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Aus dem-Verbot wurde nun natürlich nichts. Bekanntmaapung. Jch habe soeben meine Verkaufgiiait an Zier Straße eröffnet, bin bereit Ve ftelluiigen entgegenzuiiehinen und 15 ver schiedene Sorten Schatten- wie Hin-bäu me zii verkaufen. Ebenfalls habe ick« eine erster Klasse Auswahl von Kirschen-« Pflaiiineii,- u. Psiisichbäumeii, Wein. sidlingen, Stachel- ii. Johaniiigbeen sträiichem usw. , usw. j A. D. T i l l c y, i Eigenthümer Lake Baiiinichule Jesuiten »Ein- warnende Hiimmess ifi is« Titel eine-—- tleincii Buche-i ubii ivie gefchechtliches Vermögen verloren iuird Uiib wie ksi wiedergewoimisn iiiiiissiii Linn li-- iiiiiii aiii in uiiiieaiiickiiiii lisii »Na-i ixeiuinfi spie-i iisiiiiisiidiiiiq non It« iii Nin-i« matten iiic iT--i"i.i usiiriiidi Esiii iishiii Juni-in iii dsi Visis iiit L i« J slUlsil iitidkiiiireii Iiieieii uni) Blafrniimnk Ni·iiiiti-i)s«i ichivijche und liiioekiiiükieih iiiichiliche Eiiilciiiiiiiirik Byiliiilsk(««»ii--i«riim-ii, Hin-si. Hielt-lim- itinieXl un bat-eind. Um hat«-n laue-we iiiiduiiii kiiiiii Mc Viieie Ililfl pkiiiiii liryiiiicirlL Schier iii sit i liich. Biieiiichesioaiiiiialioii ieei. Adkiiiiik Dr. W. Isi. sAUIllERs se co» clll(-’ACU,1L1JN(le. qunhcimlicher Gast i: tt Thorpfeicer.i Die ?Erl:il.:, kbei de.«.1?"«J-::7««,e oes MDZ -..«.;..«a«)r-. I Ic: .»· : Weltaugsiellung besjr s « .-·, her-.- n neulich eine große Ze! cr« .--, -. ung Sie befanden sich auf einem der Weder, iie den ungeheuren Fassaoebogen trag-: n, als einer von ihnen zufi.llig seinen Hammer in die klaffende Oeffnung des Pfeilers fallen ließ. Er schickte sich so fort an, sein Werkzeug zu suchen, in dem er auf den Sprossen des Pfeilers im Jnneren hinabkletterte Unterdessen beugten sich die anderen Arbeiter über die Oeffnung und beobachteten seinen gefährlichen Abstieg. Als er seinen Hammer schon fast erreicht hatte, hör ten sie ihn plötzlich einen furchtbaren Schrei ausstoßenH ,,Zu Hilfe! Ein Seux sure aroerler gluuoren Huersh daß ihr Kollege sich selbst schwer ver wundet hätte und nicht ohne ern Seil wieder durch den Pfeiler hinaufsteigen könnte. Sie warfen ihm also schleu nigst ein solches zu und riefen hinab »Bist Du verwundet? Soll einer hin abkommen?«——,,Nein,« erwiderte der Mann, »unten im Pseiler liegt eine Leiche!« Jn der That hatte er in dem Augenblick, in dem er seinen Hammer aufnehmen wollte, einen vollständig nackten Mann in einer Ecke kauernd er blickt; der Nackte war unbeweglichund hatte die Augen weit offen. Mit Hilfe des Seiles wurde der aus so sonderbare Weise Entdeckte nun hinau gewunden und dann draußen auf den Boden hin abgelassen. Dort beschäftigte man sich eifrig mit dem mysteriösen Wesen, dem ein Bart und die starren Haare und die Todtenblässe ein erschreckendes Aus ehen gaben. Es gelang nach einian ugenblicien jedoch, ihn wiederzubele ben. Sein erstes Wort war, daß er bat, man solle ihm etwas zu essen ge ben. Man reichte ihm eine Schale Bouillon. Als seine Retter ihn nun mehr fragten, seit wie lange er da unten im Pfeiler gesteckt habe, erwiderte er: »Seit etwa drei Wochen-«—»Und wie bist Du da hinabgestiegen?«—»Jch weiß nicht mehr,« murmelte er. Man benachrichtigte nunmehr die Polizei, ie ihrerseits den mhsteriösen Gast des « feilers verhörte, jedoch nur heraus ringen konnte, daß er Julien Luillier heiße und wo er wohne; alle anderen Fragen ließ er unbeantwortei. Durch weitere Nachforschungen wurde indes sen das Geheimniß gelöst. Der Un liirtlirl)e, txer im Alter von 56 Jahren teht, war wegen Geistesgestörtheit im Hospital behandelt und erst vor Kur zem entlassen worden. Vor drei Tagen hatte er seine Wohnung verlassen und war nicht wieder zurückgekommen .Man nimmt an, daß er während der Nacht von einem neuen Wahnsinns anfall ergriffen wurde, an dem Pfeiter es Monumenthalthores hinausstei ,terte und dann in die Oeffnung hinab stiirzte. Man entdeckte auf dem Grunde Fdes Pfeilers auch noch die Kleider des t Unglücklichen, die er dort abgelegt» hatte. « Das Ende einer Wanderdiine. Die letzte Wanderdiine, die in der tNahe des Dorfes Perwelk auf der Ku « rischen Nehrung ihr unheimliches We sen trieb, ist seit einiger Zeit nicht mehr vorhanden. Diese eigenartige Natur erscheinung hat auf ganz besondere Weise ihr Ende gefunden. Jn früher ·Morgenstunde erhob sich nördlich des Dorfes eine Sandsäule, die so schnell an Höhe und Stärke zunahm, daß ihre Spitze schließlich wohl 60 Fuß empor raqte. Sie schwankte hin und her, löste sich dann an der Spitze stürmend in aschenartigen Sandregen auf, der sich bald in den gefürchteten Triebsand verwandelte und sich bei nordöstlichem heftigen Winde wie eine graugelbe, an Grkksze immer nthr zunehmende Wolle mach dem Meere zu fortbewegte. All mälig hatte sich der Diinensand auf etwa einer halben Meile der Meinungs breite in Bewegung gesetzt. Diese Sandmasse hätte genügt, um das ganze Dorf in die höchste Gefahr zu bringen; der günstigen Windrichtung ist es je och zu verdanken, daß die Sandmasse dein Meere zutrieb und dort dessen Oberfläche in eine schlammige Masse , erwandeltc. « «ie tkrrroffsnd dein Per Gunst ist bon fes-er Sie Heimath der Wanderdiinen gewesen; Las Darf war sbor etwa zehn Jahren bereit-H der Ver wiiftung preisgegeben und die Bewoh ,ner von der Regierung aufgefordert worden, es zu verlassen oder ihre Ge bäude abzubrechen und anderweitig wieder aufzubauen. Die obenerwähnte Triebfandbewegung dürfte nun wohl die letzte gewesen fein. Gegenwärtig werden die vor fünf Jahren begonne nen Aufforftungsarbeiien auch auf die fer Nehrungsftrecke in Angriff genom men, welche den Wanderbiinen dort für . immer ein Ende bereiten sollen. Eigenartige Hochzeit. Jn dem Dorfe Graholice, Kreis Petrikau im rufsrfch-polnischen Grenzbezirl, ver mählte sich letzthin Marceli Wojczak, ein Bauer von 88 Jahren, mit einer 18jährigen Dorffchönen, der Tochter eines feiner Bedienfteten. Zur Zeit feiner Trauung bliclte der alte Bräuti gam auf 37 direkte Leibeserben zu rück, deren Zahl sich wie folgt zufam menfefztz 11 Kinder, 63 Großtinder, 38 Urcntel, 21 Ururenkel und 4 Umr urentel. An der Hochzeitsfeier nah men über 200 Personen Theil, und da der Bräutigam ein wohlhabender Mann war, ging es sehr luftig her. Leider erkrankte Wojcszak aber am drit ten Tage nach der IHochzeit fo schwer, daß man einen Arzt holte. Als diefer am» Krankenlager erschien, war PzWofciat bereits oerftorbem —- «- - s- -— ..». Wem anfassen-h Die Forschun en von Ko und an- i deren Gele rten ben schon eiteiniger Zeit den achweis erbrach , da « ·e Malaria durch Moskitos aus den en schen,iibertragen wird. Diesen wissen schaftlichen Beweis in eine ungemein aszliche, auch die minder wissenschaft lich beanlagte Mehrheit überzeugendei Form gekleidet zu haben, ist das Ver- s dienst des englischen Arztes Dr. Man-— ! Bin in London, der mit dem Blute von J alariakranten genährte Moskitos : aus Jtalien nach London kommen ließ. Dort gab sich der Sohn des Dr. Man xom ebenfalls ein Arzt, zu dem Ver uche her und ließ sich von den Moski tos stechen. Die unmittelbare Folge war die Erkrankung an Malaria, die durch geeignete Mittel rasch geheilt werden konnte. Wenn omit in Lon don, wo eine andersartige Ansteckung der Malaria ausgeschlossen war, die Uebertragbarkeit auf diese Weise be wiesen war, so handelte es sich um einen noch weitergehenden Vers uch, durch den dargethan werden sollte, dasz die Ueber tragung nicht nur lediglich und aus chließlich durch Moskitos erfolgt, son ern daß sie auch auf keinem anderen Wege erfolgen kann. Um diesen Be weis zu führen, ließen sich die Aerzte Sambon, Law und erzi in einer Ort schaft der römischen ampagna, in dem alle Bewohner an der Malaria litten, ein durchaus gegen Moskitos geschütz tes Haus erbauen, das sie von Anfang Juli bis Ende Oktober zusammen mit zwei italienischen Dienstboten bewohn ten. Am Tage ergingen sie sich ohne alle Sicherheitsmaßregeln im Freien, nahmen auch kein Chinin, von Sonnen Untergang bis Sonnenaufgang-d h. in der Zeit, wo die Mosiitos schwär men-hielten sie sich in ihrem moskito sicheren Hause aus. Kein einziger von ihnen erkrankte, während alle ihre Nachbarn Hn der Malaria befallen s wurden. Dieser Versuch scheint durch aus überzeugend, doch wäre es viel - leicht angebracht, ihn noch an verschie " Zeilien Orten der Campagna zu wieder . o en. Chiuesiiche Zettmrgsvruckereieir. Die Herstellung einer abendländi xschen Zeitung, selbst kleineren Umfan ,ges, ist gerade kein leichtes Stück Ar beit und fordert, abgesehen von anges strengter geistiger Thätigkeit, viel ma nuelle Fertigkeit. Noch schwieriger aber , gestalten sich die Verhältnisse in.China, ’ wo sich besonders an die Fertigstellung ’des Satzes ganz eigenthijmliche, in der Natur der chinesischen Schrift liegende ! Umstände knüpfen. Diese Schrift be sitzt-bekanntlich kein Alphabet, wie die anderen Sprachen, sondern jedes Wort besitzt ein eigenes Zeichen für sich und : dies gilt natürlich auch fiir den Druck. Der chinesische Setzer braucht daher eine Unmenge von Typen, zu deren Ordnung ein besonderes Syst-ein be steht. Alle Wörter der Sprache sind in besondere Gruppen zusammengesetzt, an deren Spitze ein typischer Ausdruck steht, der die Bezeichnung »Mutter« führt. So findet der Setzer in der IKlasse ,,Wasser« die Zeichen für Meer, See, Fluß, Waschen, feucht u. s. w., unter »Feuer« jene für Flamme, Kochen, Brennen u. s. w. Jedes der einzelnen genannten Zeichen ist wieder das Leitwort für eine Reihe anderer unter den gleichen Begriff fallensder Zeichen. Es gibt 214 Hauptgruppcm die der Setzer natürlich genau kennen muß. Jin Setzersaal befinden sich ri e zsige Negale, in welchen diese Gruppen s in Reihen von oben nach unten und vo n Frechts nach links ausgespeichert in un sgeheurer Menge lagern. Trotzdem ’ kommt es·recht häufig vor, daß Zeichen zfehlen Solche werden dann einfach mit dem Messer aus Bleistückchen zu-s rechtgeschnitten. Die chinesischen Zei tungen sind theils einseitig, theils bei-— derseitig bedruckt und bestehen alle au: einem einzigen, horizontal in zw«.i Theile gefalteten Bogen Papier, jc?.. der so erhaltenen Seiten zerfällt in arti kleine Seiten· Die Zskxlitx ? :- Isid lich von oben nach 1.«:" in :.«.«.. « .1 saht-. nach links, Ittsr der Titel des J«,«ourni:ls steht horizontal in riesigen Lettern am oberen Rand der ersten Seite. Eine Krankheit des Al pensportes. Wie in neuerer Zeit die Mediziner die spezifischen Sportkrantheiten genauer untersucht haben, so hat auch der Züricher Arzt Dr. Hasner eine neue Krankheit ton statiren können, die sich bei den An hängern des Alpensports zeigte. Jn. Höhen von über 10,000 Fuß werden bei längerem Aushalten in jenen Re gionen die Alpensteiger von starken Zahnschmerzen befallen. Das Zahn sleisch schwillt stark an, und das Kauen wird fast zur Unmöglichkeit in Folge der großen Schmerzen. Dr. Hafner hat diese Beobachtung nicht vereinzelt gemacht, sondern hat sie an ganzen Gesellschaften, so auch an dem gesamm ten Personal sowie den Arbeitern der Jungfraubahn beobachten können. Die Krankheit beginnt etwa zehn Tage nach Eintritt der betreffenden Personen in jene hohen Regionen und verschwindet nach einiger Zeit langsam, ohne die Zähne irgendwie in ihrer Festigkeit oder in ihre-n Aussehen verändert zu haben. Dr. Hasner ist der Ansicht, das: diese Krankheit lediglich aus klimatische Einflüsse zurückzuführen sei. Die Bevölkerung dei Staates Llltaine hat sich in den letzten zehn Jahren nur um sitrf Pro zent vermehrt, während sich dieStaatH Ausgaben seit acht Jahren sast ver Ldo peltem ·.. . - s- Ost-sc J - I W Geprülte celmtmpellemh Die Unterzeichnete empfiehlt sieh des deutschen Damen von Stadt und Land als deutsche Geburtshelsetim Aus Wunsch werde ich Allen vor der Entbin diiiig einen Besuch abstatten. Fraii Friedrich Schule, 1015 B Str. Lineolii, Neb «1.3Ulk l«lNC’l’0N« OeiiiiathsnchenErcnrsionetm 211115 nnd»19. Feb., 5. und 19. Marz, 2 nnd lu. April, 7. uno 21. Mai und 4. nnd 18. Xiiiii iviid die Bnrlington eine Rundrei sercite machen nach Punkten in Arizvna, Ar kansas-, Midian Tcnitoiy, Louisiana, New Meint-, Oklahoma n Texas zum Hiiifahrts niiis pli S st« »le Nüliig siir Rückieise 21 Tage nach diin Verlanigdatnnn Thos. Coniior. Preise fiir Briefe über Nebraska. »in kiiiindreiiebillet von irgend einei- Bur lingiixii riinnie Staiioii in Jiebraska nach YiislloivsioneNational Paik nnd eine voll siandige Reise dnich den Laik ist einer ver einanzig Preise welche die Biirlingtoii Route siii lie bisieii Viiese über Nebraska. » Elndeie Pieisesiiid Reisen nach Colorado, ’den IElnck Hillg, Chicago nnd St Louis Auch einige Baaipreise sind darunter. Tie ViirliiiHioii osserirt diese Preisesfür Likiese welche ( iiiivaiidetuiig nach Nebraska eiiniiihigen Biiefe beschreibend erfolgreiche ,8-ai«iiieiei, Viehzucht, Molkerei, Obslzucht nnd ähnliche Beschaftignngeii sind sür diesen Zivick zu bekommen T ei« Coiitest schließt am 31.JMai1901. im. iiiai«, volle Einzelheiten enthaltend, iinio ans Veilangeii zugeschickt. J. »s- i· a n c i s, wen- Pass. Agi, Omaha, Neb. VerlangU Nin-litt Eli-Hirn als Geschäfiliiicr einer Ziieiiiifice isie iiiir in Ihrer-Gegend zu eiösfnrn ini i schei-. Wenn Ihr Ruf gut ist, lx ii si ix ni Gelegiiil)eit. Bitte-, beim Eckieiiin icnie Rifiiinzin nnzngembei »L-l): U T. Manns Wiiol saic -8«Xonse«, lsit cii isiali Ohio 34 Jllnsiiiilii Katalog 4«: in Briefniuilem OR1A für Säuglinge und Kinder. Oie Sorte, Oie Ihr Immer Gekauft Habt Tragt die Unterschrift von Heimathfuchberszcursioueu über die Union Pacific nach Punkten in Arkansas-, Arizoua, Jndian Tcrritou), Louisiana, New Mexico, Oklaho 111aundTexas. 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