Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 19, 1901, Image 2

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Die Wes-Fuhr als Todes
u r f a ch e. Das Gerki usch einer Wed
u veranlaßte 1.2nlängst in Pardoe
etccr County, Pa» den Tod der 33
Jahre alten Mary Hartman von El
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km Hause Um Bekannten; um fünf Uhr
Morgens begann die am Kopfende des
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« Die junge Dame sprang mit einem
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Eigennutz-r Proz-in
Her preufziscye Eisenbahnfiskus,
, reten d irrt-, eic Eisenbahndirektton
:n, hatte vor einiger Zeit mit dem
.wirå!;e Schwing in Huckarde,
.f-.Zeilin,, über die Eriverbungeiner
. Use-stände von ungefähr 40 Ae (1 Ae
LIEz ils-US Quadratyards) verband-sit
s, käme ein-e Einigung erzielt oder
:CZ-nt:.ignun«z:Iderfahreneingeleitet zu
Veri, das Gelände mit einem hohen
Junge sammt Geleiscn versehen. Auf
LETTER-«an des Besitzers erwiderte
E: genannte Direktion mit der Be
««·.i: :nJ, er its-le ohne Rijcksicht auf
» LIpr arsrgtmgs srake den Besitz ab
»Hei n xmd dieI Juni riaubniß g: g beti
ci: Land-Wirth legte Ränninngsklcigj
.:: in: erstritt vor dem Lundgersctk
, er m und ein obsiegendc 3 Urtheil.
» s. ii Urtheil w Ade fiir voriäufig voll
III-kaur ertiärt für den Fall, daß
·.·--:r Kläger SUOO Mark hinterlegte.
Lieer ließ es sich nicht verdrießen, die
Summe bei der Regierungshaupttasse
in Arnsberg zu hinterlegen, und so
wurde denn mit der Räumung meiners
wcise begonnen, indem ein königlich
preußischer Gerichtåvollzieher eine
Schiene der schen in Betrieb genomme
nen königlich preußischen Eisenbahn
ftrecte durch 12 Arbeiter aufreißen ließ.
Ein gerade fälliger Personenzngmußte
dreiviertel Stunden warten. Er fuhr
erft weiter, als Schaaren von Eisen
bahnarbeitern den Vollziehungsbeanp
ten in feiner Thätigkeii gehindert und
die Schiene wieder eingebaut hatten.
Nachdem der Gerichtsvollzieher seinen
Auftrag, der sich auf das vollstreckbars
Urtheil ftiißte nicht hatte ausführen
können, da er der Gewalt, die ihm die
Eisenbahn beim Aufreißen des Schie
neustranges entgegenbrachte, weichen
kmnßte, wurde sofort Beschwerde ein
g:l:;t. Tie zweite Civiikammer des
"T"J—::k:n::· IT O—r--«-icisg gal dem
Uerichtsvoklsi zhgr notiij n ig Recht und
faßte einen Beschluß,dahi1gehend,daß
der Eisenbahn-verwaltung aufzugeben
sei, innerhalb einer bestimmten Frist
das Schilling’sche Grundstück von
Schutt und Schienen zu säubern Der
Streit aber wurde vorläufig vorn
Oberlandesgerichte zu Hamen beseitigt,
welches verstigte, daß die Vollstreckunkz
des Räumungsurtheils einstweilen
aus-zusetzen ssi. Inzwischen wird wohl
Sag Enteignungåvetfahren durchge
führt Fein. Dem Gerichtsvollzieher,
der die Geleise der Staatsbechn auf
brechen ließ, geschah nichts, da, wie ge
sagt, das Land-gerecht erkannt hatte er
habe vollständig korrekt gehandelt.
,
Der Schiffsbau der Welt.
Nach einem dem Staatsdepartement
in Washington. D. C» jüngsthin zu
gegangenen Bericht des amerikanischen
Konsuls Sawter in Glauchau, Sach
sen, sind in England im Jahre 1900
Handelgfahrzeuge mit einem Gesammt
gehalt von 1,442,471 Tonnen gebaut
worden, während der Gesammttonnen
gehalt aller in anderen Ländern ge
bauten Handelsfahrzeuge nur 861,692
Tonnen war; mit Einrechnung der
neugebauten Kriegsfahrzeuge war der
Gesammttonnengehalt englischer neuer
Fahrzeuge 1,510,835, gegen 1,053,792
Tonnen für alle anderen Länder zu
sammen. Jn den letzten drei Jahren
hat indessen der Schiffsbau in Eng
land, im Vergleich zu den vorhergehen
den drei Jahren, um 50 Prozent abge
nommen, während der der anderen
Länder sich um das Doppelte ver
größerte. Jrn Jahre 1900 waren die
Ver. Staaten Deutschland und Frank
reich an Zahl der gebauten Fahrzenge
voraus; die Tonnenzahl war 358,557
in den Ver. Staaten, 260,751 in
Deutschland und 165,848 in Frank
reich. Das rößte Fahrzeug im Jahre
1900, die » eutschland,« mit 16,502
Tonnen Gehalt, wurde in Deutschland
gebaut. Vier andere in Deutschland
gebaute Dampser hatten einen Gehalt
von je 10,000 Tonnen. Jn England
wurden acht große Fahrzeuge gebaut,
vier davon von je 12,000 Tonnen;
unter den acht befand sich die »Minne
haha«' von 13,403 Tonnen. Frankreich
vermehrte wegen der bewilligten Sub
ventionen die Zahl seiner Segelschifse
rasch, macht aber keinen Fortschritt im
Bau von Dampfern
»
Beut-dicke denpum. Auch
die gewiegtesien Lateine-, schreibt das
Wiener Extrablatt, werden den Sinn
und Zusammenhang dieser Worte
»Benedicte dem-um« vergebkich zu er;
gründen suchen. Man kann es daher
auch dem Herrn Lehr r nicht verargen
welchem ein Volka Eilet einen Zettel
mit dieser Inschrift nnd der beigeng
ten Unterschrift des Vaters als Ent
schuldiaim nn, ibereickss ie, wenn er nichå
sofort herausfand, was die zwei Worte
zu bedeuten haben. Einiges Nachden
ien führte den Herrn Lehrer allerdings
zur Entzifferung dieser modernen
bierogiyvsxm Tas Etaebniß dieser
Arbeit lautet: «Benöihi"«gte den
B u b e n.«
orTeitgemikfße Militär- Vet
nung Der PrinzMegent von
Bayern hat kürzlich versügt, daß in der
bayerijchen Armee hinsür an Stelle Ter
Bezeichnung »Gewinn« die michs-ok
senden Namen bei den einzelnen Trup
pen zu treten haben: Bei: sent
riesRegimentern »Jnsanteris«t, « bei ken
Schweren Reiter-Regimentern »Nei
ter.« bei den Ulanen- Reeimenterri
»U1an," bei den Thau-»W- Ase-T
meniern »Chevauleqer,« bei -;;n Es. ,
dtonö Jäger zu Pier Jäger »s
Pferdf bei den Pioniekm und V-: r
tehrziruppen s·Pionier« und den«
s« »I-« »Trainfleks«
s
cis- innqer Aber-teures «
s Bot der Strafkarnmer des Stutt
arter Landgerichts kam kürzlich ein
nieressantes Abenteuerftiick zur Ver
handlung. Der 12 Jahre alte Sohn
eines braven Fabritarbeiters in Eß
lingen, Heinrich Triller, hatte, ange
regt durch Romanleltiire, folgenden
Brief an eine dortige Familie, in der
er viel verkehrte, geschrieben: »Ich
brauche Geld, da ich trank in meiner
hätte sitze; ich denke, 500 Mart werden
Liir mich genug fein. Dem, der mir
as Geld iixserbringt, werde ich dann
meinen Narr-tin mitgeben, damit Sie
wissen, mit wexn Sie es zu thun haben.
Jch bin nämlich ein oft bestraftcr Dieb
und Eint-reichen Weigern Sie sich
nicht, denn schwere Strafe würde nach
folgen, ich müßte wieder einmal me i -
nen Dolch wetzen und Sie wür
den vor mir nie sicher fein. Sollte mir
das aber nicht gelingen, fo toiirde ich
bei jeder Gelegenheit Jhr Haus an
ziinden. Also schicken Sie mir sofort
die 500 Mart in Gold in die Schutz
hiitte auf die Katharinenlinde, aber
nur durch einen Knaben; ich meine, Sie
nehmen am besten den Triller, dessen
Vater ein Schlosser ist. Wenn ich das
Geld bis zum 30. nicht habe, dann
weiß ich, daß ich es nicht bekomme-,
dann weiß ich aber auch, was ich zu
thun habe. Ein Unbekannter Entschlaf
ftenerk Die betreffende Familie ver
ändigie nach Empfang des Briefes
die Polizei und händigte dann dem
jungen Triner ein mit Zehnpfennigs
ftijcken gestilltes Packet mit dein Anf
trag ein, es nach der Katharinenlinde
zu bringen. Der von der Polizei be
obachtete Junge trug das Packet an die
bestimmte Stelle und öffnete es dort,
wobei er neben dem Gelde einen Zettel
fand mit der Auffchrift: »Beie und
arbeite, damit Du wieder auf den rech
ten Weg lotnmst.«'- Gleich daran
wurde er Von der Polizei festgenom
men. Vor Gericht erklärte er', durch die
Lektiire von Räubergefchichten zu fei
nem Vorgehen veranlaßt worden z-:
sein. Mit dem Gelde habe er nur fein-:
Eltern nnterftiitgsen und eine klein.o
Reife machen wollen. Der Staats-an
walt beantragte 15 Tage Gefängniß
das Gericht erkannte jedoch auf Frei
fprechung, da dem fonft braven uni
ordentlichen Knaben die zur Erlennk
niß der Strafbarkeit feiner Handlung
erforderliche Einsicht gefehlt habe.
Schwicrige Operation.
Jn dem Zoologifchen Garten z·-.
Hannover ennßte der große Elephank
2einer Operation unterzogen werden.
»Das Thier litt an Wucherungen der
JHufe an den Hinterfüßen und vordrei
Jahren war es gelungen, ihn in eine
Fangvorrichtung zu locken und so z»
fesseln, daß die Hase beschnitten werden
konnten. Dies hat er nicht vergessen
und Marth, so heißt der Elephant« liekx
sich nicht wieder in eine Falle locken, als
die Wucherungen wieder derartig auf
traten, daß durch den Druck der Horn:
masse aus die Weichtheile der Hinter
süße eiternde Wunden entstanden und
ein Eingehen des werthvollen Thieres
zu gewärtigen war. Der Direktor des
Gartens, Dr. Schaff, faßte den Ent
schluß, den Elephanten durch ein Nar
totiurn zu betäuben. Nach einer Ve
sprechung mit mehreren Herren an der
thierärztlichen Hochschule wurde Pro
fessor Fricl zune zogen, und dieser über
nahm diei QSfiihrung der Operation.
Der Elephant erhielt 40 Gramm Mor
phium und sechs Flaschen Rum, der
mit Saccharin versüßt war. Nach ein-r
Stunde machte sich die Wirkung be
merkbar. Der Elephant siel um, nun
wurde vermittelst eines Flaschenzugeg
ein Hintersuß gehoben nnd die Hern
masse mit Haumesser und Hammer be
arbeitet, die Wunde aus-gebrannt Als
beide Huse so behandelt waren, galt es.
das Thier aus der Narlose und dann
wieder aus die Beine zu bringen. Diese
Arbeit nahm drei Tage in Anspruch.
DerschnupfendeTeckel.s.
der «Deuts.hen Jäger-; eitung« erzä!»·.«
Banrath Be er eine drollige Gechg i - ;
uoerdieWspunsi pchnnvstidcksc
seinen TeckeL Beim Jltisgraben s, : s
»Keity« den ans dem kinschlacx tscrruxs
fahrenden Jltis träftig übere- Fir i-;
esaßt. Der Hund hatte sich dabei so
fest in den Jltts verbissen, daß er a:«.«
keine Weise loszudetomrnen war; Eis-I
Gebiß mit einem Holztnehel auszubr
chen, risiirie ich nicht—schceibt Hei
Bauer-Mr rnir das-, namentlich t«
jungen Hunden. doch immer ein c.w.-:
gewagtes Experiment s:«,e irren iri -,
uno guter Rath war th ertr« Da
mein Buschwart mit verio nit «.«.
Grinsen seine umfangreieize Tal-zip
dose aus der Weste und sprac) in s .
nein polnischen Dialett rik gi; Ltiia,. l« «
Worte: »Wollten Herr Be uraih ils
ein Prischen geben, so wär e er ski«
das Maul sussperrenF GesUth a»
than-Eine krastige Partien Niesvxs
ver wurde in «Kettns" Nas erlörfss
spedirt und unter entse lichen Grimas«
sen siel sie schleunigst a und stitug lief-—
eittvartz in oie Büsche, um mich tagt —
lang nur scheel von der Seite ans
singen.
Der Kamm als Branostif
ter. Jn Goldau im Kante-n Schm:
Elies neulich eine Wirthm an cirsp «
ehe warmen Ofen mit theilne: is:
sentonstruttion ein Tie »Ist i
lehnie den Kopf unwillkürlich an dc «
Die-Eis so kam der Kanten und dami:
auch die gr- Fiille ihres arti-ach
sin ihrer-. wodurch sie ich bedeu
de Brandwunden am Kopfe zuze-—
« lnudßkzztliehe bitte in Anspruch nehm-c
c —
7 Don Einer-do Los-O
Der berühmt Mann in Spanien
ist gegenwärtig nTaneredo Los-ex
der Stierhypnotifeur, dem seine Zeitge
nossen den Beinamen «Rey del Balor,'«
»König des Heldenmuths,« gegeben
ben.
Der spanische Kampfstier ist das
wildeste Thier auf dem ganzen Erd
boden. Er tennt weder Furcht noch
Klugheit; er läßt sich einmal durch
nichts einschiichtern, bebt vor nichts zu
rück, nnd hat er einmal den Kampf be
gonnen, so muß er siegen oder sterben.
Jedes-mal, wenn es in Madrid Kämpfe
gegeben hat zwischen Stieren und an
deren wilden Thieren, sind die Löwen,
die Bären und die Tiger jämmerlich zkk
Kreuz gekrochen, blos die Elephanten
sind mit heiter Haut davongetommen,
dank der Dicke ihres Epidermis Man
hat spanische Kampsstiere gesehen, die
mit gefenlten Hörnern einem heran
braufenden Sxpreßzng entgegengefiiirzt
sind! Und diesen so s redlichen Be
stjen, tiie mit einem einz gen Hornstoß
einem Pferde den Bauch aufreißem daß
es verendend zusammenstürzt, diesen
Stieren, die von geübten Toreros mit
scharfer Toledanertlinge und behenden
Sprüngen bekämpft werden, hält Don
Tancredo ohne jede Waffe, mit ver
schränkten Armen, festen s uszes Stand.
Und die Stiere thun i m nichts zu
Leid, und beugen vor ihm den riesigen
Nacken, als hätten sie Respekt vor ihm.
Don Tancredo, in einem ganz wei
ßen Gewande stellt sichs mit auf der
Brust getreuzten Armen auf einem klei
nen Fußgestell, das ebenfalls weiß an
gestrichen ist, mitten in der Arena aus.
Keine Muskel seines Körpers regt sieh;
man glaubt, eine Statue vor sich zu
haben. Der kritische Augenblick ist da.
Die dichtgedrängte Menge, die die
Steinstusen der Arena bedeckt, wird
auf einmal schweigsam, und aller
Augen sind nach der weißen Gestalt ge
richtet. Ein Trompetenitoß erschallt.
Das That des »Toril« fliegt auf und
herein in die Arena stürzt mit furcht
barem Gebrüll ein schwarzes Unge
thiim, der Kampfstier. Die blutunter
laufenen Augen des Thieres spähen
nach einem Opfer-; es bohrt seine mem
langen spißen Hörner in den Erdboden
oder m die Planken der umzauming
hinein und wirbelt mit den Vorder
süßen Wolken Sands und Staub-Z aris.
Plötzlich hat der Stier den Mann, der
regungslos dasteht, erbtieit und Jeder
mann sieht schon im Geiste den armen
Ton Tancredo von den gewaltigen
Hörnern den Wolken zugeschleudert.
Athemlos, mit unsäglicher Beklem
mung starren die Zuschauer auf den
Unglücklichen, der sich dem Tode preis
gegeben hat. Aber Don Tannedo
steht unbeweglich da, wie dersieinert,
und heftet seinen Blick, in dem ein fon
derbares Feuer lodert, auf den pfeil
schnell auf ihn herantommenden Stier.
Und nun geschieht etwas wie ein
Wunder. Je näher der Stier dem
Mann kommt, desto langsamer wird
sein Lauf und aus einmal steht er still
vor ihm, wie gebannt, fschaut unruhig
hin und her, beschniifelt ihn einige
Mal und tehrt ihm dann plötzlich den
Rücken, nach anderen Gegnern aus
schauend. Das Publikum, um die ab
norme Spannung seiner Nerven wieder
auszugleichen, bricht in ein donner
iihnliches Beifallsrasen aus« und Don
Taneredo verläßt lächelnd die Arena.
Wie erklärt sich nun der Vorgang?
Das weiß eigentlich Niemand. Die
einen behaupten, Don Taneredo besiße
eine große hypnotisirende Macht, ver
miige derer er die Stiere in seiner Ge
walt habe, wie der Thierbändiger seine
Löwen und Tiger. Andere wieder hal
ten eB für möglich, daß die weiße
Farbe des Kleides Don Taneredo
inmitten der sonnenbeschienenen Arena
den geblendeten Augen des aus dem
dunklenStallehervorschießendenStier-s
entziehe, während es auch Leute gibt,
die zur Annahme neigen, daß die weiße
Farbe besänftigend aus den Stier
wirte, gerade so, wie die rothe Farbe
ihn zur Wuih reize. Endlich wollen
viele auch wissen, daß der Stier unbe
weseliche Gegenstände nicht angreisr.
och vor Kurzem war Don Tan
eredo ein armer Schuhslicker in seiner
Vaterstadt Valencia und jetzt ist er ein
gefeierter reicher Mann, der für jede
orstellung 1000 Pefetaz Honorar be
kommt.
Neue Armee - Nationen
Tsie neue Armee-Nation welche unter
der Leitunq dek- Generats West-m,
Chefs des Verpftegunsxswesens der
Ver. Staaten-Armee, zusammengestellt
wurde, ist neulich den Präsident Mc
Kinley gutgebeißcn werden und wird
demnächst bei allen Truppen Onkel
Sams in Ante-zwang kommen. Der
hauptunterschied tscr neuen Nation von
der alten besteht in der Vermehrung der
Zuckerratton Friiher bildeten 15
Pfund die Zuckerratien für 100 Mann,
jetzt wird dieser Betrag auf 20 Pfund
erhöht. Bei Efsiggxxrten wird die
Efsigration von 8.25 Gill (1 Gill gleich
Piny auf die Höler herabgesetzt; an
ruchtkonferven werden jetzt 1 2s5 Un
zen Fruchtmus, statt 1 3s5 Unzen ge
trockneter oder gedünsteter Früchte, wie
bisher, verabfolgt. Bei der Marsch
Ration werden jetzt am ersten Tage
eines Marsches präsekvirte Tomatoes
verabfolgt, statt, wie biihey erst am
vierten Tage.
Die letzte Jahresernte an
It e n in Frankreich wird auf den
rtg von s2,000,000 geschätzt, und
in aris soll es 60 Großhandelgge
schä« e geben, die sich ausschließlich dem
Dandel mit Pilzen widmen.
«
»
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Kapital und Ueberfchuß 8120i000.
s. s. wohn-usi- i:i--isii»c-ii. (:. p. nicht-IN »Kann-i
Gram Island Bankmg Gompany.
z Kapital, 8100, 000.
DEkckwkemspsI ;1«.«Fs:-«g;--s:.;’i, U ii iiftp In B. C. Os-« end Gurte-g U :llv—.1n.(9.!) Brit nnd O. N. Ieo cis
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That ein allgemeines Vantgcschaeft Macht Fatnmnleihen (
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Z CLaßt uns Eure Holzrechnungen
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