Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 12, 1901, Image 8

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Speisen-sagen an allen durchgehenden Zü
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gengenommen nach allen Blöken in den
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Hisetzieifth wirdniiirhe nnd
anhde wenn man je nach Quan
titiit einen Löffel bis ein halbes Wein
glaz voll Rum, Kognat oder derglei
then sagtest Nach 10 bis 20 Minuten
berliert sich ber Geruch des Brannt
weins vollständig
Einen haltbare-r schwar
en Lack fiir eiserne Oefen
ann man herstellen indem me n zwei
Pfund Holztheer bis nahe zum Sieben
erhitzt, dann sänf Unzen pulverisirten
Eisenvitriot hinzufügi. Der obere zu
lackirende Tiyil des Ofens wird nun
erwärmt und der heiße Lack mittelst
eine-S Pinsels auf-getragen Durch die
Wärme des Ofen-i trocknet er rasch ein
und erscheint als fester glänzender
Uelserzug.
Bayerische Linsen. Man
kocht die Linien so lange in Wasser, bis
sie anfangen weich zu werden, worauf
sman das Wasser abgießt und dafin
Wurstsuppe hineinfchiittet, mit der
man sie vollends weich kocht; dann
ihackf man zwei Zwiebeln dünsiet ße
mit recht krick-lichem wärfelig geschnit
tene-n Speck, staubt Mehl darüber
s röftet es eine kurze Zeit thut es zu den
ILinfen fügt etwas Essig hinzu und
Ivertocht alles unter flei igern Unnütz
I ren, bis sie ganz weich nd.
! Häeingsauce. Ein in Milch
gewässerter Häring wird fein gehacki.
Dann schwitzt man einige feingehackte
’Sch-.rlotten oder Zwiebeln in Butter,
läßt darin ein bis zwei LBsfel Mehl
- gelb werden und rührt so viel Wasser
hinzu, daß es eine recht sämige Same
»wir-d. Diese läßt man mit etwas
»Pfeffer, ein-ern Lorbeerblait, zwei bis
drei Citrent ni ver ben oder ein wenig
cis g; Tr. - ist sie mit etwas
USE II » iIT ti- ·- - «:i LL»- Lein
nnd ein-.1.’-:;-L rc Or " « i rab Sie
Same wird zu Fisch und Fleisch ser
bitt
Gebackene Apielscheiben.
Neinexxsn oxer andere große Aepfel
merk-Arn geschält, in fingerkicke Scheiben
geschnitten, Eies Retnhaug ausgesto en,·
mit Zucker besinnt mit etwas »sein»
crsrfcitrhiei und EZ Sinn-f n hingestellz
Indessen bereitet man einen Aus-back
tei37«, in nset man Weis-mein mit Medi.
etwa-J gkktcfznem Zuder und zwei Ei
kveißen gsat abeåiifkrt und taucht rann
die an eine Uan sespießten Atti-IMME
bert vcn ali- J Geigen gut hinein, bevor
man sie in Trsrt heißen Schmaiz aus
bäckt. Sie werden mit Zucker bestreut
angerichtet
Die Schädlichkeit des Ci
garrettenrauchens. Jn der
; «Deutschen Medizinischen Zeitung«
warnt Dr. Breitung besonders solche
Personen, welche an Jnfiuenza gelit
ten haben, vor bent Cigarrettenrauchen.
Er bezeichnet die Eigctrreiten als das
stärkste herzgist, das eine schwache, un
tegelmäszige Herzthiitigieit mit Nei
gung zur Schlaflosigieit, Verdauung-H
störungen und chronischenNasenrachen
katarrh hervorruft. Diese Krani
heitserscheinungen sind bei anderen
Rauchern, selbst solchen, die nur echte
Havannacigarren rauchen, nichi an
nähernd so häufig. Kommt bei Cigars
rettenrauchern Jnflnenza hinzu, die
fast immer das Herz in Mitleidenschast
zieht, so erkxären sich die häufige-r und
plötzlichen Todesfälle an diesem Leiden
sehr leicht.
Das Knochenwachsthum
unbdieZahnbildun wird bei
Kindern durch sorgfältige gienische
Ernährung und Erziehung unterstützt
und gefördert. Die zum Knochen
wachzthum nöthigen phoophorsauren
Satze sind in leicht ausnehmbarer
Form vorzrtgöweise enthalten in der
Milch, in Fruchtsiiften, grünen Gemü
sen und Salaten, Obst, ferner im Ei,
Knien-, Hajet und den Nährsalzpräpa
raten, die Ia schließlich auch nichts an
deres sind, als aus verschiedenen na
türlichen Nährstofsen zusammengesetzie
Nahrungsmittel, wie zum Beispiel He
Nährsalzchokolade, Eies-liefer Verset
tnehl nnd dergleichen Viel Fleisch,
Allohol (also an Wein, Bier) isi zu
vermeiden. Sie rästigen den Körper
nicht. Dagegen isi gute hantpflege,
der Aufenthalt in frischer, guter Lust,
das Lichtlusi- und Sonnenbad « -
net, den kindlich-or Körper GUTEer
nnd gesundheitlich günstig zu "n
flossen
. » z , Z
Jn» Abschweif-skng sckxxfs : II FOR-;
Herzessetiisn bei Pferden. «
Jn der »Braunschweiger Landwitth
schastlichen Zeitung« schreibt Thier
atzt Dr. Braun:
Die sogenannte Herzdämpsigleit ist
keineswegs seltener bei Pserden als die
Lungendämpfigteij; häufig smd beide
Leisen sogar bei demselben Thiere ver
eint vothanden. Die Ursachen für die
genannte Herzaffektion sind meist in
über-mäßigen Anstrengungem denen die
Thiere ausgesetzt werden, zu suchen.
Da sich das Pferd nicht dieAtbeii selbst
umißt, sondern von demselben häufig
eisiungen vertan werden, die an dxe
Grenzen dek- übee upt Mögxichen tei
chen, so ist die Herzdämpsigteit eine
häufige Fol eetscheinvng von Renn
und Wagenp erden.
Das Leiden bleibt in der Regel län
gere Zeit verborgen und kiindigt sich
zuerse durch DIwa der Muskel
. tröste und mangeihaste Ruthe-net bei
dee Arbeiå an; M ehedeea o weil-De
. ßise Pferd wird pwpt Wie-eg
nk und träge. Es zieht Reihe mehr
den Wagen-, traf-ji urd«k;s:s:.csgs;ssäsi III
Ldg und läßt sich nn- erik Fee : .:
F
Arbeit sehen nnd gehen weiter
nachdem sie sich verschnanft haben. So
wohl vor dem Wo en als auch unter
dein Reiter ist das tgangelsen besonii
vers unangenehm und beschwerli für
die mit dem Leiden behafteten T · .
Im Stalle beziehungsweise im Stande
der Ruhe sind sie anscheinend vollstän
dig gesund
Last man dem Patienten einige Zeit
Ruhe und Schonung angedeihen, so
verschwinden die obengenannten Er
scheinungen und alles scheint znr Norm
zurückgekehrt zu sein. Bei Wiederaus
nahme der Arbeit treten jedoch sofort
wieder die erwähnten Symptom auf,
um sich allmälig zu verschlimmern.
Bald läßt auch der Appetit nach, ohne
daß sonst etwas zu etuiten wäre, was
als ist-: Ursache dafür angesehen werten
könnte. Jm Akt-gemeinen sind die sicht
baren Schleimhciute des Kopfes (ver
Augen, ter Maulschleimhaut und der
Nase) etwas blasset ais normal. -T-ie
Kinnbactenarterie fühlt sich weich an,
der Puls ist schwach, zuweilen leicht
verzögert die Pulsfrequenz sintt oft
um 10 bis 15 Schläge unter die Norm.
Nicht selten und stets bei schweren
ällen sind die Drosselvenen etweiteti,
päterhin kann man sogar Venenpulg
an ihnen beobachten Der Herzstoß ist
lchwäsn An den übrigen Organen,
I nsbesondere den Lungen und dem
HBrustselL ist in vielen Fällen nichts
zAbnormes bei der Untersuchung zu
!konsia:iren. Zuweilen beobachtet man
eine ausfallendere oder eine allmälige
« Abmagerung der Patienten
Wird der Patient stärker ange
stren t, so fängt er baid an. stärker
und Freauenter zu respiritetn es stellen
sich Athembeschwerten ein, die Herz-:
schtzige werden stärker nnd turnnltnöser,
alk- es die Arbeit im Verhältniss be
dingt· Wird das Pferd angetrieben, so
fängt es bato an, in Folge Lustwan
gels schwer zu minnen, selbst zu gäh
nen, es azkt langsamen verweigert der-.
Dienst und bleibt trotz allen Antriebe-Z
schließiich sikicn THE-i der L—.J::si»lta
tion Les- He:,3en.i Hätt ntkn cis-: Ler
doppetuna Tes ersten Herz-tan- und ein
sck:t.sirrendess Nebengeränsch bei dem
XVIII-» mitzrnxer ist dies Symptom
erst nzcty kinikxer Bewegung des Pseedes
wahrzimehrnem
Die Bipseldürrr. Tas Ab
sterben der Banns-Winle ist immer aus
eine izmn-»;—.L·««rike Safzzufnhr zurücksa
fiihren. Uii Bäumen den-hohem Alter
ist es tekigslicx ein Zcichen des nohcn
Verf«:llcs. Bis-i Franken Bäumen liegt
die Schuld in der jeweiligen Störung
VIE- T’rganis:7:11n5. WIL- ober ist die
Schuld an dem Titrrwerden der Win
sel non sonst gesunken Bäumen? Na
türlich auch eine Störung der Saft
;zufuhr. Die Ursache dafür aber ist
Jfast immer in der Entwickelung von
’ Wafferreisern oder Klebeästen zu
suchen, die dem oberenTheile der Krone
die Sastznsnhr «entziehen. Tie Blätter
bildung der Krone sieht im direkten
Eintlnng mit den vorhandenensWup
zeln, beziehungsweise mit den durch
diese empor geleiteten Nährstossern
Entstehen nnn Wofserreiser, d. h. wer
den die in der Rinde befindlichen schla
senden Augen durch plötzliche tnrtc
Einwirkung der Sonne Zum Austrei
ben gebracht, so ist das gleichartige
gegenseitige Verhältnin zwischen Wur
zeln und Krone gestört, die Krone be
darf nun einer größeren Menge Nähr
siofse, als die Wurzeln zur Zeit zuzu
führen im Stande sind. Die dem
Sastnrsprnnge arti nächsten stehenden
-Wasserreiser entziehen der Krone eine
bestimmte Menge Sest; die Folge da
von ist, daß die oberen Partien nicht
mehr geniigende Ernährung finden und
deshalb absterben. Sollen bei Abtret
bnng eines Eichendestandeö einzelne
Bäume stehen bleiben, so müssen sie,
um die giildnng von Wasserreisem
durch die ungeminderien Sonnenstrah
len zu verhindern, allmälig nmliehtet
werden, damit sie sich nach und nach
s an Licht nnd Luft gewöhnen und eine
iUederreizung ihrer Begetationstraft
· nicht statsindki. Eine verminderte
Softzufuhr tritt auch bei TrockenheiL
des Bodens ein nnd übt, wenn die
thockenheit anhaltend ist, den eiden
nnchtheitigen Einfluß-« quä. ieser
Umstand tritt besonders bei zu dichtern
Untern-neh- ein, welcher die genügende
Znsnht von Thon nnd n verhin
dert. Besonders nnfsiillts dieses bei
Fichte-innme, wo das dichte Ra
delwert der Fenehti teit den Zutritt
wehrt, fiir ei nen Bedarf aber dem
Boden noch uen beträchtlich-n Theil
entsteht Von ähnlicher nachtheiiiger
Wirtnn ist eine verfitzte Rasendecke
des so s. Eine zn dichte Unter
seitan wirkt al o meistens schäd
lich;. Boden-so »den» Witterungzi
«einjltissen Mig zugängtreh sein.
Ruffische Methode der
wirbeivermehtung. Judex
gend von Polonnoe lultivikt man
die gewöhnliche Zwiebel oder Spcises
zwiebel in großer Menge. Einem
eigenartigen Verfahren unter iihtcknan
dort im Frühjahr die Sie zwiebelnr
Man schneidet sie vor dem Auspflaw
zen in wei. Hätften, größere auch in
vier T ile, doch fo, Daß an jedem
getheiiten Zwiebelstück etwas vom
Wurzelboden bleibt· Diese Stücke
läßt man einige Tage vor dem Ver
pflanzen abttvcknem in die Erde ge
pflanzt, machen sie bald WITH-ein und
machen gerade so roße Zwiebeln, wi:
Tmcm Je aus« unget äffen Steckzwiebelv
kerlangt. Das Gute an dieser Mähvde
ges-. M- tkkm Zwievkk VI ihm- ede
HSmnenffengek freij «
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Bose hk Euch uns ers
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Und achtet besonders auf die sehr niedriqe 1 Preise ( (
SpeziIII Embryoer
Verkauf.
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«.er Embtoidenes bestehend aus den Immer
Namva und Aambtic Ifmbmtdcries unt
Inst-etwas. III allen Breiter zIInI Cis-fau
dxcse Woche zu extra-II Speziawuisew
»Im-le verschiedene Muiuk auf dem Bat
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jense: Lo l wmhbiszu 11c,pco York
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kamen sId Oktobu schwur-. IIIId lod
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Soebnt Inhalt-II M I »I; Bonn-IS IIII
.-. mum, Ums-I- Mach II Inkks Kind-L
Ug- VIII-·- Tsz time IS am Irr-er . list
Untcrröckc in großer
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Riems- stsns sich ven- lsesies its-:
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steten nach dem Westen und Nord-seiten
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Tatcit:—12.,19.and26 Febnmr.
1.2,19.uud26 März
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