Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 12, 1901, Page 5, Image 5

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Nonnmentexk Grabsthn
aus Marmor nnd Graatt,
san-teiltratillmzänunngeir.
feil-, Ihr tharxnomrbelten wünscht, geb
teure Feftcslnnielh ehe Ihr uns gesehen.
tin-erl- iirene sind die niedrigktein
Zehi tin-J nnd spart Geld.
Brit-II Island, - i · - thkllstc.
W. ok- TIERE-soc
ne. we. Ists-Us
Echt mit Stkznpel c. c. C. Niemals tn Matten
verkauft. putet euch vor dem Handlu, der
etwas »ein-no guted« zu verkaufen lacht.
Der verkannte Walter
Scott. »Jvanl)oe,« der berühmte
Roman Vcil Untier Scott, wäre un
lcjngst beinaske ask-« panz neuer Roman
cineg «2,-·i«.q:n"ssischxn Schriftstellers er
si:hien::i, nn- zwar unter Umständen,
die hältst originell aewcsen wären. Ein
ennlifslscr «?«i«ciitikcller, der den Lon
’--.x-.«:« »Ist-Tis- -«!.«n, ;ie ihm wahrschein
iiufi sxlisst iij mitgespielt hatten, einen
Schabernack spielen wollte, iopirte den
ganzen Text des erwähnten Romans
von Walter Scott mit der Schreib
maschine und legteihn mehreren Ber
legern als Originalarbeit vor, nachdem
er den richtigen Titeldurch den weniger
bekannten Titel: »Als Johann Köni
von England war« ersetzt hatte. Mi
demundernslverther Uebercinstimmung
lehnten die Verlener es ab, den ,,neuen
Roman zu verikssentlikhem die Einen
ans Prinin weil sie historische Ro
mane al-; gänzlich ans der Mode ge
lonlmen erachteten, die Anderen aus
;derschiedenen anderen Gründen; ein
TVerleger warf dem Antor vor, daß er
iin seinem neuen Werte seine frühere
Schöpfung, »Die Kinder des Waldes-«
slladisch nachgeahmt habe. Den Ro
man von Walter Stett erkannte auch
nicht ein einziger. Literarische »Un
sälle« dieser Art sollen übrigens den
englischen Verlegern »sehr oft« passi
ren.
Männer!
»Hüte wakneude Fitimmess
III II lItIsl IIIIs . Ums-II ".I I«
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gefchechtl XCVI-H Versuche n
wiedergcwounist
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III.II!- II IIII I II1I.. .I.II III-I
JsIIIIIhsIIsJIIIIIn III r-- -I- : I . . « II
IIIIkaIIIIIiII IEIHIII IIIs « I I
IhIIiVIciIs IIIIii llIIIIIIIII s III-» ·- «I"
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lIsItz. Anmut-(ItIIIIhIllIIIIuIIIIII. II«I IIIII.
Dr. W. H. sAUNDERs å GO»
("lll(«.x(å«, Il-l«lN(.)ld.
unreinen-her met im Thus-West
Die Arbeiter, die bei dem Abbruche
des Monumentalthores der Pari er
Weitausstellungbe chäftigt sind, ha
neulich eine gro e, eberraschuns
befanden sich au einem der Pfei eis,ci ich
den ungeheuren Fassadebogeiikz tefezstss
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als einer von ihnenzucgdll »
Hammer in die klaffendei ef;
Pfeilers fallen ließ. Er fchj j» ·
Lort an, sein Werkzeu zukftt n,, »ti
em er auf den Spro en des-, fei! r s
im Inneren hinabkletterte. Unter est-H
beugten sich die anderen. kbeiterx « : «
die Oeffnung und beoba etenif einÄ
efähriichen Abstieg. As ers einen
gammer schon fast erreicht,hat Hishi-« -’
ten sie ihn plötzlich einen furchthUJIH
Schrei ausstoßen: »Zu Hilfei ·"Cinz
Sei!!'7 Die Arbeiter glaubtenxzuer ,
daß ihr Kollege sich selbst schmerzbe
wundet hätte und nicht ohne eianeil
wieder durch den Pfeiler hinaufstggen
könnte. Sie warfen ihm-also-s eu
nigst ein solches zu und riefenjihinabxq
»Bist Du verwundet? Soll- einethinz
abkornmen?«——,,Nein,« erwiderte;»s-det;-.
Mann, ,,unten im Pfeilervliegtteine
Leiche!« Jn der That hatteer its-»Mit
Augenblick, in dem er seinen Damms-t
aufnehmen wollte, einen vollständi v
nackten Mann in einer Eckeftauerw ’er,
blickt; der Nackte warunbe lieh un
hatte die Augen weit Hoffen. itsHilfe
des Seiles wurde derian soksonderbare
Weise Entdeckte nun hinau gewunden
und dann draußen-auf denBoden hin
abgelassen. Dort sbeschäftigte man sich
eifrig mit dem mqsteriösen Wesen, dem
ein Bart und die starren Haare und die
Todtenblässe ein erschreckendes Ausf
sehen gaben. Es gelang nach einigen
Augenblicken jedoch, ihn "wiederzubele-·«
ben. Sein erstes Worts war, daß er
bat, man solle ihm etwas zu essen ge-«
ben. Man reichte ihm eine Schakes
Bouillon. Als seine Retter ihn mut
mehr fragten, seit wie lange er da
unten im Pfeiler gesteckt habe, erwiderte
er: »Seit etwa drei Wochen.«——»Und
wie bist Du da hinabgestiegen?«-—»Jch
weiß nicht mehr,« murmelte er. Man
benachrichtigte nunmehr die Polizei,
die ihrerseits den mysteriösen Gast des
FPfcilers verhärte, jedoch nur heraus
Fbringen konnte, daß er Julien Luillier
lheiße nnd wo er wohne; alle anderen
,—Fragen ließ er unbeantwortet. Durch
weitere Nachforschungen wurde indes
sen das Geheimniß gelöst. Der Un
glijaliche. per im Alter von M Jahren
tel;t, war wegen Geistesgestörtheit im
»ospi:al behandelt und erst vor Kur
zem entlassen worden. Vor drei Tagen
Thatte er seine Wohnung verlassen und
Fwar nicht wieder zurückgekommen
FMun nimmt an, daß er während der
Nacht von einem neuen Wahnsinns
anfail ergriffen wurde, an dem Pfeiler
des- Monumenthalthores hinauftlct
terie und dann in die Oeffnung hinab
stiirzte Man entdeckte auf dem Grunde
kdes Pfeilers auch noch die Kleider des
EUngliictlichem die er dort abgelegt
fhattr.
Das Ende einer Wanderdünr.
: Die letzte Wanderdiine, die in der
Nähe des Dorfes Perwell auf der Ku
rischen Nehrung ihr unheimlich-es We
sen trieb, ist seit einiger Zeit nicht mehr
vorhanden. Diese eigenartige Natur
erscheinung hat auf ganz besondere
Weise ihr Ende gefunden. Jn früher
«Morgenstunde erhob sich nördlich des-,
Dorfes eine Sandfäule, die so schnell
an Höhe und Stärke zunahm, daß ihre
Spitze schließlich wohl 60 Fuß empor
kragte Sie schwantte hin und her,
Ilöste sich dann an der Spitze stiirmend
tin afchenartigen Sandrcgen aus-, der
sich bald in ten gesiirchteten Triebsand
verwandelte und sich bei norddstlichem
zhestigen Winde wie eine graugelbe, an
Größe immer Inehr zunehmende Wolle
nach dem zuteere zusfortbewegte All
mälig hatte sich der Dünensand auf
etwa einer halben Meile der ki?ehrt«ngs
ibreite in Bewxgzm gesetzt. Diese
kSandmafse hätte genügt, um das ganze
Dorf in die höchste Gefahr zu.bringen;
er günstigen Windrichtung ist es je
och zu verdanken, daß die Sandmasse
em Meere zutrieb und dort dessen
berfläche in eine schtsikiiizkigsz Masse
erwandelte. Ti: ?· Ins ren Per
welt ist von jeher die Erim-ich der
sWanderdiinen gewesen; das Dorf war
lvor etwa zehn Jahren bereiis der Ver
wüstung preisgegeben und die Bewoh
ner von der Regierung aufgefordert
worden« es zu verlassen oder ihre Ges
bäude abzubrechen und anderweitig
wieder auszubauen. Die obenerroähnte
,Triebsandbewegung dürfte nun wohl
»die letzte gewesen sein. Gegenwärtig
werden die vor stins Jahren begonne
nen Aufforstlmgsarbeiten auch auf die
iser Nehrungsstreele in Angriff genom
Imen, welche den Wanderdiinckk dort, für
immer ein Ende bereiten sollen.«« - «
Eigenartiae Hochzeit Jn
dem Dorfe Graholice, Kreis Petrilau
im ruffisch-,)olnifchen Grenzbczith ver
mählte sich letzjlnn Marceli Wojczak,
kein Bauer von M Fabr-m, mit einer
ilssjiihrigen Torfsu)i-«s:s»1, HI- Tochter
»ein-IS seiner BUT-Effekte HTZJI Zeit
scinsr Trauung ltiijie Tier mie- Bräuti
gam puf l-«-? Pirutc xkriksrgcrben zu
ciixL deren Zahl sich wie fntgt zusam
mensetzt; ll Kinder, m Ojroßlinder,
38 ilrenkeL 21 llturenkel und 4 Umr
urcnkci. An der Hochzeitsfeier nah
men über 200 Personen Theil, und da
der Bräutigam ein wohlhabenden
Mann war, ging es sehr lustig her!
Leider erkrankte Wojrzak aber am drit
tcn Tage nach der Hochzeit so schwer,
daß man einen Arzt holte. Als dieser
am, Kraniknlager erschien» war«
’ « e tax-hat« II
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wXIiletten einer Kronprtnzesstm
Man schreibt aus London: Eine
große Anzahl wunderbarer Toiletten
stifür die Herzogin don Cornwall und
York für i re große Reise durch die
englischen olonien ange ertigt wor
den. Obgleich natürlich alle die Roben
wegenzder Trauer schwarz sind, zeigen
die gebrauchten Stoffe doch eine r che
Mannigfaltigkeit und die Muster sind
äußerst elegant. Zu den schönsten ge
äört eine Toilette, die Bir die feierliche
röffnun des ersten arlaments der
afrilanis en Republik bestimmt ist.
Das Kleid ist aus schwarzer Brolat
aze tn Prinzeßform, mit einer sehr
angen Schleppe undeinem breiten ge
webten Saum in einem Blumen- und
Blättermuster. Die Taille zeigt vorn
weiche Falten und schließt an der linken
Seite unter einem Jetbesatz; der hohe
Kragen ist durchsichtig und der netz
attige Sattel schön in Jet gestickt. Die
bis zum Ellbogen fast engen Aermel
Lallen loseiiber enganschließendeUnter
·rmel aus schöner Stickerei. Der bei
dieser Gelegenheit getragene Mantel
besteht aus schwarzem Sammet mit
Chanttillyspitze in einem sehr es chmack
bollenBlumenmu ter, das in nSam
met eingelassen it. Sehr schön sind
auch die»Gesells altstoilettem ine
aus Moinoussel n ist mit blumen
förmigen iApplitationen aus Chan
tillyspitze gestickt und mit Jet- und
Schmelzpercen besetzt. Der schwarze
Sammetgüriiel endet wie alle von der
Prinzessin getragenen Gürtel soorn in
einer leichten zSpitze Der Rock eines
Ichmiegsamem » , schwarzen Atlastleides
st mitif einen-o Spitzenplissee äarnirh
das in ,-·8wis J nräumen von üscheln
schwarzen Kir chen gehalten wird und
oben eine chmale Kirsch uirlande
trägt. Die-E ille, derens Fa ten nach
der linken Seite gehen, ist oben mit
Spitze undjsJet und einer der iur en
Atlasärnntlrnit einem Bii chel Kirs en
besetzt. Btti einer dritten sellschafts
toilettesauss reichem Brokat öffnet sich
vorn der aai beiden-Seiten mit Jet e n
gefaßie Rock, und darunter wird ein
Unteribeid aus schwarzem Gewebe, das
ganz gekwusst und gefältelt ist, sichtbar;
an beide-n Seiten öf«net sich der Rock
etwa bis znr Höhe es Knies gleich
falls. Die aus gesticktem Jet gearbei
tete Taille isü mit einein sehr schmalen
Bolero aus IBroiat mit Stickereiein
fgssungssbesetzt und ist oben mit feinge-t
falteltem Tüll .rusgefüllt. Der Gürtel
ist aus, Jset mit ranzenenden, und die
Liermel aus gextslteltem Tüll enden in
einer« kleinen afsleife mit ein wenig
Jet, der auf die ’.Aermel ällt. Ein
Prinzeßlleid aus T,gestre« em Moire
zei t am Schluß, her si links vom
Ha bis zum Saun usrstreclhxinesEim
jafsung von Jet, die-. sich au um« den
Rocksaum fortsetzt. Die Tat e ist«,aus
Falten schöner Argenita nspitze, mit de
nen sich Falten aus? Moire ireuzcm
angefertigt, und dreit ehwarze Sans
metbander halten die· " Pitze scheinbar
an den Kreuzungs ipurckten nieder.
Oben ist der Rand der Spitze ausge
fackt und bildet so eii ten-zierlichen Ab
chluß. Schwarze Ciaze, mit großen
Pellenzweigen besticlt, ist das Material
einer anderen Gesellschaftstoilette, die
unten in. einer Falbel aus Gazeband
endigt. Jn Gazerüsil ien gearbeitete
Medaillons bilden das Köpfchen der
Falbel, die mit Bouqiiets schwarzer
sitelken besetzt ist. Das sit hinale Tablier
ist niit Jet besetzt. Eirr"-i kleiner, spitzzer
Bolero aus Brokatgaze’ fällt über ie
Taille und ist ringsherun i mit Rüschen
besetzt. Ein Gazeband, d as unter dem
Arm durchgeht, ist an- der äußeren
Seite mit einer kleinerer Schleife ge
bunden, und an dersanden In Seite bil
det ein schwarzes Saum ietband den
Art-met
F.a l s ch e Füm Edelleu
·« e.ine. George W. ’atlow, der
km Unterschatzamt in New Hort statio
nirtezAssistent des Schaßnmt ssekretärsj,
Nichte dieser Tage bebautes daß in
txt-York seit Kurzem sali- he Fünf
dollarnvten in Umlauf-kiffen Die in
Betracht kommenden Falk-it Ite jssio
Nachahmungen von 35-Silbe r(ertisi
taten der Serie 1399» welche in der
Mitte das Brustdild des Indiana-Z
Onepapa tragen. Die Falschgekx bunten
tragen auf der linken Seite den«-Buch
staben »B« undt darunter die Ptla tten
nummer »20.'« Die Scheine sind auf
sehr gutem, mit Seidensasem mich
chossenem Papier gedruckt un auf
rhotodithographischem Wege herge
tellt. Obwohl sich die-zur Nmnmerk
rung der falschen Noten verwandten
Ziffern in ihrer Form von denen der »
echten unterscheiden, nnd sowohl die
Wangedes Jndianers als »auch sein
Federschmuck Flecken aufweigm welche
den-echten fehlen, so sind die alsisikcte
am Besten durch ihr allgemeines Aus
sehen von den echten Scheinen zu un
erscheiden Vor allen Dingen fällt es
auf, daß die Farbentönung Eder Falsch- ,
geldnoten entschieden heller ist als die f
er echten Noten. Das Schatzamt I
warnt davor, sich auf«die tieineten De- J
sekte zu verlassen, und diesalschen von I
den echten Noten zu unterscheiden das
Falschmünzer diese Desekterobald sie J
bemerkt werden, in späteren »Fabrika- F
ten« auszumerzen pft»egen,.wiodurch das !
Publikum"dann umspckeichtquetäuscht i
wird.
L e b h afte r T reaumquerFarw k
arbeitet Jansen im Tomn Norman,
Wis» träumte jüngsthin, er befinde sich s
in.einem brennenden Hause-, und um!
sich zu retten, sprang er zum ZentsterJ
des imkzweiien Stockwette "befi - Lichen
Schlafzimmers hinaus, fiel» aus den .
Kopf und Schultern Unds erlitt tödtlichek
Verletzungen. « s i
. ». ..(
. ..... « s.-s « L·..
I
Geptüfle Cebutishcchih
Die Unter-zeichnete empsiehltj sich des
deutschen Damen von Stadt und Land
als deutsche Geburtshelferim Ins
Wunlch werde ich Allen vor der Entbin
dung rissen Besuch abstatten
Frau Friedrich Schule,
1015 B Str. Lincoln, Neb.
«BURI«INGTON"
Jdeiinathsnchen Ercursionem
Am 5. und 19. Feb» 5. und 19. März, L.
und 16. April, 7. und 21. Mai und 4. und
Is. Juni wird die Burlmgton eine Rundrei
serote machen nach Punkten in Atizona, Ak
kansas, Jud-an Territory, Louisiana, New
Mehle-, Oklahoma n. Texas zum infahttss
preis plus 82.00. Giiltig fiir Rückt-eile 21
Tage nach dem Verkaufsdatunn
The-. Conncr.
Pri cse für Briefe aber Nebraska.
lsin Rundreifebillet von irgend einer Bur
lingtan Ilionlc Siation in Nebraska nach
Uellowstone National Pakt nnd eine voll
-(:-s:-iig,e Reise durch den Pack ist einer der
mai-Fig Preise welche die Vnrlington Route
elir dir besten Vrieie über :·cebraska.
Andere Preise sind: Reisen nach Colorado,
den Block Hins, lchirago nnd St. Louis.
Auch unige Vampreiie sind darunter.
fu« Wirtingion ofjsriu diese Preise für
Br sie msxlche Einwanderung nach Nebraska
unruhigere Viiese beschreibe-nd erfolgreiche
sentsinnen Viehulcht, Violketei, Obsisllcht
Ind ähnliche Veschafligungen sind für dieer
Zweck Zn betonnnen.
Irr lKonten schließt am BI. Mai1901.
lisi nknr, volle Einzelheiten enthalter
ivilb cinf Verlangen Fuge-schickt
Z. -?; r a n cis, wen»Pass. Agi,
Omaha, Nei.
M
Verlangst
Ziikiier·Tl-Jcnii als Geichiiftleiter einer
Zweigesisice die wir in Jhrer GegendUzu
eröffnen munichen. Wenn Jhr Ruf gut
’ist, inir ift eine Geiegenheit. Bitte, beim
Seh-Oben gute Reserenzen anzugeben.
»The;,’«)i. T. Iiäoiiig Wbolesaie Lunte-Z
» Cis cii«·s:oti, Ohio. 34
inieiiisric:" icnminu 4i« in Briesmnrieth
l M- AY . »in L . ixs BAUER ZIIT
i Sitze-» »L- - s ;- F PJ if
- U ' T s-· «
FIiT CZUFHUFHO und Kinder-.
ie Sene, Use ihr Imer Geiauft Habt
M
HeimqtbfuchersExcnrsionen
iiber die UniouPacific
nach Punkten in Arkansas, Arizona, India
Territoiy, Louisiana, New Mexico, Oklaho
mannd Texas.
Verkunssdatem
J. nnd 19. Feb» 5. uiid19.Mä1-z,2.und16.
April, 7· und 21. Ma1’,4. und 18. Juni.
R a t e:
Hiniahrtspreis Iplus 2.00. e’5-ür nähere
Einzelheiten sprecht vor bei oder 7schreibt an
W. H. L ou cks, Agent.
Yäsmasiiiinenl
Wir haben eine Anzahl Räumu
filsinen von welchen der hervorragend
stes Fabrilen des Landes u. verlau
seir Dieselben zu sehr ermäszigten
Preisen. Wer eine gute,ineue Näh
maschine zu kaufen wünscht, sollte bei
uns versprechen.
Exp. des Anzeiger u. Herold.
An disk schuldsgen Altona-meet
des ,,Smats-Anzeiger.«
Wir hohen zusammen mit dem ganzen
Geschäft, Abonnentenliste u. s. w. auch
diesämmtlichenAnßenstände
der Zeitung käuflich übernommen, die
sich ziemlich hoch belaufen, wie dies lei
der bei Zeituugzgeschästen ost der Zoll
ist. Da wir nun durch kürzliche neue
Einrichtungen, sowie durch den Allsan
TU-) »Staatg-Anzeigcr« zur Ausgabe
»in großen Izu-n men genöthigt waren,
iksiscni in emTk -i-: itsisie bist «-si«ößte Ebpe
« »-«-«;2.--2 » » d.-.« « .- : sqisscsi Schuld
«1: i-!;I T..kr del . Hei-it sie Uns mit
swnx znc j n-« innen Beträge un
dsix m sie Hufen wollten. lek
, k. usgudc use-er Zeitung gehört nor
den anderen Eli-Dingen G e ld und unse
e Les. It werd-en se l bst den größten
Vorthe ii davon hassen, wenn sie uns mit
tiefem so nöthigen Aliikcl p to mpt
rinnen, da wir dann xsm Stande sind,
die Zeitung stetig zu ketbesserm weis
i in nr e r Unsere Absicht zsp Wenn wir
dies n icht können, liegt es Dur bckme
weil es am .’löthigen Kleinge»7d fehlt.
Wir wiinjchen, daß bis zum Ums Mai
tausend DLbonnenten ihr led Unschi
Hien, also: Bitte! Adeessiistz
Sinnes-Arizeiger är- Herold.
oder
J« P Windoiph Grund Jsiand, Neb.
. tunkenheit kann kuklkt
werden.
J«t««k,l-1«Nnm, Bruder-, Vater odrt irgend Un
Ver
Wundka nun du .Ohi(11kl)u"1derTrctnkknhcitbehaileh
WH. Wes-» ein« fuhr-u- .I(ur, welche dem Patienten
»H» M» kzuhm msiqebmcht werden kann. Stube-I
3 H« mr sii1l,ne Einzelheiten, einschließlich Lc Polt
Mmkr ji«-r die Madam-vorn Schnitt englisch.
»Hu-sinnst Tr. W .V. Sau-idem G Co»
45 11 Ehimgo, Illinois.
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