Nebraska Newspapers

    Nebraska
« T«stttlssguzeigek nnd Hekol d
FreitagL den 29 Mär-z
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Cis-e gute Visiten-Iepr site Luther
«Jch zögere nicht Chantbetlnin g Haft-n
seilsntttetzu entwehlei sagte .s. v Not-an
tin wohibefanntek nnd populätrt Rinier von
Puck-Honig, Va. » Wir geben es uns nukm
Dem, wenn Inn sch csikenen vanen beyaitet
such bei Kenchnnst n n 1 es hat immer voll
fvmmene zuwiesen-»den gewebt-n ng wnrtn
stir von sue-n Kommser ecnvs shlen als das
sue Dust-: rinnt-.-l ich Mino-sc , r: cy- keu
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hält. « Vectann nor 31. Hi Ihn-Jen.
Ormåßigte Roten nach Eos-formen
überdteUnion ksacixk se.;k«.
Während der Monate stehn-n »dr; uns
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Die Nacht ist Schnelle-.
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schreibt Frau Ohms-. Itnpxegate von Aleran
srja mo, nnd bek un kaum iiqcndwelchen
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schlimm daß, wir n Ich einen Bwck weiklief
Ichfch ecklich onst n munte und Wink ans-war
tbir ues alle anderen tlliedizinen fehltchlngen
kam-ten mich ot—1 S1.()0 Fittichen von Dr
Links-z New stcovery k.änzltch und ich nahn
um 53 Mund ..«u Es ist absolut garamärr
Fasten, Eis-äu :i.u-::. Grimm Branchen-J
owie alle Ewig-. nd Lungeiitewen zu he:leu.
Probe-naschen im in Baumann sc Ban
wann g Apotheke.
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set und Herold.
Bag- Pcste für die
Verdauung.
Senkt tbr nicht jeden Tag einen ceac' mäßigen, gefunden
Ort-h ng hab-, so find vor krank orcr wert-ens. wäret
me ersann-m in ermm n? und ser gesund Hemm.
von vefti em, Minerau wem Thuka it nt schmin
milvefte eignem-, vollkommenste we den Verdau
Iagöcakul ofer ans rem zu halten, ist k-: t sehr-auch von
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MU- sstwacv, verursacht keine Ostequ lu. W mit
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Haltet euer Glut rein.
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Oitmun sahhatou um Greise un uc bis Ia sum
»Ist-nn- xstsuj tun- stin- isquscsssilssckfl Ists-s- ui Ist-I
Ocin Wechseln der Bahnwagen nach New
York über die
Lackawmma Eisenbahn
Dmschfayreude Schlafwagen noch
New York über die West Shske Eismbnss
Durchfwhrende Styls-swaqu nach
Boston über die
MShm u Fischfang Eisenbahn
seyn-gamm- Augkustft sbet Fahrt-reife, Abfassu
zått set Züge und Mserviruq von Lläpeu in d
iocguy adscessice man
soc-II Y- CAILIAIs General-Away
III Ihm-n St» This-sage, «
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Insgezeichnetes Zum-, Obst
Weibes nnd Minnen-Lav.
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chi, längs der Frisc- Llule, iß das tm i
sten suistetstc stät Laavøttthichsfh Obst- so
Viehzucht in der Bell- hiet Ist-d das teichhau
tl st- Riaetsc der Welt preis-sitt Es steht hier
Juki-most von Ickew billiges-, Isldn Student-M
sticht der Kultur schärft-. CI Drehen Hei
Muts-»dem und tapttallsiei seht Dorthin Ie
Iota Its m irgend Atem Theil da Ber. Stute-.
seicht-Unmitt- dieier Länder-ie- Ixmn frei pet
dt Uns maqu sm- sty a u Gusse-,
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- Ein großes Merk.
Die passmeriksnifthe Verstellung wird
eine neue Iet- inangurires.
M use IWIe stets-cis des ko. Jahr
mderrs ---— Unterseitva m Vergan
sesheii und Damme set Zukunft-Der
steil-ritt säh-nd eines sähst-rai.
Das vergangene Jahrhundert war
überreich an großartigen Errungen
schaften. Eilig stürmte der Fortschritt
dahin, und von bunter Mannigfaltig
keit war der Triumph der Civilisa
tion. Das Zeitalter allgemeiner Auf
klärung hat wirklich und wahrhaft be
gonnen. Die Menschheit hat jene hohe
Kulturstufe erklommen, die ihr eine be
haglichere Existenz gewährt, und welche
es ihr ermöglicht, sich im Daseins
kampfe der geheimnißvollen Elemen
tarkräfte irr-nie erträumter Art zu
bedienen.
Wer möchte sagen, was uns das 20.
Jahrhundert nunmehr eröffnen wird?
Wer dürfte prophezeien, welcher Art
die Großthaten der nächsten hundert
Jahre sein werden? Am Eingange
einer neuen Aera stehend, schauen wir
in die Vergangenheit, und in dem
großartigen Bilde des Fortschrittes-,
welches die prächtigen Bauten und die
vielmnfassenden Darbietungen der
panarnerikanischen Ausftellung in
Buffalo, N. Y» repräsentiren, sehen
wir in treffendster Form all’ das ver
einigt, was die Menschheit in den letz
ten hundert Jahren auf diesem Erd
theile vollbrachte.
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Onkel Saino Grschühr.
sit ins-reitet Mike-atmet Ins du- III
ialia Iscfeellmew
Außergewöhnliches Interesse dürfte
bei allen Besuchern der panamerikani
schen Ansstellung in Bussalo, N. Y»
die Geschütz-Ausstellung der Ver.
Staaten-Regierung erregen. Diese Ab
theilung wird alle die modernen Waf:
sen enthalten, welche in den letzten
Kriegen zur Verwendung kamen. Das
Beste und Jntereffanteste, was man bei
früheren Ansstellungen aus diesem Ge
biete zu beobachten Gelegenheit hatte,
wird man hier noch um verschiedene,
niemals vorher gesehene Stücke ver
mehrt finden.
Das schwere Geschiitz wird außer
halb des Regierungs-Palastes aufge
stellt werden. Man wird hier die große
lszöllige Kam-ne mit automatisch ver
sentbarer Lafette sehen, bei welcher nur
im Momente des Feuerns das Geschütz
und die Bedienungsmannschast für
einen Augenblick exponirt werden.
Ferner wird eine lszöllige süßem-er
theidigungstanone, das größte Ge
schütz, welches je in den Ver. Staaten
verfertigt wurde, ionstruirt im Wa
tervlietsArsenaL ausgestellt sein. Diese
likanone hat eine Schußweite von
220 1-2 Meilen.
Eine andere Aussiellung aller Art
Schuß-passen wird von den Fabrikan
ten selber aus einein anderen Platze im
Gebiete der panamerilanischen Erw
sition veranstaltet Diese Abtheilung
wird sehr groß sein, denn selbstver
siändlich wird sich jede Firma anstren
aen. so gut als möglich vertreten zu
———...-...-....1
Kunststück-et Atti-it III- Ohio-Getünc.
Ov uns wohl auch das eben began
nene Centennium einen ähnlich großen
Fortschritt auf allen Gebieten der Eini
lisation bringen wird? Es scheint uns
heute kaum tm Bereiche der Möglich
,’ leit, und doch, wer könnte es sagen,
; ob nicht noch wunderbarere Entdeckun
; gen und bessere Berwerthung unserer
l- gegenwärtigen Kenntnisse in der näch
— ften Zukunft bevorstehen?
E Das 19. Jahrhundert sah den groß
. artigen Umschwung im Verkehrswesen
- zu Land und zur See in Folge der
E Erfindung der Dampfmaschine; es sah
T die Erfindung des Telegraphen, des
Telephons und des elektrischen Lichtes;
? es war Zeuge der Verwerthung der
. elektrischen Kraft für Verlehrszwecke
. und für industrielle Betriebe im All
· gemeinen ; es produzirte wichtige Neue
s- rungen auf dem Gebiete der Heiltunde
und des Unterrichtswefensx es gab uns
s Erfindungen in dem Bereiche der Ma
. fchinen-Technik, welche eine Revolu
E tion in sämmtlichen Industrien her
L vorriefen, und die Arbeitsstunden der
Handwerker erheblich verkürzten.
Wie stolz wir aber auch auf diese
Errungenschaften sein mögen, so dür
fen wir doch nicht vergessen, daß uns
das verstrichene Jahrhundert trotzdem
eine Anzahl ungelöster Probleme hin
terlassen hat. Wichtige soziale und
politische Fragen sind zu entscheiden,um
; das Weltenelend zu bannen und das
Glück der Menschheit zu befestigen. So
mancher Zweig der modernen Wissen
. schaft ift noch zu besserer Entfaltung
zu bringen« Wir hatten kaum begon
nen, die geheimnißvolle Kraft der Elek
trizität zu verstehen, während das
Problem der Luftschifffahrt noch der
Lösung harrt. Und ganze Länder und
Völker müssen den Segnungen moder
ner Civilisation erst erschlossen werden
Zweifelbvs wird die Ansstellung,
welche binnen Kurzem eröffnet wird,
« belebend auf den Menschengeist entwir
keth Keine bessere Zeit konnte für ein
solches Unternehmen gewählt werden,
als der Ausgangspunkt einer neuen
Epoche. Und auch ein gelegenerer Platz
wäre schwer zu finden gewesen, als die
Nachbarschaft der gewaltigen Niagarai
fälle, deren »in-her Naturtraft der
Mensch erst kürzlich Zügel anlegte, um
ste in seinen Dienst zu stellen.
- Selten noch wurden für eine Aus
siellung gründlichere, systematischen
Vorbereitungen getroffen. Die 350
Acker Landes, welche das Ansstellungss
Treu-l bilden, sind binnen sechs »Mo
traten wie von Laube-band verwandelt
worden. Schon jetzt lassen die nahezu
spendeten Vorarbeiten, im Vereine mit
der seltenen Geschicklichkeit der Arran
geme, einen großen Erfolg des Unter
nehmens nach jeder Richtung bin niit
s Siehe-W stets-Ilew- -
.-- Ist-spart Ue prass
sein. Hier werden mancherlei neue Er
findungen zu sehen sein, die vorläufig
noch in keiner Armee zur Anwendung
kamen, aber in künftigen Kriegen eine
große Rolle spielen mögen. Man wird
große und kleine Kanonen und alle
möglichen anderen Artikel, die mit der
Artillerie in Zusammenhang stehen,
unstaunen können.
Diese Abtbeilung der großen Bus
saloer Schaustellung dürfte darum ge
eignet erscheinen, aus viele Besucher
ganz besondere Anziehungskrast aus
zuüben. Das Studium der großen
Zerstörungsmaschinen, mit welchen sich
die Weltmächte bekriegen, war ja von
jeher interessant, und die vielen groß
artigen Erfindungen in den letzten
Jahren waren nur geeignet, dieses Jn
ieresse noch zu erhöhen. Daß man
volle Gelegenheit sinden wird, diese
rege Antheilnahme für das Artilleries
Wesen aus der Bussaloer Aussiellung
zu befriedigen, kann ohne Weiteres ver
sichert werden.
Nahrungsmittel-Erzeugung
Di- Iisllskm Ia- Mssni fee-dunst
» W sähe-produkt- is Zuerst-.
Der Erzeugung von Nahrungsmit
teln und damit in Zusammenhang
stehenden Produkten wird ein Theil
des Gebäudes für Industrie und Freie
Künste auf der panameriianischen
Aussiellung in Bussalo gewidmet sein.
Man wird dort die Art und Weise
der Herstellung von Nahrungsstofsen
in Amerika beobachten können. Gleich
zeitig wird man die Erkenntniß ge
winnen, daß die Länder der neuen
Welt dieselbe Verschiedenheit der Bo
.. den- und Pelikan-Verhältnisse besitzen,
wie die Bstiichen Erdtheile, und daß
somit die Möglichkeit vorhanden ist,
die Nahrungsproduite des Orieniö in
Amerika selbst zu gewinnen.
Das Personal-Materien
Das Neticmtcsiuseum aus der
panameritanifchen Ausstellung in
Busfalo steht unter den Auspizien der
«Smithsoniau Institution« in Wash
ington, ein-S der hervorragend-stets
wissenschasttichen Institute der Welt,
und diese Chaise-the allein spricht für
die hohe Betenktng dieses Theites der
Bussaioer Ansstellung. Thatsächlich
wird das National-Museum ein ge
treues Bild der Verschiedenheit und des
Reichihums der natürlichen Hilsöquels
len von Nord-, Süd- und Central
Amecita, von West-Indien und von
den neuen Besitzungen der Ber. Staa
ten liefern. Vertreter der »Smith
Lukan Jnstituttou« sind eifrig an der
ebeit, neues, interessantes Material
stät dieses uationale Museum zu sam
v K-« --.- — ---» sh..«·«
Von- Misseetrlsker.
Ungefähr 100,000,000 Menschen
aus der Erde trinken gewohnheits- und
regelmäßig alle Tage ihren Kassee. Es
ist viel dariiloer verhandelt worden, ob
der Kassee, ferner der Thee und der
Tabal als Gift zu betrachten seien,
aber man darf die Anklage dieser Art
til-weisen weil diese Gennßmittel bei
ihrem großen und ständigen Verbrauch
seitens so vieler Menschen und ganzer
Völker schon längst zur Bergistnng
oder doch Entartung Bieler geführt
haben miinfcrn Von keinem Theile
dieses Kleeblattes lann gesagt werden«
daß es ernstlich die Gesundheit oder
Langlebigteit der Menschheit beein
trächtigt habe, vorausgesetzt, daß iein
Mißbrauch mit ihnen getrieben wird.
Aus die meisten gesunden Menschen
wirken diese Sachen nicht schädlich,
anders bei Personen mit geschwächter
Gesundheit. bei denen auch der Kassee ,
im Besonderen schädlich wirken kann. s
Jm Allgemeinen hat der Kassee den «
Vorzug, als angenehmes Reizmitiels
den Magen zur Aufnahme einer naht- ;
haften Mahlzeit anzuregem Selbstver- ;
ständlich muß hier, wie überall, jedes
Ausschreitung vermieden werden« Es !
ist zu tadeln, wenn vor oder nach einer
,Mahlzeit mehr als eine Tasse Kassee
genossen wird. Bei Kranken sollten sich »
die Aerzte stets nach der Art und dem
Grade des Kasseegenusses ertundigen.
Bei Leuten, die täglich sechs Tassen«
starken Koffee trinken, können sich schon I
nach einem halben Jahre gesundheit- "
liche Störungen einstellen, die dem
Arzte nahelegen sollten, ihnen den
Kaffee ganz zu verbieten. Laffen Thee »
und Kakao enthalten dieselbe chemische
Verbindung und erzeugen eine gewisse
geistige Befriedigung, der Kassee obs-se -
am stärksten. Daß gut Verwaltete saf- :
feehiiuser die nachhaltigste und beste
Ablenkuna vom Alloholmißbrauch be
wirlen können, ist längst anerkannt.
Während oder unmittelbar nach einer
Mahlzeit sollte Kaffee nicht genommen
werden« da er in diesem Falle die Ber
dauung stört; seinen besten Erfolg er
zielt er, wenn teine Nahrung mehr im
Magen ist und sich ein Gefühl der Mü
digkeit einstellt, also besonders zwischen
drei und vier Uhr Nachmittags, der
Zwischenzeit von Mittag- und Abend
kssen, oder zwischen Fkiihskück und
Hauptmahlzeit nach englischer Sitte.
Zu dieser Zeit kann Kassee Wunder
wirken, besonders wenn er ohne Sohne
und Zucker genommen wird. Gelegent
lich ist eine Tasse Kasfee als Anregung
auch bei Nachtarbeit zu empfehlen, je
doch darf man aus ihr keine Gewohn- ;
heit machen. s
Was fiir die Erwachsenen gilt, ist s
darum noch nicht siir das Kindesalter s
am Platze. Für Kinder ist der Kasfee I
ebenso zu verwerfen, wie Ther, Tobak i
Und AliohoL Kleine Kinder, die früh i
an Kaffee gewöhnt werden, neigen stets l
zu schlechter Verdauung und neevöser i
Reizbarkeit, auch entwickelt der früh- »
zeitige Kasseegenuß mit den Jahren
den Wunsch, ihn immer stärker zu trin
ken. Zuweilen können auch traun-f
artige Erscheinungen, Schlaslosigkeit
und ähnliche Angstzustiinde bei Kin
dern auf eine zu sriihe Gewöhnung an J
den Kasfee zurückgefiihrt werden. Nur (
als Arznei tann das Getränk auch fiir s
Kinder empfehlenswerth sein, und I
zwar in sehr kleinen Dosen von einem 4
oder weni en Theelöffeln zur Ante-»
gung der rzthätigteit.
s
Eine gepfissene Tages
z e i t u n g. Wir verdanken den Kana
rischen Jnseln den Vogel, den Bufson
Zimmermusitant nannte. Sein Ge
sang ist freilich nicht so süß und schmei
zend, toie der der Nachtigall, und wenn
diese eine Künstlerin ist, so ist er blos
ein Virtuos, aber ein Virtuos, der die
seltene Ehre genießt, bei den Bewoh
nern feines LandesSchule gemacht zu
haben. Jn seinem Bulletin der »War
ritz Association« versichert O. Shea,
dasz noch heutzutage unter den Gomes
ros, den letzten Vertretern der Urhe
wohner der Kanarischen Inseln, die
Unterhaltung mittelst Pseisens etwas
ganz Gen-ähnliches ist. Es handelt sich
also nicht etwa blos um Ruse oder ver
abredete Zeichen, wie sich deren zum
Beispiel die Pariser und andere Bagn
bunden nnd Gauner bedienen, um sich
gegenseitig von der nahenden Hemmn
dad zu henachrichtiaen, sondern urn
eine wirkliche, artithxlirte Sprache, die
söhig ist, die verschiedensten Dinge
auszudrücken Mit Erstaunen hört ost
der die Gegend durchwandernde Tou
rist Melodien pfeisen, die von Hügel zu
Hügel wie Frage und Antwort klingen.
Es sind die Eingeborenen, die Fragen
aneinander richten, das Landen von
Fahr-zeugen, die Zahl der angekomme
nen Gäste und die Ereignisse des Tages
verkünden: es ift eine gepsissene Tages
eitung. Ost ist es eine Auskunft,
rgendg ein Klatsch über den Touristen
elbst, der rnit Ueberraschung diese Mo
ulationen vernimmt, die mit dem Ge
Hing der Kanarienvö el aussallende
ehnlichieit haben. uch pfeisen die
Gomeros ungemein laut, so dasz
einem, wenn man in ihrer Nähe
steht, die Ohren gelten. Indessen ist
dieses Nachahrnen des Gesangs der
Kanarienvögel nicht die einzige An
leihe, die sie bei den Thieren machen:
sie ahmen auch das Wiehern des Pfer
des und das Brüllen der...Stiere nach.
Doch sind letztere Formen des- Zwiege- .
sprächs weniger verbreitet. Die GOJ
meros wiehern oder brüllen, um heftige
Empfindungen Siegessreude oder
Furcht vor Gefahr auszudrücken ür
Zins lich genügt ihnen das Pseisen
anarienvogei, urn ihre Empfin
« dringen zu äußern
chss s-» « DW w- ps
’-,
s
Nutz
Signale . O s s
der Natur sind Ausschlag- Salzsiuß, jene Fleck-ten, Leuten,
Geichwüke n. i. w. Sie alle weisen qui
aneineø Blut.
— YUVUPB —
Alpenkräuter Blutbeleber
entfernt die Ursachen nnd schafft neues gesunch Blut.
Us- 114 s sey-· Au.
Masse-i ITIkQTZITLJZäL """ m. Peter kannst-H usw«-o iu
IMWWMMMMWMMWM
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JWMMMAMWMMMMMMMMMMMN
Die Erfie Matt-mal »ant
Eli-AND lsLAN D, Nlc lZIkAsIckL
Ihm ein allgemeines Bankgeschåft. Macht FarmsAnleihem
Kapital und Uebers-baß 8120, 000.
s N. wol »Aus Präsident o. P sites-n I-: Y Kassim
Grund Island Banking Compdmy
Kapital, 8100, 000.
VIkecwkeux-S. A. t’-»s-1Un.J. W. Thomas-nd B. C. stcnd Adams W. Rom-. «"-l. N Brll und S. M. Ps
»Hm-L
S. A· Pe 1 » ! is n, Präsident; J. W. T h om o i o n, Vize-Präsident.
G. B Bell Rassirerz W. A. Heimberger, Hülfskafsiker.
Thut ein allgemeines Bantgeichaeft. Macht Farwaulciheth
FIEEMEELUST TWÆMWAÆÆAÆ :- »Es- ;
s gaszt uns Eure Holzrechnungen
FJ berechnen!
W « haben ein großes und kompleteg Lager und wissen daß wir
, Ir Euch zufriedenftellen können in jeder Beziehung, Preisen,
( sowohl als wie Soktcn.
J Hereenthüreu zu niedrig-ten Preis-m
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Hier R- Platz »i- Baumaterial
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