Nebraska stutzig-zeiget und hemm. Iowa-d II mi- Pixq »He- m Ussmt ist-met as Wes-as mit-» H Erscheint »den »Ist-Hass. ..I. Ists-las- - - - denn-»den OIßte Us. 305 M Zweite Straße — -.——-·...». — Auzkiget uns-s III-who mbn kein-« ussblgtt und Acker: ussks N« zuwin Zeitunzh sowie wende-Mk «33k-:s-:-p-sj:.s1e Iei Bmausbemhlu1«g, km Ost-»- m) v o Zshr. Freitag, den 22 Mäsi l t.ml T— « — Alle Briefe, Mucme dsnzesi Geldfenoungeu u. s w sur I. i »Z- sind zu adresstren Staats-Anzeigck u Heroid 05 W 2 Etr. Gras-d Iskauix Neid Yom Rcächgtaga Graf Büiow über Deutschlands China-Politik. Keine deutschen politischen R teressen in der Mandichurei. Miskdemiüuiische Erfokge in Hack feusiosutg und Heide-. Mk Aufregung in Et. Peter-barg in Folge der küleirhen Sindenteakrswallr. Deutschland B e r l i n, 20. März. Jn der heutigen Reichstagsdebatte während der dritten Lesung des Bud gets erklärte Gras Biilow in Erwide rung der türzlichen Kritik seiner Rede durch den Fürsten Bismarcl, daß der Kanzler zu hohen Werth aus Deutsch land’s Interessen in der Mandschurei lege und daß Deutschlands Interessen auch ohne die Pacht von Licio-Achan gelitten hätten. Dem Reiche müsse vor Allem daran liegen, einen Bruch der in China unterhandelnden Mächte zu verhindern. Uebrigens habe Deutsch land in Ostasten zahlreiche Interessen zu befe Lzsm Jn der Provinz Shan Hu; ..g » . .1 »Du deütscher Seite Mil lionen Kapital angelegt. Jn erster Linie jedoch müsse das Reich aus einer angemessenen Sühne für die Ermor dung des Freiherrn von Ketteler be - stehen. Das sei eine Frage, bei welcher die Ehre Deutschlands interessirt sei und woran es ein vitales Jnteresse habe. Jm weiteren Verlauf seiner Rede sagte der Kanzler: »Ich habe nicht den mindesien Zweifel darüber gelassen, daß für Deutschland in der Mandschu rei keine politischen Interessen existiren, aber zugleich habe ich ausgeführt, es sei unser natürliches Verlangen, daß China’s Fähigkeit zur Erfüllung der gerechten Schadenersatzsorderungen der Mächte nicht allzu sehr beeinträchtigt werde. Daß hat man nirgends miß verstanden. »Vor zwei Stunden ist mir eine De pesche aus St. Petersburg zugegangen, nach welcher der russische Minister des Auswärtigem Graf Lamsdorff, dem deutschen Botschaster gegenüber seine Genugthuung über meine Ausführun gen hinsichtlich der chinesischen Frage ausgedrückt hat« An der Hand von Zahlen wies der Kanzler die Wichtigkeit der handels beziehungen zwischen Deutschland und Ostasien nach. Diese·iT«-ex. erreichen eine Höhe von 80,000,000 Mark 200 Millionen Mart seien in der Provinz EI-— Ce. -— —·-- Hi 4 Oyull - Cuslg Usssclcsco OTUIIWIUXIU habe daher das größte Interesse, zu verhindern, daß der chinesische Handel die Beute einer einzelnen Macht oder mehrerer Mächte werde, ohne daß das Reich Antheil daran habe. Graf Bülow erklärte zugleich, der Schwerpunkt der deutschen Politik bleibe nach wie vor in Europa, und er werde nicht zugeben, daß durch den Schutz der deutschen Interessen in Chan dieser Zustand geändert werde. Später erklärte Fürst Bismant, Bülow habe ihn mißverstanden. lsiz sei s in aufrichtiger Wunsch, denKan; - let u unterstützen Die Ehre Deutsch lands müsse natürlich gewahrt werde: c· Der Kanzler stattete dem Füsii . Bis-knarrt dann in scherzhafter LLI i seinen Dank ab für die Art, aus wein er ihm bei seiner chinesischen »Wir-usw « secundirt habe. « Nachher nahm das Haus den An trag der Vudget- Co n: » issicn an, in . M nächste Budget die Summe ch ÆOOO «Mark Zur lEc zirb ung von Halldclskclmmern im? " « « ei:«:,;i. ( Lesen, obwohl der erxt tär De; chtiigerh Frhrx V. Trunk-tm ge « diese Bewilligung sp c « ist er . "rte, daß wenn dir LE-: ’ irr-g so! « zehn Handelslammern in ers-. ita is Æd einen merkbaren Werth hätte lMitannieu schon längst solche ein s Berlin, 20. Marz. I Rath einer langen Debatte lehnte sdas haus den Antrag des Socialisten jIührers Bebel aus Erlaß eines Ge s set-es ab, nach welchem die Kinder von Haussllaven im deutschen Eolonialge biet als frei geboren gelten sollen. Koburg, W. März. i Die Sozialdemokraten Liebetreu und Bock wurden heute, der Erste zum IPriisidentem der Zweite zum. Vizeprä sidenten des Bereinigten Landtages von Sachsen-Eoburg und Gotha er wählt. Dies ist die erste deutsche par slamentarische Körperschaft, die beide yvorsitzende Beamten aus der sozialde lmokratifchen Partei genommen hat. ; Berlin,20.Miirz. Von der März-Feier hier ist noch Folgendes zu melden: Ein herrliche sFrühlingswetter herrschte. Nach dem IFriedrichsbaim wo sich die Gräber der IMärzgesallenen befinden, fand bei dem schönen Wetter eine Völkerwanderung ;statt. Alle-« "..««-llzog sich in Ruhe und Ordnung und die Schutzleute hatten keine Veranlassung einzuschreiten. Uebrigens hielt sich die Polizei auch mehr im Hintergrunde. Jn den Zei tungen wurde auch des fünfundzwan zigjährigen Todestages des Dichters Ferdinand Freiligrath gedacht, der sich bekanntlich ebenfalls an der Revolu tion von 1848 betheiligte und am 18. März 1876 zu Canstatt in Wärttew berg gestorben ist. Dem Generalstabsarzt der Armee, Wirkliche-n Geheimen Ober-Medizinal Rath Professor Dr. von Eoler, der seinen 70. Geburtstag feierte, wurde von vierhundert Sanitätsofsizieren sein Pfrrtrair ais Gedurtstagsaeschent überreicht. J· rLeibarzt des Fi aisers, Generalarzt Dr. Leuthold, hielt eine herzliche Ansprache. Dr Eoler steht an der Spitze des preußischen Milliar Sanitötswesens. Er hat an der au ßerordentlichen Entwickelung des deut schen, für alle Armeen vorbildlich ge wordenen Heeres-Sanitätsmsens her vorragenden Antheil gehabt. Haupt sächlich seinen Bemühungen ist auch die immer ausgedehntere Verwendung und zweckmäßigen Gestaltung trans portabler Lazaretbbaracken zu verdan len. Gustav KoszaL der Inhaber eine-? Privatdetektiv-Jnstituts in Berlin, ist nach Berübung zahlreicher Schwin deleien entslohen. Berlin, 20. März. Die letzte Untersuchung hat ergeben, daß Dietrich Weiland, der kürzlich ein Stück Eisen nach dem Kaiser schleu derte, als Se. Majesiät vom Bremer Rathskeller nach dem Bahnhofe fuhr, unmittelbar nach dem Atteutat von ei nem epileptischen Ansall betroffen wurde. Jn Folge dieses Anfalles fiel er zur Erde und wurde nicht, wie zu erst gemeldet wurde, von berittenen Schutzleuten über den Haufen geritten. Russland. St.Petersburg, 20.März. Jn hiesigen hohen Kreisen herrscht große Aufregung. Die Polizei hat dLE Hauseigenthümer benachrichtigt, daß ihre Dvornils oder Hauspolizisteu sich zur Erfüllung ihrer Dienstpflicht je derzeit bereit zu halten haben. Eine Sotnie oder Kosaken-Eompagnie er heute ftiih durch das Moslauer Thor auf dem Weg nach Zarsloe-Selo, 17 Meilen südlich von St. Petersburg, wohin der Czar soeben übergesiedelt ist. Die Pr- is i ertiåirte, daß der Czar un ter der-i C hutze der Kosalen nach dem Wir Its-; «" ir- Wagen, anstatt mit der - .: -’«. en werde Es er scheirszä jun-U ::s.: meinlicheh daß die Ficsuisz uu «.1-.i· «-«..sden der Sicher h:it i- Hi « - ».«-;;- gesandt wor der-. ; - -. - .1.-L-s:-:t1eichier als · JILL irr-Li Ek2 - Essig-in bestätier daß r- » . ..-.·-D:«k«-«Een getödici word-re e . zicsnten ritten Un ter die .::·,kf der Straße und die Gesicht-« tisrxrt Dsrsexs .en wurden durch deren Peith kr!k:- ehe zerfleischL Stu denten und Hi e ter warfen Ueber schuhe, Stöcke und Schneeballen nach den Kosoken. Ein Kosok wird als ge sollen gemeldet. Nach Mittheilung eines Beamten der politischen Polizei wurden 1000 Ge sangene gemacht, darunter 850 weib liche Studenten. Die Anwesenheit von Arbeitern unter den Ausständi schen machte diese Demonstration ge fährlichen als jede, die seit einem Men schenalter vorkam. Nachdem sie das Manifest gelesen, warfen die Studenten die zerrissenen Exemplare unter die Menge und ent salteten eine Fahne mit der Inschrift: »Für Freiheit« Die Studenten schrieen auch: »Hefi uns zu unseren Ric-»i)ien?"· und die Menge antwortete mit Hoch rufen. Berlin, 20. März Nach einer Privatkorrespondenz in der heutigen Nummer der Köinifchen Bottszeituna sind die epileptischen An fälle, von welchen det Czar früher alle 4 oder S Wochen betroffen wurde-, seit der Iittziichen Krankheit des Czaren nicht tot-der vorset prnnien Auch sei-II Kopffchmerz: sind verschwunden, sein Gesicht ist vnsl nnd rund geworden und er Hat eine fis-Why gehn-e Geh-As o General Katha. J Kitchener’s FriedensbedtngunsJ gen von demselben abgewiesen." Saliabury über den Königseidbei treffe der katholischen Kirche. Gusse-g ktseraker pekegateu von Oper-te ur· goals satte-. Ankunft der Kaiserin-Wittwe von Rsßland in Kopenhagem Großbritannien London, 20. März. L Uhr 7 Minuten Nachmittags. Der Kolonialseteetär Joseph Cham berlain hat soeben dein Hcsuse of Com rnons mitgetheilt, daß General Botha die ihm angebotenen Friedensbeding ungen zurückgewiesen habe. L o n d o n, 20. März. Jin Oberhause erklärte heute Lord Salishurh in Bezug aus die Frage des vorn Könige abgelegten »anti-papisti schen« Eides, er bedaure sehr, daß eine solch’ heftig beleidigende Sprache in dein anti-römisch-katholischen Eid des Königs gebraucht werde, und er schlage im Namen der Regierung die Ernen nung einer Commission vor, urn zu untersuchen, oh der Wortlaut des Eides ohne Gefahr für die protestantifche Thronfolge modifizirt werden könne. Arn Donnexstag wird die Angelegen heit zur Verhandlung kommen. Deoonport, 20. März. Das neue Schlachtschifs erster Klasse ,,Bulioarl«, von 15,0()0 Tonnen Ge halt, welchesv erst gestern aus dem Dock karn, muß wegen »Hersvrinaens seiner Cylinder während eine-. heutigen vor läufigen Probefahrt bsiniss Aqurise rung des Schadens aus ach: Wochen wieder in’s Dock gehen. B r i st o l, 20. März. Der Dampfer »Port Morant«, der am 6. März mit der ersten direkt Von Jamaita nach England verschiffien Obstladuna von Kingsion, J.17nnita, nach England abfuhr, hat bei Lust-A Jslsang sinxskkikirt Daß seine ais-T « : nanen und Orangen bestehen-Je Ladung jn gininr täcnde sei. L- o n d o n, 20. März. Lancashkre ist heute rson einem hef tigen Schneekurni heimgesucht worden. Dorn-Jal. Lissabon, 20. März. König starkes sagte einem Coinikg von Oporto welches ihm seine Auf wartung nie-Ene, um prennung von Staat und Kirche zu verlangen, fol gendes: Oporto kann sich in diesen ernsten Zeiten aus mich verlassen. Die Freiheit der Religion und des Staates muß durch die Annahme kluger Mai-: regeln und weiser Gesetze gewahrt werden. Jch bin liberal aus Prinzip und ferner gemäß meiner Erziehui und den mir von meinem Vater er-— theilten Lehren. Ich werde diesen Ge genstand der Regierung empfehlen und ihn mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Sie können sich, meine He - ren, in Ihren Bestrebungen auf die Regierung verlassen. Vänemark. Kvpenhagen, 20. März. Die Worin-Wittwe Maria Feud rowna von Rußland ist heute hier sm geiommen und von ihremVaiet,Kön«g I Christian am Bahnhofe empfangei worden i OeskerreichQngarn . « Wie n, 20. März. , In der heutigen Sitzung dass Fabri zkanienclubs, in welcher mehrere Ver Etrete-: des Hande!s:nini·"u:xiuzzk9 anme send waren, wurde auf die Gefahren hingewiesen, von denen Oefierreichä Industrie und Landwirikgschift durc: die Ver. Staaten bedroht seien. Jn einer einstimmig angenommenen Resp luiion wurde die Nathwendigieii her vorgeht-dem im Falle einer neuen Rich tigstellung von Hande. Zbeziehungen die österreichisch- awerilanifchen Be; Z .!;«. gen auf eine Boii :- rscs llknmrnener u« genseiiigieii und Gleich-Cz ii betreffs des Zolliatiis und seiner Verwaltung zu stellen W i e n, 20 März. Jm hiesian Volkstheaiee kam es bei der ersten Ausführung von Meßner Schauspiel »Die Ehr lasen« zu einem Siandal indem die Ueibxirben Zu schauer applaudirten, die Miit-net da gegen zischt-n und lachten Sadafkicx - K a p st a di, 20. März. Die militärischen Behörden l;.s:';--:«s der neuen Erfindung eines aus « Motprwagen geiegien Marimgesstz . ihre Zusiimemmq erileilt M a f e i e n g, Bajutolmd M. Mediz General Brut-e Hami ion s IRS-i lung., welche im siidiåsilichen Thcsiiå des Oranjeklußiolnnie operiri, hat Wer-s ner erreicht, wo sie große Vorräihe nd Sei-Seide nnd Vieh gefunden hat. De TM nahmen P biet wie mögkkcd l. s WWPMMWOOWHPOWHPPOGIsHsszszbslsskskslsskssstskskskskOffwa Rate Aus-lage neuer FruhjahswamenVF ZMD Anznae Departctncnt Männer RockfordSncker pro Paar »ic. Schmutze und lohfarbene Mämsecstrürnpfe, echte Farben und gute Dann-» tät pro Paar Si Cents Schmutze Clay Worsted Mäicncr-Anzüge. Ein ausqereichnrter Artikel tu einein sehr bescheidenen Preis -—— aufgenncht mit französischer Einfassung, Satt-r »piped« — stark nnd dauerhrft, billig nur im Brei-I, Größen 35 bis 42 , unser Preis pro ( » J AnIug itt . . 6 75 . « Grane »Tricot Lang für Manncr Tn stets gebrauchte qrane Kassitnrr-—aufgemacht in properer geschäftsnräc ßsgcr Art und Weise —and in durchaus eleganter Beieyung nnd Schnei derarbeit, in Größen von IS bis 42, unser Preis pro An zugift.. .. ·.87. 00 kskekesskrrsrsksekrke444skreHeEHHEHGHEHHPHHEHHHHOOHEHH Fauky nassimir für Männer-. 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Y. — OASPORIAs . kesst die bis satte· Mo lief immer GSW Mit L aw« mnw Aus dem Staate. « Zu West Point bildet sich eine Mi liicompagme « J« Edgeir heißt es bei dieser Früh jkuhiswahl Lieeng oder keine! · Die Faimer bei Humboldt haben eine Gefellichast organisir2, um eine Te lephonleituug anzulegen unter sich und mit der Stadt. « Zu Omaha und Lineoln war die letzten Tage der Straßeabahnnerkehr fast vollständig eingestellt infolge des Schiieeftuinies. · Bei Niuiqiime wune der lOJahke alte Sohn non Thomas wictndieu Im isomsiag Morgen schwer verletzt indem iem Gewehr m bät-den von Linyd Toy Iloi zufällin los qsng m d ri- Kugei den ! Tannen in die »-eiie trat ; - Eos dies-jährige Nunmehr-Cour HIInmeni Des Nebraska Inn-m Freie-sue Hchi Feuer-the sind-et I« Feemont stslt Fund Ivuedesn diese Woche dIe Laien fest Heeeleyt Das Tonnmment findet statt Hom 16,17 und Is. Juli. l « Zu St Paul beging letzte Woche tFIau Jag Mausel Selbskmmd, indem ksie sich mit einer großen Schem- ei-: Kehle Lfchrecklich zerschmet. Tie. man war feil jin-san Zeit gelähmt unk- mackte auf diese schreckliche Ase-se ihre-! Leiden ein End-e « Das Posiome zlt Tit-, 9 Meile-I öfflich von Dir, wmde von Etubkechecn heimgesucht and etbeetelen sie etwa 860 in Brief-nottut sowie Its-, Bushee ö Voglee gehörig, in deren Laden sich die Postolsiee befand. « Der Isjährige have Klothe zu West Poim kam kürzlich in die Cerchi lorei von Edevqtd Gregory dort und spielte mit einem Revolver Das Ding ging los und traf vie Kugel Heu-Inn Naht iII’s Bela, eine böse Wunde ver utiacheted. · Los-an Bei-rieth der zu Teeumieh unter der Anklage des versuchten An griffs auf Masche helft errettet wurde, jedoch Bükglehafe stellte, dann aber durchlas-Inte, ist zu Olymplq, Wesh. ., wieder festgenommen worden, wo er sich etwa 2 Monate aufhielt. i « In Keyst Bahn nnd Vmwn Conn iieg bot iich eine Telephongesellschast or ganisirt. Es witn ioioit nni Errichtung einer Linie zwischen AinHuwrth und Springoieio begonnin weiden i . J. C Moieh, Siinciintendent des Isjtedragka Blinden tnitituiex ersucht uni Elfinseisdnng der Namen und Adressen ;aller Blinden iin Staate, da wahrschein Itich Vielen durch das Institut geholfen lwerden kannte, wenigstens den jüngeren Personen. · Zu Colunibus wurde Joseph Bla bae arretirt and nach Keurney trans poriirt unter der Anklage, unter salschen Angaben von A. J. Gallentine 885 er langt zu haben. Er hatte angegeben, qeivisses Grundeigenthuin zu eignen, das ihin jedoch nicht gehörte « Der junge Fariner John Bergner bei Arapahoe hatte ein Unglück, das ihin wahrscheinlich das Leben kosten wird. Er trug eine Flasche init Alkohoh sie lies aus und wurden seine Kleider theilweise rnit dein Alcohol getränkt Als er nach her ein Streichholz entzündete. stand er plöylich in Flammen und wurde schreck lich verbrannt « Bei sei zu Beatrice stattgefunde nen Erainination sür West Point Col-et ten war Hugh D. Schuld Gewinner sür Eintritt in die Militärschule und Jesse S. Laneaster von York wurde als Stell vertreter bestimmt. Schuld ist ein Mit glied von Campany C. des titen Ne braska und diente anderthalb Jahr in den Phitlippisicn. «· « »Ja Dakota City wurde vor einigen Tagen ein Einbrisch verübt und zwar i aie Eiseiiwuareiih-isidlsing onst Edwards ö- Braisiord. Die Dtetie gewannen « Einlaß durch ein Vinterienster der Of siee und erbeuteieii sit- eine Menge Waa ien, bestehend aus Tcischenniesserii«Tran chirniessern, Nevotoern, Nasirniessern, einer Schrotslinte und einem Nislr. Das gestohlene Gut wie-a iüe etwa OZOO be werthet. « « Zu pumboldt starb Frau Millie. Carter, Gattin von Fionk Carter in Neasha County, Kansas unter trauri-; gen Umstand-en Die Frau war znin Vegiäbniß ihres- Vaiers, Samuel Ger maine, nach Humdoldi gekommen und konnte nicht zurückkehren, weil ihr klei nen Töchter-then schlimm trank wurde, das sie mit sich hatte. Das Kind genas jedoch, dann wurde aber Frau Caiter trank an der Lungenentzündung, ein Herzschlag trat hinzu und sle starb. « Es ist erstaunlich, wie wenig sich die meisten unserer Former darin vorse hen, Rauhsutter genug anzubnnen für ihre großen Viebberben. Wieder und wieder wacht sich bei ihnen der Mangei an Futter bemerkbar, aber ebenso ost verlassen sie sich immer wieder auf die sehr zweiselhuste Prqiriehem und Corn ernte. Falls diese sehischiägt, was man stets erwarten kann, dann stehen sie wie vie Ochsen am Berge und haben nichts zu fressen sür ihr Vieh. Weshalb sie nun nicht sicher gehen und verschiedene Futterstosse ers-bauen wo sie sicher sind eine Ernte von zu erzielen. Da gieb« Alsoisa, Sorghuw, Kassirkorm Millet u. andere mehr, die dem Former genü tgend Neuhsutter geben würden. s — 0 Zu Hutnphrry wurde in den Schuh laoen von George F. Marburger einge brochen und Bapieie nnd dergl. durchs einandergewatien, doch allem Anschein noch nichts gestohlen. O Der große Spiegel hinter der Bat von Hans Goos zu Plattsmottth wurde demolirt, ohne daß Carrie Nation dort war. »Dort-« Adams kam nämlich itt ben Saloon, legte einen Ntckel auf bie Bat- und verlangte einett »Dklnk,« set ihm vorn Bartetibek Jake Balleth ser weigert wurde. Darauf langte Adams über die Bat-, ergriff einige Weinsialchen und bombardirte damit den großen Spiegel, der solche Behandlung nitht vertragen konnte und in taufend Seher .ben ging. » « Das Oertchen Holstein wurde von Frau Kote Klein um 8800 verklagt nnd gewann Frau Klein die Klage, indem ihr 8644 zugesprochen wurden. Vor einigen Jahren betrieb Mat. Klein ein lehhaftes Wirthogetihäft in Holsteiti, ohne Liceng zu haben. Schließlich wur den 31 Klagen gegen ihn eingereiiht. Er begann Unterhandlungen um die Sache gütliih beizulegen und bezahlte 0800 um die Klage tiiederzuschlagen und Lieeno zu erhalten für den Nest des Jah res. Dann starb er plötzlich und es wurde keine Liceng gegeben. Seine - Wittwe begann dann die Klage mit obi gem Erfolg. s« Das alte Ehepaar Josiah Mesot land und »Frau, 78, resp. 751 Fahre alt-, fuhren aiti Samstag Nachming oom Hause ihres Sohnes Georne ioit noch ColumbuH. Eli-a ti» Ilikiilirn print Haufe, eine Meile tust-tun is. ;i ost Slndt, kientt dist· Wen vix-— Esset-kn- der Ulbioll Zweigbithll let Eis-ist .—. clsic und kam gexade der Zog Ita. 7» Daher alr- das Fuhrwerk der als-n L-.«·- Liz te. Dasselbe winde voll zum-sitt ooii der Lokomotioe und zeitiüninieit nnd die Beiden sofort getödtet. Lag Hei-o entkatn unversehrt. Der Zan inn- »ein fott zum Stillstand gebracht n-( ligri oie beiden Todten vorn ani des Jota-no live. Der Sohn sah dao ll-i.,li-.«t onn seinem Haufe aiis und war fast nnßkk sich vor Schmerz. Das alt- ist«- iar hatte etwa 30 Jahre dort gewahr I Bei Bllllcy Unscle Ich-e .«.««·he die großen Stalluttgeu von ist«-tunc Beos vollständig nieder. Zehn thun-« die sich im Boiemettt dem-»U» mitei ttm und große Vottäthe vo» wiss-»so fotvie zahlt-ichs Wagen sm- :-;1«7.w wurden zetitötL Der 15 mai-u- helf-Jst sich auf etwa 810,000, theilweise wi sichert. Das Feuer wurde nennt-M durch die Erplosiott einer Laterne tt Händen eines Angestellten sum-us ste thtte Dunham, der auf dem ;- kii -«-x«:a »was. Er tatm keine Utfache tut-tun Jwiefo die Laterne etplodtkte. Ja « -n jheu griff das Feuer natürlich tm xlcku sum sich· Es befanden sich 25 Pf« se Hm Stalle und 15 die sieh zu eben-« tx- It sbefanden wurden gerettet, dce tut Ast-e iment nicht. Fast alle Getäthe und Wa Igety sowie Getreide u. f· w. vers-rann steth Das Wohnhaus von thtmoke HBWQ welches gerade in der Windrich Ttung lag, konnte mer durch allekgtößte Anstrengunges gerettet met-den« Die sWhitmoees thun ein bedeutendes Buh Lgefchäft und werd-n sie »Man its-ever Inett hatten.