Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 22, 1901, Page 2, Image 2
s-— « —-.-.·-..«.... -....-— --— --- . Nebraska sumssxlazeiget and heraliiz Freitag, den 22 IMäkz Ein Bergen-. Zu vssstnmen nnd 40 Acke! schönes Bottonpgmm LF Meilen uordöftlchz : Gkand JOHN-«- Wesm schnell vcitaum ein Var-um Nachkufmgen bei Aqu Beckmmn od. LI. H Blatt, («Hr·«ki31a«-s: Eine g nte Husieimvedizin sitt Kindes ,Jch zdcere nicht Uhantberkains Lust-m heil-um« zu empfehqu san-: Fr. B. »Im ski ein wohlbekannte-r nnd vop si net »Im-im mn Petersbukq. Vu. »Wir qebext ez nnmn s(.:1 dem, wenn nur schwankte-it Ida-IN dehnt such bei wceuchijuslen un rsJ hat tin-net ··- - I kommt-He ZukxTedenIxcst ge geben Usz »so-ich mit von ein«-m »Komm-fu« eures-»Um :ij : ;--, beste otntexrnurel fus- »und-s . D-! ed k. si qunn one-. umtrge Sjnclih s:o3;c;1k·:«« hätt·« Lttrtauss oos Ei sh! ksstxsij »Ur —- «’c’ähnmschmes« Der irr-tm Uksx stracks-Ich qui.1nt(st-1uf m »Im-V m c »Anzs.«·..er und Hiropsp Officsc H herab est-»ti- Breifsik LI» ruhe-n M ; fchineu von verschiedenen Nr hssnisk TH Irikesu Swaßiqte Rateu nach Califormen u über die Unkon Bac1i1c.sk. AK Während der Monate Februar. Hm nnd April mich die Union Paufxc »Juki«-edles- b Itte nach »Weil Lune« Punkten m Wyomm , Nevada und Gattin-knien vertan-en zur platt von i25.00 Verkauftzdatenz ., 19. und 26« Februar J , 12 , 19. und 26. Män. 2 , » 16..23.un5150 Aver VII-gen chaherem wende man sich Indus-its . oder fch.inlich an W H s-» —x j-. is-» s CÄSTOKIA. kth di- his syst-, Dis W Immorßmutt Habt LUST schritt W M . M Yimpkes. III-hatte sitt-les LIM Mk ttan sie nahm Austern-. und die Blume-nnd alle verschwunden Ich hatte eme Zeit Lang as Bet Rvsnugögelittm, aber nach dem Sinnes-sen der ersten starrt habe Ich durch dieses Laden keine Unan Iekwlichmtes wieder gehabt Wir tönt-en Eos-Imm Iwgetruyvmiea Frei-. Maximum EWUWI va,Phua1-ewhia. Ja LAXI R SON-SON3 MS Use CÆIIIT PHORA me USE --»-" «—":::«1«mst· wirksam. Ewige-en gut, than k, k«»,»«. .. traut over Umso, verursachen Leute STIMME M- Bei-M- dettet Vetstopfnp sitt-lis- My Wy. Guts-m sinke-L Hei- Isssh Zug svetckanft into staunen von axlspn N0IT0·BÄ(J speiset-w znegpemmg set Zitde W Kseåxxiixi L«.r Pisa-Zehen hohe ;-.·.’:r«..««"-: ans-Hm Brigan -«-·4«.. . ! G - a I »s . icusshtsmm nun sum von up bis In sum ·——. . . « « . sLIHIIsMWWmmv s ..« .- sstsim UW III-I Ost-subs ’I«IMI VIII OIVII VIII III MHVCUIPCI Uslls III MLUU Sein Listchfeln der Vabnwagen nach New York über die Lagkawanna Eisenbahn: Duxsckzfalsrende -I;«7«-..s:sfwagm nach New York über d e Wrz II «T-« Esset-III Durchfahreude Schick »Hm nach « Boston«i«ibek Lu Wesivyørc n. Fttchbukg Eisenbahn Wegen genauer Auskunft über Fabr-um« Abfassu cit der Züge uad Reimitusg von Pläyet la I hjisfwagem shkessike amt- Ox Ida-V Yo CAUIAU, Mmlisgmh 111 Adams St» Shiro-Hm Jll. Uusgezeickmetes Faun-, Obst Weide-s und Missetat-Land Das Sand la Südmsslessvuri nnd Nord-dest Ikkansai, längs der Izu-ca Zins-« ißt-as am be sten geeignetste für Landkirthkchafh Obst- nnd Viehzucht in der Beke. Hier with das nie-shal Ugskc Nimmt der Weltpkodnztth Es giebt hier Millionen vos Nckcta blutig-h wikdet Länder-ist« Its-he der Kaina bedürfen. M wes-e- Helm stätxsfuchem und Kapitalisten mryr Verweile sc Z-tc.-. r. EI- m irgend Wien Its-ZU der Bet. Staate-. kskschrcscku sehr-i -.« Indktcisspimstdcn fest ost sand:· imstande ZEI) sen: Bkyea Gase-H Gäs. K. Exisecs Lin-, Eis-. Zwis, Ue »i- x L xx L [Copyrigdt. Um, by J. k. Wetter-J Mischter Drucker! Ezheeszt ewe net Umsunst, d’r Mensch wär en Gewohnheetsthier. Des hab ich nan« lan mir selwert wieder ausgesunnr. Ich ,hab gemeent g’l)ai, ich woit Eich kee; 2Briefe mel) schreiwe, oder enihau juscht - sas un zu emol eener. Awer bal hab ; ichgetnerlt,daß mirebbes fehlt. Meialte Gewohnheet war gesteert un sell schafft hart uf eenig ebber,was schun bei Johre is. Dann is noch en annerer Hofes derbei: Wann mer nix schafft, dernoh « verdient mer ah nix, un ich hin net so gefixt, as wie d’r reich Dschahn Nitsch vun Neijork, was juscht zu seim Ver gniege schreibt—wie er die Leit glahbe mache will. Jch hab schun ost so mei Gedanke gehat, daß er verlei t grad so en armer Deiwel wär, wie ch ah un alsernol Wasser drinke knist, wann’5 net sor die bar Dhaler war, was er mil- ssfm Schrein-I verdient. Jch Uns -::t, ed cis Leit mei Vriefe . lese un mii Tucctsifxae bew«.3nnere, awer enihau d’r Dschahn Schumacher H hot mich vermißt un er hot sich erinn- ? digt, was mir fehle thät. Er war hang, - ich hat verlacht oh sen verdorrt Gkippi un er hot sei Sorge ausgedrickt, daß sell en bees Ding wär for so Leit wie ich, was allfori en Glas Bier an d’r Hand hätte un die Schmohipeis im Maul. Wann so Erner unnig Doktrrs Händ kämt, segt er, dann wär net viel sor ihn zu hoffe nn es gäbt geweht-rin lich cn Dschab sor d’r Undertehker. Er meent awer doch, for seller Geschäfts mann bät ich noch blendy Zeit- Daß d’r Dschahn es ehrlich meent, pruhst er, daß er noch segt, er dät gleiche, emol mich un d’r Peter Dapper un d’r Joe Wacker in d’r Stadt Redden zu dreffr, daß mir en Vierhiindiges mit enanner mache kennte, wann d’r Schreiwer vum .Adler« des Gehm halte un die Sällie Besemstiel des Bier aus ihrem Keller rushole un die Kuche derzu usdische Vät. Er meeni, mir lennte en recht scheene Zeit mitenanner neidhune un er wißt net, worum mir net ah emol en scheene Zeit hawe sotte, wo mir doch immer oun scieh bis spot schaffe mißje . for en Lewe zu mache. Jch second em Dschahn sei Mvhschew Ich glahb. ich kennt ah emol en vergniegte Dag spende, ohne iwer die Strings zu tiae. Juscht weeß ich net, wie ich ausmache dät mit vierhändig zu spiele-—ich deni ’ er meent Jucken Wer mit eme Schuh macher Karte spiele will, der muß meb kenne as wie Brod esse. Sell is ebaut des erscht Ding, was die Sohleilopper lerne. Jch denk awet, d’r Dschahn spielt ehrlich, un enihau, wann ich d’r » Recht, d’r Link un des Drump-Aß han« ? kenne se mich net juckere, oder es mißt verdeiselt sanny zugehe· Dann verloß ich mich ah noch us d’r Gehmhalter, daß « er mir so unner d’r Hand en Strich macht, wann’s Niemand sehnt. — Dschahn, du hoscht en groß Wort ge- .. losse ausgesproche. Losz uns fell Gehm T arrensche——sag ebaut im Moi. Dernoh mache mer en Tripp uf d’r Maunten T Penn un all die s cheene Bliitz dort howe s un noch dem mitberiehmte Klapper thal zum Charlie Dengler, was sekser » gut Wei hot. Jch hin schuhr. mir ien"e i en all herum bully gute Zeit hawe. Se; i is ah en importenter Fiitier, Mel-e ; mer rann sei Sache net juscht so aus em Ermel rausschittle. Was tcy noch yav lage wege: It Dschahn Schumachet segt, wann ebbet, was die Peif schmohte däi un Bier printe, die Gripp kriegt, dann wär lell en Dfchab for d’k Undertehiet Jch glahb gar, er lesi Dokterbiechet tlf ski ner Schuhma erbani. CLEroer fell pruhft enihau noch mx. Bier schadt Niemand ni; im gefchmohii Fleesch halt sich bel set as wie ankam-, scll wisse mer all. Grad die Leit, wag recht lang schwebte, werte gewehnlich alt. Jch ienn en eisi sche Froh, was etliche neinzig Jetzt alt is un die ganz Stii die Schmohkvssif im Maul bot. Un ich mißt arg mistekkg ten sci, wann le net ah noch alsenwl en Whistie petzt. Nu, Dfchahn, lell kannst Du mir net weißmachr. So lang as mir mei Peif schmeckt, sieht ich gut; wann ich awer nel fiehl for en Seh-tobt zu nemme, dann fiehl ich imerhahsi schlecht. So um« s« bei an nere Leit wol ah sei. Bann mer sickx Jmol muß in Obacht nemme, was mer Dßt oder trinkt oder fchmehti, dann is sell des schuhrfl Lerche, daß ebbes M zs mit erm. Jch bin juscht en dumm-: Kerl, awet so viel kamt ich austechlc. Jch bin arg froh. daß es nau wieder ais-s Friehjohe losgeht So en Winter is en traurige Zeit for ältere Leit, wer net nah fo viel hitz heu· Wann ich des Wetter mache kennt, dann mißt es; Samt-m iei all mei Lcwe lang, mai-« ei nun atmet Leit saht- ober nei. CI Einen-met D’t Hansiörg. - - s-« '·-4" ’ ’—.q-«- — As Oeisichte eines Gutestun-C Ein Pariser Kunsthiindler hat iingst einen prächtig g chnitztrn Gem kah rnen für 10,000 rancs in einenBestI gebracht. Dieses Kun ett ehörtt ursprünglich zu einem orttiit in 1793 hingerichteten unglücklichen Kö nigs Ludwigs des Sechzehnten und prangte mit dem Bilde zusammen in einem Saale des Rathhaufes von Orange, Departement Bauclu e. Wäh rend der in 1789 ausgesprochenen Revo lution wurde der Rahmen aus der Mairie entfernt und von einer der ersten Aristolratensamilien des Städt chens in Verwahrung genommen. Jm Jahre 1815 brachte man ihn wieder an seinen früheren Platz zurück. und er umrahmte dann nach einander die Bildnifse der Könige Ludwigs des Achtzehnten, Karls des Zehnten und Ludtvig Philipps. Zur Zeit der Fe bruarrevolution 1848 riß der Pöbel das Porträt in Fetzen, und nur wie durch ein Wunder entging der werth dolle Rahmen der Zerstörungswuth. Einer der Munizipalräthe von Orange suchte türzlich in den Dach tammern des Rathhausgediiudes nach einem Dotumentenbiindel· Dabei fiel ihm der verstaubte alte Bilderrahrnen in die Hände. Er ahnte nicht, daß er es mit einem Gegenstand von histori scher Berühmtheit zu thun hatte, doch erkannte er sofort, daß der eine Guit lande von Rosen darstellende, mit dem Wappen der Stadt verzierte Rahmen einen nicht geringen Kunstwerth haben müsse. Ein Kunsthiindler, dem er sei nen Fund zeigte, bot ihm 50 Franks dasiir. Der Stadtrath erklärte, den Rahmen nicht unter 500 Franks fort zugehen. Dann kam ein anderer Händ ler, der aus freien Stücken 1500 Franks zahlen wollte. Man war noch nicht einig geworden, als ein Rai-ita tenliebhaber aus Avignon auf der Stelle 3000 Franks offerirte. Nun mischte sich der Präfett in die Angele genheit und ordnete die Versteigerung des vielbegehrten Rahmens an. Zwöki Kauslustige erschienen, darunter drei Kunsthändler aus derHauptstadt. Der selbe Mann, der dem Rathsherrn zu erst 50 Franks geboten hatte, erstand das Werthobjett für 5500 Franks. Noch am setben Tage verkaufte er den Rahmen an den zu spät zur Auttion eingetroffenen Vertreter einer Pariser Kunstfirma für 10,000 Franks. Der allwtsseude perr Beteil. Die Gymnasiafien einer kleinen, deutschen Stadt hatten das Bedürf niß, zuweilen ein Glas Bier zu trin len. Aber in den Wirthshäusern des Städtchens durfte das nicht geschehen, der Herr Rettor hatte es streng der boten. Deshalb gingen die angehen den Studenten auf ein benachbartes Dorf, wo sie Mittwoch-Z und Sonn abends lustige Kneipe abhielten. Das ging Jahre lang so hin, und Niemand dachte daran, daß dies dem Seelen heile der jungen Leute schaden könne. Aber plötzlich sollte es anders werden. Es war ein neuer Pedell an’s Einm nafium gekommen, ein ehemaliger Gent-»arm« welcher alle Mittwoch und Sonnabend Nachmittag die umliegen den Dörfer absuchte und die im Wirthe-bang getroffenen Gymnasiasten auffchried. Man toechfelte die Ort schaften-der Pedell fand die Misse thäter dennoch: man theilte sich in zwei und drei Gruppen-es half nichts. Kaum war ein Trupp im Wirthshaus angelangt, so erschien bereits der Pe dell, eine Stunde später war er im zweiten Dorfe und nach einer weiteren Stunde im dritten. Wie er nur immer die Ortschaften erfuhr. in denen sie kneipen wollten? Es war ein reines Räthsel und die Herren Professoren selbst munlelten so Etwas von »beg rei.'« Endlich fand sich die Lösung. Der Pedell war nämlich ein Freund des Stadtthiirrners, mit dem er einft in demselben Regiment gedient hatte, er als Untervffizier, jener als Spiel mann. Der Thürmer hielt nun alle Mittwoch und Sonnabend Mittag Auslug und konnte daher seinem Freunde genau sagen, wohin die Grim nasiasten ihre Schritte gelenlt hatten. Folgenschweres Unglück durch einfcheues Pferd. Als neulich Abend die Familie eines Köl ner Baumeisters heimwärts fuhr, scheute das Pferd und ging mit dem Wagen durch. Der Kutscher wurde vom Bocke und zwei Jnsassen wurden aus dem Wagen auf das Straßenpfla ster geschleudert, wo sie schwer verletzt liegen blieben. Alsdann rannte das Pferd nach dem Rheinufer und stürzte die Böschung hinab in die hochgehenden Fluthen. Dem Heizer eines Dampf lchiffes gelang es, einen Herrn zu ret en. Die librigen Jnsassen verschwan den mit Wagen und Pferd im Strom. Reste von de Varus Expe d ition , welche im IS. Jahrhundert eine Wschnn Zreise nach Mexilo un terna und abei bis auf Cadeza de Vaea selber umkom. will tiirzlich W. Bau Piclle von Brewster County, Texas in den Chisos Mountains, 90 Meilen südlich von der Stadt Alptne, Tex» in einer bisher unbekannten Höhle entdeckt haben. Er fand in derselben 26 Ge kiprsn welche nach wissenschaftlicher Petian ihrer Schädel nicht von Jn-« dianern herrühren können. Man glaubt nicht fehlzugehen mit der Annahme, daß die Gerippe die Ueberreste der Be gleiter von Cabeza di Baker sind. Bedenkende Gipila er wurden in Alaska, 50 Meilen »ich mJnneawentdeckt «..l « Inst-bebautes der Ber. statt-w Von dem Bureau für ausländischen Handel ist kürzlich eine gedrängte Zu sammenstellung der im Laufe des ver gangenen ahres von der verschiedenen gangenen ahres von den verschiedenen meldungen und -Berichte veröffent licht worden, der unter Anderem fol gende Daten entnommen sind: Unser ausländischer Handel zeigt im Vergleich mit den früheren Jahren eine erhebliche Zunahme. Gleichzeitig aber wird die Thatsache hervorgehoben, daß fast in allen Ländern außerordentliche Anstrengungen gemacht werden« die amerikanische Konkurrenz aus dem Felde zu schlagen. Nach den Berichten des Bundes fchatzamts bezifferte sich der Jrnport im letzten Jahre auf 8830,000,000 und der Export auf 81,478,000,000, was im Vergleich mit dem Voriahre für den Jmport eine Zunahme von 830,000, 000, fiir den Erport aber eine Zu nahme von 3202,480,000 ergibt. Hier "bei dürfte die Thatsache von großer Wichtigkeit sein, daß eine bedeutende Zunahme in dem Export von fabrizirs » ten Waaren zu verzeichnen ist. E Des Weiteren verweist der Bericht sauf die Nothtvendigteit des Ausbaues vder amerikanischen Handelsmarine. Thierbei wird namentlich auf die durch kEtablirung eines besseren Dampfer diensies eingetretene günstige Entwicke «lung des Handels mit der Türkei und EPeru verwiesen, und dem Mangel an « ehörigen Vertehrsmitteln das lang same- Wachsthum unserer Handelsbes Egiehungen mit Südamerita zugefchries ; en. s Jn Betreff der handelsbeziehungen ,mit den verschiedenen Ländern toird kdargelegt, daß sich in Afrila ein viel jversprechendes Feld siir amerikanische junternehmungen entwickelt hat, na Zmentlich in Westasrita, wogegen der isurentrieg den Handel in Südafrila Zlahmgelegt hat, ebenso ist in Madagasss ;tar in Folge von distriminirenden ·Zöllen ein Rückgang im amerilanischen « handel eingetreten. J - Jn Centralameriia und Mexito ist ein Fortschritt zu verzeichnen. Hierbei j wird jedoch bemerkt, daß in Costa Rica, z Guatemala und Nicaragua eine große Zunahme in deutschen Kapitalsunter-x net-mutigen eingetreten ist. Der han- i idel mit Westindien ist langsam im TWachsem das Nämliche gilt sür Kuba « und Porto Nico, wo jedoch in Bälde ein kmächtiger- Aufblühen des Handels er · wartet wird. . Der Handel mit China hat durch die dortigen Wirren start gelitten, dagegen ist eine entschiedene Zunahme im Han del mit dem asiatischen Rußland ein sgetreten. Der Handel mit Japan hat tüchtig zugenommen und die früheren Befürchtungen von einer mächtigen ja panischen Konkurrenz haben sich nicht erfüllt. Für Vorderindien hat sich eine erhebliche Zunahme im Expott von amerikanischem Stahl nnd Eisen er geben. DerExporthandel mit-Australien bat räh in der letzten Detade im Werthe um Z Zehnfache vermehrt und stellt sich jetzt sechsmal so hoch als der deutsche Export dorthin. ! » Opfer des Krieges D e c a t u r, Jll» 13. März. ; John Virgil hat heute von Masor TRogers von den »Jmperial Lighi JHorse« in Johannesburg einen Brief ierhalten, worin ihm mitgetheilt wird. jdaß sein Sohn Charles Virgil von Hhier, der sich der britischen Armee an Igeschlossen hatte, am Fieber gestorben sei. Ein Bruder, Clarence Virgil, steht bei der amerilanischen Armee in den Philippinen. Die Nacht ist Schierke-. Ich haftete fast die ganze Nacht bindnich«, schreibt Frau til-ag. Apolegate von Alexan oiia, Jud-, .und beti m tat-m itaendwelchen Schlaf. Ich hatte die Sei windlucht so schlimm, daß. wenn ich einen Block weitlief, ich schrecklich hast« n mußte nnd Blut austrat-, aber als alle anderen Medizin-n iehlschtnaen tumten mich orki tun Taschen von Tr. Ums-z New Tiseovew start-zisch und ich nahm um 58 Pfund ist«-· Es iit avtotut garantirt Hutten, Ertiittungen, Erinne, Manch-tu, tonne alle Halt-- Isno riesiges-keinen zu heilen. sptstodeitaichen tm en Baumann ö; Bau maiusa Apotheke xH c- : www -n- .: It » tun-: n Mc stumm h- am - k. J ! zu ( e « mi sta In «-s«s, «- » ».-.·- g» stand-tm spukt act . lcasn www se L »Id- n Is Lamoszt - : — Ussszgjf lsvt 4 ssxkshxzkns A« . l-: j« III-» ksx :- !· . . . luuxxwch 1 .«.«. ««.-.:-u A « Im is cum-. so fis-Ue deutscer kamm« « ( IS (-- te- » U «- 1I IUIUQUTKMJ -· s. « m hu pu- m i-» tu I »oui«-it Cum-u und s« .n« sc xu ins-J nd »ein -« suec csnonn raO Ost-kna- Ukku II jngs us- Iut « ist-n m sung-allm OICHI s. ZALZGI sccs co U cflcssc. Ils -n-1« « « , « ksps - t«.;«. - — o- »san« « --- -:--·«k«- « »k» «-««-q.s H - »s« . « s, k—y.« aus«-Mutw Is a s« -- su« s rgsL dsiv Z ---t -« «unwert-Näh«q«cs-·Pps eine-usw« « , --;,Iss-(!(«: »s-« ich-M JOII Its-O Is us II Its-di Lin-Ists Flut-til I laut-. I« tx- s ists-tut ils-Jus J,«:i Lied »mus- lukssm suec Un »in-« ( qui-IM- wbsst flns tun-s ks Und »« s Uns Orts-f M. Ink-. s- muss-stoss- rsmtnsntl ««-««1----»«k:-»«S1u.-.-Usm t«-«-I. Hut-« M d Ist-«- sc kuscs III-lass sank-sent Steigst-samt III-Ist tut-s UAMAIM « III-ist« Its-sitt sitt Mut cf ltl II . Ost Cis-ft- t til-las Os- Msssn J OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO Hchmerzem . . . . im Mut-m den Ruck-tu und den Ost-dem ent springen einein gestörten Zustande der stetem Farnk Ylpenkräuter Ylutbeleber Wi d Inn dskch spazika kokclsUgsss scsuum VII säm teurvktsmift Wenn nicht sa der GL d b sitt-ihr man fse eint Dicfcucttc u u ZäbZFFFOIIHTH tm III-usw l I Tit I 4 I-. gis-e Odems-, chitin. Js 30000000000000008 OOOOOOOOOOOOOOOOO —— —- — — .-...«—»... » . ....».,» , ..» . ,—.«.. -— ; ««-«-Di2 Eksix2-iiiii»...« kmykx Ali-AND lsl-ANI), Nl·1lklk·-Islc-L That ein allgemeines Bankaeichäft. Macht Farin-«!lnleihen. . Kapital und Ueber-schoß 8120,000. s. N. wol-»Mut, Mondes-L (!. P. »Ich-Tuch kasiikek Grund Isidmd Banking Gompany. F Kapital, 8100,000. Direktor-str-«5.A.«1!(1»hn.J. W Unnvfom B. c. Eva-Un Manch IS Raun. LU. B Bekl uns I. M. sc « let-fon. l i - , - A - . :S-. A. Pe k et se n, Piändent; J. W. H h o m v f o n, Vne-«Brasident. i G. B. B e U, stafsiteu W. A. O e i m b e r g e r,.Oülfgkafsin-t. IThut ein allgemeines Bantgeschacft. Macht Fakmanleihen. « WAKWBMMMKELEAKLEEEML — cLaßt uns Gute cszolzrektjnungen berechnen! W . haben em großes und komplucs Lager und wiss-»- daß mir lr Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Puisuh - sowohl als wie Sorte-L . Hereenthüren zu niedrig-ten Preisen. ts« 1 « K d, · å .»«.«.’.Z’k«ka,:"«;«kk!’«« Mk cchASll LUWER co. WARTHHEFHJZWIMHTWTWMM Hier Is- Platz is« Bmunaterial GEQ A HoAGLAND-s tcichhaltigcs , « Lager Exzxk Its-W Harte »- ,««--« « ; » unüvettreiftich. »,«,-·« z J-» ·»-«-·- nnd — .:: weiche Alle E or. n YOU . Kohlen ; Zedeägkastpu ; It r« : , II H flack. 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