Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 22, 1901, Page 10, Image 10
« «WoM-NE Ein bemerkensbwerthcr Verkanf von Handtükhcm Ein Einkauf non üka Inn Dutzend Hondtüchern ietzt uns m den Stand Ihnm die außennwöim nehm-n Wende m Handtüchekn Fu offsmen von denen uns je zu Ohren qumnn e Tit ciiichlich hoc es Euch in den Stand, me allerbesten handkücher dis- nsin twkonsn en fu«-. zur Häler ihres Wenhcs zu erhalten Der stdxxkuni U: Es Pest ( erst-, nkchf wild Les-Un szck Hm. III E, » k» , H ch und weiße Kimtkth Glößk 17x32« Kspten k-.«-ns.-:!-.z :5i1·:»!« I·Js-«-5. »Z( Linn-« Hut J : -.:..,; -, . in mi- oben, ten-ZU Zoll wes-. tb 18 (Fen!H, »Esz:»«m«’pri j . . .I0c L- .:«c!·.k« JJN ck D. "1i« . « :. .;:«E ztsshe Ka1«tcn, Mxkstik Zott, wetth ZU C i«.5, chkskkssiyssksi ; c« s ...... . · .I«Z( Aus-w- Huck H- is.« :.--i. « .u- ist« Ins-II Heu wknh inc nnd nie-nt sij munczn i:1-:- s« «:s o rk u· J-1) nnlpxe S jede-s ... I7k R t: s. 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März. 2500 Dnckarbeiter sind an den Streit geganan, indem sie sich weiger sen, den französischen Dampfer »Warst lla« zu entiadem fvelcher am 14. März aus New York in Marseille eintraf und von dort wegen des Streits in. Marseille nach Neapel gesandt worden H wag. Die Dockarbeiter erklären, daß sie kein von Marseille kommendes Schiff entladen und auch die Arbeit an an deren Schiffen im Hafen niederlegen wollen, falls ein Versuch gemacht wird die »Massilia« zu entladen. Frankreich « P a r i s, 20. März. Die Schauspielerin FrL Sophie Craizette ist heute hier gestorben. China. Porje» Zo. März. Laut einer Depesche ans Petinjz an Ue Havas-Agentur wird der Stand der chines.s den Un crhandknnixen kcso die Reduktian der dortig-:1 französi schen Trupp-n um 10,000 Mann ge statten. Die Jetwpen mesden nach Dantmch zarückgeschickt werden. Paris-, 20. März. Laut einer isetingee Depejxje as: sie sapas-Agentur wird der dortige fran isstsche Gesandte Pichon Anfangs Ipril Peking verlassen. Sein Nach folger, He. Beau reist am 7. April aus feinen Posten ab. P a r t S , Sit. Mier I Uhr 30 Min. Nachmittags. Jn einer heutigen Sitzung des Kabinetg kaths sagte der Minister des Aeußeren, Delcass6, daß die Friedensuntethand Jungen in Peting im Fortgang begrif fa seien. In den neuesten Depeschen, te er, werde der Vorgänge in Tien n keine Erwähnung gethan. Paris, 20. März. «Rußland wird sicher von der Stel Img, die es in der Bahngeleise-Frage einnimmt, nicht zurückweichen,« so Okückte sich ein hoher Beamter des aus sättigen Amtes dem Vertreter der Issociirten Presse gegenüber ans. Derselbe Beamte sagte weiter: ,,Rufj End wird nicht vorbringen und nur Ingsam handeln, aber aus seiner igen Stellung wird es nur durch ewalt entfernt werden. England Our erfolglos in seinem Bemühen, sich se Hülfe anderer Mächte zu sichern, Im Rußland’s Stellung in der Mund Hurei einzugreifen und es ist nicht Dahtscheinlich daß es im gegenwärti Augenblick ohne Unterstützung Undseligkeiten beginnen wird Cis kscheint kaum denkbar-, daß England De en eine-« Eisenbahngeleises einen stieg anfängt, so lange die Trans Mnlfrage ungelöft ist. Jsch erwarte, Iß England nachgiebt. Was die Meldung betrifft, französis ehe Solda — hatten einen englischen Ofsizier gegriffen, so glauben wir dies nicht; n, obwohl der angebliche Angrisf gestern ereig nete, ist uns bis jetzt keinerlei Ast-sticht über den Vor II Menge-U » - "««-·-—---«s « Shanghai,2s·).Miir3. Das britischeKanonenboot »Moder« ist im Yanc Tse-Fluß unterbaib Mu Kiang aufgelausen. Der hiesige britische Generalconsul macht bekannt, daß Entschädigungsan spriiche gegen die chinesische Regierung vor dem 1. Mai eingereicht werden müssen. London, 20. März. Nach der Behauptung einiger Nach mittagsblätter sind die Schwierigkei ten in Tientsin beigelegt. Das Mißverständniß rührte davon her, daß die chinesischen Behörden die selbe Concession an zwei Nationen vergeben haben. Die Schlichtung des Streites ermög licht es Großbritannien, mit dem Bau des Eisenbahngeleises sortzusahren« wenn es sich aber herausstellt, daß Rußland seine Concession friiher at Großbritannien erhielt, so muß letzte res Rußlands Ansprüche anerkennen. Uebrigens ist im Auswärtigen Arrt hier, keine Bestätigung der Beiiegung der Streitigkeiten eingetroffen und eine solche wird stark bezweifelt. Nach An sicht hiesiger Beamten hat Rußland seine ursprüngliche Coneession aufge geben. Die Nachmittagsblätter sprechen sich über die neueste Entwickelung der Lage in Tientsin befriedigt aus-, da dieselbe anzeige, daß ein Zusammenstoß zwi schen Rußland und Großbritannien durch die Jntervention einer nicht in teressirten Macht oermieden worden se.· Prof. Douglas vom britischen Mu seum drückt die Meinung aus, dakz Rußlands aggressive Politik in China allein durch gemeinsamen Widerstand der drei am meisten interessirten Staa ten, Amerika, England und Japan, zu einem Halt gebracht werden könne. Tientsin, 20. März. Die Aufregung über die mögliche Entwickelung der englisch - russischen Streitigkeiten läßt nicht nach. Eine Compagnie britischer Truppen sowie eine solche von Rassen sind auf beiden Seiten der Bahnstrecke postirt, nnd die Rassen haben Beseht, aus Jeden zu seuern, welcher die Arbeiten in Angriss nimmt. Nach Aussage von General Wogacl sind die Unruhen durch die ungerecht fertigte Einmengung der Briten in die Angelegenheiten der rufsischen Cornel sion entstanden, und er fügt hinzu, daß er ohne Befehl don seinem eigenen Vorgesetzten die Arbeiten nicht wieder aufnehmen lasse Feldmarjchall Graf Waldersee wird heute hier erwartet. Beide Theile werden an ihn appelli ren, sind jedoch der Ansicht, daß die Angelegenheit außerhalb seiner Juris diltion liege, und sie wollen deshalb Befehle von Europa abwarten. - Aus dem Schatzami. Der heutige Auf-weis der Schatz amtsbilanz im General-Fonds, aus schließlich der Goldreserve von 8150, 000,000 in der Einlösungsabtheilnng« lautet wie folgt: Baarbeftand: s149,498,152. Gold: 888,BZI, 555. Die Sierneng nno hals te’schen Straßenbahnlis nien in Berlin wurden fiir 10,,000 M Mart von der Stadt Berlin er worden , w Mklltckci. Aufruhr oon Sträflingen in ei ner Kansas'er Kohlengrube. Eine Anzahl Aufseher als Gei feln zurückbehalten. ps- Iessumst des ver-erbeten Gr xräsdeuten Hereilen-. Die Wittwe als Baupterbin eingesetzt — Iegate fiik die übrigen Verwandten. Meuterei von Sträflingen. Leavenwortb,Kas.,20.März· Jn dem Kohlenbergwert des Staats- « zuchthauses von Kansas zu Lanfmgå find 284 Sträflinge, welche Montag früh in die Mine gebracht wurden, ! aufständig geworden und sie halten F 15 Bewachungsmannfchaften als Gei- ! feln bei sich. Sie weigern fich, die Mannfchaften an die Oberfläche zu lassen, bis Warden Tomlinson ihnen« bessere Nahrung zusichert, und drohen, ! die Mannschnften umzubringen, fallsj ihre Forderungen nicht erfüllt werden. l Unter den Aufständischen, die sich aus? den fchlechteften Elementen zufammen- I setzen, befinden sich 20 Siriiflinge auf « Lebenszeit Werden Tomlinson hat F die Forderung der Aufriihrer abge- j lehnt. Die Aufständischen, welche sich auch; noch über schlechte Behandlung bekla gen, blieben die ganze Nacht im Berg- s wert und verhinderten den Zutritt wei- j terer Bewochungmannfchaften. Sie - haben die Maulesel in den Gruben ge- l tödtet und leben von deren Fleisch. , Jn Lansmg herrscht hinsichtlich des! Lebens der Mannschiaften große Bess. sorgniß; alle Fabritznlagen des Zucht- E hauses sind geschlossen und die Sträfs 2 linge weran in ihren Zellen strenge bewacht. Die Drohung der Aufständi- . schen, das Bergwerk in die Luft zu« sprengen, wird von Warden TomlinH son nicht ernst genom«nen, da dies ihr " eigenes Leben vernichten würde. Er will die Leute ausbungern. I Nach Mittheilung eines Angehörigen; « der Bewachungsmannschaften leidenl letztere zwar unter Hunger, sollen aber siimmtlich unverletzt fein j Der erste Ausbruch in dem Berg-Z wert fand gestern Mittag durch Straf linge der Alitheilung No 8 statt. Nach Ueberwciltigung des Wachtpostens rie: Z fen 16 Aufständische die übrigenSträfH linge zum Beis tande auf und marschirJ ten unter ohlen und Geschrei durch; das ganze Bergwerk. Harrison s Testament Jndianapolis, Ind» 2«). März.; Das Testament von General Hat-ri-i son wurde heute Nachmittag fiir gültig L erklärt. Die »Union Trust Eoinpant)" ; als Trustee ist beauftragt, von daselbst « angelegten 8125,000 seiner überleben- . den Gattindie Zinsen auf Lebenszeit auszuzahlen. Außerdem hinterläßt er seiner Frau s15,000; seiner Tochter Elifabeth 810,000, die an seine Frau» als Trustee zu bezahlen sind. Jm Falle die Tochter vor Erhalten dieses Geldes vor ihrer Volljiihrigkeit oder Heirath stirbt, fällt dasselbe der Mut ter zu. 810,000 werden bei der Union Trust Companh nutzbringend bis zur Volljährigtcit seines Entels Benjnmin Harrison McKee angelegt. Doch ist der Trustee bevollmächtigt, die Zinsen, falls nöthig. fiir den Unterhalt des Entels aufzuwenden Jrn Falle des Todes des Entels vor seiner Wallfah rigteit fällt das Kapital der Universal Erbschaft zu. Seinen Entcltintrern Marh Lodge McKee, Marthena Har rison und William Henry Harrison wird außer anderen bereits erwähnten Gaben, jedem die Summe von 352300 vermachi. « Artikel 16 des Testaments vertilgt-. »Sollten meiner jetzigen Ehe noch weitere Kinder entsprin en, so ver mache ich jedem die summe von s10,000. Ein Knabe soll meinen Na men führen und meinen Säbel nebst Schärpe anstatt meines Sohnes Russell erhalten« Seinen Schwestern Sarah H. De vin und Anna H. Morris, sowie seiner Schwägerin Elizabeth Scott Parter werden je 8500 vermacht. Die Schwe ster Bettie h. Eaton erhält eine Jah resrente von 8600. Sein Nesfe Benjamin Harrison, der Sohn seines Bruders John, erhält 8500. Außer verschiedenen Ver-mächt nissen an Anstalten in Jndtanapolis im Betrage von 8100 bis 8500 erhält sein Selretär, E. Frant Tibbott, 8500 Die Kinder Russell und Mary haben die Juwelen ihrer Mutter schon früher bekommen. Die Gattin erhält das Eigenthum am Mai-Utah Bibliothet, sowie an Pferden, Wagen etc.; außer dem erhält dieselbe aus Lebenszeit das Unwesen in Nord-Delaware, sowie sechs Baustellen in Hertimer Countn, New York. Dem Sohne NuIelI sind alle Schulden, die er an den Vater hatte, erlassen. Weitere Sehnsuch chen,«sowie sonstige Andenken werden unter die nächsten Angehörigen ver O theilt. DenRest des Vermögen erhal ten die Kinder zu gleichen Theilen. Das Testament wurde am 20. April 1899 ausgesetzt. Als Zeugen sungirten W. H. O. Millery Barth J. Milligon und howard Cale. Ursprunglich wa ren der Gattin 8100,000 vermachi, doch in einem Codicill vom la Fe bruar 1901 ist diese Summe aus s125,000 erhöht Aus der Bundeshanptstadt. Washington, D. C., 20. März. McKinley daheim. Präsident McKinleh ifi heute Nach mittag um 1 Uhr 35 Minuten nebst seiner Gemahlin und der übrigen Be gleitung von Jndianapolis und Can tqn zurückgekehrt Präsident Dios« Beil-iden Lant einer beim mexilanischen Bot schafter Aspiroz eingetroffenen amtli chen Depefche aus Mexiio ist Präsident Dia von seiner kärglichen Krankheit voll ändig wiederhergestellt und wird binnen drei Tagen wieder nach der hauptstadt zurückkehren. Von General MocUrthur. General MacArthur in Manila hat heute das Kriegsamt von der Gefan gennahme des Jnsurgentengenerals Diocino telegraphisch in Kenntniß ge setzt. Die Depesche lautet: General Robert P. Hughes berichtet, daß Dio cino, der höchst lästige Jnsurgentenge neral, am 18. März in Panay, nach dem er dreimal verwundet war, gefan gen genommen worden sei. Nach Ge neral Hughes’ Ansicht wird hierdurch der Krieg in Eapiz. Provinz PanatH beendet werden. Der Transport dampfer S,,heridan« ist heute hier an gekommen. MacArthur. Reift auf seinen Posten. Generalinspektor Oberst Joseph P.. Sanger ist heute nach San Franciscos abgeteilt, um sich von dort nach Ma-; nila zu begeben, wo er das Amt eines Generalinspeiteurs der Division der Pi).lippinen, als Nachfolger des Blei-;v gabegenerals George W. Davis, über- Z nehmen wird. Der Letztere ist zum Ge neralprofoßmarschall von Manila er-j nannt worden. z Neuei- Postweisiet für Chicago. , Der Präsident hat den jetzigen Zoll-; einnehmer Frederici E. Coyne zu« Postmeister in Chicago ernannt. Postömter asf den Philippincn. Der siellvertretende Generaidireitor Cotierman vom Postdienst auf dens Philippinen hat heute dem Poftamtsä depariement berichtet, daß jetzt foi gende Postämter auf der Jnselgruppe eingerichiei seien: Angeleg, Aparri, Bacolon, Batangas, Cagayan, Ca latnba, Catbalogan, Cavite, Ceöm Dagupan, Jloilo, Jolo, Laoag, Le gaspi, Lucena, Nueoa Eurer-IS, San Fernando, De Pampanga, San Jst dro, Sania Crus, Tacloban, Biganj und Zamboango. I Convent der W txmBnteaIbeamten I Der Chef des Weiteramtes, Profes-: sor Willis L. Moore, hat mit Geneh migung des Ackerbausekretärs Wilfon die dreijährliche Conoention von Wei-J tetbureaubeamten in Milwaukee anbe-« rauan Die Conveniion findet vom 27. bis zum 29. August statt. Gefiel-dem E Jndianapolis, Ind» 20. März. Frau Zerelda G. Wallace, Wittwe des verstorbenen Gouverneurs Wallace, ist heute in der Wohnung ihrer Toch ter, Frau J. h. Steiner in der benach barten Ortschaft Cataraci, 84 Jahre ali, gestorben. Sie war die Stiefmut ter des Generals und Schriftstellers Lew Wallace und im ganzen Lande als eifrigeTemperenzlerin und Frauen rechtlerin bekannt Geboten war sie in Millersburg, Kh Schadenfeuer. Port Huron, Mich» 20. März. Die Anlagen der Jents Shipbutld ing Company sind heute Morgen abge brannt. Verlust über 8175,000. Zwei im Bau begriffene Schiffe wur den von der Feuerwehr vor der Zers störung gerettet. » F r e d e r i d, Md., 20. März. Der Getreidespeichek der Mountain City Milling Company ist heute nebst seinem aus 40,00() Bushel Wetzen nnd Welschtorn bestehenden Jnhalte in Flammen ausgegangen Verlust Mö Scranton,Pa.,20. März. Der Teppich- und Möbelladen von Williams ch McNulty ist heute Mor gen vollständig ausgebrannt. Die soberen Stockwerke der Scranton SUP »plh and Machinery Companh wurden H beschädigt Die Gäste im anstoßenden » hotel Jermye eilten in ihren Nachtlleii Jbern aus die Straße und kehrten erst lzurüch als alle Gefahr vorüber war. :Det Schaden beträgt N5,000. ; Unsstellungsconnnissäre. S t. P a u l, Minn» 20. März. i Gouverneur Ban Sant hat heute »Nachmittag die Herren h. P. Hall von LSL Pauk, O. D. Kinn-» vpu Duiuth kund John Morton von Nicollet Conn tn zu Commissären des Staates Min uesota flir die panarneritanische Aug xtellung in Bussalo ernannt.. Hall ist T in Zettnngsmanm Kinney ein Ban ; kier und Motten ein Farmer.· Konsirmanden Anzijge! . i .· . » I Wenn Sie beabsichtigen, einen skokmrnnmons —- Anzng fnr Ihreq Jungen anzuschaffen, wird es uns Vergnügen machen, Ihnen zu zeigen was wir in dieser Gattung non Anzügen Ihnen zu bieten· vermögen, ehe Zie einen Einkauf machen. I Es sind die kleinen Dinge , I—-- »O die bei der Herstellung von Jüngs« lingsanzügen dazu beitragen, dem Hause einen-« guten Ruf einzudringen, welches sie disvonirt. Wenn Sie die Art und Weise der Herstellung unserer sinnbenanzüge untersuchen werden Sie « i finden, dasz dieselbe von der gewöhnlichen ganz bedeutend verschieden ist. Die xläljte an un seren Worsted schwarzen Knabeuanziigen sind mit einem extrer Stück Material übernäljt wor xlieg ist tin Ein-preis Hans..... ten, welches zur Danerhaftigkeit verträgt nun das Anfreiszen verhindert-ein Vortheil welcher beim Einkauf nicht übersehen werden sollte. 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Vetter-fachen kein Grimmen oder Schwäche Meia, schmecken at, arbeiten Wunder-. Bet fucht sie. Ase bei aumsua se- Baumanm DagdeutscheProtektotatz· in Osiasr i ka erstreckt sich über ein Areal von 384,000 Quadratmeilen und 620 Meilen s Küstenlänge. Die« Bevölkerunagzahl schätzt man auf· 8,000,000 Eingeborene und etwa 1000 Ausländer, zum größten Theile Deutsche. --« EsisterreichU Der-lebte Be such des deutschen Kaisers in England hat ein bemerkenswerthes Resultat ge zeitigt: die ,,Jeunesse doree« des We - endg von London hat angefangen, ich. die Schnurrbaetspitzen nach aufwärts drehen zu lassen. Ein fashionableej Friseur des Westends hat seither iäglich einige Kunden, die sc? den · Schnurrbart nach oben drehen assen,, und ebenso sind mehrere Feiseuegesz schäfte der City eifrig bemüht, einigen« Schnurrbärten die der bisheri en Hal tung ganz entgegengeseßte au igeudej Ri »eines Zu neben. , -