« Nebrask slulssgazeiset m gewid. Freitag, den 15. Märk. . I Eis- Vers-im Zu vermutes- siisd 40 Dich-c schönes Donau-Land, IF Neuen notsöstlich v. Itoick Island-. Wenn schnell visit-aqu ein Bot-cum Nxchkskimgen km August Bedinka o’s. W. H »Zum Ne· Jsmsiex Use Ante Ductus-esan sin- Kinder. »Ich zögert- Ncht tshakrbeklaitrs Hasien heil-must zu month-. ' taer ä. Morast ein wohltsefanmcrx nnd konnt-user Backervon Betastung Gn. »Wi: gebe-: es unter-( Lin bcns soc-m mit »wir-innen »Das-Jst bis-Jana Ina. bei urnchhustesn im es hat Isnmrr wu kpnmsene --1i!"uk:-c«-i:2euge seh-It. Es- wurde wir wu ce--cn1-)IU-J:mferctnm Heu ulsz das des-e Vischmuzteä sur sind-is d! esz tem Lin-um mit-. must-»He stssnkrwss IRS-neu em hä:1.« Butsu-it vo . A. W Bad-dein — ·.·.—..—......——. — :Yic·ih:n.1ssri«u« w. sitz-u »Fo ftmfxcosk, gxsmspcist Ists l-) sc «k . in Ie szxlntzsisici cis-( )J).-roid" Ostko Fu her-al)«ksE-tztss JOHN THE-. cum-« Na schma« ums vers-?3s.)e set-. des-I ! n« Fa dsskcn Itsäsiqte Rats-a nach caltfotnien über die Uiuon Packftc R R. Während der Monat-e »Es-brum- ärz und Ipnt com die UHM Bacjfxc Italieners-Fu lett nach » Misu Inse« Punkte-c m Wyoming. Nevada und (-i.a-uor-tien outamen zur Rate von 825.00 Verkasxigsdætenc 12., 19. itan W. FAMIle 's , U» W. und 26. März. L , 9 16.. Os. und 150 April. Weg-Jst Näher-ein wende man sich mündlich Oder ichs-nich an W H. L c- ucksz Agt CASDORIA. Wü· di- Ms som, bis W Immer Bekaqu Mk Ist-k M W VII Dag- Peste für die Verdauung. set-n ipk nicht Reden Tag einen regelmäßige-h efmtdeu M us hast, o ew wr traut over werden . palm are ers-mag tu komm tm- Iejd ges-um« Gewalt, m g- voa Weisen-, anmutig-um Alle-Wit- tft gesäber Mdefte, Raum do emmekme es den Verdau Wl offen und kein zu bauen- th ver evtauch von OANDY OATHARTIO Eßt He wie Candy. Den-NO sama-hast« sinkst-U at Erfolg, Mr use over schwach, verursacht letrse »Wer-dem 10.2.5 and Icemt lpee sit-F Sehr di wegen freut Nov- umd we s- W ems er Gehn-IM Idreflc cis muss man co» altem oder m Im. Haltet euer Flut rein. s » » « - « Zahn. C-« «’ « ,.-...».«-.-E e-. syska - YOU-o — N « NOT-X "" IT- ««W» TX S O U S - i I I I 0 s s Z ; II O s s O YO Z I O Is s c o . I . U s - g st L « - EW ins-Mig« su- sse di .. III X — I« LYI s« :" W Dies-:- ·cp-II-:Aho k- ges-os» MWMW III-Es »MIW4-- -c Pfg-MOme dem- vg- cm Sein Wes-sein der Bahnwagen nach New ork übetd YO Lackawauna Eisenbahn Outiifahrmde Schlaf-www nach New York über b e MS Säcke Eisenbahn Mdfayreude Schick-wagen nach Boston über die MShm n Fnchbmg Eisenbahn am ist IKMÄIIYJTI KERFE-siche thust-e III. « Icas Y- cäwss General-Amt UI Eihaut St» Wozu-Je IIOgezeichnetes Fano-, Obst Seide- mtd sinnst-sank Das sind tu GORDIEN-tm mit Ins-I Ikkssics, Mit ist Frin Linie, if bis s- b III I sksts flk SEND-WAGN- Obst- us sieh-O is der selt. Hier sich las wiss-b Hi statt-l der Welt fu«-Wirt cs last hie qu m Wut hingek, alm- Sie-Many w da solt-r Wies. es Mut heis Mfsw Ist Wulst-a Ieh- sahest-I iom ils is Ost-d esse-n Weil der ka. Mut-. Ist- lmfet Länder-ten sieh- M su bt. sti- smtbsfh u: sus- Instit .I. I. Its-s sm, St· Ins-, II. ssnstllehe Tinte-ums Es ibt genwärtig zwei Gelehrte, die au ver checdenen Wegen zur Her Mung künstlicher Tiatnanten gelanj«t. sind, der berühmte Pariser Chennjkk Meissan und der Jtaliener qukikw Majoraneu Die Hauptaufgabeb die— der Technik dabei gestellt bleibt, ist, die Lsslichleit des Kohlenftoffet in einer anderen Substan , mit der er vermischt wird, zu bewir en. Beide Forscher wenden zu diesem Zwecke einen starken Druck an, Moiffan einen kräftigen und gleichzeitig langsamemMajorana einen noch stärkeren, aber nur vorübergehen den. Aus diesem Grunde hat der Er stere mit-seinem Verfahren etwas grö ßere Diamantkristalle erzeugt, während bei dem des Letzteren die Kristallisation in Folge der nur vorübergehenden Wärmeerzeugung unvollständig bliclx Moissan operirte mit einer Eisenlugel, die einen Kern von sehr lohlenhaltigem Gußeisen besitzt. Die ganze Kugel wiegt 7 Unzen, wird in einem elektrischen Ofen außerordentlich erhitzt und dann plöylich in einem Bad von geschmolze nein Blei abgeliihlt. Die äußere Kruste der Eisentugel geht dabei sofort in einen festen Zustand über, während das Innere sieh allmäli unter großem Drucke verhärtet, wo ei eine theilweise Kristallisation in der Form von Dia manten vor sich geht. Moifsan hat den innerhalb dieser Kugel wirkend-n Druck, der die Entstehung der Diaman ien bewirkt, auf 10 Tonnen oder 7000 . Athmofphären berechnet. Majorana kkesaie sich vie Ausgabe ein Stück ers-me ;eine beträch.li:l;e Zeit lang unter eine »Ternprratur von 2000 bis 3000 Grad Celfins zu setzen und gleichzeitig einen ’Druck von III-Oft bis 10,000 Minim sphören darauf auszuüben. Nach einer Zahl fruchtloser Versuche gelang ihm die Erfüllung der schwierigen Aufgabe mittelst eines sehr harten Stahleylin ders, in den er einen kleinen Kohlenftift, umgeben von Magnesit, einschloß. Diese Masse wird nun auf 3000 Grad erhitzt und gleichzeitig einem Druck von 5 Tonnen unterworfen. Das Verfahren ; zeigte zunächst verschiedene Mängel, J unter Anderem ging mehrere Male der ; harte Stahlkylinder in Stude. Schließ j lich aber siegte der Scharfsinn des For z schers iiber alle Schwierigkeiten und er zielte in der That die Umwandlung der Kohle in kleine Diamanten. Unfug mit Ilischenpstieru Gegen das äberhandnehmendesmiß bräuchliehe Aussehen von Flaschenpo sien wendet sich der «Hamburger Cor respondent« mit folgenden Ausführun gen: »Mit der wachsenden Ausdehnung der Schifffahrt hat auch eint-lustig zu gMMllMcll, Vck Iclklcll BcIUMI;. »Hel leicht ziemlich harmlos erscheinen mag, thatsächlich aber doch eine ernstliche Zu rückweisung verdient, das mißbräuch liche Aus-feiern von Flaschenpoften, die in jüngster Zeit besonders an der fran zösischen Kilste in ungewöhnlich großer Zahl angespiilt sein sollen. Manchmal enthalten diese Posten allerlei falsche Nachrichten und schlechte Scherze, na mentlich erfundene Behauptungen von Schiffsuntergängen, manchmal auch nur einfache Grüße. Bei der ersten Kategorie braucht nur daran erinnert zu werden, roie viel unnöthige Angst und Sorge durch solche frivole Scherze hervorgerufen werden kann, um die Verwerflichleit dieser ,Scherze’ darzu thun. Aber auch die bloße Benutzung der Flaschenpost zu Grüßen und der gleichen ist nicht ohne Bedenken, denn sie trägt dazu bei, die Aufmerksamlcit für die wirklich wichtigen Flaschen posten abzuschwiichen und so deren wecke zu vereiteln. Die Flaschenposten allen einmal zur Feststellung von Mee resströmungen dienen und sodann Leu ten, die sich in wirklicher Seenoth be finden, eine letzte Msalichkeit bieten, Nachricht von sich zu geken. Wie wird man aber noch die nöthige Aufmerk samkeit fürs Flaschenpasten erwarten können, wenn sie wieder und wieder in der erwähnten Weise mißbraucht wer den? Gerade die Seeiahrer sollten die ernsten Zwecke der Flaschenposien am wenigsten vergessen und den Unfug un terlassen, der in jeder unnöthigen Be nutzung dieser Posten liegt-« F Deroulede sprichtper Gra p h o p h o n. Jn einer Versammlung der Nation-rüsten in Paris hat klits lich der Verbannte Politiler Paul De roulede, der sich in Spanien aufhält, mit eigener Siimme eine Ansprache ge halten, Und zwar sprech er—per Gra Phophon. Eine zahlreiche Zuhörerschaft hatte sich eingefuneem krumm viele Damen. Man gebrauchte die Vorsicht die Schallröhee zuerst nach rechts, dann nach links zu drehen, um beiden Sei ten des Saales die Rede verständlich zu machen. Deroulede sprach also zweimal Ein athemlofes Schweigen herrschte; den Bleislift in händen saßen die Reporter, um die Worte nachzustenographiren. Zuerst war ein fchnarrendes Geräusch, dann eine un verständliche, quielende Stimme ver nehmbar und nur zum lusse konnte man die benlwürdigen orte unter scheiden: »Es lebe Frankreich! Es lebe Paris-l Es lebe die Bollörepublil!« Rührung und Begeisterung folgten die ser Rede. Der Ruhm des Verbannten wurde nun in endlosen Ansprachen e feiett und eine Lieder nnd Gevi te zum Schlu e von Sängetn und Sän ger-innen vorgetragen Kein einziger sochofen befand sich zu Anfa des vorigen Jahrhunderts in den . Staaten« DDE Kosten von Staatsbetrle , Genaue Angaben der Kosten. die die Oeisetzung der Köni in Viktoria ver anlaßt hat, werden s wer möglich sein, doch kann so viel gesagt werden« daß sie außergewiihnlich groß waren. So « wogen die der heim egangenen Monat chin gespendeten Blumengaben allein ein Vermögen von 8250,000 aus. Die dem ermordeten Präsidenten Carnot von Frankreich gewidmeten Blumen hatten einen Werth von 835.000. Das kostspieligste Leichenbegiingniß, das bis jetzt erlebt wurde. ist das Alex anders des Großen; 85,000,000 sagen die Historiker, betragen die Kosten. Der Sarg des berühmten Eroberers bestand aus reinstem Golde und eine Krone, die mit Juwelen von Abettausenden an Werth geschmückt und eigens fär diesen Anlaß gefertigt war, wurde ihm mir in das Grab gegeben. Die Herstellung des bei dem Begräbnisse verwendeten Wa gens ersorderte volle drei Monate; er bestand aus wohlriechende-n Holze und alle Beschläge waren von reinstem Golde. Die Leidtragenden kleideten sich in goldbesiite purpurne Gewänder Und ein volles Jahr wurde zur Ueber siibrung der Leiche von Babylonien nach Syrien benöthigi. Die Beisetznng des herzogs von Wellington im Jahre 1852 kostete das britische Reich nahezu 3500,000. Der Leichenwagen aus eroberten stanzZ fischen Kanonen hergestellt, kostete allein 35000 Die bei der Ausbabrung verwandten Leuchter, die Draperien und anderes mehr beiiesen sich ans 825,000. Das Leichenbegiingniß des großen englischen Seehelden Nelson er reichte nur die Hälfte der Kosten sin die Beisetzung Wellingtons; belies sich also nur aus 8250,000. Des Königs ! den Söhne betbeiligten sich in eigener erson an dem Leichenbegiingnisse nnd nahezu 1.0(«V),000 Menschen wohnten der Beisetzung in der St. Varus-Ka thedrale bei. Nußland wendete bei dem Begräb niß Alexander- des Dritten 8100900 und Frankreich bei dern des Präsiden ten Earnot 3125000 mehr aus. Das Leichenbegängniß König Humberis von Jtalien kostete SM,000, und die Ver. Staaten, die stets bei der Beisetzung eines Präsidenten eine außerordentliche Pracht entfalten, zahlten siir das Lei chenbegängniß Abrahatn Lincolns eine nur wenig geringere Summe. Das Ieilktistige blaue Liebt. Vor etwa 25 Jahren tauchte in vollstbiitnlichen Schriften vorüberge hend die Behauptung aus, daß die s oge I nannten chemischen Strahlen des Lich te5, die aui der blauen und violetten Seite des Speltrums liegen, einen ge wissen heiliriistigen Einfluß aus ver schiedene Krankheitserscheinungen aus übten, damals aber wurde von ärzt licher Seite die Sache nirgends ernst genommen, und noch kxute sand sich in der medizinischen Literatur kaum eine andere Angabe darüber, höchstens der hinweis aus einen eigenthiimlichen und schnell außer Mode gelommenen Aberglauben. Jetzt hat sich nun ein russischer Arzt M i n i n dieser fast vergessenen Frage wieder angenommen und sehr bemerkenswerthe Heilersolge berichtet, die er mit der Anwendung von elektrischem Licht durch blaue Glä ser hindurch bei gewissen Krankheiten erzielt habe-» will. Zur Stillung von Schmerzen besonders heftigen Grabes-, zum Beispiel bei Nervenschmerzen zwi schen den Rippen (interiostale Neurali gie) gibt es nach seiner Angabe kein wirksameres und in seiner Wirlung schnelleres Mittel als- solche blau-blaue Lichtstrahlen Sie sollen auch in aus gezeichneter Weise zur Beseitigung von lutstauungen oder inneren B nier giissen beitragen. Die einzelnen Hei lungen schreibt er ausschließlich der Wirkung des blauen Lichtes zu, ohne die Frage einer Suggestion, die wenig stens bei net-bösen Erscheint-in en eine große Rolle zu spielen pflegt, in Rech nung zu ziehen. Dies Verfahren, das eine genauere Untersuchung verdient, ist höchst einfach, da nichts weiter dazu gehört, als eine gewöhnliche elektrische Lampe von 16 Kerzen und 100 Volt, deren Licht man durch ein blaues Glas fallen läßt. Die Dauer einer Sißung ist in den einzelnen Fällen verschieden, g wiihnlich aber 10 bis 15 Minuten. a ir end eine schädliche Wirkung n e s tpssen erscheint, so sollten die n aben deg russischen Arztes dnr seine act-genossen wenigstens an genen suchen nachgeprktst werden. J - - - . 7 ch UUAcUcUkc Busch sch l a g s : r a f t ilcinialibriger Ge wehr-e zeigte sich jüngst bei einem trau rigen Vorfall in Spandau. Dort er schoß sich ein Artillerie-Oberleutnant mit dem Karabiner seines Burschen. Wie nun nachträglich festgestellt wurde, hat die Kugel, nachdem sie den Offizier tödtlich verwundet, die Decke (de5 zwei ten Stockwerkes) durchschlagen, dann den Stuhl vor dem Arbeiisiifch eines Oberlehrerö, der sich kurz vorher erst entfernt hatte, und hierauf noch die Fußböden und Decken des dritten Stock werles bis zum Dach, das auch noch durchfchlagen wurde. Die Schußlöcher in den Decken waren kaum bemerkbar. Theure Omelette. Die St. Gotthardbahn spedirt jährlich über 2000 Waggoni Eier zn je 144,000 Stück, die einen Gesammtmrih vo 810,000,000 repräsentiren, aus Ita lien nach dem Norden. Vor einiger Zeit wurde ein solcher Eierwaggon während der Reise zusammengedrückt, wel r Eieriiitfch die Gotthardbahn »die sättigt-it von UM geleitet bat. W.—.-—4—, « -.,..» ... « ., « , : cchnee tu wär-ere- satte-. E Die außergervöhnlich ausgedehan Schneefälle, welche Jtal en im heutigen Winter u verzeichnen hatte, haben die Frage, is zu welchen geographischen Breiten Schneefälle überhaupt eintre ten, in den Vordergrund gedrängt. . Jn dem hochliegenden Binnenlande Spanien tritt Schneesall in jedem Winter ein, doch ist er meist unbedeu tend. Madrid hat durchschnittlich in edem Jahre drei Tage mit Schnee. Jm südlichen Frankreich lotnmtSchnee fall häufig vor und an der französi schen Küste des Mittelmeeres sind strenge Winter durchaus nicht selten. Zu Alais lag im Winter 1829 auf 1880 nicht weniger als 58 Tage lang Schnee; 1844 sogar so viel Schnee, daß derselbe 1 Fuß 8 Zoll hoch den Boden bedeckte. An der italienischen Küste tonunt Schnee nirgendwo regelmäßig in jedem Winter vor, aber die Berge in der Umgebung Roms waren 1788 schon Ende November mit Schnee be deckt, und im darauf folgenden Dezem ber hatte Ro..i 5 Zoll Schnee. Jm De zember 1879 erlebte man in Neapel Schneesturm-: und Frost, und Ende Januar 1858 lag hoher Schnee auf den Straßen und Plätzen von Palermo. l Athen hat im Winter Schneefälle, in einigen Jabrcn setzen dieselben indessen aus. Selten ist Schneefall auf dem sAegiiischen Meere, häufig dagegen in KonstantinopeL Jm Winter 1857 auf 1858 bedeckte daselbst eine Schneedecke von 3 Fuß 4 Zoll Höhe viele Wochen lang den Boden, und unter der Schnee laft stürzten Häuser ein. Vom 19. - November bis Anfangs März dauerte mit geringen Unterbrechungen der Frost. Das Goldene Dorn war in « weiter Ausdehnung gefroren. ’ Aehnliche rauhe Winter finden sich auch an der Nordtiifie Kleinasiens ein« Auf Cypern bedecken sich die höchsten Berge im Winter mit Schnee. Jn Da kmastus ist dagegen Schneefall im sLause vieler Jahre sehr selten. Palä stina hat im Winter nur ausnahms weise Schnee und Frost; in Jerusalem tritt durchschnittlich alle drei bis vier Jahre gelegentlich Schneesall ein. Doch Zwar ausnahmsweise im Jahre 1753 ein großer Theil des Landes mit s. : Schnee bedeelt und 1818 lag in Jerusa -lem fünf Tage lang fußtiefer Schnee. ZSelbsi am Mitteilan des Euphrat, in « FMesopotamiem kommt es im Winter Enicht selten zu Schneesall. Die Ge Zbirge der Sind-Halbinsel bedecken sich ! im Winter mit Schnee, so daß der Mo . ses- und Katharinaberg in Folge dessen oft·unzugänglich werden« s . In Ugypzcn in Schnee selten, aber 1855 hatte Kairo an zwei Tagen -Schneefall. an April 1850 fiel in Gbadames wiederholt Schnee, ebenso in Tripolis. Aus dem algerischen Pla «teau ist Schneesall leine Seltenheit, vrnanelnnal bedeckt Schnee die Hälfte jvon Algier. Auf den Gebirgen des « Eranischen Hochlandes fällt im Winter viel Schnee. die ceniralen Senlen blei ben dagegen schneefrei. Votderindien hat Schneesälle nur im Gebiete des ’Fimalaya, im südlichen China reichen te dagegen noch über den Wendekreis hinaus. Sehr selten kommt Schnee in Kanten vor, aber im Gelben Meere ist er durchaus nichts seltenes. Jn Yoko- I shatna fiel im Winter 1861 der Schnee · ;20 Zoll hoch. - I Jn Nordamerika kommt am Missis :s1ppi Schnee bis zu 31.5 Grad nörd- s licher Breite vor; New Orleans hatte J Eschon Winter mit vier Zoll Schnee, der · Imehrere Tage lang liegen blieb. Selbst j Hin Tampieo, südlich vom Wendekteise, I am Gestade des mexikanischen Meerbus E ;sens, ist schon Schneefall beobachtetT ;worden. j Du Mast m echt-keck s »Ich husteteiaft die ganze Nacht hiitdicxch«, , sein-e dt Frau Miss. Appiegute von iszletan salici, J;3d., »und betont kaum iigendwelolxen j2ch1t18. Ich hatte die ödwuidjucbt ins riet-tunlic, dnsz.we1«.n ich einen Malt we« ji«-i, ich schrecklich hastJI mniste und BInt Our-wach abtr als alle anderen Mkdixinen iehhchlunen kuuiien mich drei BLUO Flaschen von Te Auwe- Iietv Tiskavmj gänzlich und-ich nahm nm öd Pfund ein' Es if- abioiut guiantict Himm, Eckåltungen Weins-h BionchItttL tun-se alle Date und rnngeixleiveu zu heilen leeilaichen frei in Bau-now ö- Ban man-Ut- Apotheke ohsspout4. ; Ieise-to WMMMMMM " Ist sitt-I H — O · — — IIOIIOOIIOOOOOIIOOIIOOIOs Yamsäure im Glut erzeugt Yheumatigmug. Farnk leenkriiutersFSlutbeleber siltkitt die Sänce ans dem Körper auf natürlichem Wege. Nat durch cosaliUgenten zu beziehen oder direkt von II. INII FAMILI- llTsllc s. 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