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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 15, 1901)
kl Issuitt auf den Anzeigek u. Her-plis.V " w. Ist. Ist-Aff, Kechkganwaih Praktizirt iu allen Gerichte-. Colleknonksn ein« Speziali tät. Asice 121 W. sie Irr-. Wmnh fxdlana Neb. »qung Fuhin lan. HAVE v GIIIIZD säumt-, Neb Linco1«, Texts-n Omaha. Helena, CVICCIHC Butte. «t Joseph, Wortlaut-. Kansas City, Salt Lake City St. Loms Sau Fra«chsco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen wie folgl: chlekvtkk ligci ch oüe LunmI » « Atti-L westlich und fu-· Uch s TM Von Vakch- recht, Its-J uuåq. ist-n tegg, given-Ia Inst-y, Bis IkI - s IV Mo. a its 44 Z Ko. UBL D:k0-Fmrh, takl nach Ihs n I notozmh Maske-und Inm- «- :-. f s so NAS Locak rucht, mql IIng »wu Lag-, mon, Izu-com III-I zwi- JCz 15 Verm schenlugenoen Braue-Im O VeßinLed Ecke-b, Läst, Lin cocm nahm-L JokethkoL l , IYE Tity, Sc. rouis,Ct;Ik-ugo, Den-f zu Mus« vern· iaakckoshwcfy a füd j «- SyfI g Im tägl. Aurora, ,Y)ock«fu:6 Rotz-« .. .'..; Lici. D Pl Lokal- Erst-D täglich, Ravenna, Insky.8t oten Bon- msp zsis 2;40 Nach-I ichs-Liegenden Stamm-tu f Is. B-; Diskuan TM tägl. ausg. Tons kagz, dIUi-s, Aurora You, s 5:40 Nachts Jeward nnd Brucoln , Uqu km sägt exksg. Sau-» . tagt, Ravennas- Zwischenvuab i ZE- Machst Zeicibnled Ermes, tät Denk wood, Hei Spriqu phekidmy n« MS. letI«I1,«-Vune, Syst-kann son cnd a· Pac. time-· Punkte Dschlasz Es und Nerli-sing Chaik Inn-, (Sise frei) spurchz zügea. Billete vertaqu nav Dass-ge anschickt II. irgend eInem Punkt ia den Vereinigu- staates a s- k; und 44 lauer nicht westlich von Broket Los-. sit Nähere-, Zemabellea, sama und Bill-te sprecht Usderichrridtan The M Seiner Use-It Ort-ab Island oder J. Itanc is General Vasscgiee Use-n Ost-Ihm sied Islcfd Mchlc KAIUMAU ccs Die »vor-last Rout- « Bahnhof, Locustä Front Straße, stand Island. Telephon 130. Nach dem Osten Msssss W- THE-— tigggxg An . U:30 Verra. NO— 102 TM .11:35 Vorm. ges. 4, Chicags Sp!«- NO ZEF XIV » . Ank.12:BNa m RQ C- Uml- ZAbg 12:30 Nu m No· s« Z Abg 5:m Mckg« stand Island chal M« »s- Lpmä qucht, z Abg. 1:10 Nachm. Ro. 22 nd Abg. 6:00 Nachm tägt ausgen.) No«28Sommbenk-s Hug. 8:10Nachm. Nach dem Wein u. No. l Overland Linkds Ank« « 56 Vorw« Hinz 12:(1)l Ida m. ak. I: Wen m. Ro« 101 Ah . 1:20 Na m. Z RI. s Fjst Mau, TAE . 8:35 Abends Z Z A ? 8:4-5 Abends Ro. Z, Dem-er Spl. An « 3210 MAS Ro. 7· Abg. 3:15 Morg. Grund Jsland Loctl Ank. 10:00 Abe. Ro. NVSchnell Frucht, Ank. 5:00 Morg Abg· 7:00 Morg No. B, Loeal Fracht, Nutz 11:35 Morg. · Tägtich ausgenommen Sonntags, die listigen täglich. . Speisewa en an allen durchgehenden Zü . Dur laufende Wagen, kein Wagen-· Mich Billets verkauft und Gepäck entge enommea nach allen Plätzen in den . ek. Staaten and Canave "« W. h. Lenkt-, Ugent Dmaha s- Repuhlsmn Ballen Eisenbahn. Vgl-usw« Locust ö- zwnt. Telephon 130. No. 83 Abgang .............. 7 :D0 Morg. Ro. 81 Abgang ............. 1 :30 Nachm. No. 82 Ankunft ............ 10:45 Morg. Ro. 84 Ankunft ............. 8:00 Abbi. » wie Züge laufen nur WochentagsJ Ni. 4. Weil « Ewreß, Abg» . 7 :00 Mond Is« Z, Man « Entesh Int« . SLSZ Abds Ni. I, bösli , Uf» » . . . . . .4:30Nachm. Ih. 1 tJl , In » .......... 6:00 Mokg Ip. is, must, ........... 4:2o Am· m. Ic, usw 7 »sama« Ro. IS und is laufen nicht Sonntan ; Ro. 4 hst Anschluß in Fairsielbfür Punkte usw Ksuias City « Onkel-a Ny. Styl clltn Züwh Taten und Gepack sg M IIm Punkten der Bet. It sw- d km « this-Chaise. Z Haus- und Landmikihschast K a f see. Wenn man sogleich nach dem Brennen des Kassees gestoßenen Zucker beifügt, ihn gut mit dem Kasfee vermischt und diesen so in gut schlie ßenden Blechbüchsen aufbewahrt, er hält er lange sein Aroma Man rech net aus ein Pfund Kaffee eine halbe I Unze Zucker. I FalscherSalm. Einige Pfund Kalbfleisch (vom unteren Theil des .Schlegels) werden gut abgehiiutetb mit Salz und Pfeffer und etwas Salpeter eingerieben, in einer Beize von halb Rothwein und Essig, einigen Pfeffer lörnerm Wachholderbeeren, Lorbeer-i blatt, Rübsen, Zwiebeln, Lauch, Nägeln vier Tage lang liegen gelassen und dann in derselben weich gekocht. Das Fleisch wird kalt in schönen Schnitten mit einer Mayonnaise servirt. Scheiterhaufen. Nachdem man ein Pint süßen Nahm mit drei Ei dottern abgequirlt hat, schneidet man vier bis sechs feine Mundbrödchen, die nicht zu weich sein dürfen, von denen man die Rinde abgerieben hat, in seine Schnitten, übergießt sie mit dem Rahm, läßt sie kurze Zeit darin weichen, legt eine Schicht davon in eine gebutterte Form, streut Korinthen, Rosinen, Va- . nillezucker daraus, legt daraus wieder einen Theil der Semmelschnitten und ; fährt damit fort, bis die Form gefüllt ; ist. Dann gießt man den Rest des Ruhmes, in dem man die Schnitteni eingeweicht hatte, darüber, streut Zucker und Zimmet oben auf und bäclt den ; Scheiterhausen bei mittlerer Hitze dun telqelb. Englische Nierensuppe. Meh rere frische Rindernieren schneidet man in Väan Sels«i!T«-:n, I « s I bestreut sie mkks Salz End « :.. r« nit Mehl.J Dann Esz - « ·-« « .«".·:«s"r bra 1,«n ubssrfullt ne · . so vi-: 1 s setksx csn Was ser, als man Suppe nöthig bat, nndf kocht die Suppe mit Wurzelgriin,? Zwiebel und Lorbeerblättern, bis dies Nierenfcheiben weich sind Dann legt man die S iben mit etwas Brühe überfällt in die Suppensckiüffel stellt sie heiß und gibt die iikrige Brühe i l ; durch ein Sieb Man schwitzt ein vier- « tel Pfund Mehl in 6 Unzen Butter braun, verkocht dies n ij der durchgeae- ; benen Brühe in dicklichcr Suppe, träf- , tigt die Snp ppe mit zwei drittel Unzen "« Liebigs Fleischextratt, gießt ein Glas Portwein daran und gibt sie iiber den Nierenscheiben a:: f, nachdem man zu letzt noch nach dem Salz schmeckte Anstrengung der Sprach o r g a n e. i Personen, welche viel und z anhaltend sprechen müssen und dar-z auf Beschwerden wie Trockenheit in der T Kehle empfinden, mögen ein einfaches Mittel versuchen, was vielfach gute Dienste gethan hat. Man mische einen Eßlöffol voll guten, reinen Branntwein mit einem viertel Pint Wasser, kalt oder warm, wie man es am angenehm sten empfindet, und gurgle mit dieser-: Mifchung, nachdem man zuvor Zähne und Mundhöhle sauber gereinigt hat. —Dieseå Verfahren wird alle drei bis vier Tage wiederholt, auch ist es gut, vor längeren Sprachanstrengungen da von Gebrauch zu machen-Natürlich ist hierPi vorausgesetzt daß ein ver nünftiges hu ienischeö Leben geführt wird und a e Schädiichteiten streng vermieden werden, wie vieles Rat-them Biertrinken, zu warme Kleider u. f. w. Halte täglische Waschungen des Halses, sowie das Schlafen in reiner Luft un terstützen die Kräftigung der betreffen den Organe. Um Briinde in den Wert-? stätten schnell zulöschen ern-! pfikhrt die »Den-tsch- Tischkkzeikung«l folgendes gute Löschwasser stets in denselben aufzubewahren. Man mischt 60 Prozent Steinsalz, 30 Prozent : Alaun und 10 Prozent Soda zufam men. Der Alaun muß fein gepulvert ; dem Wasser beigexrkengt werden; der-; selbe entwickelt schwefelfaure Dämpse» und bildet alsdann einen unschmelz- - baten Ueber-zu über den brennenden Gegenstand. åchwefelsaures Ammo niak verrichtet ebenfalls vortreffliche Dienste, da es zuerst durch sein Schmel zen einen den Sauerstoff abschließen den Ueberzug bildet und sich bei höherer T Tentperatux » unter Abgabe feuer- Z rojcyenoer Dampfe zerlegt. Bottyetk ; haft ifi es, wenn zur Verhütung von Bränden erfiickende Stoffe in verschie- ’ denen Räumen ebenfalls zur Hand; stehen. Neben den allgemein üolichen z Feuerlöfchoorrichtungem wie Hand- «, eimer, gefüllte Wasserfässer und der-J leichen, wird Immer ein Mittel verges-: Tin, das zur Verhütung oder Ersticknng r Brände weit empfehlen-ändert her ist ' als Wasser-, und zwar ift es der Sand. Brennt einmal Putzwolle, die mit Ter pentin oder Schmieröl sich vollfaugte, oder ein sonstiger mit Oel durchtriink ter Stoff, so vermögen einige Hände voll aufgeworfenen Sande-Z den Brand eher im Keime zu ersticken als zwei oder noch mehr Eimer Wasser. Sand ist auch noch in so fern vortheilhaft, weil er nicht wie das aufge offene Wasser umherspriht, durch die kleinsten Ritzen fließt oder sonstigen Schaden verur sacht und nicht m dem Behältniß fault. Ein Eimer vollSand kann ruhig jahre lang itehen; er verändert fich nicht wie das Wasser Pflege der Dis-käm Die Pflege der Obstbäume befieht zunächst nach dem Anpflanzen im» Schutz gegen Vieh, der Pflege ders Krone durch Befchneiden und deren Weiterbilimng zwei bis fiLFIf Jahre slanz beim Stein«-list nur mäßiges vor —- —.--..-» W fichtigez Befchneiden und nur wei Jahre lang, bei Süßtirfchen, Wa nuß und echten Kastanien gar nicht und ebenso, wenn das Beschneiden nicht mit Verständnis ausgeführt werden kann, besonders da, wo Raum genug zur freien un ehinderten Entwickelun vor handen i . Die sogenannten Räuber oder W ssertriebe müssen an ihrer Ansatzstese weggeschnitten werden. Mit zunehmendem Alter der Bäume mag die Entfernung der älteren Aeste oder Theile der Krone nöthig werden, um eine erneute kräftige Entwickelung ber beizufiil)ren. Bloßgelegte größere Holz flächen bestreicht man, um der Fäulnisz und der Bildung von Höhlungen vor zubeugen, mit Steintobleniheer, klei nere Wunden entweder mit kalt- oder warmsliissigem Baumwachs oder läßt sie unbedeckt. Rindenschälungen durch Aufahren mit Wagen, Pflug u. f. w. oder durch Hasenfrafz heilen am besten unter feuchtern Lehmumschlage, ver mischt, besserer Haltbarleit wegen, mit Kuhfladen, auch Kälberhaare und der gleichen, fingerdick auf die verletzte Stelle, so daß im Umkreise auch die ge sunde Rinde noch bedeckt ist, aufgetra gen, den beschädigten Theil des Stam mes fpiral örmi mit einem Streifen eines beliebigen bstoffes (zum Bei spiel von alten Säcken) umwunden, zur raschen Ueberwallung feucht erhalten. Schon vorhandene Höhlungen siillt man mit Cementmörtel aus und schließt sie durch ein schräg aufgenagel tes Brettchen, um das Eindringen von Wasser zu verhüten. Besondere Auf merksamkeit muß der Rinde und den Stämmen Zugewendet werden, weil bei Kulturobst die Rinde nichtin natür licher Weise abgestoßen oder erneuert wird; Moose und Flecbten finden Zeit, sich anzusiedeln, Ungeziefer nistet sich Hsftt :- kf L! (IU, WV DKUIU VII UUchUUUIIY sMUID gcnd, weshalb bei feuchiem Weiter-, Man die Verse etwas erweicht ist« dass Reinizren mit einem siratzer vorgenom men werden mitk, doch so, daß die lebende Rinde dabei unverletzt bleibt. Gegen die Ansiedelung von pflanzlichen Gebilden, wie Moose, Flechien n. s. w» empfiehlt sich der Anstrich des Stam mes mit Kallmilch der man etwas Ruß zusetzt, wodurch eine der Borle ähnliche Farbe entsteht. Bei Bäumen auf Graspliitzen erweist es sich sehr vortbeilbafi, die Baumscheibe, so weit die Wurzeln reichen, von Pflanzen frei und locker zu erhalten. Die richtige Fütterung der Legebübnerist ein Problem, dessen Lösung man bisher dadurch zu erreichen geglaubt bat, daß man den Legebühnern ein an Eiweißstofsen reich haltiges Futter gab. Man ging hier bei von der Ansicht aus, daß das Ei sehr reich an Eiweiß sei, und das Huhn daher, unreinen möglichst hohen Girr ertrag zu ermöglichen, auch reichlich ers-it Eiweißstoffen gefütteri werben müsse, daß dagegen die störtehaliigen Neh rungsmiiiel den Eierertrag beeinträch tigen, weil sie ein Fettwerden der Hüh ner begünstigen. Ausdiesetn Grunde wurde die billige Maissiitterung als schädlich angesehen und als bestes Fut ter fiir Rassehiihner der theure Weizen empfohlen. Nach in den beiden letzten Jahren angestellten Versuchen einer amerikanischen landwirthfchaftlichen Versuchsstation siir Geflügelzucht ist diese Lehre als falsch anzusehen, da nicht ein einziges enges Nährstossvet hältniß, das heißt ein solches, in wel chem das Verhältniss der Eiweifzstoffe zur Stärke groß ist, die besseren Eier erträge hervorgerufen« sondern gerade der umgekehrte Fall stattgefunden hat Diejenigen sühnen welche im Laufe von zwei Jahren ausschließlich mit Mais gefütteri wurden, erzielten nicht nur einen viel höheren Eierertrag, fon dern überstanden die Manier leichter und begannen mit dem Legen viel frü her als die mit Weizen gefütterten. Mittel gegen erfrorene Kämme bei Hühnern. Das beste Mittel ge en dieses Uebel ist das mehrmalige Bestreichen der Kämme mit Glyzerim Wo Glyzerin nicht zu haben ist, empfiehlt sich folgendes Verfahren: Ueber einem Eisfiück auf entsprechender Unterlage wird ein Stück rohen Species über die Flamme eines harzrcidien Kienfpanes gehalten, so daß des ab tröpfelnde Fett sowohl, wie bus vom Spane abfließende Harz auf das Eis fiiick fallen; mit den Fingern ivcrden sodann die beiden Substanzen zu einer Salbe betrieben und damit die erfrore nen Kämme bestricheix Veryornsrakzan Den-Vorweis der Kühe zeigt sich oft bei EIYZilc!,-:k;ikren aus Hochzuchten. Die Zerstörung der Hornsubftanz tritt in den Vertiefungen zwischen den Jahres-zeitigen auf, wes halb man letztere abkaspeln oder mit Glaspapier wegputzen muß, damit tte angegriffenen Stellen mit den gelun den gleichst-eben und deshalb leichter ge reinigt werden können. Die Reinigung besteht in der Abwafchung der Hörner mit Seifmwasser und nach dem Trock nen derselben in einer Einfettung mit Vaselin, Fischthram Leinöl oder sonst einem weichen Fett. Moos im Rasen wird vertrie ben dutqch starkes Harten in Verbin dung mit reichliche-r Düngung durch Katnin noch besser hilft eine Düngung mit EisenvitrioL welche das Moos ver brenni. Wenn es auch vorgekommen ist« daß Eisenvitriol nicht überall tmechfchlagenden Erfolg gehabt hat« so dürer mir es doch noch als bestes Mit tel gegen Moos im Rasen betrachten. Düngung mit Komposi, mit Blutmehl Dün ung mit Komposi, mit Blutmehl, bt· em Rasen neue Lebenskraft nnd » aftigec Grün. —-4 Ein Protest Lenkt Vom-. Der Oberbesehlshaber der Unten Louis Botha hat sich in einem jeßt von der »Deusschen Wochenschrift« in den Niederlanden veröffentlichten Brief an Lord Roberti darüber beklagt, daß der damalige Oberkommandirende der britifchen Truppen Familien answies, die eigene Häuser esaszen, dazu fiir sechs bis zwölf Monate Mundvorrath und überdies genügend Geld. Niemals hätten diese Leute von der englischen Regierung Unterstützung genossen. Er findet es unerhört, daß diesen Ausge wiefenen während der Reise auch noch Wagen und Bespannung abgenommen wurde, so daß schwache Frauen und Kinder gezwungen waren, stundenweit zu Fuß zu gehen-»Ich kann nicht umhin, Ew. Excellenz darauf auf merksam zu machen, daß die Hand lunggweise Ihrer Truppen über das Maß der Kriegsführung cidilisirter Nationen hinausgeht-und erwarte ich, daß Ew. Excellenz diesen Greuel thaten und dem barbarischen Vorgehen ein Ende machen werden. M Bezug hieraus wünsche ich zu bemerken, daß überall Truppen in kleinen Gruppen weit von der Hauptwache entfernt durch uns gefangen genommen werden; sie geben vor, Kundschafter zu sein, in Wirklichkeit aber rauben sie einsam stehende Bauernhöse aus. Sie können nicht von mir erwarten daß ich solche Leute in Zukunft als Kriegsgesangene behandle. Es ist mir unbegreiflich, wie Ew. Excellenz das Aufbrechen von Schienen und die Unterbrechung der Kommunitation als Thatcn von Räu ber-banden qualifiziren können. Jch ce«t-««IJ- -(-7 -·-- GL« c--c«-—S.- -: Uhsdbtqcs UIU IIUIL UIUUUSOUUUIUD LIIII Anzahl britischer Unterthanen in Le bombo, deren Anführer eine Anstellung von briiischen Miliiärautoritiiten be sitzt, und welche Räuber im Verein mit Kasfern die Linie nach Komatipoort vernichten. Schon einmal haben diese Leute eine Brücke vernichtet, wodurch ein Zug verunglückte, und unschuldige Menschen ihr Leben verloren. Ew. Ex cellenz drohen, solche Gefangene, in deren Besitz ,softnosed’ Kugeln gefun den werden, anders zu behandeln als Kriegsgefangenr. Diese Maßregel würde ich mit der gleichen beantworien, und füge ich noch hinzu, daß die Ge fangenen, die wir käjrzlich bei OR fantsfontein machten, ausschließlich Dum-Dum-Kugeln bei sich trugen. Jch proiestire gegen die willkürliche Vernichiung so vieler Wohnhäuser und mache Ew. Grcellenz darauf aus-merk sarn, daß gegenwärtig viele Häuser bombardirt werden« in welchen sich nachweislich nur Frauen und« Kinder aufhalten.« Alamrninrnschriit ans Glas. Ein einfaches Verfahren, auf Glas zu schreiben, wird in dem Pariser »Cosmoå« angegeben und dürfte sich für mannigfache Zwecke empfehlen. Schon vor sechs Jahren machte Pto fessor Margot aus Gienf eine merk würdige Eigenschaft gewisser Metalle, wie Zink, Kadmium besonders Mag nesium und Aluminium bekannt, der zufolge sie am Glas haften bieiben und meiallifche Spuren darauf hinterlas sen. Der Gcnfer Physiker wies schon darauf hin, daß man auf Glas schrei ben könnte, wenn man ein Stärl dieser Metalle in einen Zeichenstift einspannt. Es ist unertliirlich daß diese wichtige Entdeckung bisher fast gar nicht aus genutzt worden ist; denn man braucht nur einen Aluminiumstift zur hand zu haben, um damit auf Glas genau ebenso gut schreiben zu können, wie nrit einem gewöhnlichen Bleistifi auf Papier. Das Verfahren empfiehlt sich umsomehr, als die auf dem Glas er zeugte Schrift sich weder durch Waschen noch durch Reihen entfernen läßt, also sehr dauerhaft ist. Das Metall scheint A Ist-O fass hhkxfxsbs fass Wink-K --- » --.· derart zu verbinden, daß es nicht mehr daraus entfernt werden lann und so gar solchen Flüssigkeiien widersteht, die das Glas selbst angreisen. Neuer dings hat Professor Berger von der Universität Briissel noch weitere Ber suche mit diesem Verfahren angestellt und es für ausgezeichnet befunden, be sonders weis-n das Glas vorher rnit einigen Tropfen einer Lösung kiesel sauren Kalis beseuchiei wird. Eine vorzügliae Verwendung kann diese Aluminiurn chrif zur Herstellung dauerhafter Ldezeichnizngen ans Glass geriithen finden, deren Jnlscii bisher meist durch ausgeilebie papierne Gi ietien vermerli wurde. Die unange nehmen Folgen, die durch den Verlust solcher Etiletien bisher oft genug ent stehen, tönnen dadurch m Zuio nst mit telst der Aiurniniurnfchrisi voL alig ver mieden werden Papagei als Verräther. Der 222ährige Thomas Horan in Brooliyn, N. Y·, besuchte neulich den zur Abfahri bereiten Dampser »Valla« und kam hierbei auch in die Kajiite des zweiten Ofsiziers Wm. Venning, wo ihm ein Papagei durch feine Sprech kunst auffiel. Er beschloß, den Papa gei mitzunehmen, zog Vennings großen Ueberzieher an, und steckte den Vogel einfach in die Tasche. Als nun horan aus das Deck hinansirat, begann der Papagei. der sich bisher ruhig verhalten hatte, plöhlich aus Leibeslriiften zu schreien:. »h;liei den Dieb, haltet den Dieb!« Venning hörte die Nothruse del Papageis und kam eben hinzu, als ho ran versuchte, den Papagei. welcher mii aller Gewair aus der Ueberrocktasche wollte, in seine düstere Klause zurück zudrängen Der Dieb wurde verhaftei und der lln el in die Osfisierss lajiiie zu gebe —-- · — t Die Sorte, die Ihr Immer gekauft habt, und die seit mehr als 30 Jahren in Gebrauch ist, hat die Unterschrift von mm getragen und ist von Anbeginn an unter seiner persönlichen Aufsicht hergestellt worden. Lasst Euch in dieser Beziehung von Niemandem täuschen. Fälschungen, Nachahmungen und “ Ebcn-so-gut” sind nur Experimente und ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit von Säuglingen und Kindern—Erfahrung gegen Experiment. 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V ergdmü hlenV saf ecg — « . - ::-.«:.,-!.e zum Betrieb ;-.-:. » -- .- .; - für den Betrieb Wuchs-— " «. wozu sie gewöhnlich s« .-:--kv so -«-. » m si-! »Ist uns vor; wkr hab-I Ists Nest-« -«--. «J.·i, -k- .i. sc sscix Nach Geld darum Landwirss k; chnftliche kakäåthp tscunbwelcher Akt sshd ififhreibung zu den nie rngstm Preier bei IIIUPEEWMLUSEE lZlebl NWDX KOLTlJ III-M) nach Caiifvrnieu s 5-00 12, TO» 2·i. Reh-nat 5 1«.«.., 19 , LU. März 2.,9,1(j 2:-., 30 April Richtigste Nase seit Irrlicht Gilt für Sau zvtnskcigco Los Angeleg, Sactamemo, Sau ose uns-so ziemlichieden anderen bedeutend-ten Wust in tsaliiounen Durchgehende Tounften Schlaswagcn an all’ den obigm Taten-sbef!eth den Zug in irgend- eniek sämtmn in Nebraska wo er an, hält; WEU «··. i«1?.’i7g’:«t·c-,elks. Seht Leu mädssikn Vittlantmi Bauer sgens ten over ichmlst un F Mantiss General Passage Agnu. Lin :--., Rhei. f· Sei-zei- ssamn missi- Sie michs Izu e Pius-»O «ic«-ms,:s-mai:n, · wiss-IM-— »was-US-« «itn—-m . Lug-« busi« « « d« Hain-eins für « M Gen-O « s ,.,»..-» Izu-» jkw rpin .-- ins « H «’«i-..«-1H Vilnsmku Tntiak Hirn nielxtxu ask « uns « " · Ox thde u v It I-: · fkdt c» J-« k- « ak 3 jpunrw hu I unr sslnqaiMsH Ol«)0 Etuik Uhumtmmgkkcw : mst zu bekommt-,- ia sum nur-J sitt 10 Leut Brief« . Iaktes uns Ilka Notiz. U Don-T Sti: Foouxoi This-M la del MU- wokthlgs ists M Mel Rock-W MOUNTAM 7 . . . Tcs . . . M ist-Zeiss sitt-Um- to Ists-s III-l- lsws o- um spo. aus-s m s « Fo- saso d- III IV U. Titani- sie-mu. Myosin uim »Ilozgskg. Instiin in allen Esset-wun. Gruubeik,. xthumsgeschäfte unt- Collekss aen eine Spezialität ! cJäeuer Zaloon susHEETMARsH Gräber Demnava Das beliebte Dies Bros. Quiney Bier an Zupf. Die besten Getränke und Eise-kam Aufmerksam und zuvortomcnende Bedienung. 107 Ost sie stieße, Grund Island Neb Achtung- Leser-! Noszsnugsz nnchm cvik Alle darauf aufmerksam, dssssz hinter Eurem Namen dnci Latme sichs, bis zu welchem Jhk beut-t- hust· plchket darauf, daß das selbk rtchuq Ist. Trotz aller Vorsicht komml m jedoch in einlerxstn Fällen vol-, daß sich em Fehler beim Sehen oder Umändem einfchleichk und bitten wir, in solchem Fall uns u n vi- r : ü’q l ich vo folchem Fehler zu benachnchkt «-n, damit Qui-ji«- ----k bess-« werd-n kann Ve! HH aussehen W HSPVlVO idem-es vmufk Mede Well Mut .of MI. WOI W hof- W to so Csysk ls us Entom-Maus III-I aus«-km M when III onna wiss-. mstosu Im two Iden- Iodt W.wi ols kmvsk M Icathtal Mot- dy Ist-s IUVIVC u macle und smly munt- Ist-m ost-. W staut-. txt-M. Mitm- Do Wkovsr.ksmos lauer-. 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