nka M emwinienmgsgetcatchee unserer Tritt-. Geoslcgische Schilderiingen von P a ul T u s ch. Die Gegen-wart und Zu kunft der Erde. Jst es für«uns von größt-emJnteress-:, zu erfahren, wie es dereinst in -iner fernen Vorzeii auf unsere-m Planeten ausgesehen hat, welche eigen-artigean stände damals aus iltm herrscht-en nnd «-was siir fremdartige Lebewesen ihn bediitterten so erscheint es beinahe von noch größerer Wischtiqteit, das Spiel der Kräfte lennen zu lernen. welches gegenwärtig die Verhältnisse auf der Erdlugel bei-erricht, die jsa mit unse rem eigenen Dasein eng verknüpft sind, und eine ebenso berechtigte Wiß begierde ist es, die uns drängt, dannenl zu fragen, wie wohl die zukünftigen Zustände autf der Erde sich gestalten werden. und welches Schicksal Unserem Heimathsgestirn nach den une- besann ten Gesetzen- des Natur- und Weltgan sen dereinst beschieden sein wird. Denn die waltenden Kräfte, welche die Zustände auf der Erde in der Vor zeit einst geschossen und umgestaltet haben sind seitdem in ihrem Witten teinesivms eingeschluinmert sondern beeinslussen noch gegenwärtig die die sealtuna der irdischen Verhältnisse, wie sie auch die zukünftigen Dinge uns der Erde beeinflussen werden. «So bilden sich noch gegmwärtingb logerungen aus der Erdobersläche, ähn lich, wie einst in früheren Perioden. nur nicht mehr von solcher Möchtigleit der Schichten; auch haben die neueren und itingsten,Etdschichten meist ein lockeres Gefüge und sind nicht. wie die älteren, von fester gesteinsawtiaer Ves schasfensheit So gehen die Erdschich ten der letzten vorgeschichtlichen Ent wickelunasperiode, der Diluvialzeit, allmählich in die neueren untd neuesten Schichten über, welche sich in Flüssen, Lanisseem auf dem Meeresgrunde u. s. w. asksugern Sie bestehen aus Sand. Thon, Torf, vultanisehen Tutff u. s. w. und sie find also theils von entne ralischer. theils von oraanischer Be schxffenheit In ihnen finden sich die Ueberreste der noch ietzt lebensdenThier und Pflanzentoelt. Ueber die gxgentviirtige Beschaffen heit unseres eltlörpers hat man sehr etnaehende S usdien gemacht, die zu in teressanten Eraebnissen geführt haben. Bekanntlich ist die Erde leina voll tcmmene Kugel, sondern an ihren Po -.’en"·«1:twas abgeielattet Die durch-« schnittliche Dichtigkeit ihrer Masse ist fünf- bis sechsmal so groß wie die des Wassers. Dabei sind fast drei Vier tel«·der Erdobrrfläche mit Wasser be deckt, nämlich rund 72 Prozent, nur 28 Prozent sind Lan-d. Letzteres zeigt f:hr große Niveauverfrhiedenheiten: es erhebt sich in Hiinalaia bis zu 8840 Metin über den Mesereåfpiegel und sinkt im Stillen Ozean bis zu ls427 Meter unter denselben Sehr aufs fällig ist es, das; die Massen der festen Erdlrnste unter der Erdoberfliikhe tei nestveas eine gleichmäßige Dichtigkeit besitzen. Sorgsiiltige VJtessungen mit dem· Bleilokh haben ergeben, daß das selbe in verschiedenen Orten der Erd-: rlserfliiche oon der sentrechten Richtung abweicht nnd ebenso hat man durch genaue Beobachtungen mit dem Peudel tnrittelt, daß die Anziehunaslraft an verschiedenen Punkten ver Erde ver schieden start ist. Man schließt da raus, daß die festen Massen der Erd-. Linde an gewissen Orten unter der Oberfläche der Erde ein sehr lockeres Gefüge haben, ausgedehntr Hohlriiume aufweisen, während sie an anderen Stellen eine auffällig dichtgedränate Lagerung haben. Itn allgemeinen hat tnan in der Mitte der Ozeane einen Massenitberschuß, das heißt eine aus fallende Dichtialckt der Erdrinde er mittelt. wohin-argen man in der Mitte der sssestliinder einen M«assendefett, das ihrti eine viel geringere Dichtigleit der Erdfclaale festgestellt hat, die sich am auffälligsten in den Erdgeschirhten unter mächtian Gebirgen zeigt. Die Lufthiille, welche den Eil-tör per umgiebt, nimmt in der Höhe an Druck und Temperatur ab und geht wahrscheinlich in den unendlich feinen Stoff, den Aether, über, der den Welt raum zwischen den Gestirn-en erfüllt, wie von den Forscher-n vorausgesetzt wird. Nach vorgenommenen Messun gen schweben die unteren Wollen in einer Höhe von 2 bis 3 Kilometer iiber der Erdwerfläche, di-: mittleren haben em: Höhe von 4 bis 7 Kilometerm nnd die höchsten, jene on schönen Ta: - gen drob-achteten weißen Federivollen (Cirrns) befinden sich in einer Disk von 9 Kilometer und darüber Die Staubmsassem welche bei dem furchtba ren Ausbtuch des Kralatnu ansf einek vulhnischen Jnsel in der Nähe von qumotska im Jahre 1883 emporge scbleudekt wurden schwebten in einer .«i,««·ol)e von 50·Mlometer oder til eng liicte Meelen über der Erde und hoben hingen Medic damals wahrgenom mznen Wogen Akt- « runnen erzeugt. Die Zwist-Schien in einer Höhe von 66 bis 70 Kilometer vermö gen nach Sonnenlicht zu zerstreuen. und in der riesigen Höhe von 80 bis 85 Kilometer schweben jene leuchten den Mckmien deren rätbslelhnsiee Charakter noch immer niche anfgetliirt ist« Die in die Erdmmosphäre hinein stiirzenlrseni fremden Körner des Welt raums, lvsie Meteore, entzünden sich durch Reibung an der Luft noch in ei ner Höhe von 200 bis 300 Kilometer, und die Erscheinung des Notdlichees « . » « spisiiNineimhöhevanetwa 400 Kilometer ab. Auch aus Beobachtun gen bei Msortdfinsternissen schließt « man, daß die Atmosphäre der Erde eine Höhe von etwa 800 Kilometer-, 187.5 engl«. Wien, hat. Das gesammte physische Leben unse resPlanetsen mit all seinen verschieden artigen« riesigen Kraftentfalrungen wird durch die Strahlung der Sonne bewirkt-, »welche die Bewegung der Lust hervorruft und durch die Bewegung der Wolken den Kreislauf des Wasscrs iiberdie Erde vermittelt, sowie durch chemttsche und physikalische Einwirkun gen das gesamnne oganische Leben der Erde beherrfcht. Während die Temperatur im Wasser der Meere mit der Tiefe abnsimmt, so daß selbst in den heißen Zonen das Wasser aus dem Meeresgrunde seht alt ist, nich-i diie Temperatur in bet Erdrinde mit der Tiefe zu und beträgt zum Beispiel im tiefsten Bohrloche vor Schlesien 69,3 Grad Celsius. oder-157 Grad Fahrmheii. Die an verschiede nen Orten der Erde hervorbrechenden heißen Quellen kommen aus ein-er Tie ft- wo die Siedehtsze des Wassers herrscht. So hat man unter Annahme einer fortwährenden Steigerung der Temperatur «n der Tiefe berechnet, daß im Mittel punkt der Erde eine Hitze von 20,0()0 Grad Celsius herrschen müsse, wobei die itberlagerniden Massen des Erdtöp vers den ungeheuren Druck vion R Mil lionen Atmosphären ausüben. EH sind dies natürlich ganz unsichere Berech nungen, sdenn in Wirlichteit sinio wir über die gieheimnißvollen Tiefen, ijber das- räthselhafte Innere des Erdballs noch keineswegs aufgeklärt. Es wird jedoch gegenwärtig von den meisten Forscher-i aus Grund allgemeiner Nu tur - Gesetze angenommen, daß sich im Mittelpunkt der Erde die Stoffe infol ae der enorm-n Hi als chemisch nicht verbundene Urstose in gasförinigern Zustande befindet-L aber trotzdem unter bclls Uns-schaun Oluuc »Hu TUIZI IchkIs Masse zu«samniewg«epres3t sind. Dieser Kern ist, wie man annimmt, von einer Hiille glühender Gasmassen umgeben welche nasch ausxn mit abnehmesndem Hißegrade allmählich in seurr«-sliissi gen unib weiterhin in den festen « ustJnd übergehen, welcher mit der ertalteten fest-en Erdtruste abschließt Ueber die Dicke der Erd-scholl lassen sich nicht an nähernd zuverlässige Angaben machen, doch so viel ist gewiß-, daß die erinnre Evdtruste jedenfalls sehr viele Meiten dick ist; es ist aber auch nicht unwahr scheinlich, daß ihre Stärke mehr ils hundert acsraraphiseke oder deutsch-e Meilen beträgt. So stellt sich uns nach den neuesten Ergebnissen der Forschung die gegen wärtige Beschaffenheit des Erdtörperis der. Wie aber xoird sich sein zukünfti Zustand aiestaltem und welches Schick sal wird insbesondere nach dem Wirken der allgemeinen Naturgefehe dereinst » die auf der Erde wohn-enden Lebewesen steilen? s Daß die Verhältnisse auf der Erd Toberfläche höchst veränderlich sind, ha 2ben uns die bisherian Schilderung-In Ifctsr n genügend darsteieah nnd es ist stein Grund zu der Annahme vorhan den das-: sich in iiinftsiaen seiten nicht ebenfalls mächtige Umgestaltung-en ans jder Erde vollziehen, welch-e das Leben Ider organischen Welt beeinfluss. n ja in Frau-e stellen können l Jedenfalls ist die früher längere Zeit gehegte Befürchtung, daß die will-ani -schen Kräfte im Grdinnern einmal so Ecke-waldig zunehmen könnten, das; sie die sseste Erddecke lzum aroßen Theil zer triimnrern und das organsischegeben aus Iin in den freue-wogen glühend-missi sger Laoamsasson begraben würden, nn "begriindet. denn sie widerspräche dem Naturgeseße allmählicher Enhvickelung. Wenn sich infolge fortschreitender Ab Itiihlmta die heißfliissige Masse der Er de bis zu einer Wissen Tiefe in das Erdimiere zurück-gezogen hat ist nicht zu glauben, daß sie, unter neuer Hit zeentwickelunig, mit Gewalt hervorbre chen und den Bau der Endrinde wieder szerstören würde, es sei denn, daß ac waltssame äußere Vorgänge dazu Ver anlassung sieben sollten Ebenso ist die Besornntiß, dasz die Erde einmal mit einem Kometen auf seiner veränderlieben Bahn zusammen stsvßem und dask die Lebewesen der-Erde durch die bei einem sotchen Zusammen prall entstehen-de Gluth vernichtet wer ten könnten, von den Forschern fallen gelassen woridem nachdem sich heraus ’gestellt hat, die Erde in ihrem Laufe bereits wiesberholt durch Theile von Kometen burckägeaaniaen ist, ohne daß eine « andere atastrophe eingetreten wäre als ein besonders- lebhafter Sternfchnsuppenfall. Ebensowenig iit zu besorgen daß das gesammte Srn nenfnstem das heißt vie Sonne, mit ihrer Begleitung von Planeten, Mon den Komeden u. s w» auf seinem Fluge durch den Weltraum mi: ankern Weltköcpern zusammensinken könnte. die Sonne, der Mittelpunkt unseres Planetmsystenrs. keineswegs im Wett aanzen Anhang von Welttörpern zu biem auch unsere Erde gehört, auf ei nem ziemlich raschen Fluge besindzt, dessen Richtung ber Stern Wega in: Sternbild der Leier ist. Aber bei der riesiasen Entfernung bei Gestirne von einander nnd mit Rücksicht darauf, iaß sich ja alli Störungkn im Laufe der We lttörper selbst wi: der aus-gleichen ist nicht zu befürchten, daß eine Rate stropbe wie der Zusammenprall zwei-r Gestirne eintreten tann. Wohl aber giebt es andere, auf der Erde sich abspielen-te Vorgange, weich die Wände auf ihrer Oberfläche ekl Wich so verändern werden, daß das Wohl ailt es als ans-gemacht, oass kaum feststeht, vialmehr sich mit ihrtms sdurchs Odem organischen Leben ein Ziel gesteckt wird, wenn auch erst im Verlauf sehr großer Zeiträszurne Der gegenwärtige Zustand auf der Erlaoberflriche erhält hauptsächlich sein Gepräge durch das Vorhandensein von Luft unsd Wasser-. Wie-lich ungeheure Wassermsassen den Grdlörper umsluthen, hat uns die Br schresishunsg der gegenwärtig-en Beschaf fenheit der Erde bereits gezeigt Das die Flüsse, Seen und Meere erfiillenoe Wasser ist aber nicht alles, was der Evdkörper überhaupt trägt: es befin det sich auch- esin großer Theil von Was ser unter der Ersdoberfläche in ders Zwischenriiumen der Erdschichten, im Innern der Erde und in den Gestein-en tm Evvfchale selbst, welche die Feuch tigkeit in sich aufnehmen« Denn tvo man auch die Erdschichten durchStein brüche, Bergwerk oder Ticfbohrungm ausschließt nimmt man wahr, daß die Gesteine stets von Feuchtiaeit durch druwapen sind. Durch die fortschreiten de Abliihiuna des Erdinnern müssen aber nach nnd nach immer mehr ka steinsmassen befahigt werden die ,,Berasfeuchtiateit« in sich aufnehmen so daß der Vorrath an Wasser auf der Erde allmählich immer geringer wird aind es erscheint durchaus nicht uns möglich-, daß ausf diese Weise der Erd iörpier allmählich im Laufe von Millio nen Jahren das gesammte Wasser sei nier Meere in sich aufnimmt, so Iafj dieses von der Ersdobertltiche nach nnd nach völlig verschwinden müßte Ja, das vorhandene Wasser aller Oreanc würde gar nicht ein-mal ausreichen nn: die gesammte Erdnasel mit Bergfench tigleit zu durchrränen Aehnlich verhält ej sich mit der Ak mosphiire der Erde. Bei der Verwis teruna der Gestein-Er nnsd Fels-maser bilden sich verschiedene Kohlensäureve" bindunaen, als iohlenfaurer Kalt, tos lensasure Magnsesim tol)lensauresEis-:n orhdUL Kalkftein nirh Onlnniit die einen großen Brsftandthseil von Kohlen säure aufw eisen, den sie der atmospizij rischen Luft entzogen haben treten in der Natur überall in KJungeh uren Men gen ausf Auch die Korallenthiere, die Seeigel unld viele andere in großen sMassen vorkommende Thiere des Mee res bauen ihre festen Gehäuse austc h lensauretn Kalt. Eine grosze Menge Koshlensäure wird aber auch von er Pslanzenwelt verbraucht, welche durch Verwesung durchaus nicht wieder voll ständig frei wird, sondern in den mächtigen Schichten von Tor-f, Braun-· tohle und Steintohle zu ungehe tren Msengen fest gebunden ist. Ebenso entzieht das Orhdieren der vorhande Inen Metalle der Luft viel Sauerst«)ff, - so daf: schließlich in- Ider Luft nsur noch der Stickstoff iibrig bleiben wird. Da mit ist sue aber ihrer Hauptbestand theile zur Erhaltung des organt««n LIbens beraubt. Diese Verluste an Wasser und Luft werden gegenwärtig noch durch Aus strömungen aus dem Jnnern der Erde ausgeglichen Die Vulkan-e treiben bei ihrer Thätigeit eine ungeheure Menge von Wassersdampf Kohlensäure und anderen Gasen aus dem Erd-innern -l:ervor, ebenso roird durch eine unzäh: ligse Menge aiter und heißer Quellen eine Masse Kohlerrsiiure an die Erd oberfläche befördert Vulkane und Quellen trag-en also durch ihre Li se srung von Kohlensiiurc direkt zur tfr Thattung deg organischen Lebean auf der Erde bei. Wenn nun auch nicht ermittelt Los-r den kann, ob durch diesen Zufluß aus dem Erdinnern der Verlust an Was ser, Sauerstoff und Kohlensäure auf der Erde wirklich gedeckt wird, so muß doch bis jetzt der Zugang dem Abgang ziemlich gl "ch sein, denn es, ist anzu nehmen, da dtie Kohlsenssiiure der Luft Johne diesen Erfas-: wahrscheinlich schon nach etin paar Jahrhunderten völlig aufgezehrt wäre. Es fragt sich nun, wie lange noch die vultanischen Kräfte der Erde in Thäbisgeit bleiben werden. Sind sie mit fortschreitender Ertals tun-g der Erlde einst erloschen, so giebt es fiir den Verlust an Wasser und Luft keinen Ersatz mehr: es muß eine steti ge Verminderung derselben stattfin den. Dazu wer-den die Gebirge nach und nach durch den zerstörenden Ein fluß der Verwilterung und die nivelli renlde Thötdgleit des Wassers immer niedriger unid schließlich bis zu dem Meeres-spiegel abgetragen. Diese vorausgesegcm, unsrigen Zu ständeaus der Erde deutet die gegen wärtige Beschaffenheit des Planeten Man an, welcher als der von der Sonne entsesrntere Planet auch früher entstanden ist als die Erde und in folge sein-er nieit netinieren Größe sick auch rascher entwickelt hat sich also ist einem vie-l fortgeschritteneren Entwick lungsstadimn befindet Er hat ein« viel dünner-e Atmosphäre und im Ver hältniß zur Erde nur eine aerinsgeiJJtem ge von Wasser aus seine-r Oberflä11e, dsie meist angsslachen Landmassen LI steht. Nach diesem msarsäbnlichsen Zustand müßt-e die Erde, wenn Wasser undLust aws ihr einst ganz verschwunden sein werden, das Bild eines vollständig ab gestorbenen Welttörpers bieten, der je den Lebens bar ist. Eine solche luft und wasserlose Wüste bietet schon jetzt die Oberfläche des Mondes dar, dessen schroffe Gebirge überiaens beweisen, daß auf ihm Wasser nnd Lust ver schwunden sind, noch ehe die Einebnung seiner Boden - Erhebuan statt-sinnen konnte. Ob die eben gseschilderten Zustände aus der Erde einst eher eintreten mer den, wie eine nndexe Veränderung wel che aus dieVerhältnisse der Gebohrt-lä che, insbesondere aus das Schicksal ih t Bewohner-, mindestens von ebenso mächtigem Einfluß ist. und die sich nacht Ilwa der Forscher gemäß den geltenden Naturgesetzen wahrscheinlick nach und nach vollziehen wird, das asusekusagn ist auch nicht genügend mögliche es ist die allmähliche Abtiibs lung der Sonne, deren Strahlen das ganze Physische Leben unseres Planeten herrschen und das Leben aller Or ganismen erhalten. Aus den dunklen Flecken, welche siciz sast immer aus der Sonnenoberfläehe zeigen, die, gleich Schlaclengebilden, auf den feurig-flüssigen Wagen des Sonnenkörpers schwimmen, schließen die Forscher auf den Anfang einer be ginnend-en Krustenbsildung Von der Mächtigteit dieser Schlackensmassen kann man sich eine annähernd-e Vor stellung machen, wenn man bedenlt, daß die größten unter ihnen in ihrer Ausdehnung weit größer sind als rie ganze Esrdobevsläche Auch der Ver gleich mit den Fixsternen, welche ebens falls entfernte Sonnen darstellen, uns terstiitzt die Ansicht übe-r eine künftige Abliihilung des Soniienkörpers. Die Untersuchung dieser Gestirne hat ersu ·ben, daß sie sich in einem verschiedenen 'Hitzegrade befinden, der sie uns in ver-, schiedener Farbenabstufung erscheinen läßt, von weiß bis zu gelb und roth, welch letztere Farbe die am meisten fortgeschrittene Absijhlung verrath. Wenn nun auch die eonne durch die zunehmende Verdichtung ihrer Music einen Theil ihres Wäiwnieverlnste nic »der deckt so muß auch dies einmal sein Ende erreichen. , Freilich werden unge heure Zeiträume dahingehen ehe auch nur eine merkliche Verminderung der Sonnenwarme fiihlbar werden wird; aber einmal muß, wenn auch in einer noch so entfernten Zukunft, der Zeh pnnst eintreten, an welchem sich die Strahlnsnsg der Sonn-e so vermindert hat, daß an ein onganissches Leben auf der Ende nicht mehr zu denken ist. Eis und Schnee müssen dann allmählich von den Polen der Erde herab parl dem Aequator vorzurücken an dem die letzten Erd-bewohn« zusammenle drängt sein würden, bis sie in der all gemein-en Vergtetscherung zu Grunko gehen,. während die Sonne dann als eine groß-.- sdsuntelroithe Kugel am Him mel erscksgsinen würde. Allerdings je doch wirst diese Gndveriode in der Ent wicklttngsaieschichte des Lebens ans der Erlde nach der Berechnung von Helm holtz voraus-sichtlich erst nach 17 Mil Iionen Jahren eins-treten Es läskx sich also nicht bestimmt vor aus-sagen ob das organische Leben auf der Erde infolge des Verschwindrns von Wasser und Luft zu bestehen auf hören, oder ob infolase Abkiihlnnxi de: Sonne durch Kälte vernichtet werden wird. ,,Nur das eine wissen wir«, sagt Neumanr in seiner Erdgeschichte, »das; das Leben aus der Erde nicht ewi-; dauern, seien ern einst zu Grunde ar hen wird, rast aber noch unaeheureZ it räurne verfl icßen miissc n ehed Hier ils-. teraana sich vollzieht « Wie aber rrsird das endliche Schicks il unseres Planeten sein? Wird er ewig asls ein erstarrter döllig abzezldrbcmt Ælttsrper, als eine ,,Weltleiche" dis Sonne umkreisen und mit dieser durch die unendliche-n Fernsen des Wclirxinsisci ziehen, oder steht ihm etwa noch eine andere Phase sein-er abschtieszenden Enttwickluna bevor? Wenn auch wahrscheinlich die unge keuren Zeiträume seiner physischenEnL tvictlungsperiodsem in denen er nach kein Leben ans sein-er Oberfläche her vorbrachte unsd jene, in denen er wahr scheinlich einst kein-e Lebewesen mehr aus sich bergen wird, sicherlich seh-r qrds,« sein trerden im Berhitltnifr zu Ums-seit absch-nitt, in welchem er esrganisrtxeik Lebe-n beherbergte, so kann dieser Zu stand gänzlicher Todesstarre doch ei nes-wicng als der völlige Abchluß seiner Entwicklung angesehen werden. Es ist vielmehr mit ziemli ter Wahrschein lichkeit ausser-nehmen« daß er sein sekbsti ständiqu gessonderies Dasein amHinp mel mit einer gewaltiaen Katasrrdvhe beschließen wird. Hieran deuten verschiedene Beob achtungen, die mian im Bereich unseres Scnnensnsiems gemacht hat. So hat man an eimtigien klein-en Kometen be merkt, daß« sie in keiner vollkommen geschlossenen Ell«ipse, sondern in einer immer eng-er werden«-den Spirale um die Sen-ne wandern. Die Bzahn dieser Wetttorpek music demnach immer en ger nnd enger werden« bis die Antie thunnglraft der Sonne überwiegt, und Isie in den Feuerberld derselben hinein jitiirzen so daß ihre Masse mit dem Sonnenlöwer vereinigt wird. Aelni Jlich will man am Erdenmond beobach ’tet hab n, daß er auf seiner Bann um die Erde sich derselben allmählich nLi lxiert nnd in hundert Jabren der Erd-e ettva um drei Meter niiber riickt Di: gleich-: Erfcheinnna setzt man auch bie te r Edle nnd den anderen Planeten sowie deren- Monden nennt-, ittk cui iran annimmt, daß derWe ltsi tlker mel cher nach den Voraussel n i; en Dei Fu sclfier den Raum zwischen den Gestirn-In erfüllt, trotz seiner unendlichen Feind-sit im Lauf-e sein langer Zeiträume auf die Bad-n der Gestirne hemmend wir ken muf-,·, die sich. infolge liedcrxoieqeii«3 jder Anziselning auf ihre-m Kreislauf mn den centralen Körper diesem all mählich niäsliersn unld schließlich mit ilnn durch Hinscinitiitzen vereiniaen miissm Danach würden einst nach und nackt alle Monde in die Planeten-, und diese nach-. einander in die Sonne hineinftiirzen. Es ist klar, daß- durchi ein-en solchen ge waltigen Zusammensturz eine so nan heure Wärme entwickelt werden müßte, daß der centrale Körper, selbst bei foxt geschritten-er Ækühllunq, von neuem in feurig- Mit-enden Massen aufflant nien würde Auf diese Weise deutet man auch das täilyfelliafte plötzliche Auflenchten von O· Sternen, da; man schon wiederholt be- « obachtet hat. So sah der berühmte dij nische Astronom Tycho Brahe am U November 1572 im Sternbild verzins siopeja einen vormals nie gesehenen «Svern aufleuchten der an Helligtszit die Venns erreici te Jedoch sein Licht .verminderte sich bald; im März 15753 Iglich er einem zyixstern erster Größe und im Februar 1574 glich er nur noch einem Stern sechster Größe, um späte « dein bloße-n Auge ganz zu verschwi den Aehnlich sah Keppler am 10.0 bi toslter 1604 irn Sternbild des Schl In , gsentriigers einen Stern aufleuchten, der bis zum März 1606 sichtbar war Sol cher Beispiele giebt es noch mehrere « iZuletzt sah msan im August 1885 in t ·Andrometdaniebel einen Stern sechsterz Größe aufslaimmen, der schon im Jahre 1866 bis zur zwölften Größe oerblaszt war unsd dann ganz un ichsttbar wurde Die ungezwungenste Erklärnsna sti: l diese Erscheinungen aberb leibt die An ntalirne einer enormen Hitzeentwickelnnax «beini Zusammensturz dunkler Welt«oi-J Pct l Sso würde die Erde einst glühend en den, wie sie ihr Dasein mit seuriqer Glutb begann, und sie würde in d-: n IMuttierschoß der Sonne zurückkehren » lvon dem sie sich dereinst achlost bat. s t « So lehrt uns denn dtie Entwicklungs geschichte der Erde an dein mächtixcn Organismus des von uns bewohnten iWeltiörver die Phasen der Geburt, Nil Entwickelung und Entfaltung, sowie ldes Absterben-J und der endlicken Auis » losung kennen, wie wir sie in der Le biensgeschichte eine-S jeden organischdn Wesens wiederfinden —- ein Werden und Vergehen in welchem eines jenen laws-sen Natur-gesetzt! zum Aussdrnctlv tommt, die alles Lebendiqe und Todiej beherrschen vom kleinsten anusorixmzs ,ini assertrovfen bis zum kreisend-en Sternsvstem im Weltall und in eem sich uns ein Theil jeaier unendlichen Krattfiillc offen-hast« auf welch-er das gesammte Naturschsffen beruht. .0--— Die Naphtakatastroplik in Baker« ! Peters burg, 16 Febr Bastu ist in den letzten Jahren ein Dorn-do für den leichten Berdiienst ge worden Die große Entwickelung der Novhtaindnstrie die txrbohrung im mer neuer Quellen im nuersschöpfrich reich-en Bad-en bewirken den grossen sAufschswung das riefige ante«ritanii.t««.k - iWachsthum dieser Stadt, die heute ei .ne ganz eigenartige irrternattonale Be völkerung aufweist. Das russischeI iElement innerhalb dieser Beviilteri ni itritt völlisa zurück es beschränkt sich ei gentlich niusk auf die Beamten in den irehövdlichen unsd adnrinistrativen Jn lstitutionen und auf einiae Tausende russsischer Schwarznrbeiier, von den-. n ein großer Theil aus daßlos en, vorn-) straften Individuen au g csibirien eni t Haufen-en Sträslisnaen und allerlei linxt Eicheuein Gesindel besteht, das Arbeit .bei der Erdloitirung der Petroleim.: anellen sintdeL eeB sitzer der letzte ; ren, die wahren Vers en Vating sii r; Itheilweise Aus landerz thunechx i« Franzosen Enaliinder oder rufiisxxkeiz jTataren uer Arinenier. Der ietziix s .nannte Vollgstanim spielt von Jahr zsrs iJsahr mehr lise leitende vkttolle auf Deus Kaukasus, besonders in ganz Grauen « Der Grusinier betrachtet die Arbeit »li« eurbehrend fiir das edle Blut, dass ins seinen Adern wallt, während der riiiis I riae Armenier womng lichZ - StundeIs sik Idee-Tages thätia ist, nnd in der Fe ri: ; keit, teilten Mitmenschen zu explo its-en, « Lauf End-en seines Gleichen nicht Lice. ENicht umsonst spricht ein russisclses tssp · fahrunigswort bereits dem Griechen ou Fähigkeit zu, drei Teufel beten-Zeit zu können während der Armenin mit H Leichtigkeit drei Griechen überJ Ohr zu hauen vermöge. Wie in allen über zNacht entstandenen Jndustrieemporieik lwo niur der schnell-e Erwerb die Men schen -anloctt, sind auch in Baku nisttst die geringsten Maßnahmen getroffen den einfachen Arbeitern ein rnenschen würdiges Dasein und Sicherheit fis-c ihr Leben bei dem gefährlichen Be triebe zu bieten. Die Leute sind auf sich selbst angewiesen, bauen ihre Ba rackcn in nächsten Nähe der großen Naphtareserooire und beobachten nichts ein-mal die nothwendigsten Vorstand tnaßreaeln. Die Baiuer Millionäre . wiederum kümmern sich nicht um des ,,Llrbertervieh", untd die Stadtvorwals tuna — nun, die besteht ans dksen Millionären, ivährend die Polizei wies; in ganz Russland, so hier doppelt und dreifach ans der Hand frißt. Am Z. Februar gerieth ein kolossa lses aus Erde aufgeworfeneg R serv-Dir I mit Naphrhsariidstiink sen die-r »Na-z- , .pisch Zchwarzmeergesellschaft· l I i l rig aus biJ jetzt nnansqetlart q: ilieeee: « »ne: Verant assunq in Brand -erl:«3!, SMillionen Pud befanden sich in diese. n » "Fenertrater. Das an Den Brand non J-» Naphtasontänen Doch so gewohnt-: Ba -« tn bitt-: ein frisches Zitnisipiet noch nii sp gesehen. Gleich einem feueispeienoen . Berge tauchte nnd flammte das Rie« T· setireserooir, Die Qtuot nnd di- ganze « Umgegend biS weit ins-«- M eer hinano ; taqeLshell erleitcliteno Tausende :o:: « Menschen beobachtete-n dass arandiose 1 Schauspiel. Die Arbeiter waren Tau i Und Nacht besastiftiqt, die benachbar , ten Reservoir-e und Tsjiagazine zu scbii tzen, die alle auf einer zum Meere nd fallenden Böschunxnliegen Auf der- s selben Böschung und zwar unterhalb ( zder Naphthawerke lieqt eine qanze Ar beiteranficdcluna. Jn dein brennen ( den Reservoir —- das man sich wie ei nen Feuersee vorstellen mits; --— befand , sich ani Boden, wie das in Batu e ; bräuchlich ist, etwa zwei Fuß tie?e5 ! Wasser, um dasDurchsickern der Raph tha zu verhindern. Fiir die Ingenieu- ! re und Techniker war es klar, daß hier , eine Katastrophe eintreten mässek it bald nmn das Wasser ni t abla e. Jn diesem Sinne boten me rere Inge nieure der Gesellschaft ihre Dienste an. » Diese wurden jedoch dankend abge lehnt, denn — sie kosten Geld, und ein. Bakuer Millionär hat keins übrig, wo es gilt, eine allgemeine Katastrophe zu « verhindern, in die nicht auch er hinein gezogen werden kann. Die Naphtha war sowieso nicht mehr zu retten. Na türlich brach die Katastrophe herein Am 4. Februar Abends, nachdem ein Theil der Naphtha verbrannt war, und der Rest sich bis an den Boden eri hitzt hatte, gerieth das unten befind liche Wasser in Siedehitze und suchte, Dämpse bildend, einen Ausweg. Mit surschtbarem Getöse brach schließlich das Wasser durch die Masutschicht hin durch, das ganze brennende Erdöl wallte aus, und -—— der feuriqe See trat über die schützenden Erdwälle und ergoß sich als ein Feuerstrom mit gro ßer Geschwindigkeit die Böschung hin unter in die Straßen und Häuser der Arbeiter, die sich soeben zum Abendes sen niedergesetzt hatten. Jm Nu« brannte die ganze Ansiedelung, es war Alles in ein Feuermeer verwandelt Selbst viele Zuschauer, die aus dasErs eigniß vorbereitet waren, konnten sich nicht retten, gleich brennenden Fackeln eilten sie bin und ber, bis sie hinsanken und im Lavastrorn Verschwanden. Die Arbeiter, welche sich noch retten konnten, haben nur das nackte Leben davongetragen Und freuen sich auch dessen, denn Viele konnten nicht mehr Jus den Thüren ihrer brennendenfväus ser heraus-, die ringsum von dem schrecklichen brennenden Strom umges ben waren. Wie viel Opfer die Kata strophe erfordert hat, wird kaum je festzustellen sein. Die höllische Hitze, welche die brennende Naphtha entwi ckelt — sie ist dreimal so stark wie Steinkohlenhitze — bewirkte es, daß oie Erdobersläche, wo es brannte, wie Eava verglaste. Die Menschen, die da Hineingeriethem verbrannten einfach zu Llsche, so daß man ihre Knochen nicht Einmal finden wird. Die meisten Ar beiter standen allein da. Viele Tau -"ende lebten in der verbrannten Arbei terstadt, eine Menge Paßloser. Wer tenni ihre Namen? Wer wird nach ihnen fragen? Der stellvertretende Gouverneur von Baku sandte ein lä herlich albernes Telegrarnni nach Pe :ersbnrg; er meldete, man habe nur 18 Leichen gefunden. Unter besonders tngiinstiaen Umständen hätte man kei 1e einzige Leiche ,,sinden« können, weil Iie Menschen eben zu Asche verbrann ten. Nach oberflächlichen Schätzungen der Arbeiter und Beamten Bakus cheint es, daß mindestens zweihundert Menschen um s ueben gekommen sind n Wirklichkeit werden eg woht viel tnehr sein· Ueber 150 Ipltenschen ha Jen Brandwnnden davongetragen und ieaen in den Hospitälern Bakrt’s, täg ich sterben einige von ihnen. Der ma erielle Schaden der Arbeiter beträgt ieqen ’l)(),t)()() NnbeL der Gesammt "et)aoe:i an tkjebänden nnd verbrann em Masnt iiber 2 Millionen Zolche Katastrophen könnten nie -intreten, wenn man die Naphthaindu striellen verpflichten witrdc, dr- Reser oire mit holten tsrdwällen und tiefen icmanerte entllbznasgräben zn umgeben, iik die oielfachs·-n Millionäre und Mo iovolisten eine Kleinigkeit Nachdem o viele Menschen ibr Leben verloren tabein wird hoffentlich dem sträflichen -·lilendrian der Batner Krösusse ein Fnde qesetzt werden -«.-..——— Tlpce und Kassee ind nächst dem Bier für die Bevölke rung der Cnltnrstaatsen die unentbehr ichsten Giernrußniittel Aiber nicht gleich näßig gestaltet sich der Consum dieser )ei«den Artikel bei den verschiedenen Itastsionen Vietmehr gehen die Neigun xen Und Gewohnheiten ziemlich weit ins-einander, nnd sasl nirgends wird Zhee und Kassfee mit derselben Gunst )ehan«-detlt. Unter den Großstaaten tut anlanid weitaus den stärtsten Thes onsnmx hier kommen fiir das Pia-r ICOR auf den Kopf der Bevölkerung US Kiloigr These, in den austran chien Colonien sogar 3.4 Kilogrimrtk Dem gegenüber zeigen sich die anderen Bölter als weit bescheidsensere Theetrins ser. Die Vereiniqten Staaten weisen m Jahre 1899 nur einen The-korr )rauch von 0.45, Ruszlansd von CUL Deutschland von t.).l)5 nnd Frankreich )on ().02 Kilogr. pro Kopf anf. Da ieaen sind die Verächter ded Theeö um y- sisiikmko Oiosismtwr hoc-; Griffe-Ist Gio iehi Amerika oben-an. Sein Kasse-« Jerbrnuch übersteigt den nller ein-der -; zäiwer der cioilisirien « sit zusainE nenne nsomniem er betrug im Jahr-e 18955 nahezu 861 Mill. Kiloar., oder inf den Kopf dserBeDöikerunn 4.7.") Ki onrainm III Europa verbrnnchien ne Deuisa,ien den meisten Kaffee, näm ich »Es Kinn-n pro Kopf im J·:he 890 nlso fast genau so viel wie sie Eli-Männer Tl;-«e«.e Nirlt ganz so starke iuffrctrinier wie die Deutschen A·i.-iL« sie Franzosen; bei ihnen kommen Wiss eiloqmmm Auf den Kopf. In weitem Ilbsinnd folgt England mit USE Kilo man am nnbeliebtesien ist der Kni ee in Riileand, wo nsnr «.1 Ki!o«1r. m Jahre 1899 auf den Kopf Tei« Ve iölternnn entfallen. --——-—-—-0—.-0 L o rvec r. Der an berufen, zu verklären Den Dichter — muß dich·5 nicht ein« ehren, ' · Ietzt man nach deutschem Brsaucife dich Stuf einen Schweinerüe12.. Sprich-— Nichit sehr! Es liegt darin Humor. — Eiikyk mich beschämt mir und verhöhnt Wenn man —- und ’s kommt so hän isa vor — Nit mir auch einen Schafston kröni!«« A.-.Wohlnmth