Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 08, 1901, Page 2, Image 2

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Dee einsame Tod der Mem !
Zur Winterszeit, wenn auch die
Menschen sich mehr in ihre Behausung
»Iuriickziehen alt sonst, sind die Thiere
ibielsach daraus angewiesen, sich
schützende Schlupfwinlel zu suchen:
dennoch lausen sie besonders häufig Gess
sahr ihr Leben durch die Mißgunst
der Witterung einzubiißen Trost-ern
sindet man im Winter und überhaupt
selten ein todteB Thier wenn es nicht
gerade von einem rnörderischen FeindeI
ereilt worden ist. Daher ist vielfach;
die Frage erörtert worden, ob die
Thiere zum Sterben mit Absicht ver
borgene Pläne aussuchen an denen ibre
Leichen nicht gefunden werden können.
Wenn man bedenkt, mit welcher Fülle
thierischer Wesen die Erde bedöltert ist«
wovon doch alljährlich eine große Zahl «
zu Grunde gehen muß, so ist die That
suche, daß man so selten aus ein todtes «
Thier trifft, geradezu aussallend.
Ein geachteter Zoologe, Dr. Ballion,
hat sich mit der Erklärung dieser Er
scheinung in einem soeben veröffentlich
ten Aussage beschäftigt
Schon bei Katzen und hundert zeigt s
sich die Gewohnheit, daß sie mit denn
Eintritt des Todeskampfes den fern
sten Winkel ihres Ausenthaltsortes
aufsuchen, um dort ungestört die letz-l
ten Augenblicke ihres Lebens durchqu
kosten. Die Kaninchen verlassen frei-E
willig ihren Erdbau, um sern von.
den Ihrigen zu sterben, und ebenso
machen es die Feldmäuse und Genos- «
sen. Eine tödtlich verwundete Gemse
sondert sich von dem Rudel ab, zieht
sich an einen verlassenen Platz zurück.
legt sich zwischen den Felsen nieder,
leckt ihre Wunden und wartet auf
Heilung oder Tod. Kranke Gemsen,
die ihxssz kks um«-: fühlen, derbere-en
il kr: , :"" « nur ihnen
Fuss mxjt iTI E«T""H’- ?"7««?1 ZEIT
»seiner-. »Es-. » — « »
sich ihre sHeLseine zu k::l::- s ncsrnen
bit-sein ansammeln, an den llfern me !
cher südameriianischer Flüsse finden
sich weite Flächen mit ihren bleichenden
Gebeinen buchstäblich übe-essen Auf
dieseibe Weise sind wahrscheinlich auch
die großen Knochenlaaer entstanden
die sich aus den Ueberbleibseln ausge
sjdrbener Bären-, Hniinew und anderer
Geschlechter in den Höhlen Mittelwer
pas anaesarnmelt finden. Besonders
selten ist ein todter Voael anzutreffen«
denn die sterbenden Vögel fliehen das
Licht des Tages und suchen die dunkel
sten Plätze aus, um dort ihr Leben
auszuhunchen.
Diese eigenthiirnliche, aber nicht so
unertlärliche Gewohnheit wird aber
doch kaum von allen Thieren getheilt,
und es gibt noch einen zweiten Grund,
warum sich das Aussterben der Thier
roelt dem Auge des Menschen entziebt.
Jedes todte Thier ist siir so und so
viele seiner Vettern und Genossen ein
erwünschter Bissen, und Hunderte oder
gar Tausende größere und kleinere
Mäuler sorgen dafür, es zum Ver
schwinden zu bringen. Mit Eintritt
der Dämmerung erscheinen alle die
Marodeure des Thierreiches aus dem
Plan, die ost so wenig sympathischen
Verwandten des treuesten Menschen
freundes, des Hundes, ferner die Geier,
die Krähen, Millionen von Insekten
und andere, um die Todtenliste des
zur Rüste gegangenen Tages zu revi
diren. Jn wenigen Tagen ist von
dem größten Riesen kaurn mehr eine
Spur übrig geblieben. So muß es
sogar dem ungeheuren Elephanten er
gehen, denn niemals werden Stelette
todt-er Elevhanten angetroffen. ;
Dr. Ballion schreibt die beinahe un
glaublich erscheinende Bernichtung der;
kolossalen Elephantentnochen der Thä-;
tigteit von Wiedertäuern zu. Fiirx
diese gehört es zu den ngten Lieb-s
habereren, an Knochen zu nagen, und
das mächtiger Eleplfsantenskelett wird
von ihnen in etwa zwei Jahren voll-·
fiiindiq aufgezehrt. Auch bei unseren
Hand-hiqu so tveit fie der Wieder
läuersfiope angehören, ift die Vorliebe
für Minerclftofse, wie Mörteh Gipsi
Find sogar Erde, so weit sie Kaltsalzei
enthält, wahrzunehmen und ihre wil-;
den Geschwister suchen diese Stoffe inI
den Thierknochen auf die ihnen von
dem großen Sterben geliefert werden. I
Taf-, todte Vögel nicht lange sichtbar
bleiben, ist wohl um so leichter erklär
lich, als ihr Fleisch fiir eine besondere
Telikatesse unter den Thieren gilt· Zu- ;
nächst bleiben nur die Federn an der?
Stelle, wo soeben ein größeres Thier-?
sein Mahl gehalten bat, liegen, kis
auch diese verschwinden, zernaat und
in Pulver denn-West Jst-is FULL-stinken
von znsekjen III «-" e oefriiiziqe
Welt der n-. « erm Tki re, denen nichts
L2bendes miser ::)I T.
Von De. etEs Soldaten
b u m o r wird ein new-S Stück ein er
zahlt. Eine Abtheilunq Buren nahm
eine aus vier Mann bestehende eng
lische Patro .:i-..e gefangen Nachdem
sie den Soldaten die Waffen und Mu
nition genommen hatten, ließen sie sie
laufene Vorsrerjedoch zählten die Bu
ren sorgfältig sie Petronen nach Und
fanden, daß drei der Gefangen-en nicht
die vorschriftsmäßige Anzahl bei sich
t . General De Wet notirte sich
die argen der Betreffenden und sandte
am michs-ten Tage einen Kaffern mit
H einem Brief an den englischen Korn
mandanten in Springfontein. worin er
fich iiber die unvorfchristzmiiszige Ans
riiftn der drei Soldaten befchwettr.
Das Mal würde er jeden Eng
Unzahl m Patronan
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fänden der W dIe MithrisfismÆ
L- «Æsä«—
seht-ding des sei-es in stets-. D
Der bekannte deutsche Afrikaforigtr
hermann von Wißmann hat sich
die Behandlung- der Eingeborenen des
schwarzen Erdtheill kürzlich folgender
Maßen geäußert: F
Keine Thätigkeit ist geeigneter, den
Europäer fiir die richtige Behandlung
der Neger zu erziehen als die militiiri- s
sche. Wer Jahre lan Rekruten aus- I
Zehildet hat« lernt si in Geduld zu;
ben der Individualität seiner Unter- s
gebenen Rechnung zu tragen und auch;
dem intellektuell tiefer Stehenden ge-«
recht zu werden. Er wird bald erken- i
nen, daß er in den Negern eine noch in s
den Kinderschuhen fieclende Rasse vor
·sich hat«
Die Behandlung soll in erster Linie
gerecht, streng unparteiisch sein, denn
der Wilde hat wie das Kind ein feines
Gefühl fiir ungerechte Behandlung,
Zurücksehung oder Bevorzugung Ge
rade weil der Reger die weit höhere
Stellung des Europäers erkennt be
steht das wirksam ie Erziehungsmiitel
darin, ihn bis zu e nem gewissen Grade
als seinesgleichen anzuerkennen, als ,
Menschen« dem man Mitgesiihl schuldig «
ist.
Jch bin durchaus kein Freund da
von, jedem .dlack drother« die Hand zu
schütteln, halte vielmehr die Aufrecht
erhaltung einer Grenze der Annöhu
rung, vor Allem dem Ofsizier gegen-e
über, für nöthig. Der Neger soll aber
erkennen, daß man ein Herz siir ihn
hat, daß man seinen Eigenthümlichkci
ten Rechnung trägt. Jeder Europäer, .
der zum ersten Male nach Afrila
kommt, hat zwei Stadien durchzu- -
machen, bevor er den Regen je nach Be
gabung früher oder später, richtig be- :
urtheilen lernt. Zunächst iilsersrbätzi
er ihn,wie man es häufig allem Fremd
artigen gegenüber thut: dann fällt er
qetvdlmlich ins-J Gegentbeil-—-nnd das
ist das gefährlichste Stadium---sbis er
den richtian Mittelweg gefunden hat. «
Jst die-Z geschehen, so wird cis-ich der«
Neger ihn verstehen, aus dem er dann
nipl blu- hikl manka frian lkr kann hie
guten Eigenschaften zur Entwickelung
bringen, et san-n ihn entflammen zu
hohen Leistungen, ja zur Selbstver
leugnnng. Hört der aute Einfluß des
Europäers anf, so fällt der Neger
schnell wieder in feine alte Trägheitf
und lSorglosigleit zurück. I
Da eine richtige Behandlung des
Negers sich gewöhnlich erst aus einein1
längeren Studium seines Charakters,
aus längerer Praxis ergibt, so sollte «
rnan mit allen möglichen Mitteln dar
aus binstreben, darin bewahrte Kräfte
sich zu erhalten. Man soll die Religion, ;
Sitten und Gebräuche des Afrilanerz
firengftens respektiren, so weit dies
irgend angeht—besonders bei den Mo- «
hamrnedanern——damit man nicht das«
Gefühl der Anhänglichkeit durch das .
Bewußtsein eines Glaubens- und Ras
senunterschiedes ftört Man habe ein -
willige3, geduldiges Ohr fiir Klagen,
fiir Einholen von Rath fiir die Mit- :
theilung von Sorgen und WünschenJ
denn das befestigt das Zutrauen wenn -
auch dabei die Geduld oft aus eine harte
Probe gestellt wird. Der Aftilaner ist i
sehr leicht mit einer ihn in Hosfnungi
erhaltenden Antwort zufriedengestellt l
Eine fchroffe Ablehnung oder Zurück
tveisung trägt dem Ungeduldigen den
Namen .btoana kalt« (,,der böse den-")
ein. Wenn man berücksichtigt, daß der
Afrikaner keinen Begriff hat vorn
Werthe der Zeit, fo wird man es er
IIHIIZA III-Im fes-II sc Festan III-fi
nung rneift nicht begreift und daß er
sich mit einein Hinauf-schieben leichter
tröstet als ein Europäer. Dabei möge
man sich aber als Richtschnur den
Grundsatz dienen lassen. daß der Wilde
erst die Ueberlegenbeit unbedingt an
erkennen muß, bevor man ihm Güte
zeigt, da er leytere sonst leicht als
Schwäche anslegen würde.
Ausnäßung des Wellen
schlagei sur Krastgetvin
n u n g. Von einer Elektrizitätssirma l
wurden an der Elbemiindung Ber
suche angestellt, um die Krast des Wel
lenschlages zu selbstthätiger elektri
scher Beleuchtung der an gefährlichen
Küstenstellen angebrachten Weint-rags
bojen zu benutzen. Nach langen Ver
suchen ist die Lösung deg Problems
geglückt und es steht die erste dieser
elektrischen Leuchtbojen im Betriebe.
Sie wurde vor km an! .o!f«.rinischen
Ufer gelegenen Orte Biitissxi an den
dortigen gesät-ringen Zins-Löwen ste
tionirt. Die Bojc ist in Her-stritten
daß schon ein geringer Wellenschtagk
geniign um die zur Erzeugung der
vorschriftsrnäßigen Lichtstärke nöthige«
Elettrizität zu erzielen. Durch ein
Uhrwert im Inneren der Boje wird
das Aufslarnrnen und Verlöschen des
sLichteA das jede halbe Minute wech
selt, genau geregelt. Diese Versuchs
boje hat sich so gut bewährt, daß der
artige Leuchtbojen voraussichtlich rasche
Verbreitung finden werden.
Der Tunnel der Great
Northern Bahn durch das Cas
aadeiGebirge bei Takt-ma, Wash»
Inn-de titrzlich terti gestellt und der
set-sehr über Mc Basis mit dem Osten
dadurch bedeutend erleichtert Der
Tun-et is IS,700 Fuß lang, 16 Fuß
breit nnd 28 Fuß M. Für Arbeits- i
W MMU Ungefähr 88-000,000«
ausbezahlt
Das erste Kreenatortum
in Oeßerreich wird in Gras er
sehen- DerWiener Architekt Freiherr
ten wurde mit der Ausarbei
W VIII-IMMEN
Erwies-II feist-r W.
Gebäude, welche auf feuchter- Boden
oder aus ungeeignetem Material oder
ohne leli chicht gegen dasEindrtns
en der Erd euchtigteit gebaut find, be
Zhen vielfach die unangenehmen unt
ungesunden Uebelstände,daß die Wänd(
feucht oder naß sind und in Folge des
sen aus denselben weder Anstrich, Ma
lerei noch andere Delorationen dauer
haft anzubringen sind. Die Farben
verzierungen und Tapeten verderben
durch die Feuchtigleit an den Wänden;
die Räume sind, besonders wenn sie
nicht regelmäßig geliiftet werden tön
nen, dumpf und mit unangemhmer,det
Gesundheit schädlicher Lust angefüllt.
Sind die Wände auch mit Blech, As
phaltvapier oder dergleichen benagelt
oder behangen, so dringen doch, da dir
Materialien sich mit der feuchten Wand
nicht vollkommen verbindn,« die ver
derblichen Ausdünstungen des Mauer
fraße53, der Salveter-, Schimmel-·
Schwammbildung feitlich, ober- uni:
unterhalb mehr oder weniger in die
Raume und der Uebelftand ist noch
nicht beseitigt. Von außen her dringt
auch vielfach von Regen und Schnee
Feuchtigieit durch die Wände und führt
ähnliche der Gesundheit nachtheilige
Uebelstände für die Bewohner der
Räume mit sich.
Durch ein neues Verfahren foll allen
diesen nachtheiligen Uebeln begegnet
werden, wie es durch die vielen, bisher
angewendeten Mittel auch annähernd
nicht möglich war. «
Die Feuchtigteit, die von außen her
in die Wände dringt, soll durch dieses
Verfahren ganz zurückgehalten werden
und die, welche aus der Erde eindringt«
in die Wände selbst, beziehungsweise
nach entgegengesetzter Seite verdrängt
werden, so daß die Wände aus ihren
präparirten Obersliichen trocken bleiben
und die schädlichen Wirkungen sich
nicht mehr auf die Raume ausdehnen
können. Das Verfahren ist folgendes:
Etwaige schadhaite Stellen der zu
behandelnden feuchten oder nassen
-l-’l-·.’-. Issk —:t sk-—--4 -..:s...s.-c7
»Ist-s sei-v use- Vkusussk unsosshusdup
Daraus wird dieselbe mit einer antisep
fischen Lösung aus Salicytsiiure und
Wasser abgewaschen und til-getrocknet
Sodann wird die Wand mit einer un
Iöiiichen Gummitösung überzvgen Die
Lösung hat die Eigenschast, nachdem sie
trocken ist, noch zu stehen« und wird
diese benützt, um dünne Blätter aus
Buttapercha, Kautschut oder ähnlichen
Durch Andriicken mit Lappen, Bürsie
Idee einer Walze mit der Masse zu ver
binden. Tie Gummilösung an und sitt
ich biidet schon einen wirtsamen Schutz
zegen Feuchiigteit. Dieser Schutz wird
rbet durch das Bestehen mit den Blät
:ern noch bedeutend erhöht. Nebenbei
vird durch den Ueber-Fug das stiebrige
Des Grimmig, was zur Dekotirung mit
Farben und zum Tapezieren ungeeig
net ist, bedeckt. Auf die wie beschrieben
beharrt-elfen Wände kann mit beliebigen
Farben gestrichen oder gemalt oder auch
tapeziert werden. Die Farben und Ta
peten trocknen wie auf jeder gut trocke
nen Fand aYL die» Fethegjeit End
Jklcll IJUIHTU IIUU aus Ullsllscqlllllc öcll
Jus den betreffenden Räumen verbannt
Der Gummiaustrag schließt die Poren
Der Wand und verbindet sich vollstän
dig mit dieser, während er nach außen
die Lixtt abschließt und somit die mög
lichet Weise in der Wand fis-enden zer
störenden Keime nicht zum Aus-brach
kommen läßt und gleichzeitig die Feuch
iigieit, beziehungsweise Nässe, zurück
hiiit. Die Schutzschichi wird durch den
Beng mit den Blättern noch bedeutend
verstärkt und verleiht der Wirkung ein«
große Dauer.
Die Nicht ist Schrecken.
»Juki dunkle tust die garqeLIiachl hmdmch'«
schrein Frau Ring. Applegate von elimin
Pim »x;—d . nnd bekam kaum irgendwelchen
Echte-. Ich yet-e die Zwimndiucht it
schuan dasj. wenn ich einen Block nie-( lief
ich schrecklich huit n mußte nnd But enger-m
shir als alle anderen Medizinen schlimm-m
kurieren mich Drei Huld Flaicden mn Dr
ten-tw- Jkew Tiger-very gänzlich uns ach now
un »I- csntnd zuI Es in absolut Fromm-e
LIMqu Citöinutgnh Meippc Tivcsnchiuss
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- Kapital und Ueberfchuß 8120, 000.
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