Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 08, 1901, Page 6, Image 6

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W. Isl. PLATT,
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Wo.27«SchnellF-racht, Ant. 5.00Mokg.
A g. 7:00 Morg.
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· Täglich ausgenommen Sonntags, die
klingen täglich.
Speise-vagen an allen durchgehende-I Zü
gen· Dukchmufende Wagen, rein Wagen
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Ngenoauvea nach allen Pläpen in den
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Haus« und candmlrttjfchafe
Wer an kalten iißen let
det, muß täglich zwe - bit dreimal
die Strümpfe wechseln und sie etwas
erwärmt wieder anziehen. Von gw
ßer Bedeutung ist, daß die Feuchtig
sleit, welche der Fuß absondert und
sdie vom Strumpf aufgesogen wird,
knicht in den Maschengeweben erkaltet
J und dann erlältend auf den Fuß wirkt
Durch den öfteren Wechsel der Fuß
;beileidung wird dies vermieden.
Kartoffelspeise. Dreivier
tel Pfund geriebene gelochte Kartof
feln, eine Tasse Milch, ein Viertel
Pfund Butter zu Sahne gerührt, sechs
Eidotter gut damit vertührt nnd etwas
Citwnenschale werden gut zusammen
gemengt. Zuletzt zieht man den Schnee
der Eier hindurch Und läßt diese Speise
in gut ausgesiiichener Form langsam
eine halbe Stunde backen. Diese Speise
reicht man mit Obstfaucr.
Schwarzbrodsuppe mit
R a h m. Man schneide Schwarzbrod
in kleine Schnittchcn, röste sie mit einem
kleinen Såäcichen Butter, nehme ebenso
Viel rohgeschälte, zerschnittene Kartof
feln, gebe Salz, ein Gelbrübchen, Pe
tersilie und so viel Fleischbrühe dazu,
daß Brod und Kartoffeln damit bedeckt
sind, und lasse sie weicht-schen Dann
treibt man tie Suppe durch ein Sieb
in einen Tigel, läßt sie noch einmal
darin auftochen, verquirlt zwei Gib-It
ter mit zwei Löffeln saurem Rahm,
gibt die Suppe unter beständigem
Rühren darunter und würzt sie mit
Mustatnuß und Schnittlauch.
SalzwassergegenBrand
to u n de n. Jedem, der mit Feuer zu
schaffen hat, sei es am Kessel, auf der
Schmiedesse oder in der Küche, lann es
tron aller Vorsicht doch einmal pas
siren. daß er nicht blos die Finger ver
brennt, sondern sich auch größere
Brandwunden zuzieht. Als sehr wirk
sames Mittel gegen derartige Ver
letzungen hat sich eine nicht zu schwache
Losung von Kochsalz in Wasser erprobt
-—ein Mittel, das ja überall zur Hand
ist. Finger, Hände und Arme wer
den am besten in die Lösung getaucht;
bei Berbrennungen im Gesicht und an
anderen Korpertheilen werden Salz
wasserumsctkläge angewendet.
Schinken mit grünem
Kräuterkäsr. Von einem fri
schen (nicht gesalzenen) Schinien oder
anderem Stück schneide man alles Fett
und die Schwarte ab, lege ihn acht
Tage in Salz, indem man ihn mit drei
Händen voll Salz einreibt und täg
lich aufs Neue mit der entstandenen
Laie einreibt und umlegt. Dann legt
man die Schweinstenle acht Tage in
Essig- Nun wird der Schinlen in But
ter gebraten und dann streut man all
mälig einen Finger dick geriebenen
Kräuterkiise daraus, so daß sich eine
Kruste bildet. die immer begossen wird.
Beim Anrichten kocht man die Sauce
mit drei Eßlössel Wasser los« in wel
chem ein halber Eßlösiel voll Kartof
selmebl gut Verquirlt ist. Nachdem man
sie durch ein Sieb gegossen hat, reicht
man sie in einer Sauciere zu dem tran
chirten und wieder in die alte Form
gesetzten Schienen
Das Gelbwerden der Pal
m e n kennzeichnet eine Erkrankung der
Wurzeln. Es sind die Wurzelspitzen
entweder durch zu große Trockenheit
eingeschrumpft, weil der Erdballen so
durchwurzelt ist, daß die Wurzeln un
mittelbar an der Jnnensläche des Top
fes aniikgen und dadurch nicht mehr
genägeno Wasser oder Nährstoffe aus
nehmen können, oder es ist das Gegen
theil der Fall. Zu große Töpfe ver
hindern das regelmäßige Austrocknen
und übergroße Nässe erzeugt Fäulniß
an den Wurzeln. Kranke Wurzeln
haben aber das Gelt-werden der Wedel
em- Folar. Außerdem kann auch zu
preise Tractenheit der Zimmerluft am
Geldwert-en und Firänteln der Palmen
schuld sein, besonders- dgnn, wenn die
Pflanze erst kurze Zeit aus dem Ge
wächåhaufe in’5 Zimmer übersetzt
wurde. Hier hilft nur öfteres Be
spritzen und Auffiellen eines gefälltcn
Wasserbeckens auf dem Ofen zur Er
zeugung von feuchter Luft.
Reinigung sch w a rze r
S e i d e. Ein vorzügliches Mittel zur
Reinigung von schwarzem Seidenstoss
besteht in einer Mischung von einem
Theil Ammoniak und drei Theilen Al
lohol, die mit etwas heißem Wasser
verdünnt wird. Ueber ein Plättbrett
spannt man ein reines, viersach zu
sammengelegtcs Betttuch, legt den zu
reinigenden Seidenstoff darauf und
reibt ihn mittelst eines in die Flüssig
; teit getauchten Sehr-Dammes tüchtig eb.
-So oft der Schwamm von Neuem in
die Lösung getaucht wird, muß et zu
vor in einem leeren bereitftehenden Ge
fäß ausgedrückt werden, damit die ein
ges enen Unreinheiten sicå nicht dem
Fle wasser mittheilen. obald der
Stoff gereinigt ist, wird er möglichst
glatt und fest über einen runden, glat
terr holzstab, einen Besenstiel, eine
Rouleouxftange oder sonst dergleichen
Frost und bis zu erfolgtern Trocknen
ran belassen. Es bedarf dann tei
nes Bügel-is mehr, welches die Seit-e
in der Regel weich und atra-sehnlich
macht
Um den Dühnern die spie
Ungewohnheih sich selbst oder
gegenseitig die Federn any as
,i c- is C is;
I
.s «.mensesnng des Futters hat« so ist
vl):mp’csiiel)lich fiik teilhaltige Nahrung
jund für tägliche Fleischuahmng zerspr
gen. Sollte ein Jsoliren der Thiere
nicht möglich sein, so bestreiche man
die Stellen, an denen vorzugswet e Fe
dern ausgerupst werden, mit h kniee
loth oder mit einer Mischung von Pe
ttoleum und Speiseöl; mit leyterem
Mittel sei man recht vor-sich · Die
»in Schornsteinen und Rein ängen
.burch Verbrennen von Torf und holz
,sieh bildende klebrige Masse (vollsk
·thämlich Rootz oder Rauh bezeichnet)
ist ihres bitteren Geschmackes wegen
auch schon mit Erfolg angewandt wor
den. Das Futter ist den Hähnern sc
zu geben, daß sie sich alles suchen müs
sen. Körner vermischt man mit Sand
oder Erde, so daß die Thiere scharren
«miissen. Grünfutter nnd Fleisch, was
beides möglichst viel verabreicht wir-p,
hängt man an Fäden oder Nägeln
· aus. Tie Hauptsache ist also, die Thi:re
zu beschäftigen denn größtentheils ist
Idie Singen-eile oder mizngelhafies Fixi
. ter daran schuld. Zins kaltlialtisch
Futter find geschrolene Austerschalcn
zn empfehle. .
! Vertilgung auf-dauern
kd e r U n k r ä u i e r. Llusdauetnre
Pfxcinzcn sind solche Kräuter-, deren
oderirdisclzscr Slcngel jede-Z Jahr agr
ftirdt, oler sich im folgenden Jalsssxc
aus- dem im Boden bleiocnten Thci.e
(Wurzel, lenclle u. s. w.) von Neuem
; erzeugt. Daher ist es keine leichte Auf
Egabe« sie zu vernichter aber mit einem
stiillel haben wir see alle in unser-en
iHijnZJen. Sie bedürer Luft, sie müs
rsen sozusagen athinm Wir mögen sie
Hunterpslikgm abeggen, und aus diese
HWeise viel Material zum Verbrennen
Hansarnmelm Das wird alles nur für
Feine Zeit helfen. Wenn wir das so
behandelte Land rnit einer Hackfrucht
bepslanzen können, die stets bearbeitet
i werden muß und den Unträutetn Licht
Hund Luft entsteht, so dürfen wir hof
sfen, innerhalb zweier Jahre von den
Hiirqiien llntriiutern befreit zu werden.
ZAber selbst dann noch werden kleine
»Wurzelstijcke im Boden verbleiben und
so viel Lebenskraft besitzen um aber
tnals zu erlchrinen. Diese müssen na
jtiirlich, sobald sie erscheinen, vernichtet
jwwerden Unkraut im weiteren Sinne
Igenvrnmen unter Einbegriss des Aus
i wucher von Sträuchern und Bäumen,
Wann dadssrch vernichtet werden, daß
« es im Frühjahre kurz abgehauen wird,
und sobald es tm Sommer noch einmal
erscheint, wiederum der Hacke oder dern
Messer überliefert wird.
««Stalldi;inger oder Korn
post beim Setzen der Obst
jbiiume? So wünschenswertb es
auch erscheint, frischgepflanzten Bäu
jenen eine gute Nährstoifquelle zu er
sfnetn so bat sich doch das Einbein
gen von frischem Stalldiinger unter
Umständen als nicht vortbeilbaft er
wiesen. Jn etwas schwerem Boden
wurde beim Pflanzen auf den Grund
der Baumgrube frischer Dünger ge
bracht. Plötzlich wurden die Bäume
Iabgängig nnd als die Baumgruben
ausgehoben wurden ergab sich daß die
Ianfänglich eingebrachte Düngerschicht
Inicht verwest war, sondern eine feste
Masse bildete, die wie es schien von
den Wurzeln gemieden wurde. Zum
wenigsten hatte dieser Stalldiinger den
IBäumen keinen Nutzen gebracht. Es
zempsiebtt sich daher, beim Baumpflan
Izen nie «rischen Stalldünger zu ver
wenden, iondern ver-weiten Diinger, der
mit Erde gemischt einzudringen ist«
oder aber Kompost zu verwenden. Fri
scher Stall-reist verwest eben in Folge
des Luftabschlusses durch die Erdlchicht
zu langsam und schadet so mehr als
er nützt
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; U- l s cl) s Ei l l c k. Lill- PIUUKIIKLO
ZillkiiteL den Fischen in den Teichen
svermchrte und billige Nahrung zuzu
»siil1,:en, besteht darin. daß man höl
" Ferne Hort-en «- am einen Fuß über deni
FWasserspiegI anbringh auf dieselben,
zin seurhteH ex. oh vers-näh geringwers
Ziliige anirnalifche Produkte lltferde
Esleisch, (Sin«ci,eweide, Rad-aber etc.) aller
Hirt auflegt und durch die in ihnen
Fsich entwickelndem in den Teich herab
jsallenden Maden den Fischen ein will
iommenes Futter bietet. Will man
igleichieitig verschiedene Altersklassen
oder Gattungen von calmoniden auf
« ziehen, so bedarf man selbstverständlich
Fdazu einer Anzahl Teiche, die unter
Zsich möglichst nahe beisammen liegen
’ Wie richtet man der Gans
das Brutnest her? Jn einem
warmen Stall richtet man das Brut
nest auf dem Erdboden in der Weise
her, daß ungefähr drei Finger dict
Stroh oder besser zwei Finger dick
festgedriickte Haferspreu sich zwischen
dem Erdboden und den Eiern besindet.
hat man teinen geeigneten Platz, so
nehme man einen alten Korb oder eine
Kiste, fülle sie halb mit etwas feuch
ter Asche, die sich festdriielen läßt, drücke
dann eine flache Wölbun lege diese
zwei Finger dick mit Haärspreu aus
und dann die Eier hinein. Aus diese
Weise erhält die Brutwtirme Rückschlag
vom Erdboden und muß sich den Eiern
mittheile n.
Krllmpse der Kaninchem
Von solchen werden namentlich oft
jüngere Thiere befallen und der
Beweis vorn Vorhandensein det
Freiens-se ist das Vasaller Zacken nnd
Ins und Schlagen mit den
Au en. Von Männeer befallene Ia
n man znn . allein nnd
Use alle Unruhe m fern In
ten. Dann gebe man denselben
dreimal Mich je drei Tropfen »Was
Mita« ein«
Denkt-lau stammt-P
Ter Bierverbmuch in Deutschtont
bot während der beiden lepten Jahr
zehnte ganz bedeutend zugenommen, er
iii den 37,780,000 deitotiter (t Hettoi
liter iit gleich100 Litern, etwa 26 Gottv
nen) irn Jahre 1880 ans 69,450.000
hettoliter im Nechnnngsiohre 1899 qui
1907i gestiegen. Der Verbrauch pr
Kopi der Bevölkerung stieg in dieser
Zeit von 84 Liter qui 125 Liter. Im
größten ist der Veroronch in Bayern.
denn hier kennen irn letzten Jahre on
nöbernd 250 Eiter auf den Kopr ed
folgt Wiirttemdern mit snft 200 Liter,
Baden mit 175 Liter. das norddeutsche
Vrnnsienernediet mit 104 Liter, Elsas-.
Lotliringen mit 85 Liter pro Kopf.
Jn Bayern wird beinahe nur«-schließlich
nur das im eigenen Lande erzeugte
Bier netrnntUU in Württemderg tem
nicn 2 bis ti Prozent des Verbrauch-I
iu Boden etwu 8 Prozent, im Binn
skenernediei 5 bis ii Prozent, in Eliaszs
Lorlningen dagegen nicht trenixnsr nli
24 Prozent auf fremde Biere. Tie
Viert-m uerei Vincens deckt nicht nur
denBcdaci des ei enen ande- sondern
tie liefert fast ein ceelzficl ihrer Pro
duktion mich außerhalb. Jcn letzten
Jahre wurden 2 ,770,000 Oettoliter
ausgefüler davon nach dem norddeut
schen Bronsteuergetgiet und dein übri
gen Dentinzinndz ««,,4100s)0 nan dem
Anstandes ZW, UUU Hettoliter. Auf den
Rot-f kommen in Tenttchland jext
durchschnittlich 1 73 Mart Biersteucz
Natürlich ist diesercnkz in den einzelne-r
Steinergebieten verschieden, theils wegen
der verschiedenen holte der Steuer
theils weil der Konsum verschieden imri
ist. Bnnsrm wo der Bierverlnnnch am
stärksten ist, hat nned die höchste Steuer,
es kommen hier im Jahre durchschnitt
lich 5.923 Mart auf den Kopf; Baden
folgt mit 456 Mart, Wirrttemberq
mit l.23 Mart, Elinßs Lothringen Imit
0 10 Alt-»O »»d smx ..............
--«- «.·ss.- -- va· Use-us---u-Hwous
mit 1.73 Mart. Dielllefammteinnolnne
an Bierftener (einfchließlich Zoll nnd
Uebergangsfleney betrug im leslen
Etat-fuhr un Deutschen Reich rund
96,sm(),000 Mart. Hiervon entfallen
onf das Brauflenergehiet 39,()00,000
Mart und auf Bayern 3(3,000,000
Mark.
New York-s Thierichnsgefellfcknid
DieNerv Yorler Tilierfchntznefelllchnfi.
wrlclze unf ein säjiilfriges Belieben zns
rückblickt, lJielt kürzlich ihre Jahresver
frnnlnlnng av. Dem vom Präsidenten
unterkreitetenzznhresdericht zufolge trat
die Gesellschaft in 515 Fällen gran
fmner Behandlung von Thieren in den
Gerichten ouf,und ilzrern Einschreiten
ift es zn danken, daß 3835 enllrclfteten
Thieren eine Zeit der Arbeitsfchcnnng
bewältigt wurde, während stillt-i Pferd-,
Mantelel nnd andere Thiere, die noli
nungslos unbrauchbar waren. auf
bunmne Weile bei Seite nelclmfit nnd
552 eurtriiftele Pferde nnd andere Thiere
mittelst Alnbnlnuzen der Gesellschaft von
den Etroizen fortgelctrniit wurden·
Außerdem wurden HEFT-Ist verhungern
nnd neinmllllkie Hunde und l5«t,2745
Katzen in rein Llixmcn der l)5:iellic«2,—;ift
nntergedracht nnd ltltsxi verloren gen-»n
gene Hund-: wurden irnrn Einem-ni
nrern wieder zitzieftellL wältrend fin
819 Lin-irr nnd Wes Kissen ein Heim
gefunden wurde CTS wurden itn obsie
lansenen Folgt iin llxxntzen ölLlilll
Fällennterfnkljl Tiekskrnltfkimstunter
hält anixcr ihrer-i llcnlusltnrean in New
York ein Amortisanle nnd ein Liz
dach fiir Thiere, ferner in Brodllun
ein Steuern-, ein Artihnlonzlznus nnd
ein Obdach fiir Thiere nnd nnf Stolen
Island ein Obdach fiir Thiere. Tie
Gefelllrtjaft belikzäiligt in Groß-New
York 20 nnifornnrte Spezinlogcnirn
nnd in anderen Theilen des Spalt-I
New Port grxfen 200 freiwilline AngI
len. Die Gesellschaft hat zur Furtlriinfs
fang grösserer Thiere drei große Ambri
lanzen fortwährend in Beut-sung nnd
für die Entfernung kleinerer Thiere
acht kleine Ansbnlqnzem Tie Gefells
fchoft bezieht nicht den geringsten Zns
fchnß von Stadt oder Staat und ift
gerne und gar auf freiwillige Beiträge,
Scheu-langen und Bermächtniffe ange
wiesen. Bei ausreichender Unterftllpung
konnte die Gesellschaft ihre nüpllche
Shåtlgleit bei Weitem mehr out-dehnen
Eine unerhörte physiolo
gische Beobachtung wird aus
einein der Pariser Krantenlittuscr ges
meldet. Es liat lsiilxer als« ein allgemein
zutreiseiider Eos gegolten, daß ein
Mensch, dessen liörnertenlneratnt th
Grad erreicht, nur noch wenige Stun
den zu leben hat. Jn dein Pariser
Falle aber sand der Arzt zu leiuern
größten Erstaunen bei einem trauten
Soldaten eine Temperatur von lstl
Grad. Dennoch iiel es dein Patienten
nichteiin der wissenschaftlichen Theori
zu Liebe zu sterben, sondern er bliel
am Leben, trotzdem die Korpertempcras
tnr noch weiter stieg, nud ant nächsten
Tage nur mit Hilfe eines besonderen
Barometers zu 151 Grad gemessen
wurde. Tie außerqewoltnliche Körper
temderotur hielt sich längere Zeit anl
ihrer höhe, und, was die Sache nock
seltsamer machte, der Puls schlug völlig
normal. Zur Crtletrung wird auge
gelten, daß der Soldat vor langem
Zeit durch einen Schuß in den Munt
verlest worden war und daß das Ge
schos- in dein «thermischeu Centrum det
Gehirns-« steilen geblieben wäre. Leide1
ist diele Erklärung nicht weniger wun
derbar, als die angegebene Erscheint-in
selbst, denn bist-et ist die unwissend
Mettlchlteit nott- niettt darüber delehc
worden« in welQeni Theile des Gehirnt
das eher-titsche Centrum gelegen ist unt
was es überhaupt In bedeuten dat
I
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similating Ute Food and Regula
fing the Stoinachs and Beweis of
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für Säuglinge und Kinder.
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Wenn »Ihr vix-e likissvnkühle zum Betrieb
Eurer Unmut nehm-acht oder für den Betrieb
irgmdwklches Vkufchmetiy umzi- sik gewöhnlich
verwend» wsttmk Hund« bei uns noc; Jus haben
die besten «nt Mmkt und sparen Euch Geld daran.
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