IIIW tu CW Ja einem Leut-one- Orieie finden sich Mittlieilnngen til-er gewisse Vorlonnns nisse in stioosrilnnischen Mililärlozep tetnein die in ihrer Ungeheuerlichkeit on die Zeiten tes Krirrrlriegeä. also vor beinntie einein bilden Jahrhundert erinnern. Cis wurde eine ans Aerztem einem Richter nnd einein Eisenbahn direltor bestehende Kommission init dein Austrnge nach Stidnsrilo gesandt, die dortigen Militärlaznrettie sowie die ganze Verwaltung streng zn untersuchen nnd Bericht zn erstatten. Tag ist nun geschehen. Die Kommission ist noch England zurückgekehrt nnd hol auch Zeugen vernommen. Tie legte Zeugen vernelimnngjietroi Mes. Clsaniberloim die Echwögerin des Kolonialselretärs Joseph lslmmberlnim Tie Dame hat nneh ilsrcr eigenen Aussage neun Mo nate in Eiioasrila zugebrachtnnd lie zeichitete sich selbst als Spezialistin über die Zustände in oenMilittirlozorethen von Lsyn berg. S ie ging wie so viele anderen englischen Damen znin Kriegsschouplope, unt sich dort nützlich zu machen. In ihrer Aus sage gab sie an, daß die größte Konsu sion ini Hosnitalwesen geherrscht habe. Troydem die Verwaltung einen nn liesctirnntten Kredit hatte, liobe es un All-Hin gesetill, sie selbst habe Bettdecken, Wärmslusctiem Löffel, Seise n. s. w. beschafft, da an Allem Mangel gewesen sei; der Fußboden sei äußerst nnsaulser gewesen« die Zimmer und Betten voll von Ungezieser, und di: Kranken link-se nicn nielzt new-Zischen Aus je 175 AUUAZ scl suk Lug-Licio MUCJIOIIIUI zusammen nur eine Schwester getrun ruen. Wein und Spirituosen seien reich lich vorhanden gewesen« sie seien ober von den Lixziirethgehilfen gestohlen wor den. Txoxidem man Jederzeit niit Leich tigleit hätt-: frische Milch beschaffen ton nen, iei es in den Militiirspititlern nie Regel gewesen, Kranken aller Art, namentlich unch Typhus-kranken, nur londensirte Milch zu geoen; habe nmn sriselxe Milch gehabt, so sei sie nicht sterilisirt worden, und dies in einer Gegend, die durchaus von Typhus durcjzieueht gernean sei. Eil-J Zeichen be ionoerer Nachlässigkeit und lInsauber keit gibt Mis. Chaintxerlnin an, daß lie sellnt gescheit hobe, wie Lazaretltgelztlien Bettinlen von den Betten tnphöser Pa tienten einfach durch kaltes Wasser ge zogen, dann getrocknet und auf Betten fiir neu ontonrrnende Kranke gelegt hätten. Auf diese Weise seien zahlreiche Typhusiiilte in den Hoipitälern ent standen. Weiter llogt sie über sehr schlechte Som« Ag und Vertheilung der Kronkerk Auch die Behandlung geisteås trat-irr Patienten soll durchaus tin-J richåig gewesen sein. » liine Jnspeltion sei so gut wie nie vornenornrnen worden« die etwaige Lin-J tunit teH inspizirenden Generals seis jederzeit togelang vorher bekannt ge geheuwordem Trunkenheit sei unter den Militäreirzten sehr verbreitet ge wesen; die schlimmsten Fälle« die mans gar nicht mehr in Afrita habe halten können, seien als Chefiirzte von Stirn-J pentronsporteu nach England zurückge sandt worden« : Mrsk Chamberlainhot leider in den« Hauptantlagen gegenüber der Laza rethverntaltnng Recht behalten. Aus der Geschichte der modernen Kriegs chirurgie ist es ja im Uebrigen welt tundig geworden, wie im Krimtriege die gräßlichsten Sanitätsverhiiltnisse in den englischen Milititrlazaretben—die nur von den französischen til-erboten wurden-durch die bewunderngwerthe Energie der Miß Florenee Nightingole gebessert worden lind. Durch die bei spiellose Dingabe dieser Dame ist ge radezu eine Wendung im Holpitalwesen tür alle Zeiten bewirtt worden - D ie K o lle gern Ein DiebJpeleher regrym zur Irocnrzeir in einen Pariser Telitatessenladen eingedrungen war. wurde mitten in der Arbeit durch ein Geräusch gestört. Jn der Meinung, ein Polizeiagent wäre auf seiner Spur, ver steckte er sich hinter einen Sock, und ich in der That Jemand eintreten. Als sich der Andere nun dein Sacke Undene-. sprang der ersie Cindringlina vor, siicsz ihinsein M-«ser in den Leib, nnd eilte in’e Freie—direit zwei Sehnt-ziemen in die Arme, die den Spuren des zweiten Eiirdrecher5, denn ein solcher war auch der Verwiindete, gefolgt waren. Der Leytcre mußte auf einer Tragbahre zinn Palizeiburean getragen werden. Ter ersie Dieb war unglücklich, daß er einen « «Koiiegen« so übel zugerichiet hatte. doch dieser reichte jin-n seine biedere Rechte und sagte: »Ich verzeihe Tir, eH war ein Mißverständiiiß.« Das erste Panzerichiff. Es dürfte wenig deiannt sein« daß bereits im Jahre 1813 in Japan ein Panzers schiif von 800 bis l000 Tonnen existiere. welches der englische Kaviiiin Saris ans seiner Reise an den Hof des Shagun Jyeyrisu im Jahre 1813 be schreibt Er berichtet Folgendes: »Ja Xeminasiequa (Sl;irnonoseti) sah ich eine Dschunke von 800 bis 1000 Ton nen Ladu-Wähigkeit, ganz mit »Frau »genarrsert, von sehr eigenthümlicher Bauern nämlich ganz nach der Art , chemi, sie unt die-Arri» Noahs be ziehen wird.« "- · Ha- Dame-Uns nachMeb ; I- ptrmi sie- iärtische Regierung den Mir einer Eisenka Ein Deutscher M die Wdes grimmigen Bat-et Kissstllce stets-M Mit dem gesteigerten Sehn-rathe dürfntß de: Mode istdie Fertigkeit in der Herstellung täuschender Rach ahnumgen von Edelsteinen ksiö zu bei nahe derbtüsienden Ergebnissen vorge schritten und bildet geradezu einen be sonderen Zweig der chemischen Tech nit. Der Hauptbestandtheil der kiinstk lichen Edelsteine ist, mit Ausnahme ganz besonderer Qualitäten das Glas-, » aber tein gemeine-It Glas, sondern ein solches, das mit der größten Sorg falt zusammengesth und geschmolzen wird. Von feiner vollkommenen Klar heit und Einheitlichleit hängt nämlich die Güte des zu erzeugenden Schmuck steines in erster Linie ab, wie man denn einen mit allen Mitteln der Kunst geschaffenen künstlichen Edelstein auf den ersten Blick von den billigen Waa ren unterscheiden kann, die zu Schleu terpreisen in den Bazaren verkauft werden« Das zur Nachahmung Von Edelsteinen benutzte Glas wird im Allgemeinen als ,,Straß« bezeichnet und zeichnet sich durch seine vollkom mene Durchsichtigtcit aus-. Man tann es auch nur aus durchaus reinem Quarz oder am Besten geradezu aus iBergkristall herstellen, weil der Quarz ! sehr häufig kleine eisenhaltige Adern kenthälh die das Glas bei der Schmelze Ifärden würden. Ebenso müssen das zu jder Glasmasse zugesetzte doppelttahlen Lsaure Kali und die Mennige chemisch rein sein; Bestandtheile den Hierin-irrer -Wichtigteit sind Borax zur Beschleu nigung des Schmelzflusses und etwas Arsenit. Die Zusammensetzung des fu«-.- mt-.k-- t::.. t::..:·»:.c.- res--n-:.. Udssbst Uhu-ZU sss LUZDIIIÄSU,S «UsUcAfÄ"-IAIC besteht in 32 vom Hundert Bergkri stall, 50 vom Hundert Menniqe, 17 vom Hundert doppeltiohlensaures Kali, 1 vorn Hundert Borax und ein Drittel vom Hundert Arsenit. , Bei vollendeter Anwendung aller durch die Erfahrung gegebenen Kunst griffe entsteht aus dieser Mischung ein Glas-, defsen Farbenspiel mit dem des Dimnanten in Wettbewerb treten kann und das außerdem durch Verstärkung des Mennigegebalts und den Ersatz des doppeltkohlensauren Kali durch dass seltene Element Thaiiiurn noch erhöht werden kann. Alle diese Stoffe müssen mit größter Sorgfalt pulverisirt, ab gewogen und gemischt werden« dann werden sie in Oefen gebracht, die auf eine gleichmäßige, gerade zur Schmel zung genügende Temperatur erhitzt sind. Die geschmolzene Masse wird langsam zur Ertaltung gebracht, wo bei sie nicht die geringste Erschütte rung erleiden darf, damit keine Luft blasen entstehen. Fiir die farblosen Steine ist die Fabrikation des Grundstoffes damit beendet, und der Straß wandert damit in die Hände des Steinschneiders, der ihn spaltet, polirt und schleift wie einen echten Edelstein. Um farbige Edelsteine nachzuahmen, muß der Straß natür lich gefärbt werden. Zu diesem Zwecke wird er zunächst pulverisirt und mit dem farbegebenden Pulver innig ver mengt, dann von Neuem in den Schmelzofen gebracht und 80 Stunden lang in der Schmelze erhalten, worauf die weitere Behandlung ebenso vor sich geht wie bei dem ungefärbten Straß. Für die Erzeugung verschiedener Farben werden folgende Stoffe benutzt: fiir gelb (Topas) chlorsaures Silber, fiir grün (Sniaragd) Kupferoxyd, fiir blau (Sapl)ir) Kupferoxyd vermischt rnit Kvbuloxnd fiir violett (Amethyft) Kot-altvde mit etwas Braunstein, für roth (Rubin) Chlorgold. Diese Stoffe haben zum Theil eine ungemein sinrl färbende Kraft, da z. B. ein Theilchen Chlorgold genügt. um 10,000 Theile Straß mit einer rubinrothen Farbe zu versehen. Wenn die unechten Edelsteine nach diesen Rege·n der höchsten technischen Erfahrung hergestellt werden, sind sit nur fijr einen gewiegten Kenner von ihren Muster-n zu unterscheiden, aller dings nur in frischem Zustande, denn rer falsche Edelstein ist nicht haltbar-, er nutzt sich leicht ab, wird blind und Verliert die Farbe und das Feuer. Zur Nachbildung der nicht durchsichtigen jSteine wie Tür-lis, Opal, Chalcedcn Wird selbstverständlich auch ein nicht fdurchsichtiges Glas benutzt, das durch JBeimischung einer kleinen Menge Zink ;oxyd zum Straßpulver hergestellt wird. iDie Farbe des Türkis wird dann durch eine Mischung von Kupferoxyd mit Anhalt gegeben. Akxkzer diesen, wie ge sagt, schnell vergän«siichen Schmucksteii nen werden noch sogenannte ,,d1:blirte Steine« hergestellt, Die mit einer feinen Schicht von Gran-If überwan werden und dadurch eine Erz-Hexe Härte errei chen. Auf diese Speise werden Nach ahmungen von anaragden ian Sa phirenin den Handel gebracht, deren Minderwerib nur durch die feinste Prüfung miitelst eines Vergröße rungsglases nachgewiesen werden kann. Die Farben der Organen bei n der. Warum zeigen die lkixinrrens bönder gerade nur die gclde oder rvtve Farbe? Tie Antwort darauf isi ein fach. Geld und roth find cie Landes furlsen Spaniens, nnd Spanier der sandien die ersten Ciganen aus Aulis noch Europa. Die icgenannten Es vngnioladänder - leben ger und ruh, die Figur-künde- rotli nnd dieCabanas oder Pong gelb aug. Tiefe Sitten stimme die Brenner, Dann-arger und« alle anderen Einerreuiabrikonten nack, seid m wird-nicht leis-U ein Einmen Isadet finde-, des durch ein cis-met als ein MAY oder gribes Eeidenbnnd E IFHFHEIneinedalien würde. . das Was-se m fette-Zukunft Jn einem Artikel in der »Dir-ein Umerican Xenien-« entrollt Sohn P. »Holt-ind, der Erfinder des Unterfees buntes, eine eigenartige Viiion non der .-Secfabrt der Zukunft. Cr prophezeit fiir das nächste Jahrzehnt eine wunder bare Ausdehnung iu der Anwendung des unterfreifchen Schiffes. ,,Sobaid die Meinst-ein« frkreibt der Erfinder, «il;re Furcht überwinden und es lernen ebenfo bereitwillig unter dnski Waffer zu gel:,en wie fie jept über die Oberfläche hingleiten, wird das unter ferifche Schiff irn Derudel febr große Fortschritte machen. Jn dein nämfteu Jahrzehnt werden wir weitertonnneu, als in den vergangenrn drei Jahrhun derten· Jn dir-fein Zeitraum erwarte ich bereits zu felien, daß fubnmrine Schiffe zum regelmäßigen Puffngiers dericbr gebraucht werden. Jn Folge der genau begrenzten Schranken des Reifens unter Wasser ifi es nicht schwierig, die Netur felcher Neifen vorberzufehen. Fiir trausatlnntifche Reier werden un terfeeifche Schiffe iaTifnwnnifch niemals eingefiibrt werden. Bis-weiten werden folche Schiffe natürlich fuhren. aber der regelmäßige Verkehr iiber den Ozean wird immer auf der Oberfläche gefiilfrt werden. Dagegen wird fiir kurze Fabr ten das fubinnriue Schiff fo große ge schäftliche Vortheile bieten, daf; es den anderen Schiffen eine gefährliche Zion turrenz machen, wenn es fie nicht gänz lich vertreiben wird. Bei der Reife über, den Kannl zum Beispiel hat auch der7 abqebiirtetfie. Zieifcnde fchrertliche Leiden augznfietzem Tie Nebel verurfochen auf« jener - Streite beständige Hufaiumenftöfze uud der Sturm fix-nett die stärksten Schiffe wie Nuisidurluu la daß Tun--f fende vor diefer kurzen Reife zurück-E schrecken. Jin unterseeifchen Boot, das-! eine kaum merkliche Bewegung dat,? leunt rnan keine Seelranllieit, lein! Geruch kann Brechreiz erzeugen, denn; zur Vorwärtsbewegung dient eleltrifchei Kraft. Tie liest-übers und Meint-erfali renden Schiffe werden in verschiedene-Vv Tiefen fahren, etwa in 20 Fuß die einen, und in 40 Fuß die anderen; los sind Zufaminenstöße ausgefchlofierh und wenn die Oberfläche des Wassers auch mit großen und tleinen Fahr-zeugen; iiderfiillt ift, unten wird stets freie1 Bahn fein. Von Kufte znslustelnuk feude Rahel, an denen eine am Unter feedoot beseitigte automatische Steue rung laufen wird, werden diefc Bahn sichern. Für den Vleifenden gibt es? teine Stürme und siedet mehr, da das Wetternicht unter die Oberfläche des Wassers dringt. Unten ist es ilar und gl-tt. Tie Ausriiftung foicher Schiffe ist feiner als auf der Oberfläche. Ter Neifende wird in Tover eine fchön ein gerichtete liabine betreten, die das-· elek trifche Licht hell und gentiithlich machen wird. Weder Wintertälte noch Som nierlzitze iit fühlbar, denn die Tempera tur unter Waffer ist das ganze Jahr liber fast gieich. Ties ift kein Traum; ich feldft rechne darauf, obgleich ich 59 Jahre alt din, eines Tages eine solche Reife zu machen. Tie Ausführbarkeit ift kausiniinuifch fo vortheilhaft, dafz fich reichlich Kapital zur Verwirklichung finden wird· Nur das unvernünftige Vorurtheil gegen unterfeeilche Schiffe ist Schuld, daß eine folche Linie nicht fchon jetzt im Gange ifl. Schiffe diefer « Klasse find sparsamer, als die auf dein Kanal oerkehrenden. Tie ersten Kosten find natürlich größer-, ader nachher find die Ausgaben bedeutend geringer. Die Schiffe werden nur eine Lange von 160 bis 200 Fan haben. Sie find erst dann ; großer ausführbay wenn ein besseres System zur Aufspeicherung der Eier-. trizitat entdeckt fein wird, was freilich außerordentlich zweifelhaft ift.« Der Vogelfang in Italien nnd der italienischen Schweiz wird be kanntlich in unerhört gtoßem Umfange betrieben. Eine Vorstellung davon gibt die Nachricht, daß die städtiiche Polizei ; von Lugano im Kanton Teiiin in lut- ; zer Zeit einzig im oberen Theil der « Teiiiniichen Landichnft Malcnntone 6172 Schlingen, Fallen und Nese site-; tleineie und größere Jagd, tvolii haupt- ; fächlich iiir Zugvögel zerstört hat. Dazu I kommen weitere ll,t500, die von denj Grenzwäehtern in der gleichen Zeit im? nämlichen Bezirl vernichtet wurden. I So geht’H von Sizilien tisz on die-! Alpen, ans italieniichcm Boden viel-. leicht noch großartigen als nni Teiiisf nischem, denn hier·iibt indgxlicher Weite J doch das eidgenöitiiche Verbot einen; gewissen Einflan I Die drahttoie Telegsavbie lint sich letztlzin bei einein Schiffenniall im Aermelinnal glänzend bewährt Ter belgiiche Poitdainpier «t.5le1nentine« be merlte den Tnnixier »Viel-ow« in Noth. Das-? Schiff hatte ein Lerl und wäre gesunlen, wenn nicht rechtzeitig Hilfe getonnnen wäre. Von der «Cle tnentine« ans wurde initdem Marco-ti Atwarot eine Nachricht noch Ostenoe ge geben, von wo dann ioiort ein Schlep per zur Dilieieiftnng gesandt wurde. Geldstücke im Werthe von U41,-·Z51,9550 (gegen 8136,855,676 im Vorjahre) sind im letzten Fistaljahee in den Ver. Staaten geprägt worden« Die Prägung von Goldstücken war etwas geringer als im Verfahre, näm lich 8107«937,110 gegen 8108,177,180. Silbermünzen wurden in 1900 im Werthe von M8,24·t·,984 gegen Us 254,709 im Boejahie geprägt. Nicht weniger als 10,396 Ordenzdelsf««nenhat der . if- A '·s ( 07 · Ti·«- « « « J, - ..J.«-7 Inc .,. « . J--.-«« . «·:;k.s:·cåeis sie-rennt t- sont-. Ja der Breetauer Leitung«- berichtet ein Leier yolgendes über ein Crielmiß, pas er in Nnßlaud hatte: »Ich inm,« tchreibt er, «mit einem tadellafrn PaS nach Moslain den ich irscrt bei meinem Eintreifern laut- Bari-trift, der Priizct til-ergab. Am dritten Tage nach meiner Antunft fide ich Ateuds im Kreife der mir befrenuoeten Familie, bei der ich Wohnung nenorumecn am Samonar. Um 10 Unr wurde ich lzeransaernfem ein Gelteimnotizift motie mich sprechen. Alapfcnarn Herzens gehe icn und finde einen Paliziftcu, ver mir ertlärte: ,Sie mliifen fofert mit anf die Priizei.’ Jhx bitte den Hanslick-m mir beizustehen, und er bei-Hirt mich. Wir erklärten dem Palizittem mir tåmeu sogleich inn. ,Neiu,’ entgegnet der Mann, ,Sir mitf frn mit mir iommen l« Also rme förmliche Verhaftnng. Jn höchster Aufregung fahren wir in Begleitung des Beamten nach dem Polizeihurrau. Tcrt war gerade eine große Verhandlung. tisin Mann ura teftirte eifrig dagegen, daß man ilfn per Etappe verirlzirkeu writte. Ciac- nnd eine tmibe Stunde verbrachte ich so in Qual und Anfregiituf. Es war ltz Uhr in der Nacht. da wurde der Mann abgrfiibrtund ich iam an die Reihe. Ich hatte iuzwiichen mein Gewissen auf das Eiugeljendfte unter fncht, welches Verbrechen ichwabi be gangen haben tönntc, daß man mich um Mitternacht verhaftete. Aber mit dem befien Willen konnte ich nichts finden. Ganz geknickt trat ich ver den Tisch des Beamten. Der nahm fofort meinen Paß zur Dono, auf dem ein rather Stempel glänzte, und gab ihn mir mit verbindlichem Löchclu. ,Bitte, nennten Sie Jlnen Paß, er ist vollkommen in Ordnungs Jch ftand und wartete, was nun kommen würde. ,Aver, es ift gut, Sie können neben,’ faate der Beamte wiederum in liebens Mfikdsnfinn Käse-n Geht fis-« umn- fes-»I die Gotte ein bischen in niir anf. .Man iiiin doch keinen Menichen nin Miiicinoclzi verhaften, nin iinn D n J zi-. sagen !«· meinte ich in gehet-mein Ton. ,Ai:er Dociii Wir-Wissen ipiiicsiens am dritten Tage Ihnen den Pnßzns riidgeden nnd zwar Ihnen persönlich Tegimlb mußte ich Sie iienie Abend hierher bittrn i.iiicn. Nicht wand-« »Herr-—- k’ versuchte ich aniznismnieih Onlin- nun seien Sie ganz still nnd seyen Sie iiscii isrincn linannrlnniirizkeii iin ein-:- !’ ti-.f dcr ileine Beamte init flienkier Miene-. ,-Seicn Sie irr-V, daß Ihr dünn in Ordnung brinnden worden ij·i."" Zulnieiniricizend ging ixki von dan nen. In Dem Lioiziinmer stand mein Poli zist in isivil nnd zog Die Muse. . D n s Trinkgeld, bitte,' iogie er jeyi sehr bescheiden. ,Wa;3 wollen Sie?’ rief in) ganz hoff ver Critouncin Doch in aller Geiniiilisruhe erklärte mein Mann: ,Abet, Vuiercheni Jch habe Ticiz doch hierhergebracht—und Du wilisi mir jekzt nicht einmal ein Trink geld get-en !’ Und ich Habi« De«r »beiiige Sonn-U- m oberste rusfiiche Rirchenbebördc, hat anneordneh tan in allen Kirchen nnier ihrer Jnrksssikiicsn Lclickten Zum Bau einer cråkkcixsoren rnssifchen Kirche in New York veranstaltet werd-en sollen. » ges-XENIE «—e i ei- Obst-du Dæn si- m Ihrer f list-in- «, m sit ten-te m is e en an er III-Mond nnd Impemn konst mis Magen it M pas aiept des-ine- nno verdauen Leitea Mars begann is- die E o « e a r e ts u nehme und Heim-u in- ni stetig bewundern-. is ich In tut io tschi Wil- wie te is unt-es Lebe-L Dorn d h. Ists-trin- Rerostb D. LAX i R SCN·SONS M W- GORDIEN OfEUUEiIiEn nie keins sagen-dat- fsiswtdosh wirksam Sei-wesen mu, tin-n i, aus-sen nie Luni onst Rad-, verwinden keine chmckzkkt NO Asc. Ist-sc, oks es stpwud Ists-ists Imy cospssk Ethik-. Ists-til. Its fut· Sil ssostsiznic MWHIMMM l 00000000409 LIJIIIIT :.·: Yo kni«s:;::::-r:—————— d d leenkräuter - Ylutbeleber Z is Jsi nicht ln Ilpotbeken a haben Und wled nur durch cokals senken vers on« PETER FÅARNEvI fer sen-e Utzeniuk auf dem o Mai-. Plage, L,»«-..»-.. -. » . M oooooossssssdoooddedodöo, wollt Ihr einen sieczlzen Leib durchs Dasein schleppen, wenn die ettung so nahe ist? ist ein alles Heilmittel· Tausende hoben es erprobt und Tausende, welche die hoffnnng aufgegeben, fanden Heilung. von-de man sich an llkillc s. Ihwa Alls-IMPLIED ILL S. N. IVOLIZACIL Präsident "·Tic Erste HenkBIiJfTsäiib Thal ein allgemeines Vankueimäsp Gans-) ist-AND. meistens-Oh Macht FarmsAnleilien Kapital nnd Urberfchuß 8120,000. u. P. tusth-I«:Y. nah-neu "«CGsähsIleälegiiidty Bää-king"»"CZ-kti"p«a?k"ip. U S. A. Pe l er f e n, chisidetltz Kapital, 8100,000. knieeten-I A Frisch-L J» W them-Inn k« C. yama-d Chorus J- .,Icyan, G. LE- Vell und H. M. soe techn. »l. W. T h o m p s o n, Vier-Präsident G. B. B e ll, Kafsiker; W »Bl. H ei m b e r g e r,J)ülf-5kossirer. That ein allgemeines Banlgkschakft. Macht Farmanleilzpm J wird elne denn-neun nnd schleimige heilt-ne beweesstelllaem ten oder I leten on d Laßt uns Eure csolzrechnungen Wir haben em gross-S nnd kompleles Lang und missen daf; wir sowohl als wie Zonen. berechnen! «.-—-—-x-s Euch zufriedenllellrn kösmen in jeder Beziehung, Izu-usin· Hereentcüten zu niedrigsten Preisen. ZZTTUUZZLFMZJZM Mc cllchsll lWBER co JITKTMTMEITWTEMETMTTMWWHT . Das verbesserte esse-Mc Veuchdasi . . l daselnzigeBtuchhandoer WeltJvelO es mcl absolute- Beauemltchtm set Nachl und lag getragen wies unt-II . . dein den Bruch del ver ichweeiten Reden over ais-isten Anstrengung zurück und Unsere Waaren werden nicht von sllqeus pothelekn viele-oft Deullches Geld-Un —- (6tavlletl7:«lolyte.) Schickt nach eeisQanwss t· IIPMVZU IWTIC Ists-s co» 768 MADWAV NIDW Unsi « .-« HWM U- » » .«: hin-stehlenswem Werke fli- iiie Haushiistmthssk ::-»· Afrika. ""«««""· w-» d-««- Is-. WildI Moos-I Is- sssvssss Wut-s- Ilt ldc Addsasuoa u- Tsu sks i. »k. »u- n« Tum- ts now Ist W l- agst-(- M ( boun- qsiq s-— I« usw mo- - so U Cis Amerika vak- kmk I» Wild Inst-« pr. I- dee-In Ist Ist ds. I. III-usu- tms sit-»Hu Lukas-sun- Iu Ist Atmos- ls fut. II Inn- It O Ist-I- h same-um sie-« »Na stut- tssstdhsss MUUIVCUIIICIIUWOPLCMU Äsiem foa Pms m Wust-vors Ils- sllksmsfsi Inst-tust II mddssosssaa no Ini. u s -. « smt 22 Tsms t- uolansv m Minos-set II sub-«- Md W ocpk i-« « IM Isms t- 10 II Cis Europa. rim s» « Iskuttppsos tat bit Dahsossuss sit- di- sk-- pme «- wus- -«- H Im-- -.«-»-. »i» umso-tunc- Iu tu Obst-Ists- OIM O kun- QC se- s-·«.» «. . « s--.u -:.-t um«-um«- io san-c- vhsscvs I W IS Cis-I- sts- u u 14-t«-I--..»«. « . . - -- ;·, Der Mensch v» ums m Jot- ussts sprich-Mo W I- ts- Umiwsssm im s« - s· »e msx u« du« »du-imm- I Inmi- Iu IUM M ·- » O von-k- osts- us .-«- .. ., » II Je U M Vijikckkllnda « - s-- sy ststyii L»-i-s näh-Umsic- etwas-musi- Csjssski Un III-« « .. »s« uø - - . . »wir ". I'-·«la U- Ilss skdslsnnl III-J kski-oI«-U- I P Its-»l- m is-I««..« .-- ,-«s. - l-« « k. «. s- uns Its ( « »I- »m- uz 210 l,s«f·-m««sm « » P- ««-.1.. 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