L H III-tritt auf den VII-zeiget u. vetold w. H. Puck-t Kechkganwalh Inktisikt in allen Gerichte-. Tollkkktoncn eine Ehr-Half tät. Ofsice 121 W 3Ie Stt . Grund Tslcmd Jud Fahrplan. Gmo Island, Neh. « Mut-« Dem-en Our-Ihm Helena, Chccago, Butte, St. Joseph, Wortlaut-, Kansas City, Satt Lake City, St. Luxus Scm »Im-reisen und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen tote folgt: Ideal Gurts-, tägxtch. esse Wurme O , v « )- ösmch. wes-ach und Haku-« s MS Vom Dmchk t. tägl. ausg. Mon- . Id- '2I9«,« Even-Ia- UUHMY Becken · 6250 Morg. Bose f M-Ftechv, täqL nach Raven- « . » To H Zum Insley und Brot-n Bow s 650 ROYH Lokal-Fracht, täJL aus-q. »Im-n- , No. W Lag-, Anton-, Zum-in uns zwu -10:15 Botm. schauest-wen Stark-onus f « Beim-um Lin-tm Mal-, Tin- ; . apia, Qual-O St. Joseph, Ken- : . I Ohuthw St. LIva Mucan Deu- f TM MAY I ver a. Punkte ou. wen, a. pün. ·1 Durch-Frucht tägl. Aurora, Yes o « ABC-z Swaw und zum-in s n As Mok9’ HEROLD-steh täglich. Nov-ano, · III-O Mitknka Bow und zwi- 2740 Idan schmausen-Hm staut-arm s Dmchssymchy tägL and-h Sonst- J Is« sag-z, Istcwsx stunk-, Hort, «- 5240 Nach-I Sen-arg Uns Izu-noch » ) Rai »F Mal- Fracht, :s»«1s.;l. cis-Exz. Botm- « — - Z: " «·«s gings, .)c-;v·1mu u. «jwc!cycaoant. ) ) O «««chm 1:4.— Morg. Lcand u. Mc mästen Manne TIUAFH Efz und Ekisezlmmq «"-h-.1·Ir Han, singe fru) ioMzügem Stärke verkauft ans Baqqagc vers-Acht sah irgend einem Kunst Ia des Beman Staaten u· Essai-m Do A uns 4«slnuien1iimmcixiiw nun Brot-m Gott-. Für RMCJ, seines-Leit, Kam-it uns Akt-tm wuchs statthaft-dreivier Thos- Gan-ist« Mem Grund III-Fuan- oder J. It a ne H Gen-tax Ismfsaszek Agmh Liszt-Izu Neb, Wicht PAcsFlc KAIUWAD co. Die »ich-Cletus Leute« BahnhoL Locoståk Fron: Straße, Gouv Jst-Ind. Telephon Iso. Egid Dem Osten. .- . Link. 4:(:-« Damm ’ « «’ P » . -- .- « Mk -« »F« »Ja « Aug 4:(1:- .s.-m,im. . « Flut UND »Dann . Izu . - — Z - Ro« «« « .-10i.;. ll :;:u LIIUIL Kur IHJH .«.uc«,z Abz. 53:1« MAY-H Bär-J 1:·":«..J. Lichtst. 2L1.sg.:::'siu stack-up Abg 3 :W Morg· Ko. i. sure-Ho .-»«’.., Ro. H, L!!-·;h·., M S« Mund »Im- d gocal Jes. pp .V:ca1 »zum-, )«31bg. 1:10 Macht-L ' «-.-s.- -- «-«—.s-. Ro. 22 s Abg. 6 tw Nachm. Ro. BIZTZAIITFHL J Abg 8:10 Nachm stach dem Werte n -5kp«1:serisnd vllll di K; iåz ö? Ezng Ro- 101 ) III 112233 IIIka Ro. Z HFOX Maus ; Eilgä s IT Läg-ils , s« «— ,Ant. i:10 Morg. Jst-. ä, Hei-ver Opt. T Abg« z 15 Murg No. W b Gen-d Juni-d Locqt i Ank. 10 :00 Ade ist-. Mschaes Fracht, Aut. 5:0() Morg. « Abg. 7 .00 Morg M.W,LocatF-tachk Ant.11:35 Morg. V Täglks ausgenommen Sonntagö,d1e Esset-· tägltety UND-vagen tm allen durchgehende-r Zü ufende Wagen, kein Wagen-· Mel. VII-w verkauft und chäck entge Æomea nich allen Pläyen m den ; Sturm und Canave. ) W. H. Loncks, Agenu —- « sey-nur«- sollen - Was-. " IIIM Los-ist« Frsnt Telephon Iso» - III-M-Wq....««»»»7:.soisiors4 fMSI Jlscsjcachmq III-G sit· ............ 10 its-Mem MNWII Jsvo Ade CDEI W Wen nur Werk-mask Wiss-sk W- gis-He- WI ·8:«M ,»..»...· st. V- Das-« ....«. . EIN .«·,.«·»: IMAI g. «- MI- IIM Umstäqu . ijk Mc D " two-W gis-» L haus- mw cui-Wagner Aether Pnnsch. Anderthalb Pfund Zucker-wird mit einein halben Pist Wasser auf das Feuer gesetzt; wenn »e: kgcngen iß. gibt man zwei Flasche-i athwein hinein nnd läßt es heiß werden. Noch dein Erkalten gibt rnan noch ein Pint Arrest daran. Zerdrochene Gipssiguren In titten. Man löie ileine Stücke Cellnloid in Aether auf nnd gieße nach tnrzer Zeit die Flüssigkeit ab. Der teigige Bodensay bildet einen guten Kitt sitr zerbrochene GipånrtikeL welcher schnell trocknet und in Wasser nicht lös lich in. Weiße Flecke ans Politnr entstehen häutig, wenn heiße Gegen stände mit polirten Molseln und der gleichen in Berührung tommen. Man beseitigt dieselben durch dnronigeftrente tsignrrennsrtie, welche eine Zeit lang zliegen bleibt nnd dann mit einem Wellläpdchen nnd-gerieben wird. Schutz von Eisen undStnlzl igegen den Rost. Hierzu wird ge ) wölmlich eine Auflösung von Wachs in s Benzin verwendet. Ein gleich wirisanieå ; Mittel läßt sich nach Botiger durch Zu Isanmienschmelzen von gleichen Theilen Terpentinöl nnd Wachs darstellen. Man trägt die Substanz äußerst dinm nni nnd gibt due-IV Verreiben derselben mit einem Leinwandtnppchen eine Art Politnr. I Jtalienische Sanct. Etwa-J; Einenin KprbeL Petersilie, Chalvttens und Clmnwignons werden fein geknickt, s so daß man etwa non jedem einen; Finsfeeloifel noli hat. Dann schwths man die Kräuter in seinem Tofeldh verkocht sie mit 1 Pint weißer Butter nielzlschwikze, einem Glase Weißwein nnd einer Priie Salz dick ein, legirt die Sance mit zwei lsigelb nnd würzt iie niit ern-as Sardeitenbutter. l Wckvhtcllsllpph Gelde Rllbm werden geputzt nnd gerieben nnd in tochende Fleiichbtiilie (oder solche vcn Fleischeximits gegeben. Man läßt sie tüchtig durchloelien nnd streicht die Stipve durch ein Sieb. Klößchen aus Kaldileisch, WeclmehL einem Ei, dein nöthigen Gewürz- Piesier, Salz, Musk tat nnd Majokau weiden nnßgroß ge formt nnd in der wieder auf das Feuer gestellten Sisppe sechs bis achtMinus ten ausgemalt Ciienchtorndwatte sollte in jedem Hause doriättiig sein. Sie ist das einiachfte und am schnellsten den Zweck erteichende blutitillende Mittel. Hat man sich zum Beispiel beim Rasiien geschnitten, io genügt ein einziges Fläc chen davon, auf die Wunde gelegt. um diese sofort zum Heilen zu bringen. Man legt es einfach auf die ausge waschene Wunde und wird schon amz selben Abend dieselbe geichloisen undi . mit einem kleinen Scharf bedeckt finden. Ueblen Geruch uns Metall lannen, Eteinliiigen, Vnien undl » dergleichen zu beseitigen. Sind derglei « chen Gegenstände lnnne Zeit außer ch btanch, daher nnd nicht ausgeliiitet ge-’ wesen, so werden iie entschieden übel riechend. Tag- Svulen mit Sensmelil ist in solchen Fällen angewandt, doch genügt es anni, die beziiqliclzen Gefäße unter die Wasietleitnnxitzn halten und das Wasser io lange tiinein teideltide überlaufen zn leisem bis iich die Was serschichten von Grund auf erneuert haben. Wildichweinseiiilen auf walloniictieAet. Tenstncteneineg jungen Wildichweineg niatinitt man ein bis-J zwei Tuge, bestreut ihn mit etwas Salz nnd lmät ihn in einem Theite der Mucinade, die man miteinem Pint anfgeloilem Liediq'selien Fleisch extralt vermischt dat. eine Stunde-im -Bnckoien. Dann legt man ans den Braten siiigetdieles, mit Rothwein angeienchteteö Schwarzbrod, dritelt es fest on und läßt es teuftig deutet-, wo-. bei imm es fleißig mit dem Beauiiiette betråuie11. Kleinenskinnernfolllenian feine Strunipfliandet an legen, da diese lidchll gewunden-ts fchadlich wirken. Tex- Dauernde Trusxki statt die Gewebe, auf oie et sich ersj streckt, in ihrer Ekniitnnng fc naß in denselben die Stoffnnenerung lang faniet nnd nndalliiancigek var fich gelilz aber nicht nnk die weichen Ge webe, sondern auch die Knochen werden, anf diese Weise angegriffen. Dabei ifti der Schaden bei einem Kinde, da fichl dasselbe in der Entwickelung befindet, noch weit größer als beietmachfenen Personen. « Ein augenflärkendes Mit tel wird dadurch erzielt, daß man in einer Tafie Milch ein wenig Fenchel aufkochl und die Milchnng erkalten läßt. Hierauf wird ein Leinwandlöpns chen eingelancht nnd Nachts vor dem Schlafengehen über die Augen gelegt und die ganze Nacht daran gesoffen Uni zu verhindert-, daß die Ländchen von den Augenlider-i herunlenutichem legt man fich am einfochfien eine Angen binde ans einem reinen Tafchentuch inn. Beim Erwachen wird man finden, daß der eigenliiiimlich brennende Schmerz bei angegriffenen Augen nachgelassen hat und bei öfletee Anwendung des ganz unschädlichen Mittels bald Coll ftändig weis-windet « Ziequ Im Hinblick auf die eminente Be deutung det Ziegenzncht is es sehe be dauerlich, daß man ihr bisher fo wenig Betastung hernie, obgleich keines unfe «M pagstsiete fomchl in. gefnndneits L « lieber ibie auch ölonktnischer Beziehung so ichr unser Jnieteiie verdient, wie gerade vie Zieg e. « Cz isi eine beklagen-werthe, aber unzweifelhaft seitsieizenoe The-titsche, daß ·sasi zwei Drittel aller Kühe an mehr oder weniger gefährlichen und shertrags innen Krankheiten leiden, namentlich aber an der Tuberkulose, nnd es besteht J chon eine stattliche Anzahl verschieden «- rr Apparate-, welche alle den Zweck nahm« die in der Kuhmilch enthaltenen Kriinlheitsieirne zu vernichan leider wird aber gleichzeitig anch die Milch, besonders sitt den Magen des Säng .ling-.3. viel schwerer verdanlich gemacht und ihr ein großer Theil des Nin-Uter lhcs genommen, weshalb sich in leslerer Zeit iilxernll Stimmen gegen das Ste rilisircn der Milch erheben. Alle Diese Vorstchtsnmßreneln sind bei der Zieqens rnilcts überflüssig, denn die Ziege ist machen-«- gcsnnd nnd gegen den Inder lelbnzillnss unempfindlich, ein Umstand, dcr besonders fiir dir Rindercrnnhrnnn von nnschusznrem Bortl;eil is·. Ein Sz·:-.i;vcrsliindis,;er, der sich mit Ziegenzncht liest-ißt ingl: Die Ziegen milclz isl die denitar gciiindefie Milch, cci iic lich ciikerseiig bezüglich ihrer Zu iainmcnjeynng dir Fruncnmiich am meinen nnd-eri, also für txie Ansnnlnne in den.n:eniclslicl)en Organisan selfr geeignet ist, wankend sie andererseits in Feige der nahele unverwüstlichen Ge inndlseit der Ziege fast gar feine Volle rirn enlizixlt nnd nor allrn Dingen irci von Tnberlclisczillcn ist. Tuberlnloie isl bss jcyt an Ziegen nur äusserst ielten beobachtet worden nnd darf wohl in den ielzr Wenig Untat-hinten Fällen ans ungenügendr Haltung oder beson dere Einwirkung non ans-en zurückge silizri werden. " III BUle Milkllcll Mil Mem co! dem Trinten srischrr Kuhmilch wegen der damit verbundenen großen An Itecinngigeinlzrz Ziegenmitch hingegen ann man ruhig nngetocht genießen. ein Umstand, der namentlich iiir Mitin tnranstatten, wo der Genuß von soge nannter »tnktvnrtnrr« Milch verordnet wird, sein wiäztig ist nnd dosstnsstetten von Ziegen sitr dieien Zweck ielir nntjr ten-t· Von vielen Aerztcn wird Ziegen tnitch siir Minder nnd Erwachtene eniviolitem doch deitctzt lsider vieler-me und namentlich in den gebildeten Stdn drn große aber gänzlich nndegriindrte Abneigung dnncgeti. Milch von schtecdt gehaltenen Ziegen hat tnaiinchtich oit einen nirth angenetnnerk scharfen Gr ichrna(t, der bei rationeller Fütterung nnd Hattung jedoch sait immer ver schwindet; gute Ziegentniich iit,'wie chemiiche Untersuchungen festgestellt haben, tonzentrirter nnd viei genottreii cher als Kuhmilch fast to gehnttvoil wie Sohne, dabei von iiißem Geschmack wie die allerbeste Kistxniitctn Inder Schweiz. und im enroröiicden Süden dentt man-; jest an viel-J Orten ist-on sonder-; this-I natitentlich In den Schweizer Rädern sind Ziegenntilctztnren ganz allgem-ist« Jn Neapel und in vielen anderen itntie-. niichen und ichtneireriictten Orten werden« jeden Magen zahlreiche Ziegen in tie; Stadt getrieben, wo sie nor den Tyran; der Kunden gernotten werden« tijnj Urberichnß an Ziegenmitch tnnn irr-er Zeit zur Herstellung des ietzt ttegetzrten nnd ünskerst schmackhafte-r Ziege-nierer verwendet werden. Das Drussetireren der Fes setgelente bei schweren Lostnieri den ist eine recht weit verbreitete tin sitte. Frist ntte schweren Pferde haben am Feiiets oder Kötengelent einen stor ken Hatt-wuchs, der an der Hinterstitche sich bis zu einem kurzen, tröstigen Zovse steigert. Tns Abscheeren dieser Haare geschieht theils in der Absicht. die Beine zierticher erscheinen zn taiien, theitg nm eine Neintiattnng der Beine bei schmutzig-me Wetter zu erleichtern. Ter Ersotg ist aber meist ein rechtnners wünschte-. Tiefe Haare wirken nämlich, kurz abgeiäinittem wie die Borsten einer Bürste, nnd reiben sehr häufig datd die Dnnt in der Feisetbenge voittomtnen wand. Wird dann eine Behandtnng «anterlassen, to entwittett tich mitSichers »heit die recht unangenehme, est sehr schwer heilt-are Mante. Es empfiehlt sizd deshalb, bei Pferden mit startetn Kütendehqng das Inst-beeren zu unter taiirnz tso es aber schon stattgefunden »und ein Wundtanien bereits begonnen ;dnt, streiche man eine gut durcheinander Tit-schüttelte Mitchnng den Bleiriiig nnd Otivenin aus. satts nicht this-Erstlich hitfe geboten erscheint. ; Schweinen-e an Bienenei-« LSchmämme zeigen lich gewöhnlich ulSj zeine natürliche Folge des Alters oer’ i Bäume und gelten meist als Merkmale l nolzer Auflösung. Der Illinoeiilchioonnn bildet lich aber bisweilen auch bei nn »haltenoe1n Regen, besonders on solchen ,Ol)stbümnen, die in einem nassen, lchlomniigen Untergrnnre stehen. Duntj «Entwiiflerictlg des Bodens, Entfernung des Schlammes und durch Ablroyen der alten Rinde wirdkdos Uebel bald gehoben-. Schwieriger ifl es, den hols fchlmnm zu beseitigen, der lich derart verhärtet, daß er dein holze an Festigs leit gleichlonnnt. Noch seiner Ablösung läßt er eine Wunde zurück, die man mit Bonmwachs bestreichen muß Diphtheritislrantedilhnet erlennt man am schweren Aihmem Schleicnlluiz aus dem Rachen und der Nase, Beulen im Geliebt, geschwollencn Ingen, Mangel an Freien-it CI ist nothwendig, derartige Thiere von den gelunan getrennt in eine-n lustigen, warmen Stall zn holten. Man gibt Ztåglich zweimal eine haer Meileripipe voll chlorlaureg Kuli (Einichiitten des trockenen Pulver-J in Orts Holzl. » » j— ; Mitezww -Dssßädttsie Urkitsainthctsiehin der lesten seit rnit dein interessanten Völkchen der Lumpenhmtnler besagt nnd ist aus Grund non sählnngen und Beobachtungen zu demertenzweethen Feststeliungen gelangt. . Gegenwärtig leben ungefähr 40,000 Personen von den Abs« n von Pa ris. »Die armen mens lichen Mist iiifer, die in dein Kehrichi wühlen und darin zum Theil bildlich, zum Theil sogar buchszäblich ihre Nahrung holen, zerfallen in mehrere Kategorien. man tann sogen in Stände, denn nirgendwo haben die Menschen im Allgemeinen und die Berufe im Besonderen eine derartige Neigung, sich in ausschließ liche, hochmüthig gegen einander ab geschlossene Stände zu gliedern, wie in diesem Lande der Gleichheit Die Aristotratie der Lumpensmnw let sind die »placiers··' Diese habe« sich das Gewohnheitsrechi ersessen, die Müllläsien oder »poul)elles« tso ge nannt. weil Unter dem Präfetirn Pon belic ihre Einführung und ein gleiche-« Modell sitt sie aus-geschrieben wurde) asks dem Innern der Häuser vor die Strnßenthiir zu tragen. wo sie dets Miiliwagen erwariem Dafür-, daß sie ,dem Pförtner jeden Morgen norqr sge aenbruch diese unangenehme Arbeit »ersparen, dürfen sie zuerst im Mül! Ilasten siöbern und fällt ihnen die werthvollste Ausbeute zu, alte Kleider Speisenreste, ganze Flaschen, Kohlen stiicie, altes Küchengeriith, das bei Um ziigen liegen bleibt u. s. w. Diese «placiets" arbeiten meist samilien weise und ziehen mit einem Westen aus, vor d-« niitunter sogar ein Esel ’ gespannt ist Eine Gruppe vcn El 1 iern und zwei nd er drei halbwiichsigen i Kind-ern verdient im Durchschnitt täg- . lich ihre zw« lf »man Es gibt ein-i 15,900 »placiers« sie erbeuten jähe-I lichL 39000 Tonnen Absälle und neh l men dafür 13 ist-TM Franks ein. I Unter ihnen stehen die «Liiuier.« cie ; dürfen an die Mülltiifien erst heraniw « ten, wenn die »placiers« ihre Ernte eingeheimit haben. Sie halten nur die Nachlese und müssen sich meiitl mit Knochen, Papierfetzen, Stosstapnen und Glasfmeeben beoniiaen. Jhre Ar-! beit ist mühselig und bringt ihnen tän- ! lich gegen 1 Franc 50 Ceniines ein ! Es gibt ihrer 24 IWL Ihre Ausbeute wird auf 182, J00 Tonnen jährlich im Wertbe von etwa 11,000,000 Franc-Z geschätzt i Endlich qibt es noch etwa IOCI »Nachtvögel,« die letzten Reste der frü her so zahlreichen Gattung Aas-Eisin Lurnpensammler, die Nachts mit Kies Siöberhaken und Laterne durch Ti Straßen ziehen und im Stark-ki i mm, in den Geisen, Tie Hec rn mican hinter ten Nikel-THI nen wühlen der Tvp1:9, Jst-n dsrsks re maniiiche Schris klsispst Nil-Ich ver-stets lichi hat. Der Hi ’"!c«·«·:: Ert diess: GatiUnLdie Its-«- . HE- ifiksit end-« Jen. Die ;-«-s«·:«-.:«·.s. «e«-«- die HEFT « - lebenslang-er VE- :«:s—.-:i. etc-J imverj an dtsjfcr Bis-I Ist-In «.fik.)alren, r::- « dienen mit iimes täglich :·.«.-:« :-·rs:eltr nächilich. an Lieinpknls--!«kks«cl t:-:-:Is:n stets-: Vermögen e7«:7«:".«".!· Es gibt rine kleine Tin;:«.l (jesc:."-Isåå-l«::tte, die den Lumpenfmmlem je.cn Metqu ihre ganze Auf-Link: kr- txrmgndeilzsnren Preisen na; eriziki alnchmen und durch Tiggsislxrminncn in grossen Schuppen ni: f) Eicfunqin sendet-n las sen. Die Hexe-Herz 2««--::«::.-7. entwrkses zu Vi.irsicn«sielcn ver-Abend oder ji«-: mahlen, M Baue-:Vrskllapvrn wandern in die Papicrm771"·!«7::, die Wollkioffe dienen zur Herkieflamg fogenttnnker ShodisytiFHY ««i-e in Frankreiskk Viel praktischer »R:n:;iFan-e-Tuche« gmzmtt werden« Es gibt Händler, die in rie fern Geschäfte Millionäre geworden sind. Sie behandeln übrigens die Lumpensamnzler gut und gewähren ihnen in den Sommermonaten, die für zsie wegen des Landaufenihalts der FWohlhabenden die schlechte Jahreszeit Hist, Bvrfchüsse bis zu hunderten von s. lFraneQ Man ist Lumpenfammler vom Vater auf den Sohns Man greift zu die-seen Erwerb, wenn man in an deren Berufen Schiffbruch gelitten hat. I Jst man aber erst dabei angelangt sp? Iwill man ihn nicht mehr aufgeben. Die Gesundheitgverhiiltnisse - er Leute sind bessYMals man ging u würde. Sie ha , Wentlich Unter Seucheu nicht mehr In leiden als vie iibrige Wettern-IF vielleicht weil die fmwä - ende Band bang von Unrath und s Ellen erster et sie allmälig ge gen Zastechmg fest macht. STIle TM TI- « Rationninolitische Polen lieder. Nicht nnr die Großpoien. sondern such vie Bewohner SchlesienS politischer Zunge nnd die isoiiuben Weswrensiens haben neuerdings ihre politischen Nationaliieder. So finden sich in dein «cnisubischen Marsch« fol gende Sitze einer etwas grobidrnigen nationalpolitischenBeneisiernngx »Wir haben mit venDentiche ganze Jahr hunderte hindurch biutiae Kriege ge führt. Der Krenzritter iant in hartem Blech und tiberichwetnmte Ddrier unt Stådtr. Dafür haben ihn nniece Dreiehslegel ..00 Jahre lang bearbeitet Der polniichs König Jagieilo riei tan zu seinem Heere, da inmiten in oer Deutschen Genicken die Knochen, ons; es eine Freude wor. Wohin trieb König Kasimir den KreuzritterP Er trieb ilm gen Luni-, damit ihn die easinviirhen Jungen wie einen Wurm amtierte-« Gott ift noch über uni, er geh Dreichs iieksei nnd Runqen.« Die Gran-e ist epidemisch. leppe tll überall. Die Zeitungen sagen uns, daß da zwei Millionen Amerikqnee sind, die ieht ein der Gripiie (od. Lir Grippe wie die Doktoren es nennen) leiten und, ipns noch schlimmer ist« sie ist noch dsgirrtigeren Cliiirakters sls früher· da ein viel größerer Prozenilai der dann Erfoßten In ihren Wirkungen stirbt. Die Grippe ers-ißt die Alten wie die Jungen. die schier Arbeitenden wie die Müßiggönger, die Reichen nue sie Armen, in der That JIVCM beste-· Systemjnicht in perielier Ordniinq ist. Wenn-Zier Smhlgsug verstopft oder unregelmäßiq ist, die Nieren angegriiiisn sind, isiis Blut unrein, die Leber unthätig, die Verdauung libnnich nnd miß-r Ordnung istsio besteht ein Instanz-, der flir die Gripve Full-Ist SüVlllsl llk Und lvlche Leute sind ihre Opfer· Ein klein we niii pkiirlorce wird den Körper gegen ihre Angriffe schützen, bei-I Vklßll V« lltIiilisheiten im Blum in Leber und Eiiigeiveidcn können durch den Gebrauch von Viickly Alb Bitters, dein großen Mittel für Nein-gnug nnd Regulirung des Systems, auggeirieden werden. Tieieg oiiszzxrieschiseie Heilmittel reiniiii die Wingert-eilig kiäitigt die Riesen, ienooiri Leber nnd Blut nnd stärkt die Verdriiiiinggnrgiiiic. Kur-, indem er oiig System in Ordnung nnd qiiien Zustand drinqi, visbintsesi er hie Mrippe lind iilg Hiilfsiiiiiiei iii Fällen wo die irr isklicii sich ins-m irn Körper ikstiicieui hat kriebi eg nicht feines irlrichrn Lki Ziff-sit die Abzuiislaiiäle MS Körpers nnd ltiiriiiiiit die ·s1-iiipio:.i«iii- in der Natur helfend die Krankheit schneller ab iiiichüisein. Vers-i it in Apotheken. Wiäsmiihlsixj """"" Wenn Jhr eure LLinkmühle zum Betrieb starrt Vumpc qebmucht cis-n fis-« den Betrieb irgendwelche— Maschinen-, wozu sie gewöhnlich verwendet werden, ips.ch1 bei uns vol-; gka haben die besten tm Markt und sparen Euch Geld daran. Landwirthfchaftliche Geräth-c irgend-Däche- let und Beschreibung zu den nie drigften Kreisen bct UPPERMAN 8e UElsER. N A , F « , List-, saue, Veso Männer- sowie Frauenschnhc. 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