D — ist-aus« aussen Instinkt is. Dei-old w. n. III-Aff» Xechiganwalt stattksitt in asku Gerichts-m Collkhxonsn eine Eos-Holz tät· Dfsice 121 li? sie Str» Grund Wand Mel-. Jskdmsnjsi Fahrplan. RUUIE Grund Island, Neb. Main, Dem-et, Omaha, Helena, « Chica o, Bau-, St· ;.oseph, Portions-, Kansas City, Salt Lake City. St. Loms Sau Fkaqctsco und alle Punkte nnd alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen wte folgt: Lokal Erz-keck täglich. aüe Ists-Ue d . I· « T satte-. wes-sich im much s US Vmb Durch- chi, tägl. sing. Its Ists eng-. use-um« III-new Date-z NR Morg. Bo Datch-Ikachs, tägl. nach Rose-« s . h G i as. Ausley used Besten Bo- s TM Rom Mal-Fracht, tägl. ausg. Sons II. sc rags, Untat-, Tracolu und zwi- Mxlö Vom-. schcaliegenven Statius- « sVejtibaled Erst-II Itzt-, Lin-H com, Dach-h St. » o« h, Its-. . 9421 Cup, Sk. Los-ig« Evens-, Den- ; zu Not-W ver u. Punkte ski, west, a. süd. J Dacch-Fkacht tägl. Aurora ok« . U· Hi s ward und kniest-I « Y fu«- Haus« Leut-Elsas täglich, stauen-, Io. Cz Auweh Broko ves- Inu zot- NO Rich ichmnegeaden »Sie-neuem L Durch-Fracht,1ägl. ausg. Sonn IIJS rege-, BRUNO- Aakokm gott, TO Rach O Eewaw uns gnuväa .) Lokal-Frasse, tägl. ausg. Sma- « · h « i leg-, Ravenna u. zwischen-nah f TO Rachm Vesiibuled Ermes, täzL Dieb-l h « kamt-, Her Springs, Ohekidmh «« Dosten-h Bank-, Spotane, Bon ; land a. Pac. Küsten Punkte Dschlaf-, Ef- uad Nerli-ins Chr-it Tats- Fische im) is Durhzügem Billete verkauft und Bagtzase oekichutl sich irgend emem Punkt m des Vereiniger Staaten u Mada Ko 44 und 44 laufen sucht weimch von Braten Vom. Ist Rohen-, Zeittadellem sama and Billete somit Ist-verschnitten Thos. Sonne-, Ase-I Grund Jota-ed oder s. Jena c i Z General Uns-gut ist-L Omohm tut-. UMON PAcIFlc SAILKOAD co. Die Modena-h Reine-« Bahnhof, Locustäs Franc Straße, Grund Island Telephon 1:zu. IRS Morg. Mach dem Osten. » » ; , ) Juk. 4 zuo Jfachxn IT «« Nm Jem« - Abg 4.(J-«- Kachnh ·, ) Ank. 11::i» -z:9k«x· UT m« ( Jbg 11::..J Borni. -·» ,- An! I« LOT U ’ Ro.4,t8.,1cago Ost-, ZAbg« :;«·»; YLRZ , Auf. 1223 Aachnk M- H- Um- zjzxvg i- ::-3» s.««achm. No. S« )Abg. i3:0·»-Morg. Stand Island Local C Av. 247 Idccu Fracht, z Abg. lilo Nachm. Ro. 22 Abg. 6 :00 Jcachkn « tötng ausgen.) Ro' tzbSonnabends- CAbg. Z :10 Nachm - Nach dem Weiten. — -ä »F . l vverland Brust-Z MS S 06 Fuss-Pl im Ant. 1:10 Mach-n. ' Abg. 1:20 Nachm « « - Unk. stxä Abends «- Ikast Maus Abg. s: Ums-we T T Ro. Z, Tekivet Spl. J Unk« Z- 10 WITH Z Haks Abg. 3:1å Morg. ID. 7« Stand Island Lokal Ank. 10:00 Ude. ist«-. Als-Schnell Fracht, Ant. 5 :00 Morg. Abg. 7:00 Morg. Æ.23,Localzracht21nt. 11:35 Morg. « Täglich ausgenommen Sonntag-, vie singen täguch Speifrwageu an allen durchgehenden Zü HI. Dukchtaufende Wagen, tei- Wagen Mich Billets verkauft und Gepäck entge denommen nach allen Pläpen m den Statut und Cum-da. W..H Lenkt-L Use-It Osaka « Konntes- pas-O Eis-nahm III-Its Locust « From- Teltphu M. ss a .. . . . . ........ 7 w M si. u use-Z ............. uso «. Is. s Ia WM ............ 10 G Ist-. 8 Mc Ida. Wie Zig- lufä gut sechs-um« ) «·szs-;MMF MI saus- und cauW Gegen Achselschwetse sind häusige Was-hangen mit verdünnter Saliehlsäurelösung anzuwenden Nach jeder Waschung trockne man die ge waschene Stelle sorgfältig ab und pu dere sie mit Saltcylftreupulver oder auch Tannoform ein. Der Stingling solt nie bei der Mutter schlafen, du er durch Einatbs muug fremder Ausdünstungen sich schwere Erkrankungenund nicht selten den Tod zukielst Der gesunde Schlas des Säuglings fordert Atleinschlafem reine Zimmerluit und zweckmäßige Bet tuug. Lcytere besteht am besten aus einem uIit Wolldecke und Betttuch de deckten. nicht zu weichticheu Unterdctte zum Zudeclen. Tie Bettwäfche muß oft gewaschen werden FeineLustsuppe.Ezwirdeine gute Fleischbrühsuppe gekocht, in der man zuletzt Blumentohlröschem Ro sentohl und eingemachte Sparen-Mück chen beinahe garkocht. Eine halbe Stunde vor dem Anrichten rührt rnan auf jedes Quart Suppe schwach zwei Unzen Gerstenmehl in Milch glatt, gibt dies an die Suppe, lochi sie noch 20 Minuten. würzt sie mit wenig ge wiegter Petersilie und Muslatblüthe und rühr. sie mit zwei in Milch ver quirlten Eiern ab. Als Beigabe sind geröstete Brodwiirfel beliebt. Gips anzurühren. Häufig werden Fehler beim Einriihren von Gips begangen· Letzteres geschieht am besten mit siltrirtem Negenwasser oder mit saurer Milch. Binnen 24 Stun den ist der Gips außerordentlich hart. Feiner Marmorstan vermehrt den Härtegrad. Ein Zusatz von einer Unze Alaun und einer Unze Salmiat auf ein Pfund Gips ist zu empfehlen Auch ist zu rathen, den Gips folgender maßen anzuriihrem Man nimmt den fGipT formt ihn zu einem Kegel in einer Schässet und gießt langsam so l viel Wasser oder saure Milch nach, bis der Kegel bis an die Spitze angezogen hat, dann erst fängt man an zu rühren. Rindfleisch aus polnische A r t. Von einem niiirben Stück Filet schneidet man zolldicke Scheiben, klopft sie mit einem in Wasser getauchten Messer breit, wälzt sie in geschmolze ner Butter-, bestäubt sie mit Mehl und Salz, läßt sxe dann in einer mit But ter ausgestrichenen Kasserolle aus bei den Seiten dunkelgelb anbraten. Nun gießt man halb Bouillon, halb weißen Wein dazu und zwar so weit, daß es nur eben übersieht, thut englisches Ge würz, ganzen Pfeffer, ein Lorbeerblatt, einige Wurzeln, als: eine Mohrrübe, Petersilie und eine Zwiebel daran, läßt das Fleisch damit ganz langsam gar dämpsen, richtet es an und gibt die Saure, die man entfettet hat, durch ein Sieh darüber Pommersche Faschings Kilchei. Sechs Eidotter, eine Unze Zucker, vier Eßlössel dicker, saurer Rahm, zwei Eßliissel Hefe, vier Löffel Rosentoasser werden gut zusammen verriihrt und dann mit so viel seinem Mehl vermischt, daß ein nicht zu fester Teig entsteht, den man tüchtig verarbei tet, alsdann ihn zu zwei singerstarlen Kuchen aus-rollt, die man übereinan derlegi und nochmals ausrollt zu einer singerdicten Platte, aus der man mit dem Rädchen schräg Vieredige Stücke schneidet, sie auf ein gebirttertes Blech legt und an warmer Stelle ausgehen läßt. Sobald dies geschehen, bestreicht man sie mit zerquirltem Ei, bäckt sie bei mäßiger Hitze hellbraun und über streut sie mit Zucker. Schutz gegen Feuchtigkeit. Ein einfaches Verfahren, um zu wis sen, ob eine anscheinend feuchte Woh nung siir den Menschen bewohnbar ist« besteht darin, dasz jedes Zimmer gut verschlossen wird und man in demsel ben eine genau abgewogene Menge frisch get-rannten und sein zerstobenen Kalls ausstellt. Erst nach 24 Stunden wiegt man den Kalt wieder ab und stellt den Unterschied fest. Beträgt die Gewichtszunahme mehr alz zehn Pro zent, so sind die Zimmer wegen der großen Feuchtigteit der Lust siir die Gesundheit der Menschen nachtheilig und sollen nicht bewohnt werden. Es müssen daher Vorkehrungen getrossen werden, um in solchen Wohnungen den Feuchtigleitjgehalt der Luft zu ver mindern. pren im Zimmer von lin geziefer zn befr«eien. Enden iiöcke, welche entweder in zn trockener Wärme gehalten oder sonst hinsichtlich des Begießens nnd Reinhaltens zn ielzr vernachlässigi werden« leiden oft unge mein von den Schildlüniem welche lieb an den Blättern nnd jungen Ranken in großer Menge festiesen und diesen den Saft entziehen, io daß die Blätter entweder mit großen gelben Flecken be deckt oder ganz gelb werden, was znient, wenn diese Feinde nicht entfernt wer den« das gänzliche Zugrnndegeben der befallenen Pflanzen verursachen tann. Der beite Schns gegen dieie Schild litule ist das iorgiältige Meinigen der Blätter vom Staat-»das regelmäßig Begießen der Pflanzen, Vermeidung «eder zn hohen nnd zugleich trocken-n ärme und angemessenes Lüften des Spieles, wo sich der tät-lieu befindet ; baden sich aber Schiidlünle bereits ein seniIet, so hilft nur die grünliche Nei siqung jech damit bedeckte-i Blatt-s I. i. w. mit verdünntem Sein-wasser nnd darauffolgeude Ibspüluim mit reinem Wall-r k. s Mi— I Die LM M W Die Muchtg bei der Kinder Mit Mit-! Denk-M MMWM MO dtrheit Malisehe Gegenstände del-lett nnd manchmatverschlingen, hat in einer Ernährungssiörnng ihre Ursache. Es sind zwei Stadien im. Berlnuse der Krankheit zu unterscheiden Die Krani heit beginn damit, daß die Thiere sehr roße Neigung zeigen. Kripperh auern, Kleidung-strich mit Urin ge tränttes Stroh u. ; to. zu belecken und zu benagen. Sie ressen noch ziemlich gut. Tritt man plödli in den Stall oder rust man die tran n Thiere an, so lassen sie in der Regel sosort von ihrer Untugend ab. Jm Freien fressen di: Thiere besonders gern start gediing tes Gras und junge Triebe von Sträu chern und Bäumen. Nach und nach werden die Patienten unruhig, im Blicke zeigt sich außerordenttiche Led hastigtei:. Der Ernährungszustand ist imzkker noch ein leidlichet. Beim Ein tritt in das xweite Stadium der Krank heit fangen die Thiere an, Kali, Mist jau57e, Extreinente, alte Lumpen, Leder u. s. ko. zu verzehren, sie selbst sind nur durch Schläge davon abzuhalten Die Freßlust läßt stetig nach, seibst das beste Futter-Wird nicht mehr ausgenom men. Die Thiere magern zusehendå ab und gehen schließlich zu Grunde. Meri wiirkig ist es. das-, die Krankheit in verschiedenen Gegenden mit einer Re aelmäßigteit auftritt, in anderen Gegenden nur selten und zwar als vorübergehench Leiden vorkommt Am; meisten zeiat die Lecksucht sich in Gegen- s den mit kaltarknem mageren Böden, » aus moorisen Wiesen, welche besonders Fsaure hartstengelige Gräser hervor I bringen und also schlechtes Heu liefern· j Namentlich tritt sie in trockenen Jahren i als Seuche aus. Man hatte eine ganze Reihe von Ursachen der Lecksucht ge nannt, gegenwärtig steht man jedoch aus dem Standpunkte, daß die Be schaffenheit der Pflanzennahrung, und da diese wieder durch den Boden be dingt ist, letzterer als Veranlasser des Uebels anzusehen ist. Setbstverständlich spielen auch die Witterungsverhältnisse hierbei eine große Rolle, da die Ernäh rung der Pisanzen aus gleichem Boden in feuchten Jahren eine ganz andere ist, als in Jahren, die durch große Dürre sich auszeichnen Und hierin liegt auch der Grund dafür-, daß die Lecksucht in einem Jahre sich weit schlimmer zeigt als im anderen und daß mitunter das Leid-en auch in solchen Gegenden aus tritt, die sonst davon verschont zu wer - den pflegen. Eine Heilung des Uebels ist möglich, wenn dasselbe noch im ersten Stadium ist, wenn also die Thiere in der Ernährung noch nicht merklich heruntergetornknen sind. Das beste Mittel ist Aenderung in der Fütte rung. Es muß eine sehr nahrhaste Kost verabreicht werden. Das Heu’ beschafft man sich aus solchen Gegen den, wo die Lecksucht nur ganz selten auszutreten pflegt. Außer Heu gebe man den Thieren solche Futter-mittel, welche besonders reich an Eiweißstossen sind. wie Oeltuchen, geschrotene Kör nersriichte u. s. to. Als Zusatz dienen Kochsalz und Futter-kalt Will man die Verdauung noch besonders durch Bitterstosie befördern, so achte man sorgfältig daraus, daß die Stoffe stets nach der Mal-zeit, nie vor derselben gereicht werden. Um der Krankheit Vorzubeugen, muß besonderes Augen meri aus die Verbesserung des Bodens, namentlich der Wiesen, gerichtet wer den. Die letzteren sollten besonders mit kalt- und phosphorsäurehaltigem Tstänger gedüngt und regelmäßig geeggt werden. Die sauren Gräser werden alsdann besseren Futterpflanzen Platz machen. Es braucht wohl nur darauf hingewiesen zu werden, daß es zur Vermeidung größeren Schadens von besonderer Wichtigkeit ist, die Rinder im Stalle und aus der Weide aufmerk-» sam zu beobachten, damit gegebenen alles gleich beim Beginn der Krank «t die nöthigen Maßregeln zur Hei lung ergriffen werden können. . Die Ruhr bei Bienen. Die Ruhr ist eine Wintertranlheit der Bis nen, welche viele Bienenstöcke aus ein mal binrasien und oft ganxe Bienen stände zu Grunde richten kann. Sie sindet ihre Entstehung meist in über mäßig langer TEJinterruhe, in schlechtem Honig als Winter-steilen in einer Ver-« tilhlung des Wintersitzes bei unvorsich tiger Auswinterung oder in zu späte-r Einfütterung des Wintersutter5. Zur Bekämpfung des Uebelg läßt sich wenig thun und ist es das Beste, die Völker bis zu einem baldigen Ausfluge in aller Ruhe zu lassen, denn nur ein solcher vermag Heilung zu schaffen. Findet ein solcher noch rechtzeitig statt, so wird die Krankheit deboden. Es ist daher Sache eines jeden Bienenzüchters, der ruht lranle Völker besitzt, bei Eintritt eines günstigen Tages (50 Grad Fahrenheit tm Schatten), den Aus-sing solch’ tran ler Völker zu fördern, indem man in das Flugloch haucht, lauwarmen Ho nig etnspritzt und an die Stöcke klopft. War das Wetter günsti und ist der Ausflug gelungen, so i dadurch die Krankheit behobeir. Bleibt die Witte rung günstig, so muß man auch daran geben« die deschmutzten Waben zu ent fernen und durch reine zu erse en, sowie die Wohnung so gut als m· » lich von Ruhrslecken u reinigen und dem Balle Entsetzen-let Hatt-en zu Raænsåändagi agent ann. uns gar zu sehr beschmutzt und hat man eine leere Baute zur-. Verfüaunz so erwäruumndieeduechstmegmvon heiß einen und logire das its-diese um. -- sU ssl sit W W Ueber tite gewaltige generva welche vor »in-kurzem das beide-n Oele-est ver belgisken Provinz nnegan gelegene Schlo desF Fiirxten udwig Lamoral oon Ligne zerst te nnd einen Schaden non mehr alt w 000,000 Franks anrichtete erfährt man fest interessante Einzelheiten Ob wohl Löscbtnannschaiten sofort ans allen Richtun en herbeieilten tonnte man wegen Nangelö an Wasser doch nicht eher Herr über das verheerende Element werden, bis der größte Theil der alten Fürstenresidenz total nieder gebrannt war. Das im Jahre 1146 erbaute Schloß gehörte den Fürsten von Ligne seit 311. Jn den Sälen und Zimmern war eine beträchtliche Anzahl unschätz .-.::r Kunitobjelte nnd wundervoller Sammlungen aufgefpeichert. Nur enige dieser Schätze konnten gerettet werden. Auch die 25,000 werthvolle Bande enthaltende Bibliothet wurde zur Hälfte vernichtet. Dasselbe Schick sal hatte dir, 125 Porträts aufweisende «Ak«nengallcrie und eine Sammlung alter, reich verzierter Waffen. Nur wenige mit Gold eingelegte Parnas Tzrnertlinacn und das Schwert, mit « dem der Graf von ngwnt 1568 ent hauptet wurde, entriß man den Flam men. Unter den ierstörten Kunstwer-» ten befanden sich Gemälde von Diirer, » Holbeim Vrlrsnuez und Van Dncl ; Bronnen etc-n Cellini. Fanencen vonj Bernard Palissn und Elfenbeinftatuet ten von Du Qtresnoy Man machte die unermüdlichsien Anstrengung-Im um die beiden Seiten flügel des Schlosses. die die meisten .Werthgegenstcinde bargen, vor den Flamcs en zu schützen, doch alle Be mithungen waren vergebens. Das Feuer erlosch erst, als es teine Nahrung mehr fand. Nichts wie die geschwän ten Mauern sind von dem stolzen Ge bäude übrig geblieben. Kostbare Mö bel. Gewölbe und Kunstsachen aller Art lagen im Freien, in den Ball-ins der das Schloß Umgebenden Spring brunnen und in den Ställen verstreut umher-. ;5,320,000 Pfund beschränkt« unt ein »Im-f des Samt-bar bestellte bte It ie Irnng sonsten, on Ielche its bei-J er E i ! Das Silbetjettg Und die Juwelen konnten rechteeitig geborgen werden« ebenso die wichftigsten Schriftstiicke aus dem Familienarchiv. Zu den gerette ien Geaenftänden gehören zwei pracht volle Mofaitfchreibtifche mit Korallen nnb Goldinlruftatianen, Geschenke Philipbs des Zweiten. die auf MO 000 Franks geschätzt werden« ferner mehrere entzückende Bonletifchchen, eine Bonbonniere von Marie Antainette, Luther-Z böliernet Löffel, ein Anto grannn des fniligen Vincent be Paul. einige Gemiilde nnd ein Geldfpinb, das allein für MM Fraan Brillenten enthielt. Schon am Tage vor der Entstehung des Brandes bemerkte man Brandgetnch doch lonnte man trotz eifrigen Nachforfchenå seine Urfccbe nicht entdecken. Als denn ganz Höh-: " lich Flammen nnsiodcrtcn, wer es schon zu spät, der-J Jesscr in er«icken, ehe es weiter um sixkk »R. Tiisft von Ligne, der mit i-Er:f- fsinikie im Schlosse weilst-n Hist seinen alten Erbsitz mir mit 1.5—«"(·10,c«':(’-!II Franks bek fichern lassen. Das Knitixslserinonnbah Schon var eine-r Eli-risse mn Jahren-» hatte eint in taninnn antisjiiigie ttlefetti fchait fnit kurz cis-sue Kmnnberaetchüit on sich nett-ten nnd eine icln ftnrte Steigerung irr-Z Presse-J V:ir(tsncient, welche indes-. in Rohr starlcn Konkur-« rrnzangebates nirkn ban Tann- want Jetzt, nachdem nie Julel Formosa nn Japan titsetskegmmen ist, bat dir japa nische Rentenan ein fornietteg MOon pol dadurch eitmefiilirt. baß sie Den Einwohner-n zwar Die Gewinnung Des--l Kamvberg gestattet, innen aber bie Verpflichtung anferientc, bas gewon nene Probntt zu einein feftnetxkzten Preife on die Regieruan abzuliefern Form-via want-sitt allein jährlich 6,000,000 bis 7,00(),l)00 Pfui-in va-. neben liefert Japan 300,000 Pfund nnb tsbina 250,000 Pfund pro Jahr. Die japanische Regierung fordert die Wiederaufhebung ber Kanibbermälber auf Founon verbietet das « erftbren junger Kambbekbännie nnd toitaufs fchliige und unterhält zu biefetn Zwecke 1500 bewaffnete Wächter. Tie Pro buttion onf Formosa iit dabei qui Ueberangebotzu verbinde-m Zum Ver trieb anf drei Jahre übergab. Die statuten haben Beitanftstellen tn Lon bstn darnva Nen- Pott nnd Hang long In unterhalten. Diebiicher Lumpenhänds ;let. Das (.3-eheicn11iß, welches das Ver schwinden so vieler Messinggegenstande zquz den Papimniihlen und den Eisen »bqhn-Wektfmnen zu Kontaunch Wis» Iwährend der lepten zwei Jahre umgab, jwutde tin-zisch zum Theicgelüftet, at kGeheimpoliziften der Notthweftems Eisenbahn die Verhaftnng eines Lum pen- nnd Alteisenhdctdlers. Namens A. Shavito, veranlaßten. Jn der Woh nung Shapiros wurden Messinggegens stünde im Geimnmtwerthe von etwa MOO entdeckt Schon lange locken di.e Beamten der mutigen Etabliifentents s auf der Lauer, um den Dieben auf die« Spuk zu kommen; doch wxnen diese so fehlen-, von die Ums-te Wachiamceit ver Deuttivs bisher bereiten ward-. This ago ist nicht nur der größte Markt für Rindvieh, Schweine und Schafe, sondern ist jeht auch das größte P etdeempokium der Welt. M Lz leGin träng Gehirn wird verursacht durch mangelhafte Verdauung und , : Unordnung in der Leber nnd denEingeIpeiven. ist eine Wohltbntsii IIr geistig Beichäitigir. Es reinigt die Cingeweidr. kräftigt und regulirt die Leber, hilft der Verdauung, fordert die Kruste di s IMMEN Freudigkeit und geistige Lebendigs-Im Verkaqu von allen Apotheke-m Press; 81 Ot- ver »Hu ci;e. Ovvvv 1’l"("lc ch di- PAlchIVOUTIL Speqml Ammon. O » . WIndmuhlen. Wenn Ihr eine Wermmühle Wm Betrieb Winer Pumms qebkuucht oder sfür dm Betrieb Irgmdmelchn Maichsnme, um« sie gewöhnlich verwendet Ins-them sp--chk bei uns nac; wir haben die besten Im »Na-It und sp-..re« Mich Gelb kuran. 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