Spieles-. —;- Botgestecu gab e-: eben schöner etIlL Du besten send date-Muster- Ge Rzottm fluvet Zik- bei Hy Its-its Mann Lkeiucht ihrs-! —- HIM note-hätt sich gut in del Ninus-ai- von Wm. 5-chl«ichtfag. III-di Ihr VIII schon ausgefunden? · Wes-II Jhk bei Geylet für einen Tollen- WJeIIen kaut-. bekommt Ihr eine 25 Ccnt Fisfche «Moawis«in Mose frei. g muss Die m Leben hpll deswegen mcht eis tifiold ern seitens von den Mädchen die Les Fcim besorgt Noch Most-usw Thee des-Rest —- Hf. Fritz Leut-U, Repräsentant des St Jolepb Volksblatt war diese Weite im Interesse seiner Zemmg In der Such-. «- Emil Bank-, unser Iokäanth der auf der Keorkkealiße Unk, ist wieder an der Arbeit, wenn ee each-noch mais fW Ist. «- Das wohlschmeckeavsie und gefun beste Bier ist das Dick Bros. Bier you Qui-sey, JIL Him- Euch am seist-ski selbea im hause —- Eines-Ich w dsgmefm grob Auswahl von schdnen neuen Mkbekiy besonders zu Jesigescheaken geekgnet bei Spaten-man G Co. » . sj —- Schreck-m Aue m serv-emsi maagel sind Todsemde guter Gesundheit-l Busch Blut-Bitten zerjxöxt sie. Les Tuckcr X Farninorch — Der Vasa- ans Barbier-luden wurde von F. J. Diist Im Osaka se schlonen Vielletcht wird er hinderte men und das Geschäft selbst weitejfühxem Er stammt dIe Sense der Mutter e und bei herannahendem Alter hättet die unzela fern —- er ift das Etekrr des Lebens und er füllt das menschliche Hm mit neuer Hoff umIg — Nocky Mouumin Ther. —- Vekrmchlässigts stkättuagen fül len den Friedhos.« ex Woofs Nor way Ptae Syrup verhilft Männern und Frei-en zu qlückcichem« kräftigem hohen Alte:. Bei Tuckek ö- Fatnöwotth. — Eine Nähinoschiiie ist ein schönes nnd nützliche-Ei Weihnachtggeschenl sür Eure Fran. Tochter oder Braut. Ihr könnt eine vorzügliche Maschine bekom men in der »Anieiger O Herold« Osfice. — Ta unsere neue Presse immer noch nicht zur Zufriedenheit srbeiten wollte letzte Woche, ließen wir einen Experten kommen, der diese Nummer drucken soll und bringt derselbe hoffentlich das Möbel dazu, daß es ordentliche Arbeit liefert Bisher war es seist ziiin Verzweifeln —— Der Winter hat sein Etscheineii gemacht und eg giebt nichts Besseres als iin hübsch eingerichteten, geniüthlichen Heini zii sitzen. Euer Heini ist nicht vollständig, wenn Ihr nicht von Sonder maiin’s eleganlen Möbeln habt, die er zu wirklich niedrigen Preisen verkauft. Besonders zii Festiieschenken eignet sich nicht-z besser als hübsche Möbel. -—— Ein System-Regulator ist eine l Medizin welche die Leber-, Nieren, Ma gen nnd Eingeweide stärkt nnd anregt· Pricklq Ash Bitterg ist ein hervorragen der Regulator. Er vertreibt alle ringe- « siiiiden Zustände, fördert Thiltigkeit von Köiper und Gehirn, stellt guten Appetit her, gesunden Schlaf und frohen Sinn· Bei-lauft bei Tucker ek- Farnöivorth. — Montag Abend versuchte Dick Glonsille mit seinem Bieyele über Dr. Kirby H Fahrt-ers zu fahren, doch bekam ibin das schlecht, indem sein Bicyele bei Unternehmen nicht vertragen konnte, sondern deinolirt wurde. Glanoille selbst wurde iiriter Kirby’g Pferd gewor fen, doch blieb er glücklicherweise unver letzt Der Unsiill geschah on Zier Stro tze, etion vor Hehnke’i Eisensnrenhiind litng· —- Am Montag starb Or. Patrick Dunphy im hiesigen Hoipital wo er die letzte Zeit zugebracht hatte. Seine Ge sundheit war feit mehreren Jahren schlecht, nachdem er bei einem Eisenbahn unglück im Westen ziemlich schlimme Verletzungen davongetragen und in leh· eer Zeit war es unverkennbar, daß er seinem Ende entgegenging Dunphy war in 1842 in Jrland geboren, kam jung nach Amerika und diente während des Bürgkkkriegeg in Co. E des 5ten Kapauekseregiments der Ver. Sinken Nnch dem Kriege verheirathete et sich in New York und kam hats nachher nach Nebraska. Er war Schuhmacher non Profefsion, ging später jedoch in das Saloongeschaft und betrieb dieses zuerst hier CI Ecke Bier und Leensi Straße, wo sich fest Zucker «- Jarnsnsorths Apo theke des-du« dann in der Opernhaus ecke nnd nachdem an Frontstraße, wo sich der Salt-in nach jegt befindet, dete- jedes seit einigen Jahren Arg-ji Fishsteäøübm samtnen hat st reits vor etwa erFlf Msahrxrh Der Ver storhene hinterlößt drei S hne nnd fügt Tödten an schief-II ier and Frei saee Mc any sen This-ge stnd Seh-essen nnd J MII M ke sse-r M ist ein W U Mer it iW Fand Eise-ehs- is WMM Dti sagst-Its fass engesters — M ; . —- Leste Woche war Cum-ad Lasset Imf dem Eiland auf der Krankenlistr. — DI·. ngak H. May-L der einzIsI VII »Ich P e II Ifch I- ZIIhIIIIIzs. ihrsel Fith Rund-at Wut. M —. II ex »Juki qer Und Herab-« isI dng Inhokneic sie FaIIIIlicnblätI des We III-II-« 7 und wka nur 82 IIIo Jahr —. GehIzIIWIwSchlichtinql Graun Island List stets an sei-L ovczüglIchm Lunch jeden Vormittag von 10——12 Uhr. Instibe Immer dicfelbtz während ich Mr II- IIUIIII bitt' skgu ein Subsimt für out-is Idee Fsvtizjkt von Im Madison MedIeIae Co.315 Cis. —-Scht VII sIel den Plumber für leberqxhit,·thenfchlottch, Sprink let-« Dampf-, YOU-» Stam- und Was set-rühren —- DICLVge ders. O O. F. hier halte dm MIIIIW Abend Vitsämmlung. und wurden in derselbe-I die neuen-Syl Ien Beamte-I iIIfIItllIII Eynckucht Plagen jenxlf jucken quäle-wen Dautkrankhein Be eIIA das THIS-. DMF ZIIIIIIIeIII MI. III hgeIIZ eIIIeI Apotheke " —- Dtstrckitichtxr Thomvfon sprach diese Woche III-. Reibung-stinken III-IS Ums-D Wir-cis EMM Desg Ion DoIIIphIIII und Long von Grand sslmlz. . — Die Geksthfchaffenbändlet Uppet . mnuäseiier waren dIeje Woche III« szzwsn d-: quinaaWou Mek Eisfthfchufitswlet Thetl zu nehmen. s« «— Die Zum-auf III Lege hanc Mut-as kegelmäßIge Vetiqnuutsag III-III Inst-Nation ocm Beamte-L Dorn-Ich Ins-e m Ide- Mitgtietxts ein Auster-I den Iessen eiøgenømmeu ENittka tegulitt dIe Leber — PrickIijh Bitte-s tutikt fu« und reinigt( E II werthvolleä MII ’ Isi- Eis-geweiht Verkaqu bei III für das System Tucket It Famgwottb. —- Was Jht sei dieser Sorte Wetter ! gebraucht sind medi- Kohlen und hassen «" Kohlen. Sendei Eure Bestellung-n IIIIC J. D Jenes und Ihr werdet dIe besita zrhskteu. l ( I I i —- Unsek Poltkeichef Parttidge hat tesignitt ans der Mayor hat Hemy Har tison an feiner Stelle ernannt Pak mdge ers-tret Ithjcheialich eine andere politische Stellung. « JCWUW Wir haben eine Anzahl Nil-m ssiiseum Ieicht- det her-steigend steu Fabrites des Leu-es u. vertan feu dieselben zu sehe ermößigtea , Preisen-. Wer eine zute. neue Mid- ! Insel-sue is taufen Dies-It sollte bei ( i ! Ins vermessen-. Exp. des Ist-zeiget n. Her-U — Ein weder Rücken, schied-te Ver-; hat-ung, Urmveränderungen, Kopfweh, Hnetoöse Schwäche, elles Anzuchen det iBtighl’ichen Krankheit That Schritte um das Leiden zu kueireth ehe es sich zu l weit emanckeln Pkickly Ish Linse-S ist j em sicheres Mittel. Er heilt und stärkt s die Nie-ea, kegultn die Lebe-t, sumulm j den Magen nnd die Verdauung, reinigt j vie Emgewewr. Er wurde in vieleni schweren imd hannäcktgen Fällen mit be- « siem Ersplg gebraucht. Verkaqu bet? Zucker es Janus-meth. i l —- Einige der Creditoten der Ciri-« zens National Bank sind nicht damit zu frieden, daß Receivek Utdrich feine an höugig gemachte Klage gegen H. A. - Iöuig wieder zurückgezogea hat und pro tesiines sie im Gericht dagegen, doch ohne Erfolg. Sie soll-a jetzt selbe vie Sache in die Hand nehmen und ist Advpkat Woolley ihr Rechts-beißend Es sind Zehn L. Mit-as und V. P H Tuckee ä Ce» die beanspruchen, daß Z des fkshete Muts-hinkt zur Masse ge höre. Es isi sehr käthselyaft, daß Re eeivee Iibeichfeiu Vorsehu- segeu Kö nig eingestellt hat. —- Tievttsg Mitm- wkuoe Frau Charlom (-5amline Buchhkis un Alter von 69 Jahren voai Tod ahdenxsem Frau Buchheit war rine allgemein be liebte alte Dame und wird Ihr Hinf tm den von vielen Freunden benannt Sie war die Mutter von A. W. Buchhen, Frau Jos. Sondermann, Frau Albert Röfer und that-! Buchheit, Deus letzte m- in Colomda wohnt. Du Verstor bene sm- om M. Sept. 1831 zu Lauter-. oder-, Buyem, geboren und kam in 1852 nah Amerika und zott- noch Sk. Louis, wo sie sich in 1855 mit Hm. Fragt Buchhen sermäklir. Dem Ehepaar wurden acht Mada- gehpnm von denen drei m frühesttr Jugend starben nnd ei se Tochter ist Atm- Ien II Jahres HL Buchheit starb bereits ssi M. Mai 1869 zu Belhalm, Jll. Seit einer Heide Its-Jahren wohnen die Familien mitglieder in Grsnd Island, nur Franc · HWJ W las Tolsrsdo, so et säh cis ff zu Bouldek hat Er h u tun-( m as Juden töd v Juliskxitbhh Inn Buchheeoisohss u i- de- letmt Jshren abwechselnd bei ist«- Andern ists grau die FU M If tu im au MMIIHM koste sittl- und I- ns us di- Tun W Inn Ist-eu. N W III-be Ists sähst-, Js» Ws «- » »Es-M TM »Es-.- sksssi wiss w « I" IMUOIIIM ’ PUWÄ mein-W III li. ZEIT-« New-w FW Am steiqu M im ess- ques Its esse M last-nist- Johstm sen Ill t. III-H- ssth Jud n« III-s ins I Douai-tu Mal Stier-tut an- cal Dot- osie due-des aus III-Wa säm- iedM Ochse-, Wie-s tust-. Jst Miso I s us spi- pflegs n tekssåkzdskflsw Mist-Um LIM Denn-, Este Fee-sc Esm o. kä- OW ves eng Ve- staunt-IT — · sendi- ou um« im Huma VluskstW, I In III son- ui Ums-bis ’ m dmchemdemr.a ad- - Disku Ins ist Dei-. um Inn -ie·- ins Dissens-. Des Das Viola-fes am Sechs Gunst-) III-Met- tII Ostw Ve veeiiess un cis eh. Nisus-« sit-Ism- Maasse-sit sssufh Ist-O WI III-are sem- Ehe-ein«- cue see-sams any spat-I W Le- III hebt-· s. VJLPDL tosend ans Hei-heim » Usih J- thich cui Leid-C EIN-. fest-o such-met ins wem-ges si III. costs tu Dei-W ei sitt cui It AND-Its Mk, III-est est-, Mi- beide Kaiserin-. satte e, Ins s u .Jat s- ssii setze-gl flos- usgtx us W M« stil M M- m III-Mc Its-By Muyksücskch Mus- Fries-ist pa- III Dem-Ende. HI- M hause-un Uhu-. »Nun-Wie I elf-. MIUTMWU«J- ,. , ’ " I «ki ! -."« ««,. u .«:. . Yixq ’«. Jst ’ « Ep- T Use-Ist Ists-Its » weh-Mem- «- - " « v litt-s Un « . a M- Ætåtsstst 1 MNMHWUL ’ Okmfes I nSatz-et Visie- Ist Jst-hu u « d « " m Col-« Jst-i u us - z h. käm III Ists-lass ,. ask-ru- ww U - « . WWD dsscsmnh » » stum- W m Its-seinet t . I In Vernu Muse Im Ins- ist Ins up Dum- usw Hecken-. ( Zus- Ims so- . IM- kM . Mit-. M ist-W- pis Stets Zeus-H Als-so Wiss Jst-— stritt-umzus EM Ist. jmeh Erds- I I Idee-. ZW. Otte- n- Wcs Ied- owns-ekme » steht-m sus- Listan Eis sein - cFiyppwm m umw IMMENK- 5 . . sucka - U III ( CI L I ( Mist-, silhetst m THE-tät iwmqss kaw ais-Stdn YMIet gehn Schemen-, I po suec-. hin- Qui Liegt-. Ists- Itsle I. sit gn mik- m Ums-Isc- ask t- su sum c Masse- msstthueea Rath-ein«- Iams ist-as heil-. tut redet-tsqu Puck-set u. teue- Mse u itsezsu Ouiea m has-I ebe- ng is sie-. its Ihm-Ast- suec m wisset-N Mute-fest Ruhms aus Siedet- Butsu-. Ihm-, Ism Its-um cis Esaus-. Reue-eh oh. Isc- uu Les-gestu seen-wes III-He Mit-the n. meins M M Neun-m cost usw«-. use-m M MS us Maus-Ia Be them «- Dabei-bebt « Fels-he Jekisnsm Ist-ep- Ccrl Mei- su See-W consi- sidc Jst-dreien r pass- M est-« ei Gem Jst-Um Tät-äu Ists Var-etc us D mi- - sue-. Why-Im Mut-ängstet : eicmxdwssu tue-ums Fische-I von Hoden-ess, ans tei Fisches-see Pf Statuts« sang Msfsemde ans seist-U Pmm Qui-be- asg sösuetzesm Netzt-. Zweiu- einem Pages eBooks- »Ou- sääteafne Ins sen-or Dem d Ins-n m Insel-D Nutz, seen out sacht-e Yes-si. Ich Geor- i- Iichin sitt tot-Ida diese-M ek, wie Not-g un Fee-uma iteechuh Antheer oas Ists-Ums v· Lageka Reises-s- wes-s todt-is Jus out-s Insel-if- !ouisecsiikdcebe, Zug u. Joh- «sj1h.qu51ni5 pnvu, Zehe-ag- sss spottw- zHgkIsss Rot-J Iris Um Essln qui . cetizsukes Atem-sank see-Um Knien one wes-Hei ctsn seh Gesang sum-ums ksoeau aus Vase-heim Amme Tau Leut h. pus Tis- Ins is Use-ev stott e CäiIQ Ist-hei- sses Lsiel ees s is a M, Wien-e eue- »Mit-C etmzejhsez Ig JE- ues Liedes-haufe Schmu- tara Jst-»- s-· Pause-un Quer-, scha- ego III usi Leb-käm Schse It , M Heu-( Ists Ctnh ou Do Cis-essen hu sei-Mast Ist-· sing-« chau- Mmcss Okusisse Stein-, tue-l Instit-M eine Leim-us mi- Ine dmm W m Isme essen Erben pp Immu escmm W des-Mc Fes. See-L schlossen Frost-O un Anat-uml sie-tm Irren Mc ad ehe a Ratt-new- Eufctmha Isi esse-. Jsit tm Amm- ihm-« Tät-m Wurs- eo cis- time-ges u« seen-cita III-, M un Umfas Zskescsnh Las-te Hem- m« Tät-may fes-Ordin- sssst Its-riss- m Dut. csteue- Us, Wem sei-messen ais Uss wies-seid Listen-, sue as Weste-et Ton-em. Ja ne dem-ek- sams thepjem rsattk em- do sm cwsh Ists-I us Leiche-m ;soL-ke.s oh. Gent-ev seen Seidin Ists Chr Ums Ame-» aus Neue-findt Inst-M See-H Bewei- m Deus-. Uslh Ihm Use-muc- ermsa u Obst-It MS Eber Wem-U Joh. taki-n m- ckwatfim s. I skeM ? Wirth-h syst Mars-teue- Ins heut-to- , Wes-. Ins Keim-w a Sense esse-is tvk sie-»kqu i Ame-I HI- Isaldm cui Vieh-. ou quu ! Mk Oe- tas weihe . M nutz- I m m- sum-its « Uns-m Sohns Ist Klassen-Oe I ; » Comad Laffen befindet sich auf des äBefseknng. ——— Wir hats-n suwnt Ganz ans-char bcmz Winsekwelusn —— Jos. Simon-nahm der ziemlich krank war, befindet sich wie-der besser. F— S. N. Weil-ach war nach Nebras ka Cuy zum Begräbnis von CAN Mos lon. —- Bsg nächste Woche Denko wir mitv der Zeitung mit-er Im rechten Geleife zuj sein« E —— Heut-; Inipphalz. Was. SCHO ting’s Ums-Mer, wer Osefe Wohe Ins j der Kraskmliftr. « —, Ehe Sie Ihren Winter-Iphige her oder einen Anzug Laufes-» pag-sen Sie nist« Wocxftenholm s- HMYUS zu sehn-, c führen das größte Leser und. « stachen sie akzdkigstea Preise äu Grad Just-L » , — — III-Dienstes« verfemmelteasich die auserwählte Turms-Behörde usw orga atstrtestchz Hemy Rief wurde-It Bor sihenm gekühlt Die aeyea Mitglie der in der sehst-de sind Sie-. I. Pest-, J; J. Lmuyen und Max-d spät-H W . . . « UsimYLesMsmr Dringt vorläufig « such IW IWl Oefhifti sent-. IN »M. Im muss-nis- Sch Iqeiwers Etsch Las bei stillem-, - » IMU un eisu- anse sein »Is- ab b m seist-ten . I »- .-:l J Aretiner de eatbstietnitrilen Unter den Ia reichen Schmaronern Verlins bilden die Heiratbsoerinittler ein« Cliane von besonderer Gemein gesiiiirlichteit Das Streben nach einer Veredelichnng ans »dieseni nicht mebr ungewöhnlichen Wege« tsi durchaus nichtdieSpeiialitiit derlrnchier Ledemiinnerz anch Inancheni an siai elirisaren Mädchen erscheint die Zeitnngsiieitntb als Odssnnugsanien nnd ebenso manchen Männern, die weder Zeit noch Gelegenheit oder Ta lent haben« Damenbetanntschasten aus andere Art zu machen. « Gleich Vielen handels— nnd Verkaufs anzeigen, so sindet auch die deiratkssi aiizeige bei den direkten .iiieslettonten« aber weit weniger Beachtung, als bei Vermittlun, die es ineisierhast verstehen, auf eine harniloz erscheinende Weise ihren Opfern die Schlinge uni den Dala zu weisen. Ter Deiratbaverniiitler stellt sich meist personlich ein, schwait alles Mag liche über gute Partien vor, die er auf diagn habe, nnd legt den deiratliglnstii gen. nachdem iie tirre geworden. ein Stück Panier znm Unterschreiben dor. Sobald die Unterschrift ergattert ts hat der «Agent« seinen Zweit erreicht. Das Schriststiick, das so einem inn gen Mädchen vorgelegt wird. hat in» einein dein »Vorwärts« überwiesenen; »Fal! folgenden Wortlaut: .Da nach ldeni Paragraph 656 Deiratbsvermittesi Elungsgedttdren nneintlagbare Fordeq irnngen lind, iidergelie'ich deni Herrn4 « Iris Podzus in Berlin, Unter den Lin-» den Nr; 14, einen Blanlowechsel übers "300 Mart mit der Erklärung. daß der selbe als Gegenwertb silr seine Aug lagen nnd Bemühungen bei ibin lagere nnd er denselben gleich nach meiner standegaintlichen Trauung datiresnnd auf-stille. Weigere ich mich, das Accedt zu dgahlem so ist Poozus berechtigt, den echsel auszufüllen, sowie ihn. wo eg ibin beliebt, zablbar zu machen nnd in Verlebr zu bringen. Trete ich von diesem Vertrag zuriiet oder verbei ratbe mich hier oder anderweitig, so zahle ich an Podzus siir seine Anslagen nnd Bemühungen eine Entschädigung von 150 Mart, anerlemiend, dasi diese Andiagen sich auf diesen Betrag belau sen· DerCrsiillnngsort ist Berlin und bleibt der Vertrag verbindlich, ob der Austrag dirett oder indirekt erledigt wird. Zahlungen leiste ich ohne Ein wand als freiwilliges Donorar. Bin ich indistret oder gebe ich Adresiem welche ich von Padan erhielt, weiter-i oder verbeirathe dadurch andere Per sonen, so zahle ich an Podzua eine Kon-« dentionatfirafe von 300 Mari. Odigesl bade ich gelesen nnd darf Podzus dagi Ackert in allen Fällen weitergehen undi bot Anspruch darans.« ! Hiachdemdieier Vertrag« nnterichriesx den, ist der ciiiir gedreht. Von irgendCl ivelchen Verpflichtungen ift bei dein Vermittler leiiie Rede. Er rechnet ein fach inii dein Umstande, oofz die große Mehrkalil feiner Opfer auf jeden Fall iieiratizet nnd beginnt dann rückfichtelcs auf dem beauenisten Wege fein verhäng nißvolleö Draiigfalirungägefcheifd Es ifi ja in lichem Grade fraglich, ob solche Umgebung des Gesetzes von rechtlicher Wtrliomleit ist. Aber offeniar inein liren diefe Gefchiifismänner aiif die alie Erfahrung, daß die meisten leiiie lieber Opfer bringen und fich prelleii laffen, als einen longivierigeii Prozeß führen. Alter Erdbebenineffer. Ja Japan bedient man lich ietzt noeii eine-i Erdbebenmeffers, der bereits vor 2000 Jahren dort erfunden worden ift. Das Jnitrniiient besteht ans einem aufrecht fiebenden, mit Orniiinenten reich gezier ten Metallcylinder von etwa drei Meter Länge. Der obere Theil dieses Cnlini ders ift mit acht Dracheniüpfeii belegt, von dene- jerei eine tunferne Kugel in dein offenen Rachen liegen hat« Unter liiiid jedes Drachenlinnptes befindet fich ein init weit gediinetem Maul nach oben blickender Frosch. Im Jniiern des Cytinders ist ein System federnderk Stabe angebracht Die geringste Eis-E ichiitteriiiig der Erde genügt, nni dein Ball aus dem Rachen eines der Drachen s herab- uiid iii das Maul dexs darunter befindliilien rolcheg liineiniallen zu. lafieii iind de ini Innern der Röhre; befindlichen Still-e in Bewegung zi-; bringen« Der Klang der fallenden tin-i i i l sein dient nur dazu, die Aiiimerlfanis teit auf den Vorfall zu lenken, wäh rend die Stätte nnd Richtung der Erd stdse nach den Strichen. welche die federndm Siåbe bei Leder Bewegung niit ihren Sinken au einer hierzu lie ioitdrrs bereiteten, von außen lichtlmreri Fläche worliriniieinl genau fefigestellt srserden nn. . Ja die Falle gegangen ists » vor Am m ein in New York lebendetj gingst ann Namen-.- Louig cito, ; Ihn eines wohlhabenden Berliner Maus-naan cito blieb einer Schnei desfirms über 8100 schuldi, und alle Bemühungen, ihm eine ingeichriiis stät-stellen, mißlungen. Eines Tagesj ieli Levis ein duitendes Billet in; weiblicher douvicheifi, worin er zui einem Stelldichein eingeladen wurde. i Kaum fand er iich on der bezeichneten« Stelle ein, ais ihm die Klagevorlarung iibmeichi ward-· Die zarte Einladung war lediglich ein .Ttick" der Advolaien see und-sehnen Schneide-e gewesen. Die Thema-fuhr Ceylvnt here-g im Jahre 1873 im Ganzen 23 sinnt-, is 1879 100,000 Pfund. in IMM st, M,000 und in 18991 125, fund. Zur Zeit sind anfoek Insel 87 ,58( Idee Landes mii Thu vilesem beliell t. T steiler Winter-ode . Die Pariser Winterinode fleht dies mar recht eigentlich unter deni Zeichen des .Goldes. Die verichwendetliaje . Prachi der Joileiien erjorderl nicht nur ungeheuren Geldlnininem iie ver-angi anch das Gold als iianbare Zeichen der Kostbarkeit In allen Theilen des Kostlims ist cslold vorherrichend, Gold giirlel« Golcborie als Beiap, Gold auf iilen and Golciiiaerei. Das kostbare ielall hat die Fliiterm die im vorigen Jadr io derichrvenderiich gebraucht irnrs den, vollständig verdrängt Die großen zPariier Konieiliansliiinier weileiiern. . eine innilvolle Verwendung des Golde « ausfindig zu machen. Man weht iogar Goldgaze, die vonenizliclender Wirkuan ist. Ilir Gefellschafisileider find Tüll zoder Miiiielingeivede, mit Gold ver Lrniichl nnd· rnit Anvliioiionen von : Chnslillspise, die allerlei-le Mode. Be sonders wirtun evoll iind dieie durch sichtigen Slof e liber Seidenwurm Mufielin wird auch gestreiil oder ge mniierl mit Goldfiiden gestielt, und das Koriage don einem Bolero aus Edel steinen umgeben. Dazn gehören ·enl zückende Tennes, deren oberer· Theil ans einer iehri großen Male ans Gold« mosselin gemacht in, die ani einem ans drapvirlem Tiiil bestehenden Turbarn iiph der das Geiichl uinrahnil. Auch das einfachsie tailorirnadessileid wird inil Goldfadem und zwar auf den Besapbiins dern, verziert; hantlleider nnd sogar Pelze zeigen Gold, la daß oae Cindrins gen des gelben Metalle unlseichrilnll ifi. Sehr heil-ich iii ein Boiero mii Blu meninirnfialionen ans weißem Banne rnii Goldfadenverziernng Welche Sam meoe in den vervlsaßlen Farben alter Tadiiierien werden zu enlzllelenden Kleidern verarbeitet nnd durch Pelzstreis j fen noch reicher-« gemacht Direlloirelleis i der werden aus alten Brote-ten oderi reichen Samnielficssen hergestellt So bestand iiirzlich ein Hochzeitsileid aus Goldinch niii diaeingewedien Goldfas den, vorn ivar eo adgeichragt, io daß ein einfacher Krenieinchrocl sichtbar wurde, der sehr voll nnd lang war. Die Reverg waren ans Fabel, nnd das Spiheniadoi innrer hier nnd da von Straßschnallen gehalten. Dazu geliörie ein Moral-nennt ern-:- zireineiainniri rni. Geldwin Ein zweite-—- chaialieriniiaics Merkmal der rieszijaiktigen Wintermode ist die vericinoenoeriichc zulle l-: Blei neen i even u et S. Tie Gen-its ichqftslleiver der Juciietin lind Hi Blnneen innerlich einerseit. Aoienlunn mit Chiffon wetzen nlö Schulzen m der linlen Seite des Rates verwandt, und zarte Blumen init Luni-weil ice den oft gute-artig aber einen Einst-ni roet get-reitet. Manchmal wird eine incle Notenriilche als Kopf einer Fall-et an gebracht, die unten auf nein Rock list und lzier nnd km nni Rosen aufgesteckt men wirr. Eine reitet-de Tlieateciopnze ans enio Chiiion in zum Beispiel dicht mit Rosenblmtern nnd nnfgebliilzten Rosen bedeckt, die reich mit Dinnmnten besetzt link. Lange, breite, iiolaartige Enden aus Rosenmossen fallen vonden Schultern bis auf nie Füße. züi Dinergelellfchafteu nnd das Theater lind Tafietlleioer am beliebtesten. Tie Röcke werden niir mehreren Streifen veelchieden beeilen. Saninretz wie znr Zeil unserer Großmutter besetzt, nnd die Inillen neil Musielien Sinne oder Stickerei. Kurze Ilermel a la Luni-H des Seil-zehnten mit Julien-'s« aus Sinne nnd Musielin am Ellenbogen werden In vielen Tolletten getragen. Dazu gehört ein Hut in demselben Stil, der uns gesicktem Tiill mit Gold und Spise gefertigt nnd mit einem Rosen tennz unt-« über das paar fallenden Federn gaenlkt wied. Große Pelzmäns tel oder Mäntel mit Pelzintter im Einpireftil werden als Abendmitntel getragen. Ein wundervollee Mantel, der kürzlich hergestellt wurde, bot einen lebe kurzen ishtnchitlabolew im Spen cerftll, der seitwärts mit Sttqßtnöpfen befestigt ill. Tatan schließt lich der passe-we Sommelnmntel mit weißer Seidenitickerei Als Futter dient weißer Atlas nnd als Beten nnlen eine Falbel ans weißen Seidexnnuiielinz Mumiiizitung von Zinsen. Jus alten iksgyuien winden die Katze-. als heilig eingesehen und erfreuten sich einer solchen ?L?x-ie«iitimg, hin-, man ihneki zu Ehren iugkn Tciimei errichtete-. Starb eine Kape, in trat allgemeine Familienttauee em, die sich dadurch äußerte, daß iiiij isie Trauer-wen die Augenbeauen ist-Mitleid Mit zarter Fürsorge saure-e der Leichtsinn ver Rasen eiubaliumiri und beiden Mumieu der Familie bcisieicsst Solche Zagen-mi miea finden iich im Los-bona Beiiiih Museum. Die Vewiiniiie, in denen vie einimiiqmirieti Kasse-i heiqciepi wurden, waren oft ietzt tout-at; iie waren zum Theii eieichxtiki nnd mit Darstellunqu ais- neue Knpenieveu geschmeckt- Reiche amiiien liegen prachiige Beonzeiotge üt ihre vier-seinigen vetiioksenen Lied liuge - ingen. Ein-ge see uns et halieu«. »Hu-ge sind ieyi eisieniipiimlim versieen Tit Mit-nie unt man auciz iünfiiiche Augen aus Vergitiimii einge ie i. Bei Lebzeiten winden Die fingen mi Leckerbissen ursiiiteti und wurde Alles geihaih ihr Leben zu vermag-m Ein Lieblinqsgerimi der Augen ivui Iiein gepackt-e Fisch. Den in den Tem peln gehaiieuen Kaki-u wurde äußeciik Sorgfalt gewidmet, und es wäre e« Bekbreden gewesen« einer since das Leben sie nehmen. ciuhnuderiiauiend Rai ieii innerhalb 18 Wochen den Genaue sei-M heben die ob iheee Beet-mun «eie met-muten Einwohner lispert iex Anmut — Der Vorzug des stantenianses. Jn einem von Richard Fleischeri «T'eutscher Revue« verössentlichten Ans ,sap Onmanitai —am KrankenbetP " schreibt Professor De. med· Des-wann t· CichhorstsZüriche «Ein armer Manier ist in einem geordneten Kraiilenhnuse E meist viel besser aufgehoben als ein Reichen der. sich in seinem eigenen hause verpflegen lüst. Jenem stehen erpravte Jus ersaheene Kranienpsleger ständig s r Seite. Der Hingaer ver . iin Kranlenhause wohnt. ist jederzeit - zur Stelle, wenn etwas Unvorherzns sehendes sich ereignet hat. Der leitende szs Arzt sieht nnd untersucht ven Kranken mindestens einmal am Tage selbst nnd erscheint auch dster, wenn Gefahren sich ·"-».J bemertbar gemacht haben. Bittrer-, die man in vielen Privathansern nur' schwierig und unvolllommen geben i kann, machen in einem Kronlenhause nicht vie mindeste Unheqnemlichleit nnd s . Aehnlicheö mehr. Auch in wohlhabenden Kreisen ver Bevötteenng lallte innrer mehr nnv mehr der Gedanle Plan grei- , sen, daß schwere Crlranlnngcn am zweckmäßigsten in Kranlennans « durchgemacht werden. Gewissenhaste Chirurgen werden heutzutage manche Operationen überhaupt nicht meint über-nehmen« wenn sitt-z nicht ver Kranke- ? sur Ausnahme in ein Krankenhaus ver stehen will, in welchem allein eine Ver hiitnng von Wunulrantheiten möglich , «ist· Alter namentlich auch dem-leite Kranke nnt ansteckener inneren tikntiks heiter-, spgenannten Jnfcltiansxlranks heiten, soltten sich in Krankenhnnser sasaet ausnehmen lassen, einmal um eine Ansiectnng ver Umgebung zu ver meiden unr- anßerdrtm um makzlichsi von Anfang an unter diegiinninslen äußeren Verhaltmsse versetzt zn wer den.« Für die Reisen des Deus-; schen Kaisers wird ein reinigt schniyteä Ellevneknnlt angefertigt, für » das die Schüler ver Berliner tin-ist gewerdeschnle nnter Leitung ckH Lehrers fTrutbert vermalen die Modelle entwer en. .W.. . www-— Da ist qt ssze Gefahr dafür vorbanhuh dass «» Akkonmkmtion dies Auges gelähmt wirk. r. N. mcELvAIN," der Augen-Spezialw bsaucht dies nicht zu thun, tsm Euch perfect psssmde Augenglåsek zu gedeu, sondern läßt Eures- Augen em- vollstän dia kostet-freie Etamiaanon zu TM werden. cåVchpmmk und laßt Euch eine yet iekt passende Brille geben. Ue sm- ctksfe III Uhu-let Ivr. —-...-.... . ,.-.-. su .-.-—. ,.-»- »— — /OUf ^ Thousands Have Kidney Trouble and Don’t Know it. How To Find Oat. Fill a bottle or common glass with your water and let It stand twenty-four hour: sediment or tlirsg indicates y*. unhealthy condi v " tion of the kid neys; If It stains your linen It Is evidence of kid ney trouble; too frequent desire to pass it or pain In the back is also convincing proof that the kidneys and blad der are out of order. What to Do. There Is comfort In the knowledge so l often expressed, that Dr. Kilmer’s Swamp l Root, the great kidney remedy fulfills every wish In curing rheumatism, pain In the back, kidneys, liver, bladder and every part of the urinary passage. It corrects Inability to hold water and scalding pain In passing it, or bad effects following use of liquor, wine or beer, and overcomes that unpteasant necessity of being compelled to go oft during the day, and to get up many timi during the night. The miid and the extra ordinary effect of Swamp-Root fs soon realized. It stands the highest for Its won derful cures of the most distressing cases. If you need a medicine you should have the best. Sold by druggists in 50c. and$l. sizes. You may have a sample bottie of this wonderful discovery and a book that tells more about It, both sent absolutely free by mail, address Dr. Kilmer & Home of Swamp-Root Co., Binghamton, N. Y. When writing men tion reading this generous offer In this paper. Double Daily FREE RECLINING CHAIR CARS ON NIGHT TRAINS. far Infarmatiaa ar Ratti, sail aa«a ar •Hwa aasraat A|ant, ar S. «. ADSIT. O. P. a.. ST. JOSEPH, MO.