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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 11, 1901)
Ostens-im sonsten-betet In dem mißgliickten Versuche des hitilchen Idmiralz Sedmour, die Ge sandllchaiten in Peiing zu befreien, Ialzm bekanntlich auch ein deutlches Machemeni und zwar 250 Mann See soldaten und 30 Mann von dem Ma lchinenpersonal der «Vertl)a« Theil. Nun liegt im «Weilburger Tagedlatt« der Brief eines Soldaten vor, der einige Einzelheiten enthüll. Bei der Station Langiang kam der Vornmrsch zum Stehen, und der deutsche Soldat berich lrt darüber Jolgeirdeo: ·Wir zogen in Langfang ein, hier blieben wir 14 Tage liegen. Ta unser Proviant sehr zusammengeichmolzen war, io mußten wir uns selbst be kdsiiqelr. Pferde und Esel wurden ge schlachtet Von den Ruslen, die seit dem Gefecht durch unser rasches Vorgehen große Stücke auf uns hielten, bekamen wir noch Branntwein. Jn den leiten Tagen, da nichts mehr auszutreiben wor, ließ Kapitan von Uirdoln fein eigenes Pferd schlachten und unter die Mannichaiien vertbeilen. Der inter nationale Kriegsratb beschloß nun den Iliiazug auf Sie-Illin. Nachdem Lang iana in Flammen aufgegangen war, besiieken wir die drei Cisenbabnziige und anlen auch, ohne auf Schwierig keiten in stoßen, glücklich in Looa an. Das englische Detachement, das hier surliageblieben war und auch einen beitigen Kampf mit den Boxern bestan den hatte. stieg ein, und wir fuhren weiter. Eine Stunde hinter Lova muß ten wir die Züge verlassen, denn die große Brücke war zerstört. Alles mußte aussteigen und den Rückmarsch zn Fuß fortsetzen. Tie Verwundeten wurden in Dongematten getragen, und aus jedem Dorf, das roir antraiem wurde geschossen. Die Dorfer wurden gestürmt und in Brand gesteckt. Die übrigen Nationen plündertem was sie wollten, uns (Deutichen) war es streng verboten. Der Proviant war fast alle geworden, wir lebten drei Tage von Koblriiben nnd weißen Rüben. Nach dreitägigem Marsch fallen wir in einer Biegung vorn Fluß ein großes Dorf liegen und markchirten darauf zu. Auf eine Ent fernung von 2000 Meter bekamen wir schon Feuer, denn das Dorf war Von 1000 Mann chinesischer Jnfanterie be fest. Nach zweiflündigem Kampfe bat ten wir es aenommen und in Brand gesteckt. Auf dem Flusse fanden wir zwei große Boote, in diese kamen unsere Berwnndetetn Gefangene Cliiuefen mußten die Boote ziehen, und es ging weiter flußabmärts. Es war 5 Uhr Abends. wir wallten gerade unt eine Flußbieguna marichiren, als plötzlich unsere Boote mit Granaten beschafer wurden. Es tatn Befehl zum Angriff, und wir fallen vor uns ein großes Fort (Tsiau) liegen. Durch den furcht baren Kugelregen wurden wir zum Rückzug genöthigt nnd zogen uns in die Flnßdieaung zurück. Die cffiziere sagten, wir follten einige Stunden schlafen, denn Morgens 3 Uhr sollten wir nochmals angreisen. Um 3 Uhr wurde Jeder leise geweckt. Rauchen und Sprechen wurde verboten, nnd von der Dunkelheit begünstigt, tamen wir bis dicht vor das Fort. Auf diesem hatten sie uns schon bemerkt, und wir wurden Juit heftigem Gefchüps und Gewehr seuerempsangen. Sämmtliche Truupen lagen nun hinter den Flußufer-m Tie waren vier Meter hoch, dann kam eine Straße, dann Garten, dann eine starle Hauen die das Fort umgab. Ueber die Straße konnte Niemand hinüber-, dan dieselbe war nach der anderen Seite ebenfalls iteil und wurde von Chinesen heftig beschoiiein Ueber eine Stunde lagen die Truppen dahinter III wollten nicht vor. Uns (Deutichen) wurde die « eit do zu lange wir hat « ten auch ni is gege fen und sahen nun 1 vor uns in den Gärten die echonften iFrüchte stehen. Jeder sagte ich. dort müssen toir hin. Mehrere Matrosen il pchen das Flußbett hoch, auf allen iereu über die Straße und rinn in die arten. Es wurde alles Eßbate geges ens trosdem die Au ein nehexk Uns M lugen. Dis DGM chMioaren schon e rüben und Mitttiten schon auf die Mutter iu, als die anderen Nationen ebenfalls ankamen. Drei Rufsen stiegen «an die Mauer. sprangen in das Fort nnd öffneten das Thor. Mit gefölltein Betst-nett drangen toir ein. Aus 100 Meter Entfernung sahen wir starke Erdtvåtle und die Geschüpe stehen. Zwei t» i i Bootsmannsnumte von der .Hertl1a’ ittirmten auf das nächste Geschtth zu, stachen die Kanoniere nieder, drehten du« Gelchtltz herum und nach wenigen Minuten trachte der erste Schuß tn die Demer der Chinesen. Sämmtliche Ber dsadeten brachen in ein Hurrah aus, uud Kapititn v· Uiedom standen vor Freude die Thrllnen in den Augen. Ter Wall war bald geltltrrnt Wir kennen lo dicht an die Chinesen heran. daß wir nur Beil-nett oder selben gebrauchen konnten. Der Kampf um das Fort dauerte drei Stunden. Cz wurde von des internationalen Lumpen besetzt. II ruhten Tage tara endlich die ersehnte fe m Ttentlim Der Einzug in W war ein trauriger. denn wie Muse Illan hatten 58 Verwundete Ins 26 Todte-« Daß die Deutschen slcht noch mehr Verluste erhielten, Mbt der Verfasser nur der guten Wurm de- Kapttärkä Utedmn zu. seien Wetnveeflltlchungen wurde in Deitttchtand ein neues Gesetz Gassen nnd tritt-in verdffeamcht. fes Gefep verbietet jede Anwendung II Wert-sit und Fruchtuhtochnngea, - Wien und Sämm. Weiter enthatt W Strqfs und Zontrqllbestims Dte stre- aui Ir. seien-. Vorn General Cronje und dein Leben der Gefangenen auf St. Helena wird in der »New. Wremja« Folgendes rnit getheilt: »Noch zuverlässian Nachrichten soll sich General tsronje auf St. Helena in einem bausalliaen Hause, in vier Zim mern init feiner Fran, feinem Neffen, einem Feldkornet und Sekretiir aufhal ten. Cronse und den-übrigen kriegs geianaeuen Offizieren und Soldaten wird recht ungenügende Nahrung zuge theilt: ein Pfund Fleisch und zwei Pfund Brod täglich siir jeden. Ob gleich die Lebensmittel frisch sind, so iind sie doch spärlich. Crouje fdeisl an einein rohen Brettertifch olnie Iifchdecle und Seroietlen. Das Salz liegt ein fach aui dem Tisch. Den 55 Offiziereu Und iider 2000 Soldaten feblt es auf St. Helena vor Allem an guter Nah rung, besonders an guten Konservein Außerdem leiden General Cronje und die Offiziere Mangel an Wäsche, Klei dern und Schuhu-erk. Die englische Re gierung versorgt sie nicht mit diesen Sachen, da sie offenbar der Meinung ist, daß die Burenosfiziere bemittelt seien. Den Soldaten weiden dagegen Kleider und Schuhwerl gegeben, so dass die Ossisiere oft qenotdigt sind, von den Soldaten Schuhu-ers zu tausen. Geldsendungen baden in diesem Falte teinen Zweck, da der Kommandant das Geld nur in tteinen Summen verab ;folgt und jedesmal ersi fragt, wozu es -verwandt wird. Die Raume, in denen «Ofsiziere und Soldaten untergebracht sind, genügen ebenfalls nicht. Doch Yläszt sich das durch äußere hilfe leider i nicht ändern. Ju einein für zwei Petsi t sonen ausreichen den Zelt werden 4 Offi Eziere und t2 Soldaten untergebracht. Eine Ausnahme wurde nur fiir den einzigen rufsiichen Freiwilligen aus (St. Delena, Fürsten Bagrations Muchransti, gemacht, dem ein besonde res Zelt eingeräumt wurde. Fürst N. .G. BagratiansMuchransli ist vor Kur zem nach St. Petergburg zurückgetebrh nachdem er auf St. Helena sechs Mo Euate und vier Tage zugebracht hatte, Lohne daß er übrigens dabei Grund zu einer Beschwerde gehabt hatte. Seine EVesreiung oerdantt Fürst Bagration ! der Jntervention einslußreicher Persön lichteiien in Caroda.« i Aus Grund dieser Mittheilung bat sich in St. Petkrgbnrg ein Komite ge bildet, das die auf St. Helena gefan gen gehaltenen Osiiziere mit alleus Cr sorderlichen versehen will Jtaliesischer Stiele-betten Schwere Stürme. welche vor Kurzem den ganzen westlichen Küstenslrich Jtas liens heimsuchten, haben mehrere Schiff brüche verursacht und viele Opfer an Menschenleben gefordert. Die Kata strophen ereigneten fich mit wenigen Ausnahmen in fast unmittelbarer Nähe des Landes und der grüßte Theil, falls nicht sämmtliche bei dein Untergang der Fahrzeuge Umgelomiuene hätten mit geringer Mühe gebrrgen werden tön nen. wenn die italienischen Max-niede hörden für genügende Rettung-todtsch rungen gesorgt haben würden· Es er scheint geradezu unglaublich, daß eine io bedeutende hafenstadt wie Neapel nicht über ein einziges Rettungsboot verfügen sollte. Und doch ist das der Fall. Diesem betlagenswertheu Um stande ist es zuzuschreiben, dafi ein gro ßes Segelschiff während heftigen Stur-. mes mit der gesammten Besakuug zu Grunde ging. Obwohl der Daöentavis tan Signor Bozzoni mit zehn ich frei willig meldendeu Mitte-sen unter ei eij ner größter Erfuhr den Besuch machqu die heldenmitthig um ihr eben Guid-« sent-en Männer zu retten, mußten doch, » nachdem auch die Bemühungen titlesI Schleppdampfers der Königlichkn Inh. rine erfolglos lssltttls alle ectrinten. Teutttch draugttldic der-zweifelten bilses lUle der,llucu.ualichen durch das Brau len des Orkan-Z zu der am Strande sich attslnurnelnden Menge hinüber, die, aufs Tiefste erschüttert, vollkommen machtlos der schrecklichen Tragödie bis zu Ende beiwohntr. Die italienische Presse beginnt fest endlich gegen diele standalöfe Nachlässigkeit seitens der Be hörde zu agitiren, und man spricht bereits davon, mit dilse einer natio nalen Substridtion alle größeren See stodte Italiens init vollständig equipirs ten Rettungsbooten und erprobten Ret tungsapvaraten zu verlehen. Wie lange wird dies aber dauern? Wunderbare Rettung Jüngsthin begab iich ein gewisser Jo hann Pevrctti ans dem welichtiroliichen Dorfe Sevignanv in seinen heimath lichen Wald, um Ruthe-i abzuschneiden. Da er Abends nicht heimlelsrte. gingen feine Angehörigen auf die Suche, aber ohne Erfolg. Am nächsten Morgen brachen gegen 40 Ortsbewohner anf. und es wurde überall vielen Tag, die Nacht hindurch nnd noch am nächsten Tag nach dem Ver-nisten gest-richt. Abends warfen Knaben zufällig Stein in eine Schlucht. Da rief Jemand herauf. iie möchten eint-alten, lanft tödteten sie ihn. Es war Pedrvtti. Ein Mann wurde an einem Seile in die riecs 100 Meter tiefe Schlucht hinab Blassen Und Pevrotti wurde von dein anne herausgebracht Pedratti war abgestutzt, aber troi der großen Tiefe» mit einer leichten Kopiwunde vavonz elsmmem Er hatte 54 Stunden in vers Macht zugebracht ’ Derpeenßiicheknltutnrtnis Ier list m Kurze-n in einer ser 1 Wann die Betreilmns des Wem-bei - eines Mitten-tut durch Leiter als unwilliqu bezeichnet »- -· Iss!.2 » . Miichter Drucketl Sich nn den viele dauied Leier dun Eiter geglich-ne Zeiting un dene baar bunnert Leit, as innicht noch usern Erdäboddem ruin kraddle, winich ich ab en recht frebiich un gticktelig neies Johrbunnett. ) Wie geschwind doch to bunnett Jahr soerbeiruttchr. Mer merkt es gae net. Zustaer viel vun feile Leit, was des f letfcht Johrbunnert angeichosse ben. s lewe alleweil net tneb. Awek tell is net suniet Schuld. Verleicht lewe mir Iei wert ab net meh, wenn wieder en nei Johrbunnert tumrnt. Enibau to biet is ichubn wann inee 2000 zählt, dann schreib ich tee Briefe nieb. Des is awer net geiabt, daß deiietwege die Welt atmet-geht Jch weeß net exäkild, eb bunnertnsol mebner illa-et is gemacht worre beim Iniang oun dem Johrbunnert, wie nIer gewebnlich macht beim Anfang dnn juicht eme eeniache Jahr, awek enibau do bei uns bot es Niemand verichlafr. Die Glocke hen geleit, die Jnicheini ben ; gebisse, große un tleene Buwe ben mit Ver-see gebloie und Rewolwers abges? schalte, daß mer sei eege Wort net ges beert bot. Am Dimmel is es ganz roth gen-one un mir ware bang, die Weit» war in Brand gerathe. Awer unsers Schulmeeichter bot uns exvlehnt, daß ins Fildelfi dat d’r attWiiliain Penn. wass. for d’r Sity Dall siebt, en groß Feier-I wert los-brenne, aus Freed doriwer, daß ’ d’r gnt alt Staat Pennidldatiiem was dun ibm is erfunne warte, wieder eniol glicktich bunnert Jahr iwerftanne bot. ; Es war icheint S iweralt en bochbeenige Zeit, un die Leit hen of die Geimidbeet nun dem neie Johrhunnertangeftoße, bis se ieiweri sen trank gewarte. Weil. mer segt als, es war tee Jubs, iwee umgefchcniiiene Milch zu heule. un ia deni ich ab, mir brauche uns net weiters zu battete iwer des abgelabfe i Johrliunnert. Die Freede ware torz un ; ten verbei, drum welle mir ab den » DruweL wag es uns gebracht bot, ver ; gefie. Ter, wag es gut gebot bot werd winsche, daß es iellerweg weiter gebt, un dem, was es net gut gange war, winich ich, daß es bessex gebt. Brtchunr des an Sprichwort tegt,j es käurt nir Besseres hinnenolt, un vun t Allem was mer to tehnt nn beert, ! qlahd Johrhnnnert to tortfahrt, wie des olti utgeizeert hot, was werd es dann werrei bis zum nächste JohrlzunnertP Esi tnmrnt mir to vor, as wann des Wei wervolt die Welt ruhte wot. Wiejch geiete hob in die Zeitinge, is drauß ins d r granzogettndt Paris en Bewegt-H im ang, aß die Weibsloij Mi; Zh Hvsse dkdge weile qu wie die Männer-. Se iCSk- VII drect wäre ihne zu hinneri Ek« oeim Lahte. Awer ich glahb net daß tell d r Rieten is. Schun meiner Großmutter ihr Großmutter hot Reck. gedrage un te is getrtzwind genug dorchj die Welt ge tumme. Selie franzetitchet Weiwer mechte jutcht to gut mit d r Wohnt raustumme un tage, worum est te tcheniert, in Sieck rumzuiuizir. Jchs wll’s ihne tage. anperei tiertt ihne« im Koop, tell is was d’r Matter is.i Worin te at- Hotte droge. daan tenne te. tich irvweroll better rurntreide nn« mer laan te net to gut kenne. Seil is ali. Jch bin jntcht en dummer Bonersnmnm awer ich kann d’r ganz Trick viel-n tehne. Wann tirlt emol en Froh schönst, daß te en Froh is, dann wit« diel better, wann te nie net ge bore wör, dann bät die Welt ab tee Schand erlewt. Do in Amerika, wo to en baor oite Schochtle tchun long ge wiebit ten for gleiche Rechte, werd nttohrs des Dottetieder bot oh aus breche. Des gebt dann en tcheener Dan didu ! Es is jutcht tchod, daß mer teile Sort Dragoner net nochdie Fiiippine tchirte toten. c- is to viel tchun driwer getobt vorte, daß sie Reiche alltort reicher sperre date un die Irr-e date bot ihr Salz net melt verdiene. ist-er en baqr trintiirte Kerls den non en neier Weg Jgetunne, wie mer den große Geldboute »nur betchte derdheele konn. Es is en Iittel riste, over es tittottt to weit tortireltt. D'r Planis denewegr Wann to en Millioneterl en Bril- oder en Mai del bot, dann Iehit mer tell un tcheeiwt dann dem Alte en Brief, daß wenn er en dichti er Sack voll Gold-to zwanzig oder tin zig oantend Thaler-on en ge witter Bin biet-ringt. dann tonn er tei Kind wieder howe, wann net. dann net. CI weit os des Ding is browiert werte, tot es gut geiåotth Es is tuicht tchad., das die reiche Leit get-sehnlich Ieniq Meiner harre ower irrer kann to des tesm sind Mel tiefste. Des nei Jedes-Inner- werd uns lehre. c ’ r Donsfdrg H- »-..- ·-«».«-· Urseeistattltih Nach dem kürzlich deröisentlichien Be richt des Generntadjntnnten Carl-in stir das mit dem 30 Juni 1900 beruhigte Jahr besteht die rennliire Armee der Ber. Staaten ans 2521 Cisizieren nnd 63,861 Mann; die FreiwilligenArniee ans 1548 cssizieten nnd 31,079 Mann, Alles in Allem 98.790, nicht eingeschlossen das Oasditalkorps. Tie Trndnen sind folgendermaßen dertheiit: in den Bet. Staaten flehen 998 cisiziete, darunter 76 Feeiwils Iligenscsfiziere, nnd 18, 898 Mann, ssitmnitlicb Regnläre« ; in Alale stehen 41 Ossizieke nnd 1088 Manns ans Poe-to Nico 98 Offiziere und 2406 Mann; ans Kndn 260 Oiiiziere nnd 5468 Mann; ans den Philiddinen 2367 csfiziere nnd 69,1t’)l Mann; ans den Sandwichinleln 6 Offiziere nnd 219 Mann; in China 80 cssiziere und 2060 Mann. Freiwillige stehen Esaus Pnrtd stico 879 Monti, auf den stiliddinen 30,200 Mann, der Rest Eber dort stationirten Trudpen sind Ae gnlttre. » Die Zahl der Todesfälle während des lJahres, in der regnlnren und Fieiwits ligensQrtnee zusammen genommen, war im Ganzen: 78 csfiziere nnd 1930 Mann; davon entiielen aus das Gebiet der Ver. Staaten 14 csiiziete nnd 264 Mann; Alaska 3 Mann; Kuba 7 Dfsiziere nnd 146 Mann; Portd Nie-i 36 Mann; Don-di l csiizier nnd 4 Mann; Philiddinen 49 csiiziere und 1393 Mann; aus See 3 Ofsiziere und 84 Mann. Ihren Abschied erhielten im Lause des Jahres 22,592 Mann; es delet lieten 3993 Mann. Die Verluste in der Kampagne in China betrngen in der Zeit denn l. Juli bis l. Oltdber 9 Ossiziere und 200 Mann General Cordin hebt hervor, daß sich die Kantinen und die Leiden ans den Militårposten ausgezeichnet bewährt baden. Jn den unter Ueberwachung der Militårbebötden bestehenden Lnden gin gen im Laufe des Jahres 81,915,862 ein; der Profit der Regierung betrug «64,504. Veznguas des Irerrunrnngsmenneg macht General Corbin folgende An gaben: Angenommen wurden im Laufe des bezeichneten Jahres 19,5«t9 Geluche um Anwerbungz unter den Apvlilam ten befanden sich 16,548 gebotene Amerilaner nnd 3001 im Ausland ges borenez unter der Gelommtzabl waren 18,649 Weiße, 870 Neget und 30 Jndianek. Wirklich angenommen wur den davon 15,588; zum zweiten Male angeworbeirZML Von der Gesammt zabl derer, die sich zur Anwerbnng mel deten, wurden nicht weniger als 69,694 oder 78 Prozent wegen ldrperlieber Untanglicbteit und aus anderen Grün n surückgewiesem darunter MS, die nicht lesen und nicht schreiben lonnten. Der Bericht enthält auch ein Ber seichniß der Treffen, die vom 4. Februar 1899 bis zum 30. Juni 1900 auf den Philippinen geschlagen wurden, mit Angabe der Verluste; diese betru n on Todten 33 Dfsiziere und 4 6 Mann; an Verwundeten 147 Offiziere und 2076 Mann. --,«., . set III.02-’Ihattrs«tger Ia sa von Io tes share-tret II tu scient- sür ein las sung-ero blikt es sonnt-einr-Cnsrwst aozuli ern sub u eose kein-, M Ir· Jan-, sey-blank Ist-US Iett seht bes- ctltbkasq wioMlQ Unsere Helena ·e-, Irgend eine satt is lege-d cum röten regt lemti streifte-sey Institut Sessel-r bet. lustigen-seh Wiss noch M Dener si. Otto-km . k-» .·.- — Die . E T glaub Trnn « · Gin isistestösudue Mist-vo- Ist-is - sit alle Europilltheu Dampfer Geiellfthaite tut-er Ue IIIW Magara - Fälle OIWM Lebiklt - VullokW ssahn sit IIIMII Umsch- chunk HONIGB Iises W nd IIIWI Dad- Ist ØVM CM Yo MI» »so-MIC- ..... Mflist die Nieren Reis-ist das Blut Alpknkkäutk :::«:»:"»-I«;:::: Blutbelcbcr —————————-—-————————————·-— Um durch TokatsUgenteu zu beziehen oder direkt von Dr. Peter Fahkney, i ist-tu s. etc-»so »s» case-mo. lu-. f I f Die Erste Nation-il Hans GRAND lädt-AND XII BUASM That ein allgemeines Bqntgefchift Macht Faun Runde-. . sah-ital msd liebe-schuf 8120,000. s. N.I701-BACl-·l Präsident U. P. ZBNTLEY Kaisiten Grund Island Banking Company. sapitah 8100 000 OlkM —S steter-ein« Z. s Ums- on. V C. do essen GUMOO III-. is. s seit aus ö. I- Ie Ik o S I.Pelekfea,Ptäsibe-1t; XII Thomviom Vixechüsideuk ; G. B· Bell. Kassirekz W. A Heinibetget,Hülfskassikei-. That ein allqemetues Baugcimeft Macht Famaaleihen. Faßt uns Gute Holzreckxnungm L « berechnen! w » haben em gross- H und kompletes Lager und wissen Daß wir lr Euch zufneomueu u können in jeder Beziehung, Preisen, sowohl als wIe Saiten Hereeutbüren zu uiedrigsteu Yteisem WH- Kssssdss III- IIIIIIIIIIII IIIIIIIEII III. s· miser eIn cause MW .lEZ. l CI und Its senases Ist-d III-s Ists sen Ins sei wisset-Ins IIM ode- std I Inst I als III Un esse man-te III Agnu- Ikay Unfr- Iea Mausnwsæitn Jallsei UIMUIÆI V I Mlt1M-X..Iflslss 17 . Ist NO CI Wust-M »Es-Ziqu ostva- ..uss-Z:Xp AXIYZHÆ = Empfehlenswerte Werke fttr die Husbibliothek. = Afrika. »JJ ?!*i P* ^ «***«> I »I t»TW, U Kan. noaJiHOM?1 * '4"‘,“U*to' Amerika. Vee Fnt De. Wlli lltfin, De & Deeker« ■! FM D ----- ta Tm* u Kmtm ^ ! ' I Dellen «tohttl KIImUiI Dm allfeu.aloa * i llaM «hallt nnd FvM. ■ >H Owe. Asien. TnrntDeWIlklliftre fc» «ll»m ilie U»4etae4e KU 1 ud D* Tafala M " • - — med hiWdnwL U --Ml e* Je I I Tut, 14 $ Unflat» »dar In 13 lief. V.« DrA-Phltl»»»«» Ein* allgamalna Ta» «Mn ud t »rbaadruk. U Bi Europa. FMDeLIiieue Ihna MM IM AMOdeafoa tmVm, de MntolÖSn tt OM ■Mdbaa iwFnIDi. Wüh. Si.'.ra. M KaaMa Md M Tafeln Io HouwuniM ■ ed» le Id IdedHutc*» »“ j«■ *.'■ ■ -me. Oer Mensch. Von Prot Dr. Jak. Inka deda aadaaiMMi ■*-!)*frei MM und U Farbendruck tafeln. • Bdada la r'—jw mm ee Je M Caata. UM dhhMeagaa Im Ta»., K nm Je D Dollar» ada» in M U*f.. i. ... Völkerkunde. Von Pi«I. Dr. Fr. RaliaL ZmrtiU, mmllttSmMg nnddldi Amflfm. Mit 1100 Abbiloui..-.', m> Toxi, 0 Karton und U Tafaln in Ilolxaehnln and Farbeodruek. t Bdada la Halbladar ««üui.lxu tu ,t 6 Dollan II Canti oder la 18 Uaferungaa an Ja II Centn. Pflanzenleben. Von Prof. Dr. A. Karner rot Marllann. KU 1100 Abbildungen Im Text und 40 Urb.. Ir.. - v 1 lUnd« Haloiedar fab- xu Ja ft Dollar» 15 Centn oder in 80 IJefHruMten >u j. 1. ' Erdgeschichte. Von ►"«(. Dr. M. Neu in »7 r. 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