Grand .TSSlan-"« Nshsem Historie-i smäsex III-mass 21. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 4. Januar 1901. — —-— Nummer Is - Aus den Staate. s- Die Sein-i Aue-visi- mhkschkiuiickj ksld Brieftiäger erhalten« « Der Viehhändles T. B. Bord zu Tentrul City wurde lehthin bei einem Niman non seinem Buggy geschleu Oett nnd ich-ver verlehL « Jena Thomas Pomll hat dag» Städtchen Casal-siege iük05.000 Scha- H beim-ich verklagt, wegen Verletzungen, . die sie durch einen ichnvhaften Seiten seg erlitten haben will. « Die B. ek- M. Bahn hat wieder 20 Pfeile aussieht im Gefamnitiverthe von 0500 für Briefe über Nebraska. Wegen Einzelheiten wende man sieh im J Fran cis, Gen’l. Passe-ge Agnu, Omaha. « Bei einein Rade-n in einem Süd Dinan Salt-on wurde Joseph J. Ma ch, früher City Clerk jener Stadt, von e nein Angestellten in Amoan Schlacht us namens Stegenicinn geschossen, oih wird Malh wahrscheinlich geneieii « Die Eifenivaorenhändler hohl-S G Jenes zu fix-minnt wurden von dein Handluniisieifenden Mark B. Ullerh Um 810,000 Schadenerinh verlier-it Er war das-h eine essene Fohrstiihlöss einig ini Geschäft der Bei klagten gefal a · Diig Paddock Hotel und Opern haus sit Beatrice, bisher Eigenthum Iim Estella M. Roß, Eve J. Rogetg send Eilet R. anng wurde lebte Woche Der Paddock Hoict isonipnnh überschrit - ben für Dis-antun Auf das Eigen thum wnien 81 LWU Steuern rückstän diq, vie nun einhezohlt wurden. - - Elgin den Laden von Waise cb Bro. be « T· H. Miller, Präsident bek Ceeie Stole Bank, hat der Stadt Ctete das Anerbieten gemacht, 010,000 für den F Bau eines Bibliothec-gebänon zu ichs-: : Ien,:voeausgeseht die Stadt giebt den ’ Plah fu«-solches Gebäude Die Lage des Plsses muß jedoch die Zustimmung totMiAek haben. «-Sheeiss Wbeelee von Plan-month suchte lehre Woche zwei Sttäflinge M dem Staatskznchiyaus. Es Osten der Imbiqe Chasies Sheps IM, der wegen Tief-studieren Geld is einem Laden achtzehn Monate zu diktiki erhielt und Hemy Dick fu« der wegen Fäiichuag ein Jahr be its-. « Der 17iähkige Petty Stoufer, Sohn von Georne Stouier Fu Merkm, Etsch-Iß sich letzte Woche zufälliger-reife. ’ Er soc ini Begriff, zu einem Nachbarnl « n geben und nahm eine auf ven zuej Ewi- fühtenoen Stufen lehnen-me F-inte«» Luf, der Hahn lrsi aus eine Stufe undl des losgehende Schuß traf den Jüngling Qui der iinken Seite m den Leib, sofor tige-i Tod yetbeiiühkenv. « Zu Densieid erichoß sich durch Zu fall dek Wichtige Clurenee Shafser, Stiefiohn non The-mag O’Dosmell. Der Junge war bade-» Schweine in ei tlen Pfeich zu treiben und hatte er einen · flehen Rier dabei in Händen. Auf Unbekannte Weise enclud sich das Ge wehr und drang die Kugel dem Jungen In die Brust nnd zwar m der Nähe des Herzens. Ehe ökztliche Hülfe vorhan den, war der Junge schon todt. O Die drei Kerle, welche lehihin zu ! ! i raubten, wurden einmal schnell von ver Justiz ereilt. Richter Boyo zu Neligh peruttheiite sie am Samstag zu folgen . sen Zuchthausittafem George Wiison sechs, Franc C. Meyer-«- zu us und okge Liß zu sieben Jahren. Sie ; senden sofort vom Sheiiff, in Beglei - W einer starken Wuche, nach Lineoln ; tiseführt nnd jene Gegend, vie von der « Its-de gehörig gebraut-schade wurde, ift sz. Eise gefährlicher Kerl ist der semi « sisOe Fechten-sites Lyih Edward Mail s nnd und erhielt der Poliiisi Ohms-te in · Lineelu einen schlimmen Beweis davon, nämlich einen Degenhieb an den Kopf. Maine-eh der vor einiger Zeit von ..-«.-..Ehiqun na« Liaeotn tun- und daselbst ihre Festt- imd Tanzschule eröffnete, « , M lehihm um Mitternacht in den Sa ;-2.«PII des Puls-Ell Hofe-IS, bewaffnet mit Isei Nummer-« womit er he-«miifuchtel ;- III. Er gxefi ·:.n den Barte-ever an, der » Ochs-Hütte indem et sich himei die Var »He ie. Dann ist-s si et in die Hoiellobs L« , so eine diente Menschen-Muse war, · sich aber ichncu - kleine machte bis qiif eithe, die den vereint-en Kerl zu fassen versucht-w Auch ver Poiizist O’Keine J » versuchte iei Glück und gis-lang es auch, « « »den wahnsinngeei Hei-im zu packen, ie skzpech nicht ehe der Polizist einen Dieb an " Oes Kopf beten-! - L sie « Eli Miichell yet Nebraska City ist angeklngt, die Wohnung seiner Melker beraubt zu haben. « Der Former Willionr For-d bei Grooelond wurde oor einigen Taqen, als er ans dem Geleise der Koekul do Wesiern Bahn ging, überfahren und ge todten « Ueber den Unndbriestriiger tu Stock ville werd ein guter Witz eqählr. Ell-d derselbe kürzlich und com-, unt die Post suchen ans seiner Route abzuliefern, de nierkte er zu seinem Schrecken, daß er die Posisuchen —- ntitznnehrnen vergessen flinnel ’ « Ja den Fleilchloden von T. M Marek zn Trete wurde eingebrochen nnd die Snfe gesprengt Die Eindrecher nahmen etwa 20 Dollord mit, während sie Isl) überstehen, war-ins sich schließen läßt« daß sie in großer Eile und Aufre gung waren « Ja St. Paul und Ord sollten letzte und diese Woche Sihungen des District gerichtg stattfinden, doch wurden dieseloen oeischoben wegen den zahlreichen Blut-. ternsällen die on diesen Pläyen dens schen. Auch Dannebrog hat oiele Fälle in lehter Zeit. · Bei einem Tanz zu Shelby gab es einen Krotoolh ongestistet durch Zeitun lene nnd dndei eihielt ein dort zu Besuch weilender, gäntlich unbetheiltgter Mann nornens Mellinger eine schreckliche Stich wunde in’o Bein. etrvo sechs Zoll long und bis aus den Knochen tief. « Der bei seinem Schrot-get B. S Motcheti zn zilley zu Besuch weilende Willinm Damm oon Missouri ein jun ger Mann von 23 Jahren, begqu am Sonntag -Eeltsstmord, indem er sich mit; einem 22l. Eli-sie durch dno Herz schoß Er war seit einiger Zeit in schlechter Ge sundheit nno hatte kürzlich einen Annll joon Bettgiokiz. « Die Stadt Geneoa ist von der Lehrerin Mai-n Buinett nin 83,000 Schadenersnh verklagt nnd war der Prozeß lex-te Woche. Das Berdikt der Geschworenen wird aber erst am 7. d. M. geöffnet werden. Fri. Burnett nmr sen 12. Dezember 1898 aus einem Sei tentveg infolge einer losen Planke ge snllen nnd hat dabei eine Verletzung des linken Fußes davongetragen, bon der sie sieh wahrscheinlich nie wieder erholen wird. « Der westlich von North Platte woh nende Henry Weil besand sieh tnit einem Freunde ani der Jagd und zwar in einein sogenannten »Blmd.« Als er das Ge wehr erhob unt eine daher-kommende Gans zu schießen, oitftng sich der Hahn im Gestrüpp, die Flmte ging los und der Schuß ging ihm durch den oberen Theil der Hand· Die ganze Hand mußte otnpnttrt werden. Dr. Weil ist der Schwinger ded Hm Schaff sont Vi ennn Restnuront hier. « Bei Crete verunglückte letzte Woche der Sohn des Hin. Farley auf der Jagd. Er befand sich auf einem Abhang und schaute noch Wild one. Seine Flinte hatte er neben sich liegen. Ver Abhang war ziemlich steil, das Gewehr rutschte hinunter, wobei der Dtücker sich irgend wo oersing nnd der Schuß ging los, den Jungen n« Bein, die Brust und den Mund treffend. Erst wurde befürchtet, er werde nicht niit dem Leben davonkom nten. Er war von 27 Schrot-lörnern gen-essen, von denen viele herausgezogen wurden und erholt sieh der Verunglllckte wieder. « Der .Cridahn-Abduktionåfoll wird immer unheimlicher und ist die Familie wahrlich nicht zu beneiden. Die Ver üder des Sile-checks find immer noch nicht ein-licht, trotz der großen nusgelepten Belohnung und nun erhält Or. littdnhy einen Drohlnlcl noch dein andern, die Belohnung zurückzuziehen. Den ersten Drohbriet erhielt Eudahy letzte Woche auf dieselbe Weise wie er damals den Brief erhielt der die 025,000 Lösegeld file seinen Knaben forderte, nämlich auf leinen« Plan geworfen und dann tele phonirte Jemand, daß der Brief dort liege. Der Drohdrief verlangte, saß Eudahy die anggefente Belohnung von 026,000 zurückziehen solle, widrigen falls eines feiner kleinen Mädchen gestoh len werde, Er lolle zufrieden fein daß er seinen Jungen wieder habe und solle sich nicht mit der Polizei abgeben vie doch nur Dummlöpfe ieien. Noch die letn jedoch lam ein weiterer Drohbrief nnd zwar durch die Post. Hierin wird gedreht, daß eine Kugel dem Leben des jungen Endaby ein Ende bereitet, wenn der Vater nicht die 025,000 Belohnung psrsckziehn Die Ungelegenheit wird tmtyer schlimmer, die Lage unerträgli cher und wäre lehr zu wünschen, daß die Sonnersnnde festgenommen wird. - « · Ein unbekannter MH uns-its Chnkles Frisch bening Zelbsimsts sss Gefanniß inPlaitgsnosiiti iiissein -· sich etbsnglr. Er wiss etwa 40 Fixi-. nlt und nicht gani zurechiiiiniwfäti «. « Von Chndeon traf em- Dp ich in Sinne City ein, miß P it C » si. welcher iiii Verdachi steh-, an dei· C n hy Entsühiiinq theilgeiiomineii zu dabe« auf der Piiie Ridge Risioaiion bei Dei tichs. S. V» festgenommen war-Je « Eine Anzahl junges Männer i Ndifdlk wollten das neue Jiyr ein«-hi ßen und hatten beider dortigen Guss- « einen Mö fei· gehörig gelii den iim d spi ben uni lLHUbe anzuieiieiii Ok- Ziiiio ichnur war nngeflecki, doch schien es iesii jungen P. L B-.ihinaii, als sei dieiiiv ausgegnnqem Ei· beugte sich diisiiu uni sie wiedei anzxizü ioeii, als die G fchlchkc !nglilq« Ou- Eklllnsiim »i; Buhnian den Kopf und beide Hände foii. Der Veeunglückte war 22 J chie alt und fein Vater ist zu Cretlan worin haft. « Die erste Verhaiiiing in dei- Cima hysGefchichte wiirde vor einigen Tssqeii in Cduncil Blusss gemacht. Man tin eiiien gewissen Bat C oive ini Ase-dacht einer der Haupischiildigen zu sein uiio meinte, derielde hielt sich melleichi des feinem Bindek J J. Crowe verdickt-, der in Conneil Blussz einen Salt-on de ireilit, auch denkt die Polizei, daß dei Bruder mehr von der Sache sieiß Eine Anzahl Oeieliioes unizingelten des halb J. J. Ermng lliiivefem nahmen denselben gefangen und lachten nach Pai, fanden jedoch nichts-. Der Bruder giebt an, nichts zu wissen. s « Die Stadt Oinahii hat jetzt auch eine Belohnung von 825,000 ausgesedi für Esgreisung und Uebersührung dei Entsührer des jungen Cudony und wur de Ihr Cudahy ersucht, die von ihin aus-. gesetzie Belohnung zurückzuziehen, doch wei eiie er sich dessen. Der Brigndieis General Aiisoii Mille von Washington ieiegrnphirte auch, disß er 8500 zu dein« Belohnungsiond deiiieuere und so de. »in die Beioiinuiiggiiiinnie soweit C50,500. Auch Douglac Conniy, so-. ipie der Gouverneue von Rediiiskn weis den wahrscheinlich noch Belohnungen aussehen. Daß nun Viele versuchen werden, sih diese großen Beiohnungen zu verdienen, steht außer Zweifel und man sollte annehmen. diß es den Ver drechern Angst und dnnqe wird. C h i nn hiii sich orieii ertiårt, alle Bedingungen der Möchte anzunehmen und herischt Wunensiiilstand Aber wie? D e r amerikaniiche Gesondie L. S. Swenson zu Kopenhiien hat die dänisch. Regierung in Kenntniß geschi, daß die amerikanische Regserung Willens sei, siii die iänischen mestindischen Inseln zwölf Millionen Kronen zii bezohierh Das »Bei-anerk, berichten zu müs sen-« isi noch iininer stereoin bei den Engländern in Süd Airikn. Die Vu- ’ reii bringen den enqlischen Räubern im: i mer noch Schiaopen bei, ohne daß est ageiäiige, sie zu san-im, trotzdem Lord Kiichenek sein Möilichiies versucht. i Ein keines Weinflelnssackpntver. l Höchste Ehren, Worts i Fair. Gaum-passe, Midwinier Fak icüm Etat vor Its-m euch-streichen such-III Iktn. sit sind per Gesundheit schädlis. 1 Million Waldbäumr. Former, hIer ist IF im- Ge egenheit, hübfchge- h kuIn AII machst-ne Walvbnunle pfunzen auf Euren FIIancI « equIIcn und zwai bIllIgL Birken :- -—3 miß lang III pes I»00,II(I»01315. F chken und Cedeis l bI 2 Fuß ds- p·-I« 100 Lindenk Ochsen· »Mehr-I und andere Holzartm von 82 — it- »und darüber je nach GIöße u. Stärk Mass schreibe an J. Beist, Weyethäufcr, Chippewn County, WIsconsim E i n »Anmutiger der Beter-men nenm sich ein Individuum im Statistqu »Jnde»o«-nvmt,« indem er pages-n oppo ni!«k, daß die Soldatenheimath als ein W-1bldsfmkc für sich selbst erklärt werde kund dann d» Jninssen m Townihsp- und ICountysitgele.q.«nheiten kein Stimmrecht ;m-hs nassen sollen Weghacb ichem sich «o im Eier Herr »Vettheidiger,« feinen »Nun-n zu nenne-if Wenn er eine ge krechce S che ver-inf, braucht ek sich nicht Heu genau-, oder mit der «Gecechtigkeit» Nun-r Si e Its-UN- 0besfunl. Er fxseltJ so- voss ..Enm-chtung« der Veneranen,i von mei- »R-cvt,« m Tomuihsp. unk-l Connsystl ig«-l»thein-n zu stimmen u· f. w Wir möchten oen Lieben Mann »Ah-idem « g darüber aufzuhäsem wo her er z« B osks »Recht« eines Ve terassesi bettelte-, m Tomsdfutpmver Cossssiy-«.Ii« Hegenheuen zu sum-am ver »M- U— ·ch( nun Hungqu oder Icgmd « em and-sen Connty h1c«her in die Heimath qsbknchl nier mn if qui Couuly; Staats uuo Ver Stark n Kosten iet -ncn Usmctmlt rinnt-? thsksesennlg Tragen am h« mo oletbt das R« cht «ve1 Z t e « « - Ja h l c r smmemlsch von ;memnnm Zumqu die sich m u- « juuf lUO b l inm, com-c Ihr en qqzekübet I250 Bitt-unmi, Dem-n dte C aus« p Hunde-« g n n I m l S onqrhuk (. m Zusamt-Ists n »Hm uns mit Ihn-· m meu Den »Hu-n ei Steuerznplek z« suchte mache-Es Es is »Einna» n. J Um not-, up- is ift ou- mnsscu Zienetxuhlits sd »Ich allen Zol· m- sstcss kö n --« u ni z entweht-I im- rn nss m IV guntp « is Stunimechm m Inn-»Ide o » ly 2lttielkgrnuest-.a des-n si l) « tem Recht H - Wen beneiden Sieb Die englische Herzogin von Argyll hat kürzlich an. stirsttiche Personen die Nundsragex »Wen beneiden Sie?« er gehen lassen, nnd die Antworten in einem Alt-Um gesammelt, aus dem hier Einiges wiedergegeben sei.-—Der Vrinz von Weile-«- erwidert halb scherzend, halb ernst: »Ich beneide den Monu, der sich ein unbedentendeS Uuwohlsein Haaren dari, ahnet-Kraft durch ganz Europa die Meldung geht: ,Seine Hoheit ist ernst lich ertranlt,’ ferner den Mann, der sein Mittagbrod essen kann, ohne das; die ganze Wettweißx ,Seine Hoheit hat hoch getrettet’—lnrznm, ich beneide den Mann, der sich allein und seiner Fa milie angehört und der nicht jede seiner Bewegungen von der ganzen Welt liber wacht nnd theils verdreht iindet.« Sein Bruder, der Herzog von Yorl erklärt ,.Jch beneide den Mann. der sich seinen Tag machen kann, wie es ihm beliebt, ohne daß sich Jemand um ihn iiirns mert.« »Ich beneide«--so senszt die Prinzessin von Weile-T »die Frau am meisten, die ieine Königliche Position ,ou—Jtosten’ muß nnd der eS erlaubt ist, ihren eigenen Angelegenheiten zu leben.« Die Herzogin von York erliitrt: »Ich beileibe nur eine Person, und das ist mein Monm« Tie Prinzessin Karl von Tanemari (Prinzessin Maud von Walcst sagt: »Wenn ich zu Rad eine Tour in’g Land machen iann nnd ganz meinem Heim und meinen Pflichten mich widmen kann, so beneide ich Nieman den; wenn ich aber Königliche Hoheit iein muß»-danii beneide ich jeden Men schen in der Welt.«——llnd nun die Mei nung der drei Kaiser Europas-. Der deutsche Herrscher ertvidert aus die Frage der Herzogin in negativer Form. Er schreibt: »Der Mensch, den ich nicht beneide, ist der, welcher sein Vaterland nicht liebt.« Der schtvergepriiste Kaiser von Oesterreich aber gibt zur Antwort: zWen ich beneide? Jch beneide Jeden. der nicht Kaiser ist.« Und zum Schluß sei die sast Mitleid erregende Entgeg nung des Kaisers von Uiußtand auge sithrt, der bete-int: Nch beneide mit aufrichtigeer Neid jede Person, die nicht die Sorgen eines mächtigen Reiche-J zu tragen hat, die nicht den Kummer eines leidenden Volleg mitznftihlen hat. « Vierhundert Brücken be sipt Venedig, Italien. DieVeni.--l zianer sind geübte Bkückrnstriger und müssen es sein, da in der »Lagunen findt« die Brücken, um den Gondeln Durchgang zu gewähren, über dem Niveau der Fttszstcige’k1ngelegt und nur mittelst Treppen zugänglich sind. Markt-Gericht Oksup Island. Wetzen. · .perBu .............. 50—55 am. . . . » .. . 2« otn. » Ak Doggen , 35 Muste. » Z« Kartoffeln, « 50 Ven per Tonne. . . . ........... 6 0c Imust »vor sllsd .............. W Net. . . .mt Rud. ........... . ...... 16 Money per tb ............. . 6Z Zgweme.. .er 100 Pfd ...... 4. 35 wohn-ich » , . s. M« rächen sem, pro Bib. ........ b DZUIZEETN manin’ 8 EXCEPT-its Ein-Preis- Baarhans. beginnen ihren Großen Januar Näumttngs-Verkauf am Mittwoch den 9. Januar 1901. Paßt auf unsere großen Zettel, da es Der größte aller Januar-Verkänfc fein wird Indessen verkaufen wir Euch die folgenden saifonfähigen Waaren zu folgenden niedrigen Preisen: Blankets: 1034 Colton Planke-T fein and weich, grau oder weiß, Mc werth, für 49c. 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