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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 28, 1900)
T ; , ,- . « M nnd Landmrklbschasl dolststlrmer vertreiben. III beptnselt das Hals, in dein die Dürmer sich befinden, mit Karl-al setsilurr. Dieses einfache Mittel isl Instiglich Schanmbiersupvr. CinQuart Wasser, ein Quart Bier, vier Eier, zwei LIffel voll Mehl, Zucker nach Belieben, Dei Citrauenscheiben und etwas Zim met schlagt niau mit bem Schaumvesen auf dem starken Feuer bis nur«-«- Ko chen, schüttet es schnell in vie Schüssel and gibt gerösiete Weißbravschnitten zu. celgeniölde In behandeln. celbilber diirfen niemals mit Seifen tvalser abgewaschen werde-. Man be deele sie nur mit einem feuchten Suche und erhalte dieses sa lange feucht, bis sich aller Staub und Schrank gelöst hat. Jst das Gemalde dann getrocknet, so fahre man sanft mit einem in gerei nigtes Leinöl getauchten Leinesläppchen darüber. « Kümmels oder Ciubrenns su v ve. Drei bis vier Lbfiel voll zer lassenes Rinverschmals verriihrt man mit fa viel Mehl, daß eine fette Ein brenne entsteht. Diese laßt man dunkel brann werden, worauf man sie mit siedendem, gesalzenem Wasser ziemlich dünn vergießt und unter hinzufügung van stimmt-einige Messersvipen voll —-eine reichliche balbe Stunde lang lachen laßt. Gefeibt, wird sie mit ge rvsteter Semmel oder Brvdscheiben an gerichtet. D- -- - - III-L Zllgcl llkll len. Cill Mutw- sup denftiick, vier bis sechs Pfund von Knochen, Haut und Sehnen befreit, wird ganz breit wie ein großes Beeffieak gestopft, mit acht ichaumig geichlagenen Eiern übergossen, diele mit rohem, würilig geichnittenem Schinien belegt, gebackter Schnittlauch, Pfeffer. Salz nnd Gewürz darüber gestrent, das Ganze dann zusammengerollt. gebun den, in der Butter gebraten. und dann mit der Same aufgegeben, an die Inan Fleiichbriihe und Citraneniait Miit Um Schimmel an Würften, Schinien und anderen ansinnen-ab renden Eßwaaren vorzubeugen, oder ihn da. wo er eingetreten ist, zu besei tigen, iit nichts empfehlen-wendet als gewdhnliches Kochsalz in einein Teller nur rnit to viel Waiier Zu übergießen, daß eine breiartige Lösung des Salzes eriaigL Wenn man ichinnnlige Würste Isit diesem Salzdrei itserilreicht, der ichwindet der Schimmel Mart, nnd nach einigen Tagen til-erziehen titl) die Würfte mit überaus feinen Salzirikials len, die jeder weiteren Schimmeldiidnng vorbeugen. Gegen Kopfiånppem Man innige einen Jheeidssei voll den-seitab leniarireg Natran mitiechs c idfiei dail quenwailer und einen da n GEW fel lecerin und reide die Lösung mit einem weichen, kleinen Pinsel taugt und ianit auf die Levis-ist Tieies Qeriahren wird mehrere Wochen fort sefest und zwar je drei Tage hinter einander, wofür odqu Orient-in nichts an den übriyen Tagen wird ans die Kopfhaut ein weni- ieiiches Pro denierdl oder Baieiine gerieben. Die waicduppen werden sich alsbald life-. Heim Cineeiden bitte Inan den Kopf der Ertönt-ag Derftellun non Brillans tinesPuIsei e. KreidelOOTheile. Bleiweiß 50 Theile, Weinsein 50 Theile, Magneiia 50 Theile, Seife 800 Theile. Die feinü aefaslitmmte Kreide nnd dar ebenso pranarirte Bleiweiß Ierden mit de- feinfl geputderten Beinstein und der Magnesia vermischt. Inzwischen wird die Seife entweder mittelst eines Weise-es oder eines ge tsihnlithen Dolzhobels In feinen Spit nen verwandelt, welche in einer eisernen Pfanne mit ern-as Wasser übergossen nnd über freiem Jener und unter stetem Rühren mit Vorsicht geichmolsen werden, daß die Masse nicht anbrennt. Jst die Schinelze tlar geworden, so wird die obige Pulvermifrhung unter fleißigem Rühren hineingesiebt unb nach grünt-lichem Durcharbeiten bie nach immer heiße Masse in einen aus Bied angefertigten Kaften ausgesoffen, in welchem man sie erstarren läßt. Nach dem Erkalten wird sie herausgestachen und mittelst Drahtes in tleine Würsel geschnitten. Spiritns als ein vortreff lichesheilmittel beiEntzüns dringen-das ist bie neneste Ent deckung auf dem Gebiete der Chirurgie. Da, wo eine Entzünonng besteht, ge lingt es in der That in vielen Fällen, dem Fortschreiten der gefährlichen Jn seltion Einhalt zu thun. Zunächst legt man über die gefährdeten Partien eine mit Spiritus geträniie Gazelage, dann eine Schick-i trockener asentifcher Watte, nnd das Ganze wird mitdurchldchertem, nnbnrchlitfsigem Stoff bedeckt-also ein Verbot-L den iich anch jeder Laie im Nothfall bequem selbst herstellen kann. Der Verband wird alle 24 Stunden gewechselt. und es gelingt, entweder vie Entzündnnq zu vertreiben, ohne dass überhaupt eine Spur zurückbleibt, oder daeh einer Allgemeininfettion nnter sitdnng einer scharfbegrenzten tleinen Eiternng vorzubeugen. —Daß Spiritus bei Verbrennungen eine ebenso wohl thuend tühlenae als rasch beilende Wir kieng hat indem man die verleste Stelle entweder reichlich mit Spiritne denkst ,wenn thunlich, in die Flüssigkeit Käldskxinhüiyfide ifi ebenfalls eine noch wenig nnte TM -- 4 Ein Wink zur Frifcherbali rang von Wildbret Streut-non frisch gen-ableiten Iaffee auf Wildbret. ia lann man es dadurch woblfchrneckend frifch erbalten. Man reinige zuvor das Wildbret. das beißt, Inan inan suvor das Blut ad, bedeckt die verwunbeten Tbeile niitLdfchnanier, wirkte die defe ein und ftreue dann den gestohlenen Kaffee iiber und kinifchen die Federn oder den Pelz; dann parte man das Wildbret forgfaltig ein, und es wird frifch nnd woblfchmeckend in der un günfligften Jahreszeit erhalten bleiben. Ein Tbeelåifel voll Kaifee ift aus reichend fiir ein paar Iebbiibney ein gebåufler Efildffel fiir einen Dafem Auch Wildbret, welches in Kisten oder Körben verfandt wird, kann auf die be fchriebene Weise frei von üblein Geruch bleiben. Kalte Sardellenfanee. Vier Sardellen rverden gewafchem ausge grätet, niit vier bartgelochten Cidoltern irn Morier gestoßen, dann mit einer halben. vorher eingeweichten und aus gedrückten Semrnel oder Brod durch ein haarfieb paflirt und rnit einem halben Theelbffel geftoßenen Zucker. einer Prife weißen Pfeffer, und Effig und Oel verinifcht. Zur Ernährung der Milch lu l:. Man isl darüber ziemlich einig, daß die Große der Milchergiebigteit in erfter Linie von der Entwickelng und iBefchaffenbeit der Milchdriife, und nur Esin geringerem Maße von der srt ver « Fütterung abhängt. Die Ziichtung er stragreicher Milchtbiere ifi desbalb ein zbedeutungsvolles iel der modernen fLandwirtbfchaft. ie Fütterung ifi iorrelt, wenn fie je nach der Große der Produktion ausreichend ifi, das beißt fo viel Nabrfioffe, fticlftossbnltige und flickitofffreie, dein Thiere zuführt, s daß diefes die Erhaltung feines Körpers und dazu die Ausgaben für die produ zirte Mitchfnbslanz bestreiten kaum ohne den eigenen Körperzufland angrei fen zu niiiffen. Das praktische Kriterinrn des ausreichenden Futters und foinit dafür, daß ·ratianell« geftittert wird, ist das Gleichbleiben der Kühe in ibrer Litrnerbefchaffenbeii. Es bedarf des halb vorläufig leiner befonderen Futter norinen fiir Kübe, die Z, 10, 12, 15 oder mebr Quart Milch geben. Eine Steigerung der Nobrftoffe über das ausreichende Futter hinaus bewirkt weniger eine Steigerung der Milch vrodultion, als eine Zunahme an Lebendgervicht. Eine nennenswertbe Steigerung der Milchrnenge nnd ibrer Befiandtbeile fall indeffen durch vroleins reichere sationen und durch befondere »sbeiififch tsvirlende Milchfutterrnittel er zzielt werden lbnnen. So oft indeffen ldiefe Sage behauptet werden, fo fchlecht find fie bewiefen, insbesondere durfte die leite Innabme ouf Taufchungen beruhen, die in Folge unterrelter Ber fnchsanseltung entstanden find; fafi alte betannten Berfuche ließen es nam llch nnentfchieden. ob die beobachtete Steigerung der Milchvrodultion eine golge der vermutheten fvezififchem die elretion beeinfliiffenden Eigenschaft des Futterniittels oder eine einfache Rabrsoffwirlung var. Ein Fehler, der faI allgemein iu der Milchniebbaltung gemacht sied, is die unsureichende Er nllbrung ertragreichlier Ktibe nnd der Kvbe ins Infange der Latr-time. Wer den Iiive in den erflen Monaten der Laltotion tiber das ausreichende Mafi hinaus ernährt fa bleiben fie auffallend lange bei lieber Ergiebigteit, dagegen tvird es nur in feltenen llen inirtbi schaftlich richtig fein, die ilchergibigi leit der Kilbe zu anderen Zeiten durch überstarle Fütterung steigern iu wollen ; auch die gegenwärtig fc toarrn etnvfobs tene Zuloge non Fett zu ausreichende-i Futter ändert bietan nichts. Die Er gieb leit der Mitchlub last fich eben nur eng gezogenen Grenzen beein fluffen. Bot-l aber lann inan die De Mtfiisn der Milch auf lange Zeit auf balten oder vermindern, und in dieser-r Einzelfalle der abundanten Ernährung ifi allerdings eine wirtbfchaftlich niertbs volle Maßnahme fiir die Erhaltung der Rentabilität der Mitchviebbaltung zu erblicken. Zuvererrung ver war-av fiitle als Genitisediinger. Die in verschiedenen Fabritatious weian unt verhältnismäßig billigen date zu habenden Wollabsaiie geben richtig be handelt einen aanz guten Dünger iiir den Gemüsegartem Um die Zersesung dieser Absalle ani schnellste Weile zu erreichen, gibt es zwei Wege: Einmal das Kainbostiren der iltil-stille mit Kalt oder deren Behandlung mit tonzentrir ten Saaten. Jn lepterent Falle werden die Wollabsitlle in Bleibehitltern mit Schwefelsäure übergossen, wodurch rasch eine zähe, dicke Maiseentftebt, die später zerfällt und einen fticlftosfreirben Tun ger repräsentirt Im ersteren Falle werden die Wollabialle mit Aeptalt gemischt, sd daß ani« 10 bis 15 Pfund Aeytalt je 100 Pfund Wollabfiille trin men. Es wird dabei derart verfahren, daß man den srisch gebrannten Kalt-so lange im Weiser halt, bis er zu zerfal len beginnt, onn- breiig zu werden. Ter Kalt zersiillt in Pulver nnd wird dann mit den Wotlabsallen gleichmäßig gemischt, dazwischen verwendet rnan klare Erde. Hat ntan eine Lage von Ei bis 12 Zoll, so wird dieselbe rnit Wai ser abgegassen und eine neue Lage dar ttber gebracht. Jn dieser Weise fährt man to lange satt, bis die Weilabiatle -auigebrauctit sind. Der hausen iit dabei an einein schnitt-gen Orte anzu legen, damit er nicht zu rasch anstrocki net. anderenfalls muß er von seit zu Zeit gejaucht oder sonstwie enge euchtet sie-dem Mischtet Druckeek Aussicht-m ich wieder emol in d’k Stadt. Wie is io die Sttoß nutgedsdbt bin, do wen lleenet Buh tumme mit eme Bandes ZeddeL wag er on die Leit ausgeht-eh bot. Cr bot mit ab eenz gewe, Im sit ich’s gelefe hab, do hob ich geseh« III en Wohesagekin in Nr stos- Ie, wag eem for en Bette-Unter ßksskt vergangenet In Mist-et LITIU f fest. Nan, Isik Pensiqu Ists glsdbe noch en esse-. UM sei Vergnngebeet Ists II fett-ert. Imet M hob gedenkt Wut Les-i ich am befchte ausfinn:-. eb des Weisenenfch »treulich ab ebbes wisse bät II ich kennt Ins beschte twer des IMM. wag se mir vun meiner Zukunft Host- Guido-« bat- tch gedenkt. en Zettel bringt mich net um un ich kann nochhee als noch glabbe was ich will. So bin ich dann an des dens, wo die Wahrsagetin ihr cssis gebot hat. III-et du liem seit, do bot d': gan Hausesan voll junge Müh gestaan was dtuf get-net den. bis die Neid qn iie Heim-me war. Ists-thing Fu seltene wär ich evout Nummer finfunzwanzig get-est un so lang hab ich net warte tenne. So hab ich dann getobt: .Lüviet. ich mem, des Alter gebt iwee ScheeheetP Un ver dollt fei, te den es tot en guter Sptß Ich-sonstwi- IIII Ins-I Inihfoss So bin ich dann grub in die Stab nei, wo die Woheiagetin ihr Bisnis getonnt bot. Ei, was wen ich snepeeisil Jch hob expeli, en gli, vetyusely gelil Zigeinerinensch zu sehne un staut sel letn wen do en ganz gutguckig Weit-s bild, net In groß un net zu llee, net zu alt un net zu jung, net In neiget un ab net jnicht zu feil. Uflolieh se Und gen-ißt howe, for was ich lmn un se bot lich ab grad ndch ineim Zettel et lundigt. .Gell. bei biichi deitich7« sesi ’ se·-«Bischulse,« sag ich. »Du sh?· .So halb un kann's-Mit ielles hol se en still usgeiesy mei M ge nmnnie un dann angesonne, nie aus die Leins nun d't dqnd die Wohnt su sage. Jin etschie Aas list se sie ge schi, das ich enibqn mehnee as vi( siniiig Jede all wette böt. Seil hol s· empl gut gegess, beloh- ich bin qlleveil schon en qvt Stiel nielmer. Se list mit ob schi, daß ich ichnn inset en eoi Waisen inse. Des list sich ers elt ch bin doch items su ihr. ie lan Mise. das ich itn vorige Zehe iIe1 d'- Re· ke Falls Iisee nge bin at eh im lichte Sein-met kt be eielnnt Tun-blies Inn Dase- bei Heim-ill. Das an lei- Hlüi insei dreißig Jus iies its Se U sit dann noch en ganze Let sich- UW- W ich endet net gern alle Seil ns die Rai binne sucht. Diskel sen webt un dheel wette verleicht noch seht. Illl'l non enihqu usw ch be ie dann gefcogi, ed se eein ob use kennt. vol met im Kopi- hiib Se bot sicht. sc kennt, sell wär asee en annete sein ei nun Mk Bis-sit un es bitt en Be extra leichte. Ich lieb dann en Regt mit ihr get-nicht« se bei Ini- ioe sinszel Sent weit-h sage-sen Ue all des Wechsel was ich noch Ut· Illwchi, do ie gesalii an gelacht Dann hol se nii d'e Band un meins Kapp euenyeiielil un bal ges-ihn .Du bischi leenee pur die Illeeduniniflh over al- noch lqns leenee nun die Gescheidlie. ich den ame, du lummschi iombau dokch di Welt. Do is en Bamb, der bät meene das du oh zornig wette lqnnichl.«— .Zotnigli' lag ich. .Veiloß dich dens ich laut-. Wann mei Stätl oslmols st groß wüt, wie mei Zorn, dann bät id schun meh as wie eemol en Stiel vm d'! Welt obgeiicki.«—,,Nqi-, do is es Buntb, sellee lann ich die nei cis-lege ich denl owet, ek dlmt die ab net weh.« —«Ree, qlleweil net meh, ee hoi moe empl. Seil-c Bumb hob ich leiegi wi ich en Buh vun zelze Jon weit. Je hab usem hoiwage geheilt un wie d’ Wage unnig eme Fletschbobni durch gesahee is, hab ich mich ame Noli ge halte for Ketiche abzuieißr. D«t Weg is fortgeseer un do lieb ich en Weil ge bange, bis d’k Naii algebwche is. Je bin dann us d’r hatt Weg nannte gesietzt unsell is d’e Weg, wie ich ielle Bumb leiegi hol-. Gut gefielilt hol e schaut nel.«—-Des lwt se gelächeei us se hoi gemeeni, weil ewe niei Nov somhau aus Schelm wür, so lenni i oh nei viel rolssltiegr. So bin ich den« sm- Den viele Weibsleii awek, was i d’r äußere Stab un im haltweg ou ihr Türn gewari den« hob ich en ak veegniegi Gesicht gewiese, daß se denl ioiie, mir wär en wunnerborlich Gli verlindt winke. Jch awer hab gedenli wann ich julcht all die Verlel heit, wu selle schmäeie Froh einem-ist« D’e Dansjdig. I s- -w-- fvssssvfdss H « : stauen-W ! Mit Insnahmr.naan einigen Inisn Bezirken is ice-. dledDhrige derbst it - istalien lehr uichlichpmsgesallek Gan Psesonders gIt dies: tsni der nbrdlichet fLoinbardeL tua lchmx das vorige sah Haine reichliche Weinernte gebracht hatte zdie nber in diesmer noch ane den Doppelte an Kenner nnd auch be des rZiDnalitilt sehrerhebllchübertrasien var ben ist. Jn ders gamen Provinz Pia Zrengs sind die lietnrrnteni Weine Port » bera, Moradellnz,T-hbiana, Frnttnne n. s. to. geradezu-— glänzend gerathen. " ebenlo die Inseln-eine spini el- pastoy Die Jranbens standen allerdings nied riger irn Preise als irn vorigen Jahre und lind pro Tonselkentner nnr mit 25 Lire (85) gegen US im vorigen Jahre, bezahlttrnudem Jn der Um igebnng von Nun- isi die Weinernte Zweniqer reichliche Ier lehr non der : Sorgfalt der Weisbauer abhängig ges nelen, do sich hie der gefährliche, ani den Weins-öden schtnarasenbe sili pemnnoswm sit-lockt ge ist heil-. Wer auf diesen hlinnnen Er nd nicht ; ein ichs-tser gehabt M is bnreh . , den swxw der Ernte M » I beseelt Diese-. Islige Vereins-ragen z-t dersrlst I sei-r isMin den ds- suletta nnd Brindisi ebenso in den drei ann liM , wo nur 62.500.000 sei-these- r75.000,000 n- vori gen Jahr- Iesonnen wurden. Ter Hil stellte sich dort im Monat Mai ein nnd konnte wegen des iortgeseften siegen setters nicht ansgerottet werden. Da dos Ergebnis der Weinernte dort stir die Veschüstignng und das Einkommen der steifen Landesderoohner ausschlag gebend is. la lehen diese Praninzen die letn Elend nnd besonders einein lchtves ren Winter entgegen. Der berühmte Morsnla iii in dielern Jahre anch nur , recht inadp gewachsen und wird nur die -" halste einer Mittelernte geben. liin so bessere Nachrichten tasnnren non dem be Lliebten Chionti ans Tasconm dellen Trauben nach Menge und Güte Ober den Durchschnitt gerathen lind. Jn k Toskano iit rnnn ist-eigene seit längerer ; Zeit von dene französischen System des Weint-ones, wonach die Neben, sie es heionders auch nach in der Lombardei geichieht, in Terralsen ans den Berglehs nen genslonzt werden, ahnet-nennen nnd Ydilanit vielmehr die Stocke in regel mäßigen Reihen, wodurch lie gegen die stärkeren Stürme, die oft den« Wein boner schwere Verluste bringen« besser geichiipt sind. Die Statistik der leiten Jahre ergibt übrigens einen lehr bedeutenden Ini s lchnsung in der Insiubr italienischer Weine. Jrn Jahre 1889 betrug sie tanni 88.000,000 Gollonen nnd im Jahre 1898 lchon solt 62.500.000. Es lind auch welentliche Verbesserungen in der Bereitung nnd Behandlung des Weines während der lesten Jahre ein geslihrt worden« nicht nur die Einrich tung der Keller nnd die Verstellung der Knien und anderer Oeriithe lind der . dalltarnninet Dorne-, sondern rnan hat . auch eine erhdhoe Sargsalt asl die Abs rnng des Weines gn nehmen gelernt, se daß das Crgen niß in viel gleichmäßige ; rer Sitte au allt nnd gesshnllch den Ieicht-as anch eines derwbhnten Trin « lers gn besriedigen vermag. Inst-Ist —- tbatkrlittgee Ia est Ia- ga "- te- cbaoatten II is Ieise-Oh tse eia laa kshrtgseiap , dlirtes Its-inein- Ostt absnlte ern and « eosesttren. Mir-Ia · begibt-Ia Eben - » bete sehr des- Oriahrtna erforderlich- llntere seien-« set. trog-I ais-Instit irgend einer stadt regt selbs airetlrves. los-Wem sogen dei. Dunst-ankam fhtrd flme Ia basedon tit. two-» aus-Is lll i sie en Leib durchi- Daseins Fltppäetweextcdie Zeitung so nahe- ist? rnk’s::- ØM Wie-» Yijitbeiebek ist tin alle- Hsilmittei. Cauchdk zahm C erppbt und Tausende, welche du OssMIIS aufsegebesy fes-den Hoiltmg PWM MS ds« IIETER Pisist ÆPM ims- Las-ask ist I- ndlnt am AppJMcÅCUi Ili 000000 DI Erste National HEFT — I END IWD schwu Tstt sit III-IN sahe-ist WM Isleiheu W M UMII Inmh s.s.Wh-ACI.W. c. k. tmqu nv Frass-« MON» - »sp Srdmdi Ist-nd Dunking Company. Spät-h HAVE-Da WEJOWWJIMMICQM um«-ciun vom-ask I G I Ptttkiem Ptösivsstz J W Thpmpspq Vi»-V-zsjvk»s. G o Bea- XENIka W I Dtimsetgek«dülfskqfsnn Fu m ask-atm- VUUIinchueft Macht Firmalethka Juki uns Eure Falk-Gaumen berechnen! W · hab-I tm großes und kompletes Lager und wissen daß mir « tr Euch zafkitoenstrllea können in jedes Beziehung Preisen « forscht Its me Sonst-. Zmeutsüret zu niedrig-les Preises-. FMLZIZIIIF Die MMSU UNDER co. ,..—, .-.-.-.—.-.,-..- .- —.. — --.. « B räche chan. --...-.·-«..«.««·4«.-.·3::3F""·5; sie-H «·«- mag-« Wäk OWNER-jme Ins-son- s. gesittet-semini ksm the-Ue st. Joseph s Ins- Iilsst IV. Ist die Nittsimetszrimcge verkauft die Guid Ists-n sei-te Umkreis-bitten I n» U. und U des inne I. Januar nach ists Such-akti- zn niedrigen Raum Gültis iüt Rückt-T bis gnug 2. Jan-an säshe steife Ist Ase-tm Oel euuich der Ithw Versammlung set R um« Sm- Ieschm Osten-kip Ind die staunst-a II- Vs.,26 nnd 27 Dem-set Visite Isa Ists-d stand auch Aue-tu Ins IIMU iük U Mit-gest Wiss ist Ruck-me bis zum W. bezw-set Thos. Ists-soc uw Es LU- IC Ist s-· Its-· u Its-us Is Ists W Just thi UCUI its-I VIII- et »w C n l-. usw«-thous- nsuua dumm«-u sc Ist-fis III- o Is- » losm- ssøtty s- iqmsusfl syst — Ist-( IWII Ists-III- ysoäsosk st- ark-;- -s. F. Muyfssstsntisksfooi ask-M . lis ch » III Ists-»Is- khskksm fis-s- . MI OO soc-cy- Iscos Wien-. rismy sofort-it Iw W. fes-not M im Ia Wo muss-Im sah MU.—ncn-UAWU«IIIMWI m « tu m out-um«- dissss sahn-W- Issss si IIIIIIWIIC — —- P WIMWIOIIWII L (-0—-0W ) z F Aus-. - f LEmpan Lampe-L THE Schöne bunte Lampen mit Schirm für 81.00 T nnd aufwärts. 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