J spannt auf des lustiger u. vier » W. n. III-Aff. Kechigsanwalh III-Wirt is Ists W. Toll-hinnen eine Speziali töt. Dfsice 121 W. sie Str« Grund Islanb. Neb. cut Uti- IO M Minos-sc its-II Uskl you Musik-Its by express U U D. umpr Ia stsaintsma Its-b- l« II syst Its-I — mit if soc-nd otuily II Diamant-i us Id I must samt-fiv- hskksig jin-. cul t- os- Iiosnl oft-Lins- set-»u Micskwosokkfbhs Ist-Sis - VII-C III-e- Msr. III ly A III(«UI »Carl-I VIII IAIMII fIIcII Sknss Mk hly »Juki«-« boudiful halt-ins Muts sont-ei Mit Ast-lass — wasikpw Ists lau. you-erku- uiit smt W, tun — « Ins ulos Viert-s- stkmss snd · sitt-in des-« last-s Usm III-Ich Ieicht-s Inkom- bsssa fis-. IM- M tm sind-l list-Ich Ist It — ist-M Ia hu flos- si Ms Ip. W-· II- sns Ip. 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Ido- M tu tvll—m.—spusaps tote-) mag-mis- m mäst vs thesi-do Riss- - BUT-misc- Los-W book· Ase-n states-. set-c stunk tot Its All-strau- music Instrumenten-l . l sma- MMUVWMH » Fahrplan. k- 1 Grund Island, Neb. Tendenz Helena, Butte, . , kommst-, Kansas City, Salt Lake City, St. Lin-s Sau »Im-reisen und alle Punkte und aue Pauker Ost und Süd. West. Züge gehen wie folgt: both täglich. qüe sank-» m « )- sum-. sei-us so imkiq s 9 E NO VIII-Zusc. tägl. ausg. Ies Im Cz Läg-, Rose-am Its-tei, Brom- F OR Rotz o DMsWtJ l sieh Indes Io C «- u. Hasses us- eotes Bis Tot-b Oh Ost aus-. Sess tszs, s, Unsi- uIb Im Ichesiiepeoes Hutte-e Mfslcd MI, Lit Z Mir-sch- Ossha seh-. su. Mk Mk OR sorg. Is· O M: lö soc-. Sus. St. »Ich chtcagc,De1-- U Uns« Iet- Iustte oft. reihte Jüd E t. NKZ’QIL·;IT"·M«V"«FII « Its-s Tons-W ssILO Rausmyz Mich Orten-s os- IIO Isc schestiezetdes station OZO Mai des aOiJIIl III-, Sus It. Si III-. stät-, sue-empor! sei-n us Ase-l ssesb S I U· Erz us- Muts-Märt. Jesus-les W« VIII h.aL"m-0« END-« WI-- s m- sag. VORB 526 M buu. Ssolasr. cat « It t. Ist tiefes Baum SICH-, Ei III stetiqu spie cos, (Stse stei) MW bilden vers-tm m Bisse-e vermis Fu use-d eines Punkt it Ie- Zecelaistet Glute- n. to « nah U laufe- Iist sesttis us steu- Des-. Ists Meu, tate- m sicut Istechx weis-spähst- ch-O. Cis-ok« Ises III-d Its-t- da J. Insekt Ieise-I sit-Um Umn. DIES- tei« ( Usscs Psclklc IAIUWAI co. Du »Man-I »M« sah-hob Locust G Jeont Straße, Graus Island. Teuphsa iso. Nach det- Osten. - Aut. ON si. 2, Faß Mut, J-» i OWNOM ak. 1 W Ins-. M· 102 Z Abg. III-Z Vom. USE-sc- S-I-- jäcåx ZTYZ BE Int· IMDR . UT C- SML Z ass. « wo NOT Ro. s· Abg. NO Werk M Jus-ad Lmt Its. Di- Loctu Feucht, J Its. l :10 W. RGO Abg. s:00 Richt izgtich aussen v«vss;esnl:apsi isip sxld Rachen g e IS et Ist· UIZ Bot-n I- 1 MDMDJMHJZZI . : at. « m T. JYMO I . · — « m« THI- sitz-est :·-5- VMC SU- Zugs s: 15 Its-ZU .07. Omd Juw- emt XII-. how Im. « si. Mochi-es Wi, sat. z non-w ap- »so-se . m.v, emssmiz tm u Ave-III « Isklh Wun- Cosmss, du »O s- amt-en durchs-senden ZE ums-gez u . — stetiqu nat Mä MMWM « JM W Osts- « seyn-uns pas-H site-hast« ( schadet Loensi « zwar. Telephon M. ! Us. w u . ............. XVI-r LI. U w ............. 1 Rufens-: Ri. s- Iu ........ 10 cis-n II Si Ist-It ............. s M) II wie Züge laufen um Zwang-J Womit-stock si. 4 Mlt sitt-keck .. . 7 00 Moti 3. Z, Its-tät- Obst ,.:3. ..8335KI3U . , , ., .......... . c m II l, , I , .......... cwc Am II. KLEMM ........... 4 :20 Apis II. U, . ............ 7 wptotg MERMIS-sen Fsgäxsoxxståth s. u m a d r un te u der Mut Eins « Omaha Ny. Stut es. Tickets and ist« Punkten set Ver EZT IS Cis Itlitäriteset sum-es. « Jn einer fachwiffenfchaftlicheu Zeit schrift gibt Professor Tr. Disgo Blit rnetiZiirich einen Auszug aus-einein kürzlich den den Gelehrten Juleo Nicole nnd Chorleo Morel berausgegedenen Puppen-, der werthvolle Beiträge zur Kenntniß des komischen Deerwefens liefert. Der Padvruå ift schon sur lan gerer Zeit vou Professor Eduard Na oillesGenf in Faun-u ermordete worden nnd besteht aus zwei der Lange nach In einander geliebte-n, auf beiden Set ten bkfchriebeneu Vliitleruz leis-Inhalt bezieht sich durchweg auf uiilitarifche Dinge. Die Vorderfeite dess- eiuen Blat tes zeigt die amtliche Buchführung zweier Soldaten Proculus und liter ruanus fiir das dritte Regierunggjahr Toinitianå 83 aufs-i n. link Die lreideu Soldaten hoben ihre regeluuifrigeu Ein nahmen und Ausgaben auf drei Jah resteruiine des-heilt, wie fie den Sold zu beziehen pflegten. Dieser beträgt siir lbog Jahresdrittel 248 Denkm- Tie Ausgaben sind bei beiden Soldaten der Verwendung nach gleich. Regelenitßig ’dreimal ini Jahre wiederkehrende Ans oben find saenorietz das beifzt die gieumlionen fiir die Pferde, nämlich 10 Tenore; siir Betöfiignug (irr victuny find 80 Tenare, also zwei Trittel Tenare siir den Tag, für Schuhe und Beinbiudem die die Stelle der Strümpfe vertraten, 12 Denare ange-» nierlt. Dazu lounneu in der ersten und J dritten JaDHeHrcchuung ein Posten für ’ Kleidung, ferner einer fiir die Spur-« tofie (ari signo). Jeder komisches Soldat war nanilich derpflichtel, oonj den von Zeit zu Zeit dein Heere zu-! gehenden Gratifikationen die halfte on i eine Sparkasse, die apart signoi wor, adznsiiyrem Jede der zehn Kos! horten einer Legion hatte eine solche? Koffe, die umu tollrs oder soecns11 nannte, weil das Geld wohl ursprüng lich in einem Lederbeutel aufbewahrt wurde. Toin lasn noch ein eliter Saceus. zu dem die ganze Legirn ein-n tleineu Beitrag gab, und der dazu diente, die Begräbnis-stehen zu be streiten. Tiefe Argiinentsfportasse lrar es wohl auch, die die erwähnte Jahres rechnnng ftir die beiden Soldaten unge stellt dat. Tie anderen Blätter des Pa pyrrrä, die nicht minder interessant find, enthalten Angaben iiber die dienst liche Verwendung von mehreren Solda ten. Jm römischen Beete war es üblich, in Friedenszeiten die Soldaten zu allerlei niilititrischen und nichtinilitas rischen Arbeiten zu beschäftigen hier ber gehören außer dem Festungss und Straßeubou, Dofeuarbeiten, Boggers arbeiten, Kurier- und Polizeidienfte und Anderes. Mertwikrdiger Todesfall ! Die bekannte sinnzöiische Zeitschrift »Li! Nature erhält one S. Ponlo in« Braiilien von dem dortigen Arzte ccloi « nio Pulse- folgende Schildernng eines durch die Umstände interessanten Un glückgsnlls: »Ist dein Städtchen An humrio im Staate S. Paulo starb ein Mnlotte in Feige überaus tragischer Umstände. Er war Jäger qni einer der bedeiitnditen Pia-singen nnd wurde eines Tit-es bei Ausübung seines Be rniez von einer großen Giftichlqnge (Lnchelig rhoindeatns in den klei nen Finger gebissen. Rasch entschlossen, hieb er lich den Finger ab und ließ ihn ans einein Bancnilnnipi liegen, der von thaeiien becht war. Nach drei Tagen, sdie sür den Mann ohne besondere Um stände vorübergingen, kehrte er wieder on den Ort des Unfalls zurück, um das abgehniiene Glied zn beerdigen. Er sond von dem Finger nur inehr die Knochen, die von einer großen, den Namen san-ser sührenden schwor zen Ameisen-iet, deren Biß sehr schmerz hast ist. bedeckt waren. Die Ameisen sielen ihn an nnd bisien ihn am Vol-, in das linle Augenlid nnd in die Arme. Jn der Nacht wurde ich zu ihm geraten. Er zeigte alle charakteristischen Sump tvrne einer Vergistmsg durch Schlan genbisz: Tiese Prosieqtiom sehr reich lichen Blutstuh, un ewbhnliche Be schleunigung der Pul es und schreckliche f sustreibnng der oberen Theile des Adr pers. Leider luni die Dilse der Wissen iichqst zu spät, der Unglückliche starb L unter den sürchterlichsten Schnuran ; Das Opfer des Donrtnos ten I. Aue thcbanm wird berichtet Ter haqrtnotem der im Leben der Jo «paner eine ebenso wesentliche Rolle spielt, wie der Zon bei den Chineien. sift jest satt ganz außer Mode gekom -nsn. Man sieht den getiioteten haar » btischel nur noch bei den nnaniqellitrten « Provinzleru. Ein lebe angesehener Ja paner-, der unter dem Namen des ·Kupfertdni20« bekannt ist, bat den Muth gehabt, m nlttnodiiche Inbsngk iel beizubehalten unb gar niit been gro ßen but nnd dem sweireibiqen Gebrnd der Kultur des Westens In vereinen Kiirzlieb empfing er nun vom Kniier eine Auszeichnung Vergeblich flehte er die leitenden Würdenträger des doies jau, ibn den Dankt-toten ten- seiner «nenen Würde tragen zu tasienz man bedeutete ihm, dass sich dieie barbnriiche Sitte nicht mit einer so hoben Ebrung vertrage, und widerwillig ging der «Kudserttirttq« sum Barbier. Aber als echter Japaner belchloß er, die Opera ,tion nicht ohne Cerenwnie vornehmen .zn lassen und tnd einen großen Theil der japanischen Würdenträger zu eine-n tänzenben Feste ein, bei dem der Dant noten ieiertichft der Scheere bei Bor biers sum cnier fiel. Schweinealesngtbiere in deinen in til-ins nicht ttenver lei « s. «--»- z» ...» AM. »l. i Das Gtsesifche Ists. Eine tleine hübsche Erzählung tllrti ftrirt, wie fchan dar grauen Jahren die Chinefen der Macht durch Lift begegne ten. Unter den erften Beherrfchern Jn dieng war der Naiah Suran der möch ; tigfle. Alle Gewatthaber des Morgen nnd Abendiandes machte er iich unter — than. Nur der »Sahn des Dir.1nselg« weigerte ihm die Duldigung. Ta brachte Suran ein unermeßlich große-S Heer auf nnd durchzog die Lande lieherall blieb er Sieger. Er tödtete mit eigener Hand einige Sultane nnd vermählte iich mit deren Töchtern. Als man in China don dem Trinmdhzug deS Najah hörte, nnd ais man erfuhr, daß er fchan in der Nähe des Landes ware, erfaßte den Kaiser von China große Bestiirznng. Er versammelte feine Mandarinen nnd Deerfiihrer und begehrte ihren Nath. Da trat ein weiser Mandarin hervor und ma te den Vor fchlag, ein Schiff angsnrii en, es mit hausen verrafteter Nadeln zu füllen, mächtige Bäume darauf zu pflanzen, es nur mit zahnlafen Greiien zu deman nen nnd nach Tautfack zu fegeln. Das gefchah. Als der Raialx Suran Kennt niß erhielt, daß ein Schiff aus China geantert hätte, fchickte er feine Abge fandten zu dem Schiffe-führen damit iie ertundeten. wie weit fein Land noch entfernt iei. Die Chinefen antworteten : .«sttt wir unter Segel gingen. waren wir Alle nach junge Männer. Betrndt darüber, unfere heimathlichen grünen Wälder verlassen zu miifien, pflanzten wir auf dem Schiffe den Samen diefer Baume. Heute find wir alt nnd der wittert. Wir haben unfere Zähne ver lareu, und ans dem Samen find mäch tige Baume geworden, deren Früchte wir fchan lange, bevor wir hier lande ten, verzehrten.« Dann seigten iie einige ihrer verrdfteten Nadeln var und fagten: .Sehet, diefe Cifenitangetoar dan der Stätte eines Armes-. als wir China verließen. Der Ratt hat fie anf gezehrt, daß nur diefe tleinen Splitter blieben. Wir wiifen nicht. wie viele Jahre wir von unferem Lande fort find. Aber nach unferen Euch gemach ten Angaben tann man wohl erweifeii, daß es eine Ewigkeit her fein musz Die Gefandten überbrachten Suran diefe Einzelheiten. »Wenn der Bericht der Chinefen wahr ist.' fagte er, «mni; die Entfernung nach ihrem Lande uner reichbar fein, das tdnnen wir nicht erreichen. Wir wollen anf die Expe dition verzichten.« Er trat mit feinem Deer den Rückzug an. Ein Vexirgefafz aus dem s l te rtb u m. Dr· Si. Zahn, seit Kur zem Dilisarbeiter bei den königlichen Mufeen in Berlin, hat an eine-n seit langer Zeit iui Antiquariuni aufbe wabrlen Gefäß des sechsten darasrifti lichen Jahrhunderts, der mit Szenen aus der Götterfage geschinllaten Kann des Atbenera Kalchas, die eine Zierde der Vafenfammlung bildet. eine hdchft ariginelle Vorrichtnng entdeckt. Die Kanne war naculich, was der Forschung bisher entgangen war, ehemals dichl unter der Mundung geschlossen, sie konnte also von oben nicht gefüllt wer den. Ter Beutel, der an der Stelle, toa der Daumen bei-n Anfassen aufge «legt wird, ein Loch zeigt, ist til-ren Hartig gedildet nnd die Röhre führt Iunterbalb des erwähnten Verschlusses ln das Gefaßinnerr. Der Boden ist außerdem fiel-artig durchlöchert Wollte man also die Kanne füllen, mußte man sie tief in den Wein tauchen, der Wein gelangte durch das Sieb in das Innere und. um ibn nun in der Kanne festzu halten, mußte man mit dem Daumen das Dertlellaeh sperren, um den Lust drnck abzuhalten. Dr. Zahn, der seine Beobachtung in einer der legten Sisnni gen der archaologiichen Gesellschaft mit theilte, nimmt mit Recht an, daß das Gefäß beim Gelage gebraucht wurde. Der Durstige, der seine Sasale füllen lassen wallte, sah, wie die Kanne ge füllt wurde, aber anstatt daß ihm die Kanne aus ibrer Mündung Wein spen dete, wurde er, sobald der Schanler den Daumen leckerte, durch den Wein von oben bis unten begossen, ein drastischer Spaß. der den Tiswgenossen gen-iß ein ungeheures Vergnügen bereitete, wenn sie einmal Jemand fanden, der den Bis noch nicht lannte. In Vesirgesilsgen bat man schon in alter Zeit besonderen Gefallen gehabt. Das Intiauariuui besist mehrere Gefäße der setz eines eine kürzlich gemachte Ernennung-ist nach dem System des Tintensassea ber gestellt, das nicht überfließx Denn es ausfällt I Neue Patronr. Der Büchlein machet Kleszewilv in Dies bat eine Iuene Patrone für Schuhu-offen aller lsrl erfunden. Die Dülie beflelit aus einer völlig durchsichtigen cellnloirss steile nnd lann in Folge deiien cui ihren Inhalt von außen geprüft wet den. Ferner ifi iie vollständig gqibicht und gibt leinen Ansichten-. Die dülien ldnnen wiederholt dem-It werden nnd lind leichter als alle bisher verwende len. Bei den angestellten Berlnchen lollen ganz überreiche-we Ergebnisse erzielt worden iein. Um die militilriiche Brurcchbarleit der neuen Patrdnen zn erproben, werden in der Meyer Attil lerieiWerlitütte von amtlicher Seite Versuche angestellt. Fremde Beil-eher verzeich nete Berlin irn leslen Jahre lider 1,000,00()0, Wien über 500,000, München 600,000, Dresden liber Mk 000, Marburg, Leipzig, Zürich je un iiihr 400 Wo nnd Stuttgart, Belei llliildFFI it WHAT .-sio-.-«s« Ulutelstäi er. Die Frage, wie uran le zurn Ins - sen-sen bestimmten frisch gefchofsenen Vogel behandelt, wird non einein Fach mann in nachstehender Weise beant wartet. Soiort nach dein Ectegeu unterluche rnan den Vogel, ob der Kraps gefüllt ift, um eventuell durch schiebendea Trüclen nach oben den Jnhalt aus dem Schnabel zu entfernen ; besonders wich tig ifi dies bei Aaubodgeln—-Idlern, Buflarden--und bei Kranich, Reiher u. f. w» da diese Vdgel oft bedeutende Quantitalen an Nahrungsvorrath, wie Fleifchfliiele, lleinere Roger, Fische und dergleichen in ihrem Kron hergen. un verstopft man den Schlund mit Werg, Papier. Moos, Gras oder ahn licheni Materiale, weil das Ausfließen des Mageulaftes nicht nur das Gefieder befchmupt, fonderu auch das Eintreten der Fauluiß beschleunigt. Ebenso ber l ließe man Waidloch, Naseuldcher und a le sichtbaren Schnßtanöle, während ausgetreteuer Schweiß durch Aufflreuen von trocknem Sand, Erde, Volzinehl aus hohlen Bäumen u. f. w. zu stillen ift; nie aber wische oder wasche inan daran. Damit die natürliche Glatte des Gefieders erhalten bleibt, fchlage man den Vogel sofort in weiches Papier, oder, wenn dies nicht möglich ift. la trage man ihn an den Fängen oder Standern oder an einer durch die Noten ldcher gezogenen Schnur. Die Schwin gen oder den Stoß zwifchen die Finger zu nehmen, ift ebenso unstatthaft, wie ein Anhängen in die Schlingen der Jagdtalche. Selbstverständlich milffen Hunde der Jagdbente fernbleiben. Vor der Abfendung erneuere man alle ver fchließenden Staufen, nachdem man vorher mit Beniisung einer Glasrdhre möglichst ftarleu Spiritns oder ver dünnte Karbolfaure in den Schlund eingeführt hat, urn Fäulniß oder Eier ablegen der Fliegen zu verhindern; am zweckmäßigsleu halt man den Vogel dabei am gebffneten Schnabel frei in «der Luft. Dat man einen größeren Wasserdogel dor fich, so entferne man das Cefcheide entweder waidtnannisch durch Einführen eines dalchend in das Waidloch oder durch einen Liingsbauchs . schnitt. um die Ddhluug durch Sage-T spane augzutiorlnen und mit MoosJ beffer noch niit Soiritaslappen auszu- » stillen. Von Vortheil ift es auch, miti Soiritus getranlte Watte auf den kftj unbefiederteu Unbeeleib und auf diez Augen zu legen. Die sederlolen oder nur mit Flaunien befesten Stellen arn Bauche findet man leicht durch Beiseite lchieden der deckenden größeren Feier-u Jeden einzelnen Vogel wickle man nun in ein weiches lZeituugsyPodieh dann mehrere zusammen in einen gemein samen Bogen lundsdaae iie mit trocke nern den, hotzwotle u. s. w» am deften ln eine Kiste. So dorgerichtet, werden fetbft grosse Bdgel auch auf weite Ent fernung nnd bei starker Hitze fichet in gutem Zustande das Atelier des Propa rators »Zeichen« L Delorirter Pollenreißer. Der erste König vcn Italien, Viktor Entom-el, pflegte mitnnter zn ingen, man dürfe nie eine Bitte unt eine Cigarre oder einen Orden abfnilqgeik nnd war demgemäß im Verleihen von Orden sehr ireigebig. Nur einmal machte es doch Schwierigkeiten, als ihm Ricotern 70 KotinnandeursTistonie gleichzeitig zur Unterschrift vortegte. »Das iit viel ans einnml«« meinte er. .Siee,« entgegnete der Ali-eilten »ei lind durchweg hervorragende nnd Ew. Mnjeftitt treu ergedem Männer.«— «So? ch glaubte nicht, ld ietzt geliebt zu lein,« gab Viktor Entnnuel gelassen zur Antwort nnd nnteezeichnete die 70 Diplonir. Es wurde ihm vielfach ver orgt, daß er ones einen Schanipieler, Intonio Beut-, detoeirte, der mit die let Grazie nnd guter Laune die Masse des Polichinell trug nnd später in tro giicher Weile auf der Bühne und unter dein Lachen des Publikums start-. Eine odpolitisnelte Zeitung Darf es dem Könige hart vor, das er Peiichinelle In Ilitteen tauche. .Nun,« tagte Viktor Emnnnel ganz ruhig, als er den Artikel Ielelen hatte. .das lfl doch licheelic nicht der eilte Balle-treiben der detdrirt wesen ist« Theater Weinberg. Privat nachriehten uns Trier zufolge lind die Weingilrlen an ver Moiel ganz enorm im Preise gestiegen, weil die Molelweine sich immer größerer Beliebtheil erfreuen. Der Weinberg, aus hellen Gewächs der berühmte «Bernlaiteler Doktor« gen-on nen wird, itt qan liirslich fiir 100 Mart pro Quodratrnetek verlnnst wor den. Der leite Beliper lausle ihn vor zwei Jahren silr 60Mqu pro Quadrat rneter. Der jesige Gesammtpreis var l,000,000 Mart, der höchste Brei-. der e in Deutschland sür einen gleich gro äen Weinberg bezahlt starbe. Noch vor Ieniqen Jahren war der lihllehe Preis ins Moseldiflrilt 2 oder 8 Mart pro Ouadratineler. Illilante Stellvertretung. Der Knecht eines Bei-ern in der Um sebsua von Maass. Tit-h laute til-z lich wegen Wilrdiebiichlt eine zehn lägige Urreititrnle nlislsen... Da ver Bauer wegen dringender Arbeit der Knecht schwer entbehren lonnte, bewog er gegen eine Entlohnung von 20 Kro nen einen anderen Knecht, als »Steu vertreter" des seinigen die zehn Tage zu bin-nimm Arn zweiten Tage lmki der Schwindel ans nnd nun iipen alle Drei. Der erite Knecht erhielt 20, der Bsuer l4 nnd der Stellvertreter 10 Tage Arrest ebne Entloan Ein träge-« Gehirn wird verursacht durch mangelhaste Verdauung und Unordnung in the-Leber und den Eingeweivem PIWU Askl Blsskss ist eilte Wohlthtt fiik geng Beichäftigtr. Es reinigt die Eingeweibe, kräftige und tegnlirt die Leber, hxlft der Verdauung, fördert die Kräer dcss skokpeks, Freudigkeit und geistige Lebendigteu. Les-lauft von allen Apotheke-tm Preis 01.00 ver Flsschks vvvvv TUCKISZ G PARNSWOUTfL Svetjnl-Akkeiktesi. Dr.c-s.osc1sp Deutscher Jlrzt Im im Dis-sm- ui ci. Ums-i enipoivmh l Ofsike über Bad-heitr- suchet-. Dem Island- - « Im Iesectassnieu — staunst-n Ironie 23 , 24., Lö» Bl. Dezember und I. Januar zwischen Statt-wen nicht mehr Its 200 Meilen von einander entfernt. Gültig füt Rückkeiie bis zum 2. Januar —- Eine Nöhmqfchine isi tin ichs-Its und nüpliches Wethnachtggefcheuk ist Eure Frau-, Tochter oder Brot«-. Jst könnt eine sorzüqliche Maschine bekom men in der »Anzeiger G Herold« Ofsice. sen Mdssstiswttmi Ist-sbny II III som- kcspsioh IDIIICUIII III-Mc O p« sds s-« u- its-mi o Ists-CI- is It y In ist«-Ist I Its-f ssmksuumlyss W smimnsu Wiss lass-» spat-uns ·- » hin-( « usy wen-sin- qsui c-« »Und-W » M Isädslass Up- ssala NOT U- ou« «i ov- sm kl ’ Im h «« fu«-s- Iskts komms- IscXIIM Iu Mi- Itsimut - »sp« - s. s .-.i iu- si« stumm-W I- n- u» i, :-·-h i s- « - I«.s·--«I m-- Z- Jus-« -1« - i-» Hs « »«-k.- »Du-I Ip« » I-·!- 1 n-. u sy« « i- --y«c »n-«t-h »du-sank . «.-« - los-h List si- ;. -..«I. s.-«· ·.—«»s Mk « fis-- »- -: ««-- sH s- tup. s « usw-ists. Luk- nmsj As I-( gis-D Its-«- «l Ist-« snskssl ON « »so-I Dis- »F sus- --4 t s-« u-« sqsmss - U« .--. Ists-E us H» ---s Cis-Is- avss oslds q- øimlaq Ists-s Inst-« ji«-os- Iciss Is Uti -. Ikola « - VIUJ s.»--ss ksxpssk JM sit-· ts. . ist-o est-lass- Ne--.1fH.-q P » ist«-tobt ---« Ums- zuckt «»- 0s kssn Ist's d Pius- QTLM IF Month-« s-- sit -« v q- -. »v« » .»« - , ki: « zsktss u4dssk l--mO«-«--—-·«I«-s s - II III-fu« its INSL OR « sqlc HIJI «O.·osII-I—I. ( ka « Umi- -» II »so-IV sdlmsdgsunsst Goldene nnd silberne inwiefthsckel Tgsghemxhpetxk ächte silberne und plattirte Ztlherwaaren Sold-se Ringe mit Die-meinten und .2«« anderen prachtvollen Steinen besetks , Mslle Sekten Musikinstrumente von einer Munde « hemmt-its bis zu einem Pia-so. Alles m ketchstkr Ins wshl zu finden bei Aue-. naives-ej N. 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