Mit-i auf den Iszeiser a. Der-II W. Isl. PLATT, Kechisanwalt Wirt is ate- Rüste-. collektionen eine Speziali tät Ofsiee 121 W. Zte Str« Grund Island, Red. Zaykplafh Grund Island, Neb. Lin-du« Dem-er, Helena, Cozitao Bart-, Just-, Wortlaut-, « Kansas City, Salt Lake City. St. Lems Sen Frastctsco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. Wesi. Züge gehen me folgt: :T.IIZW;."-::Os.zsjks«"sk »s- M Vmäs Ot, tägl. autg Mem e leg-. cum, laue-« Brote-I disw Morg, gupwhtdpz Lacch Rat-es- g . . ::,Zsa Innean ask-ste- VoI TM New Loui- Meist tät susg Sou- j IOU Inst-, Miit-, XII-cela und zw- 10:15 Vom-, hattest-du statt-tu- j seßibsledvckåkeid tagt , txt-« · csls It , : oph es.i, ciq St Basis Chaos-Odem s III MIC Ictm Dunste on, Desc, a. züv j durch-Zwist tägl. Inkon« Dorfs . . 's Gesan- nad Listen- fu «- Num« Rh 2uth. I Lich« Moman RGO satte-, stete- oo and zin- 2440 Nacha Keimes-use- Simon-n f Mund I ist-ou M J l. 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As W Sonn-dem ZU Abg. 8:1o Nach R Ich I e at W e it e a. Mk l www mei Int.11:56 Vorm n « Ist ZEIT n . : s m· . «· denn -«· « « M Ists- MO . : or Stab Island Lokal ist-! M:00 Abbi Its. ASCII-es Mk, Ink. Z :00 Merk Ibs. 7 :00 Ocer RI. Is, Lokal Fracht, Int. U W Morg. Ost-sus s »Hu-s nasscttvllllllcll Qplllllags, Mr singen täglich. Speise-vagen an allen durchgehende-I Zü Ieu. Dutchtaufende Wagen, tem Wagens sechs-L Bill-U verkauft und Gepäck entge euqmmmeu nach allen Ptäyea m den . Staaten and Canave W. O. Leuch, Agenh MO- « sey-bunt- Balle Use-hast« Naht denst G From. Telephon 180. RI. ss Abgang .............. 7 sz Morg. RI. II II us ............. 1 Nu Nachm Ro. II In unt ............ 10:4ö Morg. II. sc Juba ............. 8:00 Abt-I. Wie Zcqe laufen um Wochentagw WWWIU RI. O- Mtsl s Ohres, Abg-. . 7:00 Mark DER-su- chst-V ant. . Wo adv Is. s, tägl« , .......... 4:30-1ckachm. Its-J, Jst ....., Mo mkg F. B, , ..... .. HIRSva s. ,I-Istst,« ........... :'"ot. Its. U m Wien nicht Sonn-aq- s .4 - WI» itsieldiü « It »I-; »Es-NR VII-W- Irr-c M . Tuns und Ge « - Was säh-se- Pnnstea der M m medi. .- .0 Mk In gutw- nnd candwrrthschaft Ruhtuchem Zu etwa is Pfund Michillten und ileiugehackten Rüssen nimmt man IF Pfund Zucker, rührt beides mit sechs ganzen Eiern und vier »Dottern eine ganze Stunde lang, siigt Idie seingewiegte Schale einer Citrone Thian und bitelt das Ganze recht lang sam in einer gut auggestrichenen Form. Schwanenbesas wird mit Was ser und Seise gehörig rein gewaschen nnd gesvült, dann in ein reines Tuch gelegt und ausgedrückt, und erschreckt man nicht, wenn die Streiseu gelb und sehr häßlich aussehen. Nachdem man sie etwa eine Stunde in der Nähe eines warmen csens gehörig hing und her geschwenlt hat, sind sie weisz und haben ; das Ansehen von neuem Schwan. s Kautschuiwaaren zu ton ser vire n. Brüchigwerden von Kaut schulgegenstttnden tann durch zeitwei ligeå Einlegen derselben in eine drei drozentige Karbalsilnrelbsung verhin dert werden« Schläuche, Stbbsel und ähnliche Gegenstande sollen sich bei die ser Behandlung nach zehnjährigein Ge brauche noch wohl erhalten gezeigt haben. Mitteigegen Seitenstechen. Dasselbe ist nicht immer Symptom der Brust- oder Lungenentziindnng, son dern es tritt auch ohne Fieber und Husten aus, nnd ist dann Folge von Bliihungen oder verdorbenem Magen. Diese Art des Seitenstechenz wird durch Lümmel-s oder Psesserminzthee. Magen bslaster, Reihen der Magengegend und Spazierengehen betämvst. Spanisches Brod. Man schnei det von länglichen Semmeln messer rücken-dicke Schnitten, bestreicht sie mit eingelochten Johannisbeerem weicht sie ein wenig in gezueiertem Rothwein ein, macht von Rothwein, Mehl, Zucker nnd Zimmet einen dünnen Teig, tehrt die Schnitten darin uni, backt dieselben in Schmalz, bestreut sie sogleich start mit seinem Zucker und bräunt oder glacirt sie mit einer heißen Schaufel oder im heißen Dien. Schwarzsaner von Gänse llein. Man reinigt Hals-, Kons, Flü gel, Beine, Herz und Magen rertitaiis, locht das Fleisch mit gebackenen Aepfelu und Birnen und etwas Salz. Wenn Alles weich ist, hebt man das Fleisch und Obst mit einem Schaumldsset ans eine heiße Schüssel, giesst die Bruhe durch ein Sieb und tacht darin die Maße, welche man von einem halben Pfund Mehl, zwei Eiern und etwas Milch und Salz bereitet. gar, rührt dann eine Tasse mit etwas Essig ber riihrtes Ganieblut au die Saure, schmeckt sie mit Zucker ab nnd läßt das Fleisch nochmal- in der Sauce heiß wer den. Baden der Tauben. Zur Cr haltnng der Gesundheit der Tauben ist das Baden durchaus nothwendig. Man muß das Wasser zum Baden aber in einem besonderen größeren, etwas sta chen Gesäße hinstellen, während das Trintwasser in einem Gefäße geboten wird, welches einen höheren Rand hat und so klein ist, daß es den Tauben unmöglich ist« darin zu baden. Nichts ist ihnen nämlich schadlicher, als wenn sie genöthigt sind, das Badewasser zu trinken; schwere Kranlheiten entstehen vielsach aus lesterem Umstande. Man versäume deshalb nie, täglich mehrmals siir srischeä Wasier sowohl zum Baden wie zum Trinken zu sorgen. Mahl-rann- Ein gutabgelegenes Stück Rindsleisah am besten Lungen braten; wird gut mit Speck durchzogen und mit Beigabe von Beinmart, Zwie belscheibeu und gelben Rüben zuerst im eigenen Saite, dann mit süßem Wein most gedüniiet, bis es sich zu bräunets beginnt. Jept gibt man Brbsel von schwarzem Brod, Limouenschale, eine Hielte und ein Larbeerblatt hinzu und sobald die Brösel gekostet sind, wieder etwas Weinmost, so ost der Saft ein geht, was je nach der Beschaffenheit dea ieiiches zwei bis drei Stunden lang ortgesest werden musi. Beim Anrichten gibt man in den kurz eingediinsteten, geseihten Saft einige Lbssel voll sehr sein geriebeneu Kren (Meerrettich). Das Jnstanbbalten ber" Nötimoschinem Soll die Näh maschine viele Jahre in gutem Zustand verbleiben, io muß dieselbe mindestens allmonatlich gereinigt und frisch einge settetweroen. Zu diesem Zweck entfernt mon zunächst das Schifichen aus der Maschine. Nun wird mittelst eines klei nen, mit reinem, bestem Petroleum ge füllten Oellitnnchens von dieser Flüssig keit in oie cellocher und on alle reiben ven Theile oben und unten in die Ma schine getrdpselt und die Maschine einen Augenblick getreten und zwar muß sie sich vorwärts und rückwärts bewegen lassen. Jst dies geschehen, so wischt man die Theile mit einem Litppchen sorgfältig aus, bis sie ganz rein unb trocken first-. Nun werden dieselben wie ber eingesettet, und zwar mit gutem, sogenannten Moschinenole, das wirklich« genügenden Fettgehalt bat und sreti von Staub und Fersen-theilen ist. Man reinigt jeit noch den Treib rieknen, indem man das angeseste Pech obschabt. ihn mit Petrslernn tüchtig einreibt, nnd denselben dann wieder on der Maschine einbringt. Iboiso text man das Schiffes-en nieder einJ Eine regelmässig lo behanle Mo schine wird viele Jahre hindurch let-Ist uns schnell ohne hinderntsse und unan genelnne Störung arbeiten, ohne III iitll F W UWOI c- ——-s Rathe Kanarienvdgel erholt man durch Versiittern von frischem Kadennepfeffer. Zur Zucht nehme man nur hochgelbe, junge BbgeL sobald sie selbstständig geworden sind. ’ Der Kahennepfefser wird unter das Cisutter gemischt und zwar Anfangs in ganz lleinen Quantitaten mit glefchen Thei len gemahlenem Zneler. So nimmt man zum Beispiel ftir sechs Bügel eine lleine Messerspise doll und steigert alle drei zTage diese Menge allmälig, bis man keine starle Messersdise erreicht hat. Der Zuckerzusai must dann verdoppelt oder verdreisacht werdens Die Kanarien ge wohnen sich ganz gut daran und wech seln bei der Manier die Farbe ihres Gefieders in ein pracht-volles Orange roth. Der Gesang leidet bei dieser Fitt ternngsenetbode, das heißt die Kanarien werden selbst von guten Stummen leine Sanger. Ter Erfolg der Färbung hängt hauptsächlich von der Qualität des Pfeffers ab. Nur frischer Pfeffer wird ein befriedigendes Resultat geben. Um das-Knarren der Schuhe zu verhindern , traust man die Sohlen so lange mit gelochtem Leindl,» als’sie noch etwas davon einziehen, und; gåederholt dies ndthigensalls einige« al. Kulisse-sucht Für sede Häiin soll in der dunkelsten Ecke des Stalles ein Nistlasien ange bracht werden; er must gross genug sein, damit sie sich bequem bewegen und herumwenden ldnnen und braucht leinen extra Boden zu haben. Ein cirea sechs Zoll großes Loch am Boden dient als Eins und Ausgang. Der Deckel soll zum Abnehmen sein, damit man das Nest untersuchen kann. Jn den Nisttasten bringt man ungefähr zwei bis drei Zoll hoch weiches, nicht zu langes Den oder Moos. Spätestens am so. Tage nach dem Belegen sangen die Hast-isten an. Heu nnd Strolpin den Nistlasten zu tragen, um das Nest zu bereiten, das sie mit an Brust und Bauch ausgerupsten Haaren weich auspolsteiu. Junge Häsinnem die zum ersten Male werfen, fangen gewöhnlich schon mit dem M. Tage der Trachtigleit mit dem Nestbau an und berstousen dann auch schon den Eingang. Zwei Tage nach dem Wurf untersuche man das Nest im Nistlaften, indem man den Teiles des Kasten-s ans hebt. Man nehme sorgfältig die danke, mit denen die Jungen bedeckt sind, bei Seite. Sind nicht mehr wie acht Junge im Neste und ist tein ubler Ge ruch vorhanden, dann riihre man die Jungen nicht an und decke sie wieder mit den Haaren zu. Jm lesteren Falt, bei iiblem Geruch, sind todte Junge im Kasten und müssen entfernt werden· Was den ersten Fall anbetrifft, bei einem zu großen Wurs, so entfernt man, was über acht Junge ist« Bei jungen Däfinnen resvettine dem ersten Wurf tommt es äußerst selten vor, dass zu viele geboren werden, gewohnlich sollen nur von drei bis sechs Junge, und ist es zu empfehlen, wenn sich sein Geruch bemerkbar macht, das Nest gar nicht anzuriihren. Wenn man nach den Jungen sehen will, nehme man zuvor die hasin aus dein Stall. Man der säume nicht, am Tage des Werfens frisches Wassers zum Trinten im Stalle zu haben. Einzelne Züchter geben als Ursache für das Aussresfen der Jungen den Durst der Dasinnen an. Wenn man es ohne Unkosten machen kann, was wohl bei jedem Former der Fall ist, dann gebe man saugenden dasinnen und auch schon einige Zeit vor dem Wurf täglich zweimal frische Milch. Kornersutter wie Mais, haser u. s. w. sollen sie unbedingt haben. Man sorge fiir Abwechselung im Jul ter. Sonst füttere man nur ruhig wei ter. was man der hasin auch früher gegeben. Die in Büchern gegebenen Berhaltungamastregeln wie Brühen und Zertleinern von Futter u. s. w. brau chen nicht beobachtet su werden. Alle derartigen Sachen machen die Zucht su zeitraubend und in Folge dessen auch lostfbielig. Man sehe nur ans Reinlich git und füttere nie nasses grünes Fut r. · Die Jungen bleiben acht bis zebn Tage blind nnd sie sollen wahrend die fer Zeit nnr geftört werden, wenn es unbedingt nöthig ist« zum Beispiel bei Entfernung etwaiger Todten. Nach zwei bis drei Wochen verlassen iie die Niittäften nnd fangen an, ohne irgend welche Beihilfe zu fresien und auch Milch zu tausen. Jest trage man Sorge, baß immer etwas zartes frisches Heu im Stalle ist. Nach fiinf bis iechs Wochen nebme man bie Jungen von der Alten weg. Jept beginnt die Zeit, wo man etwas mehr Sorgfalt verwen ben toll. Die Milch sum Trinken dari nie iauer werben oder lange im Stalle lieben. Wenn bie Jungen Wasser er halten, so soll es täglich zweimal er neuert werden. Man gebe kein grünes Futter während der erften Wache. « nm Den füttern manche süße Kartoi ein« Rüben werben wabl denielben Zweit erfüllen. Korn oder Vater gebe man jeden Ja . Grünes Futter gebe man für den nfang nur ganz wenig auf einmal. Wenn mbglich iotlen die Jun gen einen ziemlich großen Stall oder Raum belaminen. Der Baden des Stalleö toll mit Stroh aber Heu be itrent fein. Wird ein Jnngeö trant, was Jedermann leicht an den tktiben Augen, ftrnnbigem Fell und Trägheit des Thieres erieben lann, fo iall es iso lirt werben nnd nur Wasser, Den and Korn aber Vater bekommen. Mit dem dritten Monat nngekiibe oder wenn man liebt. baß die sagen Dicke sie Zibben belästigen. miiiien bis Thiere us Geschlecht getrennt werden. » Die Milts u Woller. Ueber die Marinemiliz der verschie denen Staaten hat Lieutenautscams inander W. d· D. Southerland, dem die Aussicht über diese Truppen ander traut ist, seinen Jahresbericht einge reicht. Aus demselben ist erlichttich, daß jeit in 20 Staaten der Unian Mariae milizisbtheilungen mit einer Gesammt starte von 567 Ofiizieren und 5309 Mann bestehen. Für diese Miliz waren im leiten Fisialjahre 060,000 aus der Bundeslalse bewilligt und hiervon ge langten iö7,()00 zur Vertheilung an die verschiedenen Staaten. Das Stellen departernent stellte als Uebungrschisse siir die Marinensiliz die »Prairie« an der atlautischen Küste und die «Michi gan« aus den Seen sur Verfügung, doch nahmen nur 126 Ossiziere und s 1396 Mannschasten an den Uebungen zTheiL Fitr Uebungssahrten der Ma rinemitizen an der Parisicliiste hat das »Flottendepartement noch lein Schiff Obrig. « . LieutenantscomtnanderSoutherland empfiehlt die Orgonisirung einer Bun degmarinesiiieserde als Ergänzung der ietigen Marinemilisem die old einfache Staatsverhaude nicht verpflichtet waren, einem Trunpenausgebot seitens des Präsidenten Folge zu leisten. Das Ma rinebepartement lallte site den Nothsall eine direlt unter seiner Kontrolle stehende Neservernannschast haben. Die Staatsintan aber sollten beibehalten werden. Der Nen- YorlersMarinemiliz wird in dem Bericht besondere Anerkennung zutteih insbesondere dem ersten Marines batailton, das im vorigen Sommer aus dem Bundesschiis lvNew Hampshire« bei Whitestone, N. Y» eine sechstiigige Uebung machte, woran sich sreilich augj 21 Ossizieren und 267 Mann nur itz! Ossiziere und 127 Mann betheiligten. Von den iibrigen fehlten ein Ossizier und 64 Mann ohne Urlaub. So vorzüglich aber auch die Ausbil dung der Marinerniliz sein mau- to hebt der Bericht doch hervor, daß die Marine nicht«erwarten dürfe, im Kriegsialle aus solchen Leuten ihre Mannschasten ergänzen zu idnuen. Beim Attsbruch eines Krieges konnten auch die bestges schritten Milizorganisationen nicht direlt in den regnlaren Dienst gestellt werden. Die Ausgabe der Marinemitiz müsse sich aus Starlung der zweiten oder inneren Vertheidigungzlinie richten. Deutsch - sranbsische Ver briiderung aus St. Helena. Ueber eine bemerkenswerthe Episode aus dein tiiesangenenlager auf St. delena berichtet der stanzdsischesiapis tiin 6.astnnier, welcher bei Mastiing die siir die Vurensactxe latupsenden sranzbs sischen und deutlchen Streitttaite beseh ligte: Aus Abend des ist« Juli speisten die aus St. Delena gesangrnen Fran zosen an ihrem Negimentgtischr. denn die englischen Behorden hattest dir Vor sichtgrnaszregel ergriffen, die Lager der Gefangenen nach Nationalitateu anzu ordnen. Die Verbouuten erhoben ohne Unterschied der Partei ihr tsilas ani das serne Vaterland, als iie plaptich eine zahlreiche Gruppe anlosnmen taheu, die begeistert Vurrah riefen: eg waren die Deutschen, die nut ihrem Oberst an der Suise sich zu den Franzosen gesellten. uen deren Nationatiest cuitzuseiern. Ge riihrt erhoben sich die Franzosen, die Deutschen stimmten die «Marseillaise« an, und alte langen den Refrain rnit. Tie Rührung war unbeschreiblich. Die Verbannten beider Voiter umarmten einander und wurden so laut, daß die erschreckten englischen Sotdaten an eine Empdrung dachten und die beunruhigs ten Ossiziere schon Vesedle gaben, jede Bewegung zurückzuhalten Alles wurde jedoch schnell ausgettdrt nnd es herrschte bald crdnuug, während Deutsche und Franzosen gemeintam weiter die Cr innerung an ihre seinen Heimathstaateu audiauschtem Gras Billoiv in Berlin als Anständen Der nene deutsche Aeichslanzler liat wankend eines wesent lichen Theileg ieiner Studienzeit der Berliner Universität aiiaelibrt, er war dort siins Semester iiiiniatriiulirt. Zuerst hatte er in Laub-nein dann in einzig leine Studien betrieben. Jn Berlin ivnrde er ani 24. April 1869 bei der juristischen Falnltat eingeschrie ben. Biilaiv war damals noch nicht 20 Jahre alt. Jnteresiant ist« dasi der nun nielirige deutsche Reichsztanzler an der Universität der jekigen Reichsbauntstadt als-Ausland« ininiatrilulirt werden mußte, eine Thatsache. die recht drastisch die friilieren Zustande beleuchtet. Der junge Bulaiv war zwar von Geburt Schlegwiqs Halsteinen aber da sein Vater in jener Zeit (vori 1868 bis ls73i als Gesanatrr der beiden Mealenbukg am preußischen Hofe wirkte. ia war auch der Sol-n nach ieiner Staatsangelidrigteii Meitlenviirger also Auslander. nnd als solcher ist er denn auch in den Büchern der Universität verzeichnet Militarlicher Gruß init allen Maticeii. Laut neueiieni Berliner Kammaridanturveielil haben die cssiziew Unteraiiiziere nnd Mann schasten der Berliner Garnisdm wenn sie, in einein Wagen-die Straßen batinivqgeii und Oiiiiiibusse ausgenom men-fahrend, den Majeftitten being » nen loserii es die Verlenreverliätinillej gestatten anzuhalten, quasi-steigen und Prant In machen Wenn dies iinnidip ich iii tiaben sie lich ini Wagen zu et chlh s : In Schwindlncht sterben . von den 2 000 000 Einwohnern Hinr Feuern III-stir- 7000 iui Jahre. den großen System Regulirer Milcle Askl slTTSKs probirt, weil sie denken es sei eklikh und bitter, nnangenchin deniMagen nnd heftig in Wirkung. Fraget diese Sie werden Ihnen sagen, daß es gar nicht unangenehm, und in der Heilung von Unverdau lichkeit, Verftopfnng, Nierenleiden un übertrefflich ist. Zucker 8 Istsctpstilh Zueualagenmi s. —- Der »Inzeiger uIId Hekolpä Evas InhatIkeiIthe Familienblan des V stens nnd kosteI IIIII 82 pro Jahr ; pp. cis-Rossen , Dchkscher THE Im aus Unsusz des SI. NOT 's eis-HoipIs-l. - · LIfIIe Iidn Bucht-eins III-onus- : III-and III-ap. - Its-. IIIIII IM, ,;, pj Kohchh Futter stoff- Imd Heu. WII nehm-II Gut-II und Hafer H III Zaum-. Wcjhj nachts zGoldenc Imd silberne sowie Nickcl Taschenuhren öchte silberne und plattikte I I I I I ? Hitberwdmren Hledeue Ringe mit Dünn-unten und »Wer-s- vtIts-p-9.E!.kp-»Sikkss7-«PZILOI: I TM Alle com-I Musikmftrummle von einer Mund-« bonnomka bIg In eine-II VII-Im Alle-z In nächster Aus wohl zu siIIdIII b» Auch MEYER. X IS - IIIe Brust IIIID t: e niednthm im welck ; gute und IleN Waaren geh-sen mccdcn könne-I F ; » " Windm hlgth Wenn Ihr eme Windmühik zum Betrieb Unser Pumpe gebraucht oder Mk den Betrieb « » irgendwelche- «M«1schsnene, ivozx fis gewöhnlich » « verwendet werdet-, spucht bei uns ook; am hol-m die besten Im Markt und sparen Euch Geld darau Landwirthschafilichc Grräthe irgendweltier Akt und Beschreibung w den usi vtigstm Bestjen bei www 84 tksskikl L—.— .--.—.-- —-.-. 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