Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 21, 1900, Page 2, Image 2
w und caaowirraskhan Infelpiiddina. Zwölf große Uensel werden zerfchnitten und mit Bs Unzen Butter, stz Unzen Zucker und U Unzen sein geriebenen Mandeln ge sehm-Iri. Nach der Abiühlung gibt man acht Eigelb nnd zuletzt den Schnee der Eier langsam hinzu. Dieser Punding wird wie ein Auslans eine halbe Stunde gebacken, kann aber beim Anrichten aus set Zorns genommen werden. Mäuieund Ratten ans-Kel lern zu vertilgen. Man bestreiche Wände und Decken der Keller mit Kall ldsung, der etwas Eisenvitrial zugesth wird. Jn jedes Nattenloch, in jede Bodenrin sowie in die Ecken werden Eisenviiriollristalle gestrent. Der Er salg ist überraschend: Mäuse und Rat ten flüchten aus solchen Räumlichkeiten Es ist wesentlich, daß in jedem Frirhs jahr obiger Anstrich erneuert wird. Gute Krankenbrühr. Man sehnt ein Pfund Fleisch vom Nind odee Kalb aus, thut es ohne Salz in eine Flasche, sth den Propfen loie darauf nnd laßt es in Wasser vier die sechs Stunden kochen, weswegen das Fleisch, wenn die Brühe zu Mittag genossen werden sell, Abends vorher geschabt wird. Salz gibt man nach Beiieben nachher zur Brühe. Man erhält aus diese Weise einen Tassentapf voll Brühe. Kalbsgehirn mit Sordel len. Zwei Kalbggebirne tacht man in Salzmnsser ans, häutet sie, nachdem sie dertüblt sind und schneidet ein jedes in drei Stslictr. Ein viertet Pfund gute Butter treibt man mit füns Sardellen ab, bestreicht eine Schüssel mit einem Theil davon, legt die Gehirnschnikel daraus. gibt die übrige Sardellenbutter daraus, bestreut sie mit sein gestaßenen Semmelbröseln nnd läßt sie in einer beißen Röhre schön goldbraun braten. Kleister zum Kleben von Papier an s Metall. Einen guten Kleister, am Zettel aus Zinnbüchsen zn kleben. soll man durch Vermischen von bestem Mehl mit drei Achtel bis einem halb seines Gewichtes Zucker erhalten. Man übergieszt das Gemisch mit heißem Wasser, in derselben Weise, wie man gewdhnlichen Kleister herstellt. Für hellsarbiges Panier nimmt man weißen J Zucker, siir duntles iann man braunen : verwenden Der Kleister wird baldF sauer und musz jeden Tag srisch bereitet werden. Der einsachsteKochavparaJtF den man sich überall und also auch ins hatelzimmer leicht herstellen tann, istF -—-ein Stück Papier. Wenn manF Schreibpapier in Hatbtugelsorm znsams F mensaltet, dieses «Gesäß dann mit F Ditse eines Stückchen-S Drabtez liberF der Kerze befestigt und nachdem man« Wasser eingegossen bat, die Kerze an itindet, so wird in ein paar Minuten das Wasser lachen und man tann eS sttr Rasirzwecke benagen oder sich einen Grog brauen. Die Kerzenslamnie bringt nämlich durch die dünne Padierseitr hindurch die Flüssigkeit sehr raich zum Kuchen, ohne daß sich das Papier ent-; zündet. F wummi Araoicum zu ran-« serdir en. Von dem in allen Biireaus nothwendigen litrimmi Arabicuui wird nur der geringste Theil wirttich durch Kleben verbraucht. die großer-e Menge vertrocknet oder verdirbt aus andere Urt. Die Ursache dieser Erscheinung bilden die stets masienbaft in der Luft vorkommenden Batterien aller Art. Ihnen ist der Gummi ein vorzüglicher Rithrboden, aber leider wird durch das Wachsen der Balterien die Kleblrait des Gurnmi vernichtet. Dagegen gibt es nun ein einfaches und sicheres Mittel· Man braucht in die Gummiflasche nur ein kleines Stiiclchen Kampber zu wer fen. Es bilden sich dann über dem Gummi Kamvherdiinste, welche alle in die Flasche geratbeuen Balterienteime todten. Da weder die Dünste noch das feste Stückchen Kampher dem tttummi irgendwie Schaden bringen, erhält sich hierdurch der Gummi bis zum leyten Tropfen tlebsiihig. Das Fahrrad im Winter auszubewahrem Das Rad nach jeder Fahrt gut zu nutzen, ist nothwen dig zur Erhaltung desselben, und wer sein Rad lieb hat, hat auch Freude daran, es zu tausen. Gebt es nun aber zum Winter und sagt man sich, daß man es nun nicht langer brauchen wird, so muß es einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Man sette alle blanien Theile ein, nachdem sie sauber abgerieben sind; hierzu nehme man Baselin oder ein sonstigeL, gutes Nost schusmittei. Durch die celer giesse man Benzin in das Lager, bewege die Kur beln, wobei man die Maschine abwech selnd nach linltt und nach rechts neigt, und lise dann die unten am Lager be sindliche kleine Scheibe, damit das Ben itu mit den unreinen Bestandtheilen abstieien sann. Es dars schließlich nur noch reines Benzin absiiesreru Nun ver säume man nicht, die gereinigten Lager Dieser einzudlem ur Erhaltun des Mit M ei dort ilhast, die eisen sit Give-ein zu überwischenz dadurch « sitt der scurnmireisen nicht so leicht W III haltbar-er. Das Rad muß oder in einem Fahr-nostan . srt werden« damit die Räder W MAX-« IT TM nat-,- I ev i t u , Msrossretsetm Ueber das ’ " ein »große« Laien oder Schu- dor Staub m, « eine Jus-we Der I . r r i re i gez III-e Stoff M weni ee ein Staub « skfs · , k-« 7 Frau-»sich-ihm-Wanst taldannen). Tie gut zscsrcsnicten Kot leln werden saurer ausziewijssert nnd it Salzwaifer ntit Wurzelwerl wesctt ge kocht. Dann entfernt man alles Fet unt- schneidet vie Kntteln in vilnns lange Streifen. Jn eine Kaiser-alle gib rnan etwas Süßeabmltntter, le tttam einen Theil der Kntteln daran , spris einige Tropfen Magaiwiirze darübe« nnd streut geriebenen Patmesanlttse etwas Salz nnd Mustatnnß hinzu. Jr dieser Reihenfolge legt tnan alle Kut teln in die Kasierclle, stellt tiefe anf Jener nnd läßt die Kriticln bei bestan: digetn Umrtibren io lange dampfen. bis die Butter vollständig zerlassen ist« worauf das jede schmackhafte Gericht sofort aufgetragen wird. - Rüsseaafzn bewal)ren.Haieli nüsse sowie Welfche Rüsse, ganz friscl geerntet, lege man in reine Blumen tdpse, roch verstopfe man vorher dir Abzugsldcher; die mit einem Stüa Dachschiefer beveclten Töpfe grabe inan im Garten 18 bis 20 Zoll tief ein und die Nüsse behalten lange ihren süßen Geschmack. Doch neinne man nicht zu große Töpfe; da die Riiiie nicht lanat ver Luft ausgefest iein ditrien, io mits sen die Töpfe ungefähr sa viel, als ntan gerade gebraucht. enthalten. Sollen die BienendenWini Iter über ruliig und trocken I I ) i fizen , so genagt nicht blos eine Ein schränkung des Ueberwinternngåratnnes auf die entsprechende Große, sondern es s müssen aus die dadurch leer werdenden Räume, in erster Linie der Patriarch-un zur Zttsammenlialtnng der Warme nnd Verriugetung der Zehrnna mit warnt haltigen Stoffen ausgefüllt werden. Als solche Stoffe find zu empfehlen: Volzwolle. Heu, welches aber recht sein nnd weich tsnd frei von groben Sten geln sein musi, Stroh, in Form von abgebundenen Matten, Papier nud ditrres Laub. Als bestes Ausstansungss material hat lich Moos bewährt, welches am zweckmäßiasten in entsprechend große Kissen aus alter Leinwand oder Sackleinwand gefüllt wird. Die-Kissen, welche etwasgrößer als die auszufüllen den Minute lein müssen, werden mit dent in der Sonne getrockneten unr dnrch Sieben von erdigen Bestandthei len befreiten Moos derart angefüllt, daß letzteres an allen Stellen gleich dick liegt. Hieran nahe matt daa Kissen noch ntit einigen Stichen ab, wie dies der Taoezirer bei Matrafen thut. da mit sich der Jnlinlt nicht verschieben kann nnd nahe e-:s schließlich an der noch offenen Seite zu. Derartige Kissen baden iich lehr gut bewahrt, indem das Moos die Wärme in hohem Grade zit samtuenhalt, nicht nioderig nnd itbels tiechend wird, wenn es vom Bienen dnnst Feuchtiateit angezogen hat nnd dabei sehr weich nnd geichuieidig ist, so daß es in alle Ecken gedrückt werden wird. Der Sanienwechiel bei Ge treide ist nur dort gerechtfertigt, wo die örtlichen Bedingungen io ungün Hige find, daß auch dei der sachkundig sten Behandlung tein guter Saaten ge wonnen wert-en tanti.· cb der Getreides bau in lolchen Gegenden aber überhaupt noch sich rentirt, muß dahingeftellt blei ben. Jedenfalls lallte der Landwirth, ehe er leine Zuflucht-zum Sarnentoe sel nimmt, iich wohl überlegen, ob die r tröge blos deshalb nicht befriedigen, weil es an der richtigen Pileae des Bo dens und der Saaten fehlt. Seite bäu sig wird iich die Uriache desMißwachieo —wie wir es der Kürze hatt-er nennen wollen-durch eine grundliche Entwttss ietang des Landes, sei es durch Drais ; nage, sei es durch oisene Graden, belei ttgen lalseu. Gebt inan der Sache ans den Grund, so tonunt man zu dem Schlusse, daß eigentlich nur die but-tus deden lTors und Maor) einen reget maßuren Saniemoechsel oder eine han fige Erneuerung des Saatlornes erfor dern, weit auf diesem, für den Getreides Thau an und für lich wenig geeigneten Boden die Entwickelung der Früchte ge wöhnlich mangelhaft ist. l Vorratlisleller stets trocken zu erhalten· Wenn Konfervem fowie Obst- nnd Getniifevorralhe fitr lden Winter iich gut halten fallen· ift trockene Luft im Keller, in dem man ifie aufhebt, eine Haisvtbedingung. IMan kann die Luft leicht trocken erhal ten« wenn tnan Chlorlatinm als Pulver auf ein in fchrager Lage angebrachteg Brett ftrent nnd dabei an das untere Ende einen Topf oder eine Schülfel ftellt. Tiefe lepteren dienen zum Aufs fangen des breiartig ablaufenden Kal tes, welcher die Fenchtigleit der Luft anzieht und dalzer diese dreiartige Be schaffenheit erhalt. Man taan den feuchten Kalt immer von Neuem der wenden, wenn man das darin ange faminelte Wasser addamdfen laßt und das Chlortalinm alsdann trachtet Wenn man stets rechtzeitig den feuchten Kalt im Keller den-eh trockenen erfest« wird alle Feuelztigleit der Kellerlnft durch ihn ansaeioaem nnd es wird dal lige Trockenheit in den Rellerråumen herrfehen Cehipte Pferde dürfen nicht in den Stall gestellt werden; man fiihrt diefelben vielmehr draußen einige Minn ien auf nnd ad, damit fie wieder sur Ruhe nnd Ithem kommen. Dann wer den fie mit Decke und Strahtoifeh griindi lieh trocken gerieben nnd betont-neu gut mit Waffer angefenehtetett Futter, Saufwaffer jedoch erfi einige Zeit spli ter. sinniger Mee- an Bauch uns seinen wird, norddeu- er trocken, ihm its-muss m Waffe- trsnen ebnes M " Mischter Druckeri Mer muß die große Feierdage seire so wie se tumme. segt mer als, un ich deni trol, do laßt lich nix deraeae iaar. Die Lei schen is las-g verbei. DE Taniiaqingss dag mit allem, was nach sa hinnedra gebar-ge hat, is ali iwersianne. Nau iumme die Christdage un des Neids-r Die Chriitvaae sen beianners chee, wann mer blendv Geld hat un tann brav Bediente tabiez awer Leit, tras nix zu gewe hatt-e nn, was noch viel arger is, ielwer nir kriege, ien ital-, wann ielle herbei sen. Mit ern Neijahr is es annericilt iell sat en Jedes mit eme freistiche Gesicht anfange. Js es eem im alte Jahr schlecht gottge, dann iot mer sich freie. daß es verbei is un met iat in d’r Dosining leere, daß ez im neie Jahr besser geht. Weise eem ut gange im alte Jahr, dann tann es suscht sa gut sellerweg iartgehe im mie. Des is ais en Rieierh worum mer steh lich sei sat. llnner alle Umstand sat mer net schon am erichte Tag en lang, sauer Gesicht mache. un ab vix schaffe, wann mer-'s belse kann, deiahs, ed macht eeni net gut iiehle, wenn mer die alt Leier grad wieder vorn ansatiae maß. Man-si- Jalir wieder cum is, liat nier enihau nix. Des da Neijahr get-« awer nach en ganz befunderer Grund, worum um's recht selebrelste soll: mer bawe dann en ganz Jahrhunnert aticllich iwerstanne —-Ulle, wie mer do sen, alt un jung un weil ich net glatzb. dass eens vun uns noch en Jahrhnnnert iweriteht, sa hab ich sar meiTtieel mir vorgenomme, en Whistvmmsch zu drinte—wann ich eener kriege tunn—-uf’s Wohlsei vun d'r ganze Welt. . Jch hab ichun ait sage beere, die Irt un Weis-, wie die Christuage gefeiert werte. war vun die Deitiche außem alte Land dahergebrocht warte. Es scheint awer, daß se net iwerall in. itiihland sa en grause Chrifivagkfe liawe un Geschenker gewe. wie'§ da d’r Gebrauch ig. Enihau d'r deitsch Dank-es hat inir erscht d’r anner Tag gesam, wo er her tiimt, dass zu iaae nix gewe am Christ dag. D'r Parrer un noch eener oder zwee vtm vie Vornehmere wäre die eenzige gweßt, was een Dannebebmche in ihrer Stab ufgestellt get-at hätte, mit Ebbel un Riß dra, un da hatte dann die annere Kinner durch die Fen ster neiguete ienne·—,,hen ihr dann gar nir triegti' trag ich.--«Ret am Chrisivag. Sell war en besundees halber Ieierdag tm es is net Seiwldalelt .woere. wie in dem Land. Mir lien unter Beicheering kriegt vurn Sant Nitlcru5, tell war us o’r techst Dezem ber. Du schnit, mir ware ichier drei Woche voraus. D’r Sont Nittaus bot tchier geguitt, wie da in Arnerito d’r BelznieleL Er isz angefobre komme mit eine Esel-Jener hatt ich ower nie ge tehnr. Mir Kinner ben schien drei Woche vorher miiie brav sei un am Owed vum NitlonSsTog hen mir en Bunoelche Ooi vor die Haus-obere gelegt -—ewe for ieller Hieb-un oonn hen mir uns meigcheftill in die Stut- ge deckt. Worin v"r Sant Niklaus endlich getricnme is, oonn wor iell net lauter Frech. Er lzot en Ruthe bei sich gebot, hot die Mutter gefrogt, ed mir ob ichee brav ware, Un wann se gelobt hat« es lennt allemal better gelie, dann bot er uns gedroht mit telter Ruth, hot uns bete mache un rnir den hoch un tbeier verspreche Inilie, oaß mir uns bessere wette. Erfcht dann hat er in tei Sack neigegrifie im hat Jedem en bar Varro voll Cbbel, Niß tm geoerrte Zioetiche gewe. Seit war oie ganz Betcheering, awer le bot uns viel Freeo gemacht. Dann is er ab un mir wore net wun nerfisig zu gnete, wettet Weg as er gange is.· Große Buwe un Mrto hen vum Sant Nittans nix kriegt. Awer am Neiiobrsdag hotE bei uns Bediente gen-e un wann mer in en armer hanc neilninme war. dann is nier gut qetriet worre mit Wein un Kuche. Ul- hen die Kinner am Neiiotzr nun ihrem Vetter un d'r Gatli en Getchent biegt-die eente met-, die onnere weniger-, wie’s ewe iwerotl to gelit. Sellerweg weiss bei uns d'i- Gebrauch, to tang os es mir gedenkt. ist« onnerlcht worre is lidder as ich in Imerito hier« vers ich non uet.« Seit war tchuhr en lcheener Gebrauch Inder was hüte unsere Beim mit Ia eine SantNittous antun ? Jch tritt mite, te bäte ihrer vie utti out Mr Hand nein-ne, o'r San oberst-e an den arme Kerl rer That rekrutiere Was sieh lettver anbelangt io hab ich sie viel gekriegt, weder In die Christ nge nich irren Ieijatsr. site-; Mitchter , dickem-sm- all-Eier Unnerlcheeivey III Ach Ists NUMS ltsh reiste-lädt « W steil-be oft-ekele. dann senkt Ihr ach Notatier Tcsnse us..a III sicwimiä In den Bergen von Mettooetne Sonntn tn Kalifornien leben zwei denttche Mädchen tnt Alter non 18 uns 19 Jahren. vie wohl der etgenarttgften Betcttättlgnng obliegen, welche nmn sieh sttr Mädchen deuten kann: Sie führen als Bitten die Aussicht üder Meter-herr . reiten in Männertracht nnd nach ånnerart ans schnellen Pferden nnd tragen Revolver in ihrem Gürtel-— Vor 20 Jahren ging ihr Vater, der Landwirttt Jatod Lukan nott- Santa Nota, verheirathete sich aort nnd zog dann noch Menaaeino Casentin wo er 10,000 Acker Urwalv titr tetne Heerden erwarb. Aber auf diesem dichtbetretldei ten Lande galt es, nnßer ginantttchem Satanetttalz, Fichten und Tonnen. auch Panther, Vater Punkte-Wölfe nnd zahlreiche andere wilde Thiere, die erst ans-gerettet werden nmlzlem Bald wurde Jettab Lntnn atz Jäger und Trapper im ganzen Lande berühmt. Die .Ranch« hat jent mit dem Rief-bestand einen Werth von esu,t;00. Der Vater ist nun geitarleuz ·te frischen, that trätttgen Tochter Mittel und Lnite haben feine Arbeiten übernommen Varn Leben der Hauptstadt mitten sie nichts; ihre Vttknng haben sie in dem weit entfernten Schulbank erhalten« To sie außer öttW Schofrn auch noch leerde und Minder in beaufsichtigen khabem blieb ihnen nur wenig Muße, IFranenileidnng anzulegen nnd die jSchuie zu bewehrt-. Waren die Sinn 3den aber vorbei. io zogen iie wieder die Ovien on und ritien iiber die Berge, nm die Schaie vor Nacht in die Olirden zu bringen. Jeder Fußbreii mii dein 20 englische Meilen großen Areql ist den Mädchen bekannt. Sie ichieizen. stellen Fallen, gebrauchen den Lallen scheuen die Schafe, spüren Äden- Wild, pflügen, engen. iaen und ein«-st, reich nen die Thiere. verkaufen. Wolle niid kochen für die Manne-, die iie während der Schosschnr niiiieilen. Do bei sind sie immer heiter. Jhr Veiis iil stellenweiie feliig und gefährlich. Zwi schen den Vtrglctlen sind Hoblwsege und oben Plateaiis« auf denen das Vieh grast; da lonimt es oft bor. daß sich Thiere versteigen. Dann inchen die Mädchen bei Tag und Nacht. bei Wind nnd fliegen nnd bringen den verirrten Vieriiißler wieder zurück. Bei diesen Streiiziigen trennen iich die beiden Schwestern und suchen systematilch ber ichiebene Gebiete ab. Schäferhnnde be gleiten die jungen Deninnem Es kommt mich bot, daß Raubthiere ein Lamm stehlen. Sbiiren sie einen Bä ren. io jagen iie Tag nnd Nacht. bis sie ihn erlegt haben. Jn ihrem Heini sin dei nion Jagdlrobhiien, die iie von ihrer ersten Kindheit ein erbentet hoben Felle bocn schwarzen Bär, boni Panther und Lachs. Knezlirh brachte Guitel einen Pontbee von 232 Psundi Das erlegte Wild loben die Mädchen ousben Rücken ihrer Pferde. Am meisten siirchi ten iie den Proiriewoli. dein sie Fallen legen-Ihr Muth wird auf eine hatte Probe gestellt wenn gefährliche Wald beiinde ihr Gebiet bedrohen. Dann grei fen lie sit verzweifelte-i Mitteln, Tag »und Nacht arbeitend, bis die Gefahr ab - ewendet ill. Gnstel und Luiie Loh-n « ind mächtige Ericheinungen und er sfreuen sich überall wegen ibrer Recht Hichaiienheit nnd ihres Fleißes einer Toben schlimm istsssssii—«lhtttesitiger III-i von Is iles Ihn-steh m- i- stehe-us iiir ei- tin Werts-eis « bit-es Meissner-rul- rmeichäsii the-Ue ern andf m innerem-, Mpeosi e. W seicht-new fiel-si ’- Im sehr ben- Crissrsu ers-Mich Unter-e seien-i set- irgend etse start- iegeoeinee Sieb-. resi ieldtes aufs-lex las-im Ist-m bei. staunt-existiert Wiss sie-oh — das-doe- Hc. Ohio-to . ...--· m di- skösm Durhiasusu ps- s h ins sitt alle Enkmäischea Dampfer Geiellichaste Um Ue III-W Magara - Fälle is steht-tm sit Lehighsvallo »Bist-n H bis such-I e u J Manch Näh-Halt IWMU M W m Use-schaun sie-U m Grund Fraun Y. WI» MI IIMIQ ----- IOOIIOOIIOOOOOIIOOIIQOI garnfäure im Mut erzeugt Yljcumatigmug. Hornp cfllpenkriiuter-«?Slntbclelier siltkikf die Säake ans dem Körper qui natiiklichem Wege. Um- dntch Lokal Aqenten zu beziehen oder direkt von Is. INS- fsllllskf, M- M s. liqu- sn. » Nile-km III. IIIOIIIII --—--- A-— IOOIIOIIO y-. ;-OIIOIUOIIIOOOOIIIOOIIOOIO. ! Tle Erste Nationen Hand CchND IAI ULND Nlc IklkAsch. ZTlInl ein allgemeines Bescheid-oft Macht Faun Anleihe-. s . N. UOIJIACII Pmsidem (.’. l·’. Ile NTlHJl Y. Kaiftret s JT Z Kapital nnd Ueber-schoß 8120,000. i Grand Island Banktng Company Kapital, 8100,000 R sinkt-»Ist s icemlmhl » U. Ue mplms s. C. Von-an- Cvaries G Ilan M k- Cstl «- å. R. Ist ( m on. ( S Il. Petecnm Bestide J. W Thon-Ulrich Båshesxlsssipkm G.B. Bell,l1cn·sitet; lj A Heimberger Lxltlfslnlsiru Tlsnt ein allgemeines Banlgelchaeft. Macht Jakmanleihea. Engl uns Gutegzolzrechungen « N berechnenl -.M-..-—« To haben em groß s und lompleleg aner nnd m ff Idtß mir It Euch zufrieden-»Um können in jeder Beziehu- ssg Liner "·« sowohl als wie Zotten Hcceentllüken zn niedrlgtlen Preisen. ZMZILJIJZTJIIO Vik- clllclsll WWEA co. Weihnachten nnd die Feiertage fin» bot- da »Im die aiößte und teinsie ! Augmzhl von VCMEM Uhr-e s. Juwelen, Silber-wanken, Uhren. Brillen. Musik-Jn sirumente und Kamera I «XHI( « co»«,·,» m k-» THI- im«-: mipr jyk bei EMAX .1.1i:(-—Gti«, gr:-,-.:.::ä«« Christ-e ’:1»Ir-I«»rieuse ufchik I Lampe-» Lampe-U Schöne bunte Lampen mit Schirm fur 81.00 Hund aufwärts. Schöne Ruudbrtxnnkrlampen für Fehl 50, . 2 0(), 82 50u s« Eins-Mk nIiTi jiankssiiislk I PPXZKYMWMWU i so wie Teller, Tassen, zin ze Dincrs Irr sites, Bach, Schüssel-« Nippcssiguren u. 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