Cis sinds-O der chinesischen stiegst-nd Die chinesischen Offiziere lernen die Wsltmst aus Lehrbtichern, die zum trösten Theile vor der christlichen Zeit technnng dersaßtwukden, und von wel chen einige 8000 Jahre alt find. Die .Rauvelle Renne« analhsirt eines ban diesen Lehrbüchern, den »Eure-Tief Vas Charakteristische der chinesischen Kriegskunst ist, daß der Heeriiihrer var Illem listige Kunstgriffe zur Anwen dung bringen muß, die nicht immer einen echt milititrischen Charakter haben. Mit dem Feinde unterhandeln, ihn zu Unterredungen verlocken, bei welchen man ihn niedermeheltz die Besten in seinem Lager verführen und die Laster haften bestechen, Zwietracht scien, die 1Lebensmittel auffangen, die Herzen »durch die Arien einer sinnlichen Mu sik« und durch Zusendung von Frauen schlaff werden lassen; falsche Nachrich ten verbreiten, die Hilfsmittel aufhal ten, sich Mühe geben, daß der Feind in feinem Lager sei, wenn er im Felde sein müßte, und umgekehrt: das sind die besten Mittel, um zu siegen. Durch solche Mittel, zu welchen noch seierliche alschschwüre hinzulanien, hat Li ung-Chang die Taisdings gebändigt. Und einige von diesen Nathfchltlgen sind wirklich vortrefflich. Aber daneben gibt es andere, die auch echt militilrisch sind. Wenn man zehnmal zahlreicher ift als der Feind, muß man ihn umzins gelnz wenn man fünfmal zahlreicher ist, muß man das Heer so aufstellen, das man ihn sur rechten Zeit van vier Seiten angreifen kann. Wenn man nur etwas stärker ift als er, muß man sich damit begnügen, das eigene Heer in zwei Abtheilungen zu theilen (dasift das Prinzip der Reserven). Wenn man schwächer ist, soll man sich bemühen, sich in Sicherheit zu bringen. «Tie Klugheit und die Festigkeit einer lleinen Schaar iann selbst eine große Armee ermüden und bezwingen.« Ein Heer ftthrer kann den ganzen Staat zu Grunde richten, wenn er die Truppen zur unrichtigen Jahreszeit in's Feld ziehen läßt« wenn er die Gegenden, in welche er sie führen soll, nicht genau h-« t-—- -- Is- E-Id-J- --J-4 I--« Mass- Ost-III Ist III Ists-usw« bist Ists iars verprøviantirt. Die wahre Tüch tigkeit eines Generals besteht darin, feine Manöver geheim zu halten und dagegen Tag für Tag "eden Schrissdes Feindes zu kennen. a wird eö ihm gelingen, den Feind dorthin zu locken, Ia et ihn haben will. r wird ihn auf ein Schlachtfeld führe , wo die Spise und der Zweimal-, der rechte und der linke Flügel sich nicht halten ibnnen. Sollte man nicht glauben, daß hier Dannibal, der beste Psychologe unter den großen heeriührern des Alter thumg, ever irgend ein madernez Kriegsgenie gute Rathfchlüge ertheilt? Tiefe Lehren bilden thaiiachlich das ewige s und O der KriegslunfL Man muß sie um so mehr bewundern, wenn man bedenlt, daß Sau-Tie, der sie formuliere, der Zeitgenosse der halt-wil den Krieger war, diesich in der ,Jlias« gegenseitig befchimvfen und sich wie alte Weiber zanken. Das erste deutscheSchiitzens seit fand am 26. August vor 40 Jabs ten in Köln statt. Vertreten waren dabei außer eDeutschland die Schweiz, Beigien, Holland nnd England. Die Schießiarte tostete 3 Thaler. Außer 184 Nebenpreiien von 10()0, 500, ZW, 200 Thalern und tiefer, war als Haupt preikdni Schloß Schüpenburg aufge stellt, des 18 Morgen umfaßte und einen Werth von 36,000 Thalern hatte. Für den Geist der damaligen Zeit spre chen die Worte, die der Kölner Schüpe Wille an die Festgenassen richtete: «Wir wollen vereint sein zum Schupe unseres deutschen Vaterlandeg, für den Fall der Geiatirl Das, meine Herren, soll der erste Preis unseres Festes sein, daß wir nach den Schießtagen von ein ander scheiden mit dem Gefühl im Busen: wir sind stammverwandte Brit der, wir sind dafür begeistert, daß wir fiir das engere, sowie für das weitere Vaterland einsteben wollen mit Wort und Tbatl——Wir Teutsche wollen uns wehren, wenn eine frevelnde Hand eg versuchen sollte, auch nur anzutaflen eine Schalle deutscher Crdei Und zu diesem Zwecke haben wir Schüken uns Machst die Band zu reichen: wir wal einsteben mit Gut und Blut und würdig sein dem Barbilde der deutschen Krieger, welche 1813, 1814 und 1815 Init ihrem Blute sür die Freiheit Ventschiands Boden gedüngt!« Das erste deutsche Bundesichießen sand var-. is. bis sum 20. Juli 1862 in Frank snri a. M. statt. Die Jnsluenza als heil IIiiieL Die bbie Jnsluenza bat sich endlich M- einer guten Seite gezeigt. sie ein griechischer sitzt Namens IM- der Monatsschrist La Grece Male« mittheilt wurde ein zehn kgtiser Knabe durch einen außerordent etr «Jnsluenza-Ansnll von W geheilt. Er hatte ieit seinem drittes W unter epilepiischen Unsills its Mitte-, die nach seiner Herstellung III der Influenzq nuzbliebetr. Bis W hattet-sich die Insiille eden zwei TII wieder it nnd atten den bis inens echten Jahr in XII-r Zurückgebliebenheit Mr immer nusdas Wir , eilen anderen ME. Nachdem der - hehsbsnit Wss are-standen hatt-, Usii kine seiiisge Yhigieiixt tun nor « Mai-»F ais HEFTin — hist- i- s- san Das Telephon l- Gern-. Berlin ist die größte Fernsprechiiadt der Welt. Es hat ungesithr 50,000 Sprechitellen und iibertriisl damit alle anderen Welthanptftädte, ja viele Lan der. Selbst London und New York idnnen sich in dieser Beziehung mit Berlin nicht messen. Ganz Frankreich mit 40,000 Sprechitellen hat ein ilei Ieres Fernsprechnep als Berlin, und ceilerreichsllngarn mit 30,000 und ; Ausland mit 20 000 Fernsdrechftellen haben zusammen nur ebenso viel Tele Ephonanschllisse, wie Berlin Dabei wird I das Telephon in Berlin auch noch stär Iter in Anspruch genommen, als in allen anderen crten des Deutschen Reiches und des Artslandes. Das Reich niit Bayern und Würltemberg hat200, - -000 Sprechstellen. Die Zahl der Ber liner Sprechftellen beträgt demnach ein Viertel der deutschen. Die Gelammtzahl aller Verbindungen in einem Jahre be trägt in ganz Deutschland 7()»,000,i 000, in Berlin 225,0()0,0()0, also weitaus mehr als ein Viertel. Mit « mehr als 800 Orten kann gegenwärtig von Berlin aus telephonisch verlehrl werden, und die Verbindungen mit Ortschaften des Reiches, mit Daupthans delzs und Vertehrsbunlten des Auslan des wachten von Tag zu Tag, ebenso I wie die Zahl der Fernsprechtheilnehmer in Berlin jährlich um 5000311nimmt. Diese beständig wachsende Zahl der Fernsprechtheilnehmer droht in gewis iem Sinne eine Kalamitiit sür Berlin zu werden, weil schließlich ein Zeitnunlt eintreten kann, in dem ed nicht mehr möglich ist, den ungeheuerlichen An drang zu bewaltigen. Mitganz harren -den, in die Millionen gehenden Kosten bat die Reichspostverwaltung die Ber liner Fernsprechiimter in der legten Zeit zugebaut, dadurch ihre Leistungs fähigkeit verdreiiacht und versünssacht, und die Ingenieure des Reichsdoslamts beschäftigen sich zuiarnmen mit Spezia lisien unter den Fabrikanten der Clet trizitlttsbranche unausgeiet damit, neue Einrichtungen zu er inden und auszuprobem welche auch sür die Zu tunst eine weitere Bewältigung des in der Welt einzig daneheuden Ferniurecht verlehrs ermöglichen tollen. dysienische Untersuchungen. f Ueber znssi viel distutirte lingienische Fragen haben zwei bekannte medizinische Forscher eigens genaue Experimente angestellt und äußern sich wie solgt hierüber: Prosessoc Lenden hat die Lust in einem wohlverschlossenen Schlaf zinnner untersucht nnd gesunden, dass in einem geschlossenen Raum» von 45 Knbilmeter in dir Nacht durch einen Bewohner der Kahlenstlnregedolt der Lust um sast das Dreisache gestiegen war. Tag beweist, meint Professor Lenden, wie nachtheilig es sei, in einein Raum zu schlafen, in welchem kein Lust wechsel stattfinden Für den Lustzntritt in das Schlasziinnset zu sorgen, ist demnach eine der wichtigsten Fragen des Wohlbe;indenå. Professor Csmatch in Kiel stellte Studien über das Sonnen der Kleider und Betten an. Er erllärt, daß alle die verschiedenen Krankheits erteger, welche in den Betten, in der Wäsche nnd in den Kleidern sich ein nisten, durch die Cinwirlnng der Son nenstrahlen am besten vernichtet werden. eDie Sonne sei das gesündeste und fichersie TesinseltionsmitteL Es sei daher ganz falsch, meint Professov Csmarch, das Schlaszimmer durch dicke Vothünge in ein dunkles Gewölbe zu verwandeln. Jm Gegentheil müsse der Schlasranm einer möglichst ausgiebigen Besonnung ausgesetzt werden. l Die Teiertion in der fran zösischen Armee bat ieit Anfang des Jahres einen bedeutend größerem Umfang angenommen als fonit. CST tind beinahe 7000 Mann inhneniltiehtia geworden. Ter größte Prozentsatz der Defertion entfällt auf die Kote-reinl trupven, Fremden-legion und die rnilii töriichen Strafanitalten. Jn der regn lären Armee tonsmen am meisten Deter tianen l-ei den leichten algerischen Trun ven und bei der Artillerie vor. Der vom Kriegsminister übermittelte Bericht deutet an, daß die ungewöhnlich starke Zahl der Deierteure des laufenden Jah-; res wohl mit den Umtrieben fernderf Werber zuiainmenhangen dürfte nnd daß mehr franzöiiiche Teserteure, alsl vermuthet werde, in den Reihen der englischen Armee anf lüdafritaniichenH Boden zu finden tein möchten. Die Militöri und Mariiiebehörden haben deriehitrfte Kontrollmaßregeln gegen das Desertivnsunweien angeordnet. Zehn Jahre nach feinem Tode beerdigt wurde der Fuhr-; haltet Baltes Koch ani der Jnlell Reichenau im Bodensee. Koch war irrt Jahre 1890 ans einer Fahrt switchenj Illensbach nnd Reichenan ertrunten. Seit jener Zeit hatte iich teine Sau ( tnehr von ihm gezeigt. Nenlich gewahrtef tin Stiel-eh daß er im Neke einen Leichil eam in die Höhe zog; var Schreck liest it ihn fwieder linken. Einem anderenf zifeher gelang es bald darauf, den! Leichnam zn heben nnd nach der Jniet’ zu schaffen, wo er dann als der des Betmißten erlauntrmd bestattet wurde. Gift ttr Pfeilivipen wird san den s ogoandianern aus dewf satt-e der R nde zweier EuphorbiaeeenL (Wetttmtlchgervtta)ten) duer fortgeset tei seiden anstand-en Brieger hat aus der gekochten Masse einen triftattilirten Körper abgesondert; der chemisch and physiologilai dem» Pieitgijite der Wa tamhaiRathtzante entspricht Der Satt des Inpharbiaeeen gehsrt sit den Gif tea. Ite est-rette stetem Mischter Trnckeri Es is ewe olifort ebbeg les. Neu hoi es des Jobt en große Loi Ebbel gewe un wie is juichi ebant zeitig ware zum Abweiche. do is so en wieschter Storm iumme un hot se schier all tunnergeschiiielt. Seil bot dann die scheene Ebbel arg gebt-absi« daß mer se net uf d’r Markt nemnu kann. So war dann nix qnnets innig, as wie se zu schnipe oder Seider draus zu mache. Well, do gew- ewe den Winter Schnip un Knepv un ais biendr Seider. D’r deiisch bannes hotgesahi, im alt Lond kennt mer d’r Seider en bam Johr lang halte, er dät en Farb kriegt wie Gold un döt schmocke wie Wein. Se däie dort den Seider iuichi Cbbels wein beeße oder «Doschdaumer.« Jch weeß nei, wie es kommt, met hnwe doch io gute Cbbeh awer unser Seider halt iich net, exept er werd gedoiteri us een Weg oder d’r anner. Mer lonn Stoffs kriege im Drugsioht sor neizudhurn awer ich glahd net, daß feil gesund is, un ich hab oh ausgefunnr. daß mer oun Seider, was sellerweg gesixi is, oh iee Essig meb mache kann. Un gutes SeideriCssig is so viel werth, qg wit d’r Seiner selwer. Geh mer weg mit sellem verdollte Stofsi, was se vertabe for weißer Wein-Essig! D«t alt chhoh hol do lerzlich im Sion vekzähll, wann mer in en Bötl Seidek ebaui en Peck Nogge neilchmeeße un es dann teit zulchlage dät, dann dül d«r Seider den Nogge all uszehre un dät fo stark werte as wie teglek Betlg Caunty Cbbeldichäcb D’t Betrieb. was ebbes Stäkletes gleicht as wie Seidet. liot fell Ding gebtowierL Awet wie et en baut Dag uochdetbond in d'! Kellet lumme is, do war des Bäcl verblatzl un d': Rogge bot usem Booem gelege. Ci, hol des den Bensch wiethig gemacht! Er hol gelobt. des wär wieder io eenet vum alle Tlchoh seine Trick-:- Alt-et d’1 Tschoh hol lich juicht d’t Buckel voll ge lacht un ihm gelobt, eyhät , net recht gemacht. Jch hab non ich n ev baut Mal gehem, daß fell Ding wett lich leimt gedhu werte, awer ich hab let rechter Glahbe dran, verleicht ab, weil ich’s net verfiel-. Cnihau ich glahb net« daß d': Kentucky Whisw iellettwg ge macht werd, wann se ab Rogge juhfr. Alleweil sen die Weibsleit wiedet bissy mit Latwerig koche, un do brauch mer oh Seider dem-. Sell is die Zeit, wo se »nu» viel Spaß verstehe, lklobl WUUU sc IU kll gullscl Lug Ulll vcucl flehe miiie im die braune Supp ruin ilerre, dann werre ie gern hitzig. Alle mol helfe ihne die junge Kerls en biiiel riehre, orrer enlwedero lciie ie’s an brenne oder ie mache iuniehl Dumm heele, daß d’r Latwerig iwer d’r Keiie ransgeriehrt werd. Sell is dann er »Zeeche, daß ie heiser auslliere, wann I· Inel ielwerl eu Lefiel voll um’s Man ) geichmierl hawe welle. Uniere pennihl vaniiche Weibsleit lenne Spaß mochl ) un oh Spaß nunme, awer wann ihn» I en Kessel voll Lolcverig verbrennl ode« ! iunicht verdorrt-e werd, juiehl for Spaß dann heerl bei ihne d’r Spaß us. ) Lelicht Johr hci d’r Bill d’r Sällis l helle Lalwerig loehr. un wie die Sälli len Weil weg ig, hol d': Bill en gan lBabier voll Duwadilahb in Nr Kesse Jnei un es vor-ver rumgeriehrl Sei jhol dann biichuhr dem Lalwerig er jwieiehler Geschmack gewe un en ver dorwe, daß mer ihn nel hol juliie kenne LEZ hol die Snliie en Verleljohr ge i numme, for auszuiinne, wag d’r Mill ;ler war mit ihrem Latwerig, awer i( Yhol es ansgefunne——Weil-Sleil sinnt ewe Alles aus-—un iell hol’s geiellel Tzwischig ihr un em Vill. Er hol ne !meh ui iinfzehe York-S nächst zu th stumme derie un ie hol ihn nel emo meh mil ihrem Kröheohg angeguckl Die Sällie hol lieh oh verschwore, dui ihr lee Manns-lett meh, un wonn’s d'1 icheenil in d’r Juneileb Sleth wür, derfl on ihr Lolwerigleiiel tumme. Nel weil vun do, wo ich verheem hin «ien olleweil ebqul hunnerlverzigouuiel zMeiners am Sireil. Sell is nix fo1 Form driwer zu mache. belth es il iraurig. Awer d’r Faun tumnil rei, wann mer vie Villers qnguelh was oii große Zeilinge bringe. Do muß me1 loche zu ollem Elend hie. Dheelvui ielle Villers hob ich ichun gelehrte our ;d'r große Dunsersnolh in nolen kdheel oun d'r Jmelchwemm ng is Fern-. Die lliers ouin Iqinoldo us Innere silipe us mer herholie for di Sieeillieoers un sie Kenigin Vlliorii oder die ishee llee Kenitzln Wilhelmin for die »Mutter klomm-I Un di Schiehwickerlmroe ien ovgepjllerlz wi ie ihr Dinner quiem thielrog eile m le . ell wo M S deeusiirw Issseset send sechs-eile der soxer. Die Baxer in China sind an einem rothen Such um den Kons, an rother Scharpe nnd an rothen Lisen aus den Iertneln des gewöhnlichen blauen Chi nesenlittels kenntlich. Den Zous tragen sie aufgerollt unter dem Konstitui. Als Waisen dienen ihnen lange, lruntme Messer und lange Spießez Feuern-as sen. und zwar nur älteren Mai-eiles, sieht man seltener. Vorn aus der Brust tragen sie aus ihren Kittel ein Blatt Papier ausgeniiht, aus welchem mit ihrem Blut geschrieben steht: »Sol) den Christen und Fremden,« ferner, daß sie underwundbar seien oder, wenn sie ver wundet seien, sofort wieder gesund ausstiinden. Jn diesem Glauben sind sie in verbliissend frecher Weise den alliirten Trunk-en mit Messern und Spieß in der Hand entgegen gegangen und so natürlich tiber den Hausen ge schossen worden. Da sich ihr Glauben von der Unverwundbarteit und vom Auserstehen nicht bewahrheitet hat, sind sie schließlich vorsichtiger geworden, und ihre Führer haben die Aufstehsrist aus drei, schließlich ans acht Tage verlan gert. Nach dein ihnen beigebrachten Glauben können sie aber nur dann wieder ansiiklzem wenn leins ihrer Glieder abgetrennt und vernichtet ist. Jn Folge dessen nehmen sie sämmtliche Gesalleuen mit sich, damit sie nicht ver stümmelt werden. Dagegen suchen sie selbst die gesallenen und verwundeten Feinde zu verstümmeln, um sie aus diese Weise am Wiederaussiehen zu ver hindern. Jn diesem sanatischen Glau ben hat der Schrecken der chinesischen Expedition zum großen Theil bestanden. Denn jeder Verwundete, der im eini lisirten Lande wohl geborgen gewesen ware, sah das Schreitensgesvenst der Verstilmmelung am lebendigen Leibe var sich, und thatsöchlich sind auch Berwunbete verstümmelt worden cisfabrilation bei Natur bdltern in heißen Gegenden« Wie die «Umfchau« nach der »Natur« berichtet, wird die nächtliche Warme angstrahlung des Crbbadens in gewifsen Gegenden Indiens seit Alters zur Eis gewinnung beanst, indem man flache darbse Schüsseln mit Wafser fiillt und auf eine auf der Erde in einer flachen Vertiefung ansgebreitete Reis-Strah fchicht stellt. Unter günstigen Umftitns den bildet fich Cis in beträchtlicher Menge telbft bei einer Lufttemperatnr von 15 bis 20 Grad über dem Ge frierpnntt. Nach Dcwarth blüht in ähnlicher Weile eine auf derielben Er scheinung fußende Eigfabritatian bei den Eingeborenen in einem der hbchfts gelegenen Thaler in caxaca in der Mexilaniichen Cordillere in etwa 8000 bis 9000 Fuß Meereåhöhe. Auf den Erdboden werden in den Winternachten zahlreiche fluche, mit Wasser gefüllte Holztröge gestellt, welche fich mit einer dünnen Cizichicht von höchstens einem achtet Zoll bedecken. Am Morgen wird dies Eis abgenommen. in Erdgrnben gesammelt nnd mit Erde bedeckt. Auf diefe Weise bildet iich eine lompalte » Eis-nasse, die in Blöde geschnitten nnd . auf Maulthieren in die Städte trans portirt wirr, wo fie zn jeder Zeit Ab - nehmer findet. Jn Mspiethwagen in London gehen jährlich Gegenstände im Ge sammtwertbe von L20,000 verloren. Itrcssstl —I hatt-steiget Ian- v on gn . tun charakter« tm is Nebraska itir ein la- sinnig-era btirtes Unmenge-längre elchitn ab alte-Zu nnd - essender-, Im pro Jahr. chece kei- tu-g. Ehrlich keit sieht des- lkkfahrung eriordekttch. llnsete sei-ren sn, irgend eis- santia irgend einer Stadt. Legt selbst « altem-tm treu-trug Hemmt bet. stossweise-km ’ Tbtrel Flog-. M Des-ebnen st. Gitter-Ia , ist di- spösu DOMAIN-U ou II ins . DampfevGescllichnfte sit-W m- ssiin sinds Ic - M. III-Isi. ····· für alle Enkmäischen Ueber die wundes-latet Niagam - Fälle tm Verbindung In M weltbeksbsu H Manch schnitt Musik-Muth Grund Armut B. Zu W.-— »»--- .. —- . « - , »« .- ».-.-.-·-——-.« « . List-, Lapi-, Its-So « Männer- sowie Frauenfrhuhe. ; MWik führen das vollständigste und auggeiuchteste Schuhlager in Grund » JIsland und erstreckt sich von den billrgsten bis zu den allerseinffen Waaren. 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