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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 2, 1900)
la— AK i , H f« sitz in ZW. Sieg ist in Sicht —- das iti keine Die Prahlerei. Das Gewissen des armriianischen Volkes ist gründlich er wacht. sEs sieht mit Entseyem zu wel chem Verbrechen die heutigen Machkhtts her des Landes es verleitet, die Blut schuld, welche dieselben auf sein Haupt geladen haben. Es ist bereit, ja begie rig, das Geschehene so weit als möglich weder gut zu machen. Und nicht allein das Gewissen ge bietet ihm, einen dem der jetzigen Machthaber entgegengesetzten Weg ein Fschlagem sondern auch sein Verstand. s sieht tlar, welche unausbleiblichen Folgen die jetzige Politik haben muß, nämlich: Unbeschräntte und unverants wortliche Herrschaft Gausmachy des Präsidenten über weite von Millionen von Unterthanen. nicht Bürgern, bevöl kerte Gebiete; eine start vermehrte Ar mee und Flotte, fortgesetzte Erhöhung und unabsehbare Andauer der Blut tteuern, Beginn und Entwickelung ei nes Satrapenthums, Umsichgreifen und ungehinderte Wucherung des Krebs fchadens der Trusts, fortgesetzte An sammlung großer Vermögen in einer hand, die sich, wie bei den Banderbilts und Astors, nach dem Rechte der Erfi geburt vererben, Bildung von Groß grundbefit und die damit verbundene allmähliche Ausrottung des freien Bauernstandes, Auzmerzung des Mit telstandes durch Vereinigung der Fa brikationsmittel in händen weniger srbeitgeher, denen die ganze übrige Masse desBoltes als Lohnarbeiter ent ges-sticht Das amerikanische Volk sieht klar, daß wenn dieser verderblichen, seine reiheit und Existenz bedrohenden Po itik nicht jent, sofort, durch das fried liche Mittel des Stimmzettelg entge gengetreten wird, es nur durch eine ge waltsame Erhebung, durch Ströme von Blut, auf den Ruinen seinerStiidte sich die verlorene Freiheit wird zurück erobern können. Und es ist entschlos sen, es dazu nicht kommen zu lassen. Das amerikanische Volk ist sich sei ner Pflicht bewußt-feiner Pflicht ge gen sich selbst, egen seine Rachtomrnem gegen die Men chheit, und diese Pflicht wiäknes ernft, schweigend und fest er Und in Erfüllung dieser Pflicht wer den die Deutschen nicht die Letzten sein, und auf welcher Seite der Deutsche kämpft, da ift der Sieg! In die within-. Wer da glaubt, daß alle Menschen von Natur frei und unabhängig sind und gleiches Anrecht haben, nach eige nem Ermessen glücklich zu werden, — der stimme fiir William Jen n i n g s B r y a n. Wer mit der Unabhängigkeits - Er- » tlärung und Friedrich Schiller glaubt, » daß Freiheit und Unabhängigkeit zu den ewigen, unveräußerlichen Men i schenrechten gehören, der stimme sür William Jennings Bryan Wer da glaubt, daß der Kri , wel Lenwir aus den Philippinen eFühren, ne Berletung dieser ewig unveriiußer lichen Menschenrechte isiz daß er ohne ingende Rothwendigteit, aus ruchlo s: Habgier und Eroberungslust be-» sonnen wurde und sortgefiihrt wird. und daß wir damii aus uns und un-’ sere Nachkommen eine furchtbare Blut schuld laden, — der stimme siir W i l liam Jennings Bryan. Wer da glaubt, daß das an den Wilippinern begangene, zum Hirnmei um Rache chreiende Unrecht schleunigst t genea t werden sollte, der stimme ür William Jennings s e y a n. Wer da glaubt, daß der Mensch über dem Dollar steht, und daß Recht und Gerechtigkeit höher zu schätzen sind, als Miste-nd und Reichthum —- der stimme siir William Jennings s r y a n. Ver da glaubt, daß der jedes Maß Uberschreitenden Anhäufung riesiger Verm en in mnigenhänden ein wirt iasener rnrn entgegengesest werden sollte, der stimme siir W i l l i a m Jennings Behan. Wer da glaubt, daß das V o l i und n i cht d a s G e l d dies Lan-d regieren sollten, der stimme sür den Mann des Zolles,siirWilliam Jenningsi sryam sticht erklärt Viele Leute wundern sich, daß in die ser Wahl - Campagne die Begeisternng rnielyt anstimmen will. Wir nichts s amerikanische Volk fühlt, daß es sich diesmal um sehr ernste Dinge, urn seine Freiheit, seine Existenz und sei nen guten Ruf handelt, und in diesem Bewußtsein bleibt es schweigsam, ernst und gelassen. Aber am 6. November wird es mit Donnerstimrne von sich bö ren lassen. Opuberneur Tanner von J l li n o i i behauptet, daß unter seiner Re ·erung die Wohlthätigkeit-Is Ytstalien des Staates besser und sparsam-er verwaltet worden seien, ais Die unter Iltgeld Beides ist nicht schr. Sie sitt-d nicht nur schlechter Mltet worden, wie unter Angeld-, sondern haben auch, wie die Bewilli n aufweisen, MMI mehr se sseh Cis-« «- --k3--· « --W Ast · Cis-·- » Inst Euch nicht etnkchüchtorsl sei solchen Wähltrn. welche dem Jniperializmus und den Trusts fein-d lich gegenüberstehen und nicht zu fau fen sind, versuchen es die «Fettschmoi rer« mit Einschiichterungs Versuchen Den Arbeitern wird gedroht, daß die Fabriken, in welchen sie beschäftigt sind, geschlossen werden« falls here Bryan Präsident wird. Ja manche Fabrikanten suchen ihre Angestellten dadurch zu verblüsfen, daß sie ihnen schon jetzt antiindigen, sie brauchten am 7. November gar nicht zur Arbeit kom ;nen, wenn die Wahl demokratisch aus iele. Daß solche Einfchüchterungs-Versu che unrecht sind, liegt auf der Hand. Die Geschäftsleute, welche Angestellte beschäftigen, thun das nicht aus Wohl thätigkeits - Gründen; sie machen ihren Leuten keine Geld-Geschenke, sondern zahlen ihnen Lohn fiir Arbeit, die auch für die Unternehmer lohnend ist; denn andernfalls würden sie den Betrieb ih rer Geschäfte sehr bald einstellen. Kei nenfalls bat ein Fabrikant das Recht. Einen Arbeitern das Bürgerrecht durch ndrobung der Entlassung zu verküm mern. Uebrigens find derartige Einschüch terungs - Versuche ebenso thöricht wie unrecht und sie gehen von der Annahme aus, daß die Arbeiter geistig beschränkte Wesen find. Das ist aber nicht der Fall. Die meisten Arbeiter wissen sehr wohl, daß kein Fabrikant fein Geschäft lediglich zum Besten des Volkes und seiner Angestellten betreibt; sondern sum eigenen Nutzen. Nehmen wir einmal an, ein Sich fabritant, der ein fanatifcher Nie-kin leyxVerebrer ist, würde am 7. Novem ber seine Fabrik schließen, weil am S. November herr Brhan gewählt wurde. Zeitschr Folgeen würde das fiir ihn ha n Wurden die Bewohner der Vet. Staaten teine Schuhe und Stiefel mehr tragen, weil McKinleh geschlagen wur de? Ganz gewiß wiirde deshalb Nie mand barfuß gehen, der vorher Schub zeug getragen hat. Wenn also dieser sanatische McKinleh - Verehrer seine Schuhsabrit schließen wollte, weil Herr Bryan gewählt ist« so würden die Schuh: und Stiefelhändler, welche bis her von ihm tausten, ihren Bedarf von anderen Fabrilen beziehen und unser McKinley - Verehrer hätte den Verlust seiner Kundschast zu betlagen. Das würde ihn in den Bankerott treiben. Glaubt nun irgend ein denlsiihiger Ar beiter, daß unser McKinlehMann seine Drohung ausführen und im Falle von Brhan’s Erwählung seine Schuh-Fa brit schließen würde? Und was aus unsere Schuhsabritan ten Anwendung findet, gilt siir alle andern Unternehmer. Jeder dieser vLeute hat seine Kundschast, die er an seine Konkurrenten verlieren müßte, wenn er in Folge der Erwählung «Brhan’s seine Fabrik schließen wollte. Denn das Volt der Vereinigten Staa ten braucht Brot, Fleisch, Kleider, Mö bel, Schuhzeug Erntemaschinen uno alle andern Dinge, die es heut taufen muß; gleichviel ob Herr Brhan oder Herr McKinleh als Sieger aus dem Wahltarnpse hervorgeht und tein Un .ternehmer wird seine Fabrik schließen, wenn die Demokraten am s. November siegreich find. Ein anderer Einschiichterungsver such wird von den »Fettschmorrern« bei solchen Leuten versucht, welche , sich durch Fleiß und Sparsamkeit ein klei nes Vermögen erworben haben. Jhi nen wird gesagt, daß am Tage nach Brhan’s Erwählung der Dollar nue siinszig Ceni werth sein wird; daß also eine Niederlage McKinley’s denVerkust ihres halben Vermögens bedeuten würde. Aus toten unsinncgegs Gerede rein-l nen nur die geistig Mindestbegabtenl »reinsallen"; aber kein denlsähiger, ei-! nigerrnaßen gebildeter Mensch. « Gold und Silber sind seit Jahrtau senden in einem gesetzlich sestgestelltens Wetthverhöltniß zu Währungsgeld geprägt worden. Der M ii n z w e r th der beiden Edelrnetalle hat stets ihren M a r l t w e r td bestimmt; denn Nie mand hat sein Gold oder sein Silber billiger verkauft, als zum Münzpreise. Seit 1870 haben .die Geldsiirsten, welche die Verminderung des Wäh kuggsgeldes herbeiführen wollten, den Erlaß von Geseyen bewirkt, welche dem Silber das Freiprägimggrecht und damit seine unbegrenzte Verwend barleit entzogen, aus einem Wäh rungsmetall eine Waare machten und dadurch einen Preissturz des Silberg veranlaßten. Beseitigt man die Ur-. sache dieser Silberentwerthung, gieb man dem weißen Metall das Freie-rä zungsrechi wieder, sofnsird es auch sei nen alten Werth erhalten. Das Sil ber in zehn Silberdollaren wird das-n wieder ebenso viel wer-ils sein, wie das Gold in einem Zehndollargoldstiick. Das wird auch von den Anhängern der Goldwächrung zugegeben, welche von der Geldsrage etwas verstehen; aber sie behaupten. daß die Wiederein siihrung der Silbersreiprägung eine ungeheure Ueberschtvemrnung des Lan des rnil Silberdollnren zur Folge ha den würde. Auch diese Behauptung ist falsch. Es isi nur ungeprägies Silber irnWer. the von 842J00,000 in Sicht und da die Bet. Staaten 76,000,000 Einwoh ner haben. so würde die Ausprägung M M M des Geldst Uc -- rath des Landes nur um 58 Cents ver Kopf der Bevölkerung vermehren. Wir können aber viel mehr hartgeld gebrauchen. Jn Frankreich tommen g. B. 831.58 hartgeld aus den Kon der Bevölkerung; in den Ver. Staa ten aber nur 318.25. Berücksichtigt man, daß die hülfsquellen Frankreichs entwickelt sind, während in den Ver. Staaten ungeheure Summen zu sol chen Zwecken nutzbringend angelegt werden können, so wird man zugeben müssen, daß wir viel mehr Hartgeld brauchen können, als wir haben und daß die Gefahr einer Ueberfluthung des Landes mit zu viel Hartgeld nicht besteht· Das Gerede voneiner Schädigung der Leute, welche Ersparnisse besitzen durch die Erwählung Bryan’s ist also ebenso unsinnig, wie die Drohung mit dem Schließen der Fabriten i lC"hic· Fr. Presse.) Ein unduldsamer geistlicher Inbeter des goldenen Baute-. —--— Zu den Anbetern des goldenen Kal bes gehört auch eines der häupter der biichöflichen Methodistentirche insden Ver. Staaten, der Bischof Chai. H. Fo-«oler. Jn einer von ihm irn Auditoi rium zu Chicago gehaltenen Rede hörte man von Nichts alk- von Dollars und Cents, von-Schutzon und dem großen materiellen Aufschwung, und tein Wort davon, daß es noch höhere Güter giebt, dasz Recht und Gerechtigkeit ein Volk zieren; und auch nicht einen entfernten Anklang an das Sprichwort: »Was hülfe es dem Menschen. wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an feiner Seele?« —- wie man es doch von einem Geistlichen, noch da zu einem so hochgestellten, hätte erwar ten diirsen Die Rede hätte ebenso gut von einem Hanna gehalten werden tön nen. Aber nicht nur als Anbeter des gol denen Kalt-es erwies sich der sehr ehr würdige Herr, sondern auch als ein Mann von beschränktester Unduldsam leit. Ihm zufolge ist die »Expansion« auf den Philippinen ein Kampf für die Ausbreitung des Christen thu m s und zur Beschleunigung des Endes des Heidenthums. Da einem Manne wie herrn Fotpler doch unmög lich unbekannt sein kann, daß das Volk von Luzon. das wir zu unterjochen be strebt find, bis aus einen ver-schwindend kleinen Bestandtheil sich zur römisch katholischen Lehre belennt, so muß man annehmen, daß er diese nicht als eine christliche anerkennt, und unter Christeeshum nur seine eigene bischöslich - methodistische Con session versteht. Eine solche Unduldsarnkeit könnte freilich-bei einem Manne nicht Wunder nehmen« der allen Thatsachen in’s Ge sicht schlagend die Behauptung ausstellt, sobald die Ver. Staaten ihre Armee von Den Philippinen zurückzögen, wür den die «räuberischen« Tasalen über die anderen Völkerschasten der Insel hersallen und sie morden und ausplitm detn. Woher weiß Herr Fowler das? Sie haben es nicht gethan, als Niemand sie davon hindern konnte, warum soll ten sie es später thun? Bischvs Fowler hat sich statt als Leb rer und Erleuchtet des Volks als ein Mann sinsterer Unduldsarnieit und als ein trauriger Berleumder im Dienste des goldenen Kalt-es erwiesen. sue-riet —- Eine Partei, welche sich berufen fühlt, fremde Völker mit Gewalt zu unterjochen, wird auch nicht zaudern, am eigenen Volke das Gleiche zu thun, um sich die Herrschaft zu erhalten. —- Jn seiner großen Rede zu Co lumbus, O» hat Bryan seinem Ge gentandidaten McKinley einen schar sen hieb versetzt: »Wenn ein Monarch »stirbt,« sagte Herr Benan, »so schickt iPräsident MrKinley eine Lande-unz IDepesche wenn aber zwei Republiten s sterben, hat Präsident MrKinleyz Nichts zu sagen.« ; —- Weil spr. Bryan die Trusts nicht s mit Glate-handschuhen ansaßt, nnd ihre schweren Gesahren in schreienden Farben schildert, wirst man ihm jetzt vor, er predige den Klassenhaß und hehe die Besitzlosen gegen die Besitzen den aus. Aber das ist eine Verdachti gung, der noch Niemand entgangen ist, der es wagt, dem Volt die Augen über seine Unterdrücker zu öffnen. —- Rauhreirer Rooseoelt und andere Jingoes derselben Sorte behaupten beständig, daß Präsident Cleoeland aus hawaii die Flagge eingezogen habe. Wir erinnern die Herren daran, daß es Präsident harrison war, der ver anlaßte, dasz die arneritanische Flagge, die von unserem Konsul zum Zeichen des Protettorats über dem Regierungs gebäude in Honolulu gehißt worden war« niedergeholt wurde. Richtig ist nur« daß dann Präsident harrison den Annexions-Pertrag mit Hawaii abschlaß, den Präsident Cleveland zu rückzog, che er vorn Senat ratifizirt werden konnte. Wenn Grvver Clem land das Niederhalen der Ilagge da mals veranlaßt hätte, so könnte es ihm mir zur höchsten Ehre gereichen, wie es rrison siir seine Pflicht hielt, dem ehereiser der Jtngoei Zügel anzule en. Aber Roosevelt und Konsorten olten wenigstens bei der Wahrheit i —Ue-'s Ich Ihrr fut. —l Ihr-nimm Sirt-vier über I sue-ital und Iris-it l l hanna sucht die Arbeiter zu iiberi i zeugen, daß es ihre Pflicht gegen sichs selbst ist, zu stimmen. wie ihre Arbeit geber wünschen; und daß Arbeit nicht ohne das Kapital bestehen könne. Jn seiner Jahresbvtschast vorn R. Dezember 1861 schrieb Abrahanr Lin roln: i »Es wird behauptet, daß Arbeit nur f in Verbindung mit Kapital brauchbar; ist; daß Niemand arbeitet, wenn nichts jemand Anderes, der Kapital besiht,å durch Verwendung desselben in irgend« einer Weise, ihn zum Arbeiten veran laßt.« »Arbeit war früher als und ist un abhängi vom Kapital. Kapital ist nur die Frucht derArbeit und es wiirde nie welches gegeben haben, wenn nicht Arbeit vorher gewesen wäre. Arbeit steht über dem Kapital und verdient viel höhere Rücksicht Kein Mensch ist sv vertrauenswürdig, wie der, welcher sich aus der Armuth empor-gearbeitet hat« leiner weniger geneigt, zu nehmen oder anzuriihren, was er nicht hart er arbeitet hat. Hüte er sich, eine poli tische Macht stutzt-geben« die er bereits besißt, und die, wenn er sie abgiebt. ganz sicher benudt werden wird, ihm und seines Gleichen die Thüre des Ein borlvmmens zu verschließen, und ihm Beschränkungen und Lasten aufzuerle gen, bis die ganze-Freiheit verloren ge gungen.« Srymks Weinfuhr-trinkt i Als einer der Gründe, weshalb herr Bryan nicht gewählt werden sollte, süh ren die Republikaner dessen Unersah renheit in der praktischen Politik an. Als oh das nicht eher eine Empfehlung als ein Nachtheil wäre. Die Väter un serer Republil waren fast sämmtlich in der Politik unerfahren, und haben doch so Großes geleistet und so Herrliches geschaffen. Uns scheint, das amerika nische Voll müßte sroh sein, einen Mann an der Spitze zu haben, der un eingeengt durch langjährige politische Beziehungen und Verpflichtungen, und nicht ängstlich betechnend, wein er auf die Hühneraugen tritt, fest dur reist und grade aus sein Ziel los-nat chirt. Dieselben Ansstellungen wurden auch gegen Linrolng Emählung vor gebracht, und wie hat er sie zu S u den gemacht. Wie an ihm, so dürfte sich auch an Herrn Brnon des Dichters Wort bewähren: Es wächst der Mensch mit seinen höheren Z to e ck e n! —- Jrn Staate Jndiana hat in den Jahren 1897 bis 1899 die Hypotheken schuld auf Grundeigenkhum den amtli chen (repuhlilanischen) Statistilen zu folge Um s43,656,373, in den Jahren 1898 und 1898, die Hypothekenschutd aus bewegliches Eigenthum um ZE 382,234 zugenommen Und in den Jahren 1898 und 1899 wurden Hypo thelen im Betrage von 84,908,133 durch gerichtlichen Verlauf des Eigen thums getilgt. Das ist die große repa hlitanische Prosperität. Ein Tausend Zungen könnten nicht das Entzücken von Annie E. Springer, 1125 Howard St., Phi ladelphia, Pa» ausdrücken als sie fand, daß Dr. King’s New Discooery für Schwindiucht sie völlig von einem trocke nen haften kurirt hatte, der für oiele Jahre ihr das Leben zu einer Bürde ge macht. Alle anderen Mittel und Dok toren konnten ihr nicht helfen, aber sie sagt von diefer königlichen Medizin-— »Sie beseitigte bald die Schmerzen in meiner Brust und ich kann jeht fest schla fen, etwas was ich kaum je vorher that. Jch fühle als sollte ich es über die ganze Welt loben-« Das wird Jeder der Dr King’s New Digeovery für irgend ein Leiden dir Kehle, Brust oder Lungen versucht. Preis 50c nnd il. Brot-effo ichen frei bei A. W. 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