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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 19, 1900)
Isths ins MI s- us Im m( musi- Iutsous k-, ists-»Ist 0 Dunst-— to instit-DIC Ississg II II you . Chr-·- rflkw mit It Amt-il est-ein u »k» PMIIU III-I Ihs Ist-II stindsfsul Isdrq ux 140 non-N ist Inn-i ·-C - wen-»p- qssm Os- Wo us kkbs III Bau us 02 C« sit-l OII du Oliv-ket- . Tlms le. s HMT sit. Jus IIIII W II Its-II T s s Des-Hi »I- mit-- »M- cis asso«u-1qsuhfy. W chis Iris-s of Inst-its-mikues sa »H-- »Nein-Wiss Ists-usi-( Neu-« »l· »O pp k m« »· J« I Himm- «.s «· « .e-s«s »Hu-it mu «---.i fis-s Les-c «n«- -«t Apis-i -.-- ssl Is-« piskc kr- -·« - .. fz «.-s pur »Juki »s« Issivs sph. bei-v usw«-»i- -»- .« »in-J ts« la I« »so-»u! uns ins-It wiss-I »n« —-I «.! 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I .11:66 Vorm sie-J Wanndequ « No un TM. hoc-K m « Pf MM - I- « « :·"«««s« T- Iw . c sc IT SIL Zins-. aus Ins-Z I. Cis-d Jicm Lust XII-. onoo Im m. n- ues Frass-, aut. sxoo m- I O Us. Am Rot-. Ro. Dz, Lust Fracht, Ink. 11 JZZ Morg. I UND W Caurus-, du W stilis. III alles durchgehende- Zü gen. eube sage-, kein sagen-» »H· ARIEL TM VII-E m a . Osmia und Einst-. - s. V. sonst, Ase-h cui-Os- Iepsblinu solle Ostens-Im Bahnboi. Leeast « zust. Telephon Iw. its. ss Ug- ns .............. 7 AND-Its . LI. II eng ............. I M Rats-. Its-. s- In at ............ 10 :45Motg. Ko. sc tat-n t ............. s NO III-. Of- Züse laufen nur Hoch-mass ) Juno-Musik« »k; www-se gnggms - inf h n - x «.« « « 7MIM «- «. «- k- Was Isst somit-II I—.ff Aktttth werden svstuh Und IRS, obwohl er muste, daß Spanien nicht mer gemäß un erer in Bezug aus Cu ba eingenommenen Stellung, durch sei ne Mitwirthschast seine Sonderiinitiit über die Philippimy an die Bewohner des Landei moralisch, sondern auch den zum großen Theil von den Philip pinern gesiihrten Krieg thatsächlich ver loren hatte und sie nicht lie ern konnte. Kein Mensch kann dies leugnen. Ei isiKeschichtiiche Thatsachei as? Das sollte der Präsident die ser großen amerikanischen Republi·. das Kind der Unabhängigkeits-Ertlä rang, der Vortiirnpser der Freiheit und Gerechtigkeit in der Welt, der Leitstern der freiheitliebenden Mensch heit gethan haben? Jm Namen der Republit hat er wie eine Heerde Vieh ein Volk von einem geschiagenen ge meinsamen Feinde gekauft, gegen den zur Seite unserer Flagge dies Voit siegreich für eine Freiheit und Unab häng keitg en hatte? Ja, genau das i ts, was er gethan hat, ohne es auch nur anzuhören, und jetzt verlangt er vorn amerikanischen Volke durch seierlichee Votum zu erklären, daß das wohlgethan war. und daß es damit einverstanden ist. Bürger Ameritas! Jch frage euch allen Ernstes, was würdet ihr vor Tdrei Jahren, ehe der Jmperialisnrus euer Blut dergistet hatte, gesagt haben, wenn irgend Jemand so etwas auch nur als möalich hingestellt hätte? Kei- « ner ist unter euch, der einen solchen! Propheten nicht reif sür’s Jrrenhauss ertlört hätte.· ; t sk- -- « UIIU IUUlllU klisswiuscgcll VII Oel-s theidiger des Präsidenten diese Ruck-lo sigkeit? Jndem sie sagen, wir schul teten den Philipvinern teine sittliche’ Rücksicht die uns davon abhalten sol Qen. Diese Entschuldiauna ist fast stein, ganz so gemein, roie die ur Sprüngliche Zchurterei selbst Die Phi ivpiner waren tbotsäctzlich unsere Vet Iiindeten argen Spanien S e waren von Deinen zu unseren- Beistand geru ien worden um militärische Arbeit zu thun die wi damals mit den uns zur Verfiiauna stehenden Kräften selbst ri««st leisten konnten. Sie waren nicht ein bloßes Haajein barbatischer ilssi truppen, die um die Fianten des ein« des hackten. Sie hatten eine Armee von 20,000 bis 30,000 Mann und eine gut organisirte Civilregieruiig, welche einen großen Theil der Bevöis terung wirksam regierte und so ierns !ich von der ganzen Einwohnerschait anerkannt wurde. Sie leisteten bedeu tende Dienste im Felde. Sie verkehr ten mit unseren ßeBefehlsbasxsern auf unabhängige-ins Jasie wurden von diesen thatsiiitiiisickiJg ais Verbiindete anerkannt, indem man ihnen tausende von spanischen Gefangenen übergab, die zurn Theil von unseren Trnvpe.. n solchen gemacht waren Kann that siichliche Anerkennung von Verbrüdp rung weiter gehen? Wenn nicht unsere Berbiindete, was sonst waren sie? Unsere sittliche Verpflich tung gegen die Phi lioviner. Die imperiaiistische Antwort ist, daß sie unsere Berbiindete nicht waren, weil »wir sie amtlich nie so genannt haben nnd ihnen als solchen also keine sitt liche Rücksicht schuldeten. Besitzen Iie Verbringer dieses Arguments irgend welche Selbstachtuna2 Sind wir eine Nation von Ebrenmiinnetn nnd wird nicht jeder Ehrenmann sich schämen, sich einer sittlichen Mqu ans Grund eines Formsehiers zu usentzie hen? Welcher Ehrenmann wird Sena nen, daß wenn sie uns Dienste von Berbiindeten leisteten, und wir, wie iin Falle der spanischen Kriegsgesans neuen, ihnen ein Vertrauens schenken, wie man es nur Berbindeten schenk. sie wirtkich unsere Bervünderen waren nnd zu voller Achtung als solche berech tigt waren. Warum aber wurde ihnen die amt liche Anerkennung als Verbiindete ver weigert? Weil sie Unabhängigkeit for derten! Und warum sollten sie ihre Unabhängigkeit nicht fordern? Durs ten sie nicht mit demselben Rechte Un abhängigkeit fordern, wie die Cubaner’ Und wenn nicht, warum nichti Und darauf haben die Vertheidiger its-Brö fidenten eine merkwürdige Antwort: Weil der Präsident fee ihnen nie ver sprochen hatt Als oh Leute in ihrer Stellung nur dann einen gerechten An spruch auf ihre Unabhängigkeit hät ten, wenn der Präsident sie ihnen ver sprochen hatt-! Was iiir ein Krieg! Und was iiir ein Krieg ist es, — diefer Krieg zur Unterdchung oder stchlachtung unserer Philipniner Al liirten. Ein Krieg, baar des Ruhmes, jbaar der Begeisterung; ein Krieg, für Iden selbst seine Vertheidiger nur Be dauern nnd verfchämte Entschuldigung haben. Und dieser Krieg hat verursacht. das Dir auf freiem Boden, unter den schadlichsten, Krankheit und Tod Oli tenden ilimatiichenEiniliissen, und un ier im höchsten und widerlichsten Grade enisittliehenden Bedingungen eine drei mal so große Armee zu unterhalten ha ben, als wir während des Revolutions-; iriegei im Jahre 1812, im mexiianii1 s schen Kriege oder auf der Jnsel CubaJ i kurz, in jedem unserer Kriege mit Aus-: nahme unseres großen Bürgermeng Wirklich im Felde stehen hatten Dieser Krieg hat jetzt achtzehn Mtnate ge dauert, und sein Ende ist nicht in Sieht. Jrnmer noch schreit man nach mehr Soldaten —- 100,000 verlangen mifitiitische Sachverständige —— fmal so viel als wir je in einem un-» sättigen Kriege zur Ver IIIII. W: ein .Krieg., der-Inst J s— — seren Steuers-mein kadruch viere nun dert Millionen Posten die sich allmählich zu tausenden steigern werden, und da neben tausende von anteiikanischen Le ben und das Wrack der geistiåeern physi schen und auch der sittlichen sundheit vieler taki-sendet mehr; ein krieg· der-, je erfolgreicher et ist je entsittlichender, schaut-dates und gefährlicher für das amerikanische Volk sein wird. EnglandkeineDemokrzatir. Man hört ost sagen, En lnnd habe schon lange eine imperialisti che Politik verfolgt« ohne daß sich solche Wirkun gen in sehr gesährlichern Grade einge stellt hätten, und England sei dont auch eine Demokratie. Das ist ein chwerer Jrrtbunt. England ist keine — moiratie wie die unsere. England ist eine Monarchie mit demotratischenNeis gungen, aber sehr mächtigen aristotr.i tischen Einrichtungen und Ueberlieses rungen. Zwischen dent und einer mit allgemeinem Stimmrecht arbeitenden Demotratie ist ein himmelweiter UT terschied. Und ich kann nicht oft genug wiederholen, da eine Monarchie oder Aristokratie viee Dinge thun kann, kdie eine Demokratie nicht thun kann, ! wenn sie eine wahre Demuttatie bleib.n »will. Und eins dieser Dinge ist die Herrschaft über andere Völker mit so gut wie Willkür-Gewalt Das Leben der Dernokratie beruht aus Seit-stagn rung des Volkes-« sie kann iiber ein an deres Volk nicht herrschen, ohne d:n Grund ihres Daseins tu verleugnen. Die Zustimmung der sie-l gierten. l Es ist zum Erstaunen, wie Feichtseek tig unsere Jmperialisieu sich aber den hauptgrundsatz der Denrvtratre -—— daß vie »Regierungen ihre gerechten Vollmachten von der Zustrknrnung der Regierten abteiten,« lustig machen Sie thun, als hätten sie die Sache fnr immer adqetham wenn· sie einige Bes spiele aus unsererGeschtchte verbunqu oie dar-thun, daß die Zustimmung der Negierten nicht immer gefordert oder erlangt worden ist« Wollen Sie mtr gesälligst sagen, ans welcher Quelle die Regierung ihre gerrtzten Mathilde gnissz herlejret, nenn nicht von der stimmung der Negtertent Von gött lickyern Rechts Das wäre Absotirttsmttz. Dem Besitz der stärksten Fausts Das wäre Gewat:herrschaft. Bein Besis des größten Verworren-, ver- längsten Gelddeutels Das märe Plntotratie· Vom Vorrecht Ver Geh-sit Das ware Aristotratir. Es bäeidt also nur Ue ttirmnung der Regierun. unt- der-n der-sung, cvie Ire die Und-her die Unabhängigkeit-Es - rfrtläirung zweifeiis ohne beabsichtigten, ist, daß dur- Bott, indem es in einer Weise, die in von ihm selbst gemachten Versussungm over Gesetzen vorgeschrieben with, den Wil ten der Mehrheit ausspricht, das ent scheidende Wort darüber haben soll, was sür eine Art von Regierung es syr den will, wie diee Regierung-, zusam mengesth sein so , und was diese Re gierung zu thun hat —- eirre Regie rung, welche den Regierten entspringt and ihnen verantwortlich ist, oder, um Lineolrss Worten zu folgen« eine Ne Zekrttng vorn Volle, siir und durch das o Der Jmperialigmus ein R ii et s ch r i t i. . Daß dieses Jdeul nicht in jeder Hinsicht verwirklicht worden ist, inul ien wir ja zugestehen. Ader ganz sicher ist auch, daß ein jeder Schritt zu seiner Verwirklichung ein Schrit: ist, die De niolratie der Vollendung näher zu bringen, während ein jeder Schritt, der uns vorn Jdeale entfernt, ein Schritt zur Vernichtung der Demokrutie ist. Und wahrlich, ein größerer und ver hängnißvollerer Schritt rückwärts von den wahren Grundsätzen der Demokra tie, wie diese neue imperialistische Po l«tit der größten der Redubliten« wet che einem sernen und widerwilligen Volke Willkürherrschast, Fremdherr schast mit blutiger Gewalt aufzwingt, ist in unseren Tagen nicht gethan wor den. Und unglückverheißender noch und bellagenswerher ist die Thatsa.0e, daß dieser Rückschritt von derselben Partei besitrwortet wird, die inner halb unserer Tage zur Verthewkgung derselben rundlegendenPrinzipien der Repudlit, ie see heute berauscht von Gold- und Machtgier rnit Füßen irrtt, ihren größten Kampf getämpst un« ih ren ruhmvolltten Sieg errungen nat. .Solch’ eine Flucht und Feldnie, ihr ,erre«n, steht ohne Beispiel in der Welt Geschichte-il« Unser Crevit ruinier. Oder ist diesUrtheil ungerechtiMan erwiese. wa- vorgesallen Als wir den spanischen Krieg begannen, tunoigte der Congreh so daß ej alle du«-en sollten an, das dies tein Ewberungss krieg, sondern ein Krieg der Befreiung und humanität sein sollte. Präsident Mcstinley erklärte-feierlich, daß un ge waltsame Einverleidung nicht dacht werden dürfe, weil das unserer tm chen Anschaun zu olYe einem »ver brecherischen ngri gleicknomrnen würde. Kaum aber war die Versuch ung des Sieges an uns herangetreten, als der Beseeiungss und Humanuätök krieg in eine gieriqe Landgrabscheret verwandelt, und zu derber-herrschet Angriss in seiner blutigsten For-n se rispen wurde. Wer wird noch einein Fu rechen Wortdeuch nun je wiederum glaubem wenn wir mit guten Betst-sen hervortreten? Unser sittlicher Eredit oei der Welt ist gründlich ruinirt, und das ist die großeWeltmcicht, welche der· Jak rialisnnii aus der stolzen amerikani ckxn Republit knacken but. Wo bleibt unsere So uns »Die Geldfrage w tit- W reitst-t- ls W Wm»»-»-W«W-.-4-«« « W « sf »si andltch nicht tin Oerinzsten geändert · her wenn auch die Gelt-frage var vier Jahren vie hauptfrage war-, fo haoen wir doch niemals zugegeben, nah ftets die hauptaufgabe bleiben mii e oder daß, wie wichtig auch gefundes Geld für das mirthschafttiche Interesse trie fiir Ien Character der Ratton fein möge, es nicht antere Dinge von noch entfcheivenderer Bedeutung geben kon ne; oder daß die Partei, welche Umgest rertritt, Dinge, die sich mit einer ac funden Moral und einer gesunken »o litit durch-Ins nicht vertragen toten, urd dann unter allen Ucnftanden von rechtswegen unsere Unterstüsung korn nxandiren könne. Sofortiges Ein schränlen n ö : h i g. Mitbiirger! Jch have dieser Sache viele Tage und Nächte sorgenvollen Nachdenken-T gewidmet, nnd vie ver blüffende Alternative, vor die wir in der lommenden Wahl gestellt sind, hat Glich schwer beunruhigt. Je mehr riiber nachdenke, « mehr empört si rnir jederBlutstrop n, jede Faser mei ns herzens gegen das ungeheure Un recht, das wir geübt n ind zu iihen fortfahren; und je t ater fagt mir der I Verstand, daß die Politik des Imperat ; lismns über unsere Repuhlil die größte IGefahr fiir die llnverletzlichieit ihrer ; freien Einrichtungen ihrenFrieden, rh re Ehre, ihre wahre Größe gebracht hat, die fie je betof en hat; daß ich als gewissenhafter Mann nie, nie meine ftimmung zur Fortführung dieser olitik geben kann, indem ich dazu helfe, daß Die am Ruder bleiben. wel che diefelbe übermitthiger Weise ur sprünglich eingeschlagen haben und jegt ausführen; nnd daß es- meine Pflicht als ehrlicher Mann und ameri lanischer Bürger ist, meine bescheidene Krat allem zu leihen, was uns vie Be tcheruna giebt, oder auch nur die vernüftige Hoffnung zuläßt, daß wir ihrer hetr werden. Lassen Sie uns deshalb, komme was wolle, mit gutem Gewissen tsnd unentweqternMnth e i n fkeben für Wahrheit, Ge rechtigkeit und Freiheit! Ech neune lleverzeugnngen seconon fttmrne eines Former- üwa die ..Urofporttät.« Ein einfacher For-mer« Or. John G. j solls, in Palisade, Nebr» schreibt s uns: »Ich möchte Sie aus einige Artikel in der ,,Westl. Post«, im Lineoln »For mer Freund« und der ,.Omaba Tribu ne« aufmerksam machen, worin die große Prosperität der deutschen Former von Nebraska besprochen wird. Nun ja, das Papier ist geduldig. aber Denn die herren hinter dem Tisch der vorcämen und die Sache an der Quelle, beim Former selbst untersuchen wär-« den, so würden sie augsinden was an? der Prosperittit wirklich ist. Da heißt ei: »Ja de letzten 2 Jahren sind schon mehr hyp beten bezahlt worden, als je zuvor-« Dazu sage ich ja, a de r wie? Da- ist ej, worüber die Herren still-schweigen Ich wohne hier in Hohes Tounty schon seit 16 Jahren, und ich behaupte und lann beweisen, daß oon hundert hypothelen nicht mehr als drei von dem Eigenthümer des Landes be lt wurden. Der Rest wurde von r hypothel aufgezehrt, in Folge des sen war sikgelöscht Das ist die Pro jpetitiit weitens hört man· es wäre est mehr ld in den Bonlen, als vor vier Jahren. Auch zugegeben — aber waran Weil Jeder, der Geld aus sehen hatte, es mit schwerem Verlust eingezogen und ohne Zinsen in die Haut gethan hat. Denn er ist zu ban ge, es irgend wo anders anzulegen, weil die Zeiten so schlecht sind. Drittens wird die jesige Regierung wegen ihrer weisen Handlung in Be zug auf den Krieg gelobt, aber wer muß diese handlung bezahlen Ife wenn sie weise wäre? Der Arbeiter und der Formen — aus dem einfachen Grunde, weit er seine Kriegsfteuer nicht, wie der Kaufmann und Fabri kant auf seine Waare, auf seinen Lohn und feine Produkte schlagen rann. Jch könnte noch so vieles darüber schreiben, — doch genug. Nur das eine möchte ich meine deutschen Lands leuie Fragen: Wer hat eure deutsche Schule uad Sprache gerettet? Die Demokraten! Wer hat das Ge fei gemacht, daß ieirr armer und flei iger Mann hier lunden darf? Die epudlituneD Deshaib über legi Euch wohl, was ihr ihui, und Das ihr aufs Spiel fest; denn die al äezispdeuischerchasser sind auch jest noch Eine brennende Frage. Ueber eine «brennende Frage« schreibt Herr v Desse- Wartegg auH China: »Die Chinesen brennen heute ! noch größtentheils Oel in irdenenl Laan und doch sind Pettoleuni und troleuenlampen bereits wichtige Ein- ’ htartitei. Eine einzelne Lampe hat freilich wenig Wertp; handelt es sich aber darum, achtzig Millionen Hat-i haltnngem so viel wie ganz Europa zählt, mit Lampen zu versehen, dann gewinnt dieser Artikel eine gc iz an re Bedeutung-" Das brennendste an dieser Frage ist - das, ob wir Bewohner der Ver. Stac ien in irgend einer Weise Ursacks ; »den, die Ausdehnung des Petroleum Verbrauchs auf weitere achtzig Mil rlitnren hauidattu en zu wisnschen, angesichts der Wahr rcheinlichleit nicht ein« indem Widett das der Mit-M . · «M-«JJW-E WenignM Schwache Vieren W sKZrNkETLJszÆ si« Bright«5 Krankheit skimskig M. Milcle Äsli smle Heilt die Nirwa. Reinigt und tegulikt die Lebe-. Kräftigt die Verdauung and bcikitigt die verfiapften Zustände in den Eingcwkidm Es ist vier Medizin-n in Guts-. Eis System Touic Pin- tvxkcllc nec. Preis III 00 m Flasche Vetkitetvoa Pkickty Ash Bitten co. Inst-« von alten Ida-bestra ÆIIWOIIQJMBWIOOMIO Tl ( Ich lk A PAIINHU ORTIL Susimlskigenteak Ists- ss II lskscvso Ihmlc Ittch .- UICI Otto DWAU NIQ Zugs-lass e tsdsssdsnlsett lut I Ist s III-in Hecsumltqtm sei MBriichk geheilt "" W·"«" Idee gkös sm- Iaftnnqung sonst III Itrs eins set-inni- III Nie-mis- stilsss Mist-Ist as. 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M.T.GARLow »Diss«t--.sss.ssss-tsk « Oisice im Security Bontgebäude Nachlassenfchaftifachen eine Spezialität III soc-Ists Si Ifsshzssqwss « ss t sa subptslsseuscmwisu SM wiss mass-Nu day-s- pas-« U- w hqu tss k-» Itz- -Ig-«.( W 0st Oft-U 0Iei fein-. stsb la- thut-as It IIJSICOIIII øscsc III stillt Itsws II IIIlM cl n II sum-l- kqlhhsC ist-usw« tax-Hist Ums-« s ·««· s ist Asdent-ans bist Moment-plat- 1 « . Mstmsdm.va«osn« m suuly «- sqsyeaukd ----s Ih utss V sure-U mkd uns - Ums-»- den-I of tut» « hon Its-ist« le«k)«-o ji« .-.- ds-« I« sitt-, Inc- I-. tm ist«-Inst M If — situ W· I- ten Hoh- Is IJI send up W- III stmä up Uh- IIU u» H, III-. «in as-. Mss IIMQMU »F Lust-thust st wies-O ibid-»Is- ptssj, s- s. le sah k-eI-I·Äslil-«-1lsek«» is M. It lssfl s Illu. III-III ide- Iis« Ist-I que« — w WI M- ist«-« . 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W ton suswe u U z yo-- use-· Ist-. up- 1.· s, »m- « Oft-. TIII II s Iclös IJ U « ( W. vers-« »p-! »vor-i t---.« .1 un- u-! U -,». « Stank-end Oel Zwit- bet sich mit den Rossi ildk in die Kohlenölquellen nnd e Kohlenbiliefekung der Welt get-heilt hat, uns ten verdoppeln-i Ab faf mii verknppelken Preisen fühlbar machen wird-. Jijr Hin Stannard Oil Ttusi wiikte kcrieibe «,-.llerding.s eine Mehteinnahmss tsrsn mindestens 200 Millionen im Jahr bedenken, für das amerikanische Volk aber eine Mehrhe steuerung von mindestens 100 Millio neu. ; Die Kohlenptodniiion der " U n i on betrug im Wien Jahre 225, »M,000 Tonnen, gegen 220,000,000 Tonnen in Engiqnd und 101,200,000 Sonnen in« Deutschland Der vaort Deutschlands nach China hatte im Jahre 1899 ein-en Werth von 86,902,000, ver Jen pm von china einen solchen von 012,M,800. WMHIMWM ro AUAN OF Mc paquuwtt r: Ein stoffc und Heu. Wir nehmen Cum und Osscr in TUUNI. VI-. S. Kot-dop. Deutsche r Arzt gis-u aus wund-Itzt des ds. Inm eu-doovimt. 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