CatlschukzsprichtY Or redet über unsere —Cutehnmgl durch den Jmpekialisnuk Ia trat-er Weise legt er dar, was Imperiqlismus Ist. Ieise Ansamm- vns der sehen renes des Ostsee-sites Ob suche-II Miste-'s Oele er is - versehn-der Artus bles. Rew York, 28. Sept. Cooperunion, eiwe der größten Hab leu der Stadt, war-. san-ge nicht groß ge nug um die Wfcheruaege zu fassen, die gekommen Dar. vie ausdiindigte Rede des Herr- Carl Scburz zu hdrerr. Die Versammlung war eine von Mir slieder aller Pathe-Sen denn es wur. den Rufe für Bryan sowohl als Mc Kinley, ja sogar fürDebs. ausgebucht. « VII rr Schutz erschien, wurde ihm eine - vatiion dargebracht Er sprach wie folgt: Die Bedeutung des Bürger E i de s. III ich vor 43 Jahren, wach fünf gktrigem Wohnen in diesem Lande, ein « ger dieser Revublil wurde, leistete ich Un Schwur, die Verfassung der Ver· Staaten zu stützen. Meinem Ver stärdniß zufolge bedeutete dieser Eid. daß ich jemnGrunsdsähen freier Regie rtss treu bleiben würde. welche in der anigtseits - Erklärung niederge hgt sind, und den Geist untd Inhalt des Grundgesejes unserer Bill-Ihm chaft bilden. Ich war glücklich in dem Gefühle, daß meine geschworene Pflich sli Mikanischer Bürger sich in vol lem Einklang mit meinen eigenen hoch tlstltmen Iwalen von- Bürgerfreilzeit, usw Gerechtigkeit befand, und ich M mich stets bestrebt. nach bestem en und Können meinen Eio zu w · . Etts lossen rlm treu bis zum Ende We age zu halten, stehe ich heute von J nen, um diese Grundsätze gegen einen ngriss zu vertheidiqem listige-. -I«ch nnd gefährlicher als der, der in .I9msgener Zeit von der Stlavenhal irr-Macht darauf gemacht und durch II Wahl Abraham Lin-coan zurück «geschlsgen wurde. Jch meine den jeyt durch idie von der Regierung eingeschla ke Ffttperralistisckx Politik erfolgten s. IKissen Sie mich gleich als Einlei tung sagen daß ich die Art und Weise, JID die tmperialistische Politik oon ge ..Iissen Leuten dem Balle angepriesen M, der roßte Schwindel ist, der je n einem reicn Volke geübt worden. ersetnemganzen langen-Lieben ist mir WILL MWkarehung itrefiihvmde Citirung aus schen Papieren und Gerechtigkeit ·« vor-gekommen Ich bin hier, um Mrhett und Gerechtigkeit das Hort in reden, und dabei werde ich die Dit- det chrem rechten Namen nen Sre werden entschuldigen, wenn M nicht immer sehr zart ans Denn ich muß bekennen, daß « M asteBlnt in· den Adern kochte, » « »O einige der Mittel sah, die ange «..— Indem um diese große Redu llik Is- Psccde der Rechtschuffenheit, Amt-sähe mid ruhmvoller Be Ig zu locken. ! - Isa- Jmpercansmus ist? i Die Parteigiänger der WinistraJ tit- Isssstanvsen das Wort »Im-erja 1M«, und nennen es einen Popanz old-e Fleisch und Blut. Sie behaupten, las wir nur ver von dieser Republit von Beginn an weilst-en Expansion sehter als wir unsere herrschaft über rico nnd die Philivpinen aus debnien Das ift nichts als Worttlaus beri, die geradezu auf Geschichte-Nil schung hinauslaqu Das Wahre daran ist, daß diese Re it allerdings bis vor zwei Jahren III Gebiet ausgedeht bat, aber nim Iser ohne die A ficht und woblbegriins bete Erwartung daß der erworbene von einer aus uns hervorgehen den oder wenigstens uns aleichartigen Wirkung besth und im Laufe der M in regelrechte der Verfassung un Wfone Staaten dieser Union um iskdet werben würde. Sie war bez nicht einebloße Venarößerung un seres Preitorpalaebieteö. das fiir im nser von unserer Willliir regiert wer ben sollte, sondern ibrem eigentlichen n nach eine beabsichtigte und im Stufe detZeit thatsächlich durchgeführ Msdchnung unseres Verfassungs sysvani, und stand deshalb im vollen Einklang mit den Grundsäben unserer Vsltphsrrschaft Die einzige scheinbare Ausnahme von dieser Regel war die Einberleibung von Ilasa — aber aneb sie ist nur eine Freiburg nicht wirklich-. Denn Maja kam von einer Bevöllerung unserer eigenen Art bewobnt werden, und wenn vie Entwickelung des Tent torimni Witz-nd fortgeschritten ist, Und seiw vällerunq die nötbiae nu M Stärke erlangt bat, wird sein lieseran volle verfassungsmäßiqu Staaten aft zweifellos bereitwillig aneriarent werden· ! Marthe Imperialisten bebaupten,» Latr Jud vie m Verbindung damit ersl sit-aus Louisiana’s durch Jefser lssoen Gesede biitten einen Präte El geschaffen der die Grund-sähe »Ile then DTKåanin Be-; « r orico un e iippinen bese. Das stelle ich nachbriickkichi e. Einerlei was iiir zeittwesg sesewskbmy erfolate« ist irgend Wo n behaupten — ter wesentliche. der sprin Em ist in Verbindung damit er gende Punkt - das-. es der Geist und! die Absicht des Bis-geheim JesfersotVsi und der daraus bezughchen Jefferson’-i schen Gesetzgebung war, das erworbene; Gebiet fortdauernd als ein Vasallenss land außerhalb unseres Verfassunng systems und der Willtiir des Präsiden ten und Congresses unterworfen iu» baltens Wagt irgend Jemand zu trug-I nen. daß es die wohlverstandene A s; ficht und Erwartung war, daß dass Louisiana-Gebiet sich mit wesentl« i unserem eigenen Volke füllen, und da « dieses daraus amerikanische mit dem. vollen Maße verfassungsmäßigen Rech te aus-gestatten Staaten bilden würdet Wer das leugnet, oder in Zweifel stellt« der sucht nur die Geschichte zu sälschen,? Thomas Jefserson zu oerleumden, und» das amerikanische Volk zu bintergehenU Nein, so wenig dachte bis vor Kur-; m das amerikanische Voll daran, un-’ er Gebiet ohne Absicht entsprechender weiterer Verbreitung unseres Verfas sungssyftms zu oergrößern, daß als Dominao uns angeboten wurde, dar-« Anerbieten von der öffentlichen Mei nung in überwältiaender Weise zurück-« gewiesen wurde. und zwar weil man der Ueberzeugung war, daß jenes tro-s pische Land und seine damaligen und wahrscheinlich auch zutiinftiaenBewoh net, sich nicht dazu eigneten, unter un sere Verfassung zu kommen, und doch außerhalb derselben nicht fort-dauernd regiert werden konnten. Jn bistorischem und wahrem ameri kanischem Sinne bedeutet also »Er-nan sion« die Ausdehnung unseres Verfas sungssystems zugleich mit der Aus-deb nung unseres Gebtetsumfanges. Jn diesem Sinne sind wir Alle Exoansios nisten, vorausgesetzt dieExpansion wer de in ehrenhafter Weise bewertstelligt. Und wenn im Laufe der Zeiten un sere nördlichen Nachbarn, ein Voll dem unsern gleich und in Selbtregierunsg geübt, den Wunsch ausspre n sollten, sich unserer Union anzuschließen-sein Ereigniß, daß unsere heutige imperiali stische Abenteuer-Politik eher hinaus zuschieben als zu fördern geeignet ist wiirden wir Alle sie mit herz und-Hand willkommen beißenz - Wenn wir ader dieser Republil frem des Gebiet, namentlich tropischeg Ge biet, das llimatischer Ursachen halber von unserem eigenen oder uns gleichem Volke nicht besiedelt werden kann, mit der Absicht Itnd Erwartung einverlei ben, daß dieses Gebiet immer eianeil unseres Versassungssystetns werden, sondern m Bezug aus seine bürgerliche, politische und wirthschastliche Stellung stets von dem Willen unserer Central rsegierung. an der sie keinen beeinflus senden Antbeil haben, abhängen soll, wenn diese Länder also Vasallen-Pro vinzen und ihre Bevölkerung Untertha nen-Völker sein sollen, « dann ist das nicht Expansion irn historischen ameri kanischen Sinne, sondern JmperialiS-s mus· Und wenn die Einverleibung dieser Länder und die Unterjochung dieser Völter durch Waffengewali, durch was Präsident McKinlen sehr richtig »verbrecherifcher Angriff« ge nannt hat, erfolgt, dann ist das Ini perialisrnus der schlimmsten Sorte. Wer Jrnperialisrnus ein Gespenst nennt, beträgt sich entweder gröblich selbst odcr ist ein grober Betrüger. Will Jemand in Abrede stellen, daß dies auf unsere Herrschaft über unsere sogenannten Denendenzien anwendbar ist? Es ist wieder und wieder zugestan den worden, durch oie Portorico- Ge sehgebunu sowohl wie durch die Ver liindigungen der imperialistischen Wortführer. Es nützt den Jrnperiali sien nichts, zu sagen, daß sie den unter worfenen Völkern so Viel Sekbstregw rung geben wollen, die ihnen gut ist. Denn wer soll entscheiden, wie viel Selbstregierung gut ists Nicht sie selbst, nicht die Verfassung, sondern unsere Willkür. Wir inogen sie geben und mö gen sie wieder nehmen. Das ist Will kürherrschaft, und nur ein anderer Ra rne für Beet-onstan Auch hilft es den Jmperialisten nichts, zu sagen, daß wir unsere Unterthanen wohlwollend behandeln werden. Eine handlung des Wohlwollens ist ein Gnaden-Ach keine Anerkennung eines Rechtes. Wohlwollen gegen Andere kommt nickt selten in Widerstreit mit Wohlwollen gegen sich selbst, und dann ist das Ende sehr unsicher. Wie wohlwollend au» , Ast-s tr-» L-—O·.—..--:-I:tl-- t-:— — die Absichten oerzmpermunen sein mo gen, das Wohlwollen ihrer Handlun gen wird schmerzlich empfunden von ihren Opfern. Blickt nach den Philippinen, —--— sie schwimmen in Blut und Thränen Blickt nach Portorico, wo unsere Soldaten mit ofsenrnArrnen der Freude und Hoffnung aufs-erinnr men wurden, und wo jetzt, verläszlichen Nachrichten zufolge, eine große Mehr heit der Bewohner in ihrem ElendGott danken würde, wenn er sie von ihren amerikanischxn Beireiern erlösen und ihnen die Herrschaft Spaniens wieder geben würde. i Besonders schlaue Leute rufen uns zu: »Was soll das Gschwätz von Jur perialisrnusZ Unsinn! Wo ist denn euer Kaiser?'· Giebt es denn einsick-; tige Menschen, die nicht wissen, daß; zu einer imperinlistischen Regierung ein ! persönlicher Monarch nicht von Nötheti ist? Rom hatte in seinem Senat eine kaiserliche Regierung lange bevor Cac sar über den Rubikon gina. Wenn eine Republit willtürlich und den Regierten unvernntwortlich über ein anderesVolt herrscht, so st das dem Wesen nach toiserliche Regierung, einerlei ivie man die Thntsache zu verhüllen sucht. Wahrlich dke Verhüllung des Ch:-— ratters dee Jmperialisnrus wird von einen Jüneern als hohe Kunst betrie . Präsident McKinleh selbst lässe te davon tiirzlrch ein Beispiel, desser permgenheit uns seist den Athern be-, usi- . Ists-sc Wurde tut-i J tr: »Für die Partei Linnan ist eine Ieue gross Gelegenheit klommen, und list sie muthiger rissen —- die Be ung von ze n B tlltonen Menschen dont Joch des - rnperialismus.« An Herrn McKinlen ist offenbar ern Dich ter verloren. Die »Wartet Lincdln’s««t’ Lincotn - war es, der sagte: »Die Ar ununte. daß die minder «werthige Jsse mit alk derRachsicht «behandelt werden soll, at- ste zu «dertragen iähig ist; daß sür sie so «viel gethan werden soll, als ihr Zu Jtand erlaubt, —- tpael sind das für ·Argumente? Es end die Argumen «te, welche seit .ginn der Zeiten Könige vorgebracht hauen, als Ent «schuldtgung für die Verstladung ,rhrer Völker. Man wird finden, »daß alle Argumente zu Gunsten ,löniglicher Herrschaft darauf hin »nur-laufen: Ire Könige setzten den «Fuß auf den Nacken des Volkes, «nicht weil sie darnach Verlangen «trugen, —- beileibe —- srsnttrn weil »das Volt besser daran war, wenn «es getreten wurde. Es ist dieselbe «a!te Schlange. welche sagt: »Du at «beite und ich esse, du ichinde dich »und ich will die Frucht davon genie »szen!« Man drehe es wie man will.. «ob es aus dem Munde eines Its-s «nis.3«3 als Entschuldigung sur die - «Verstlavung seines Volkes-, oder s »aus dem Munde von Männern ei « «ner anderen Rasse lotnmt-——es Ist «ftets dieselbe alte Sllange.« Es war Lincoln, der sagte. » · .Die, welche Andern nie Frechetk .vetsagen, verdienen selbst keine, und »Waan sie unter Gottes Gerechtig .teät nicht lange bwahten!« Die Bart-ei Lincoin’s! Wäre Jemand zu Aheaham Linkotn gekommen und hätte die Willtiirherrs tchaft eine-e Vottes über eLn anderes auf den alten TorannemVorsoand hin befürwortet, diese herrschaft sei gut fin den Unterthanen, und hätte iytn gefagt, er gehöre zu feiner Partei, so würde er all’ feine Guzhmiirhigterr haben zusammennehmen müssen, utn nicht seinen großen Fuß zu erheben und ihn Die Treppe hinabzufto en. Und was foll man zu rösidmt McKinlen’5 Behauptung sagen, .wir hatten zehn Millionen menschliche Wesen vom Joch des « enperialismns tapfer befreit!« Der hariache ins Gesicht, daß taufende und ubertaufende von Philippinern in ihrem Kampf SE gen den ameritsnichen Jmperinlisenus getödtet worden sind, und daß unka Unterthanen auf PoetoRico unter dem seiben amerikanilchen Jmperialismus laut stöhnen, zu behaupten, daß hrtn MrKinley’s Partei diefe Völker vorn Joch oethnperialismus befreit hat, tft wahrlich ein ftartes Sinkt Wahr haftig. die »Frage ift wohlberechtigt, was Herr cKinlen von der Intelli sgenf feiner Mitbiirgee dachte, als er . jenen Ausspruch that. Was uno der Jmperinlisi musgebracht hat. Nachdem wir uns so eingeprägt ha ; ben, was Jmperiaiismus ift, taffenSLe I uns fehen, was die Verfolgung der im fperialiftiseyen Politik bereits für uns « oder vielmeh: mit uns gethan hat« Sie hat uns fofort in einen Krieg der Er oberung, def- »verbrecherifchen Angrif fes" verwickelt, zur Unterochung eines Volkes gefüqrt, pas für feine Freiheit und Unsbhängisteit tiitnpft Ich weiß wohl, daf- Pra dent McKinley in in nern Annahme rief leugnet, daß ver Krieg gegen die Philippiner ein Erobe rungstrie fei. E widmet nahezu 10,000 orte der ufgabe uns zu überreden, daß es nur ein Ierieg ve: Menschenpflicht fei, und das alles, was geschehen ist, »nicht zur eigenen Erhöh ung, nicht aus Machtftolz, nickt für Handel und Verkehr. nicht zur Aus hrutung fondern ans Menschlichteet nnd der Civilifation tagen gefchah.' Das find Worte voller « albung und süßen honigfeims. -— -- s Und nun leihen Sie Ihr Uhr sor gender eins-ichs Darstellung: Als Spanien zum Frieden bereit war, telegraphirie der Flottenminister un Admiral Ditvey, wie folgt: «Washing ton, 13. Auqust 1898. Der Präsident wünscht von Jhnen irgend wetche wich tige Information über oie Philippis nen u haben, die etwa in Jhrem Ve gszeä Ind; über den Charakter ihrer öiierung über das Vorhandensein von Kohlen und sonstigen Minerat schätzen; über ihre bäten und konsti «en Handelsvortljiile, und welche in klotten- und Handels-Hinsicht die dorthiilhastesten sein wür:n.« Von «Menschiichteit und Civiliscition« war da nicht die Rede. Präsident Wir-Kin lep interessirte sich damals sehr viei mehr für Kohlen und sonstige Mine ralschiihc und Hasen- und Handels Vortheile.« Und Demen, der vorher den Präsidenten hatte wissen lassen, da er nach näherer Bekanntschaft die Philippiner zur Selbstregiermig viel befähigter haue, als-.- die Cubar.er, de richtete dann, daß er in Its-tren- und handelö-Hinsicht Liizon sur die erlan genöwerthesle Jnsel halte, dasz aber noch andere zu besitzen wecth seien. Und dann beschlo Präsidztit Mem-i leh, sie alle zu ne en. Ader abgesehen davon, eine wie Je ringe Meinung muß er von der Intel-l ligenz seiner Landsleute gehabt hat-eins als e! wagte, ihnen zu sagen, daß wir? die Philipp-irrer «nieht um der eigenen Erhshunq, nicht um des handeln und Verkehrs, nicht um ihrer Ausdeutung willen« zu time-rochen versuchen, wäh rend doch jeder intel unseres Lan des widerhallt von den Berufungen der Miendstiicke des Präsidenten an die nie sie Geldgier und den ei Isei und den in lächer — I. — lich glühende Farben getauchten Be reibnngen der Nr.ichthiimer, welche ins-nd auf diesen Inseln erwerben könnte, und der herrlichen Weltmachb stellung welche ihr Besitz uns gehen wird! Nein. von welcher Seite wir ihn auch betrachten, dieser Philipvinentrieg ist und war von Anfang an ein offen baren niedertracktiger Eroberungsg krieg in des Wortes wahrster Bedeu tung. Wie wurde er herbeiIsührti Auch hier wieder müssen der arstel lung des Falles im Annahmeschreiben des Präsidenten unbestreitbare histori sche Thatsachen entgegengestellt wer den. Nachdem Dewey die spanische Flotte zerstört hatte, brachte er aus ei nen-. Bundcoschisse das Haupt bestim lippiner - Ausstand-es gean Spanien. Aauinaldn den er zu tommen aufge fordert hatte, nach der Manila - Bai. Warum hatte Deinen jenes Haupt ein geladen? —-—— weil, wie er dem Flottens Ministerium elearaphirte, jenes Haupt «Beistnnd leiiten lönnte, der werthvosl sein wird'«. — Unter Deweh’s Augen und von ihm rnit Waffen und Schich hedars unterstützt, organisirte Ag :inal do eine große Armee und richtet: eine gutgegliederte bürgerliche Reaimrng ein, wovon er Dewen die gebührende Anzeiae machte· Wer waren diesePhi lippiner mit Aguinaldo an der SpineT —- Ein Volk im Ausstande gegen spa nische Mißwirthschaft, gerade wie die Cubaner, nur daß sie viel stärker und sehr viel erfolgreicher im Felde waren, und eine viel bessere oraanisirte und tüchtigen bürgerliche Regierung hat ten. Und was thaten ste? Sie sach ten tapfer gegen die Spanier, welche Deweh ihn:n als den »Hm-einsamen Feind« bezeichnete; sie schlugen sie in spielen Gesechten und machten ihrer vie lle tausende zu Gefangenen, bis das lganze Innere des Landes vom »ar xsieinsamen Feinde« so gut wQ gesäu bert und die Haupt-nacht der Spanier in Manila zusammengedriingt war, wo e von unseren Truppen von der St eite her bloclirt und von den Phi lippinern aus der Landseite dicht ein geschlossen war, so dasz sie weder Ver stärkungen empfangen noch auch nach dem Innern entwischen konnte Der spanische Besehlshaber erwähnte diese Thatsache als die Hauptursache der un hlutiqen Uebergahe von Manila. Der aroße Werth der von der Armee der Philippiner geleisteten Dienste wurde von mehreren unserer achtungswerthei sten stiziere amtlich bezeugt. Als nun die Zeit tam, in dem Frie densvertraqe mit dem «gemeinsarnen Feinde« ii der die Zutunft der Philip piner zu entscheiden, da lud wohl na türlich unser Präsident, dem nichts rvie Gerechtiateit und Humanität und Ci vilisation im Sinne schwebte, die Phi lippiner, die so gute Dienste gegen den »gemetnfam:n Feind« geleistet hatten prompt ein, ihn mit ihren Ansichten und Wünschen bekannt zu machen? Jeder gerechte und wohlwollende Mensch würde sich beeifert haben, dies «zu thun. Flben ach, unser Präsident dachte nicht daran! Aber er schenkte den Philir inern doch qiitiges Gehör als sie gehort zu werden verlangten? »Nein nicht einmal dag! Er lehrte ih Ynen talt den Rücken. Und dann, bei unseren Philipviner Verbiindeten dicht derschlossener Thürsfchloß der Präsi dent rnit dem geschlagenen »gemeinsa rnen Feinde«, welchem die Vhilippiner das Innere ihres Landes entrissen dat ten einen handel, wonach fitr 82 das Stint die Bewohner der Philippinen von der spanischen Fremdherrschaft an die amerikanische Fremd - herrlchait (Schluß auf Seite 6. ) cis Tausend Zungen könnten nicht das Entzücken von Annie E. Springer, 1125 Doroard St., Phi ladelphia, Pa» ausdrücken als sie fand, daß Dr. Links New Diöeooery für Schotndsucht sie völlig von einein trocke nen Huften kurirt hatte, der für viele Jahre ihr das Leben zu einer Bürde ge macht, Alle anderen Mittel und Dot raren konnten ihr nicht helfen, aber sie sagt von dieser königlichen Medizin-— ·Sie beseitigte bald die Schmerzen in meiner Brust und ich kann seht feft fchlas fen, etwas was ich kaum je vorher that. Jch fühle als sollte ich es über die ganze Welt loben-· Das rvird Jeder der Dr. Lins- Resv Disevvery für irgend ein Leiden dir Kehle, Brust oder Lungen versucht. Preis dce und il. Preneste schen frei dei A. W. Buchheit, Apothe ker; jede Flasche garantirt. « s YOUFIP Fstst SbOO 5t0w—««» .. lj tin-so, 82.oo, Veso Männer- sowie Fraucnfchuha szz’«"th" führen das vollstänpiqfus und nxxsfszxekuchnste ZchJhlaqn us Nmnd Island und erstreckt sich von den hilljgfms bis zu dicn sillexfelnsten Blau-»s. Itstr einkauft-n Euch He besten Schuhe fü: tmz qusic Geld und Im spart Geld wenn »Jhk Eule Emkäufe bei uns macht Kommt und besucht usw« VZCÄTIIZ E USE-CLE Allr Akten Bücher und Zeitschriften-H ; f J. PF. Hmlnlpl1. Box U.(1mn(l Island. Neb. A Die Erste National Esaus-, GIKAN I) VII-Ale NlclkchleL EThus ein allgemeines BankgeichäfL Macht Fakmsllnlciyrik « Kapital und Uebers-has 8120, 000. s. N IVULBAC U Profit-erst (1.l·’.lkl«2N«-I’I I·21·..:Ka» m Gramd Island Banking Company. Kapital. 8100, 000. pikkkwkkgz —Z fl. Wird-ist J. »Es. Ugrnssmk P C. h.-os1td,v’s-«nle; VI Juni. G -" kal »m: ;. N h ums-L S. A. P e I e k i e n, Viösidenk J. W. T h om n f o n, Bist-Präsiden G. B. B e l1, Kiksfisekz W. A. H e I· m b e r g e r,Hül-Hkafsi1sek. That ein allgemeines Banlgeschaeit. Macht Färmqalkihetk ; -—--« t WAR Csaßtu Gute cleztechnungen berechnen! lw « haben ein grotz g und kompleteg Lager und wissen daß cmk - lr Euch zufrieden-» -!l n können in jeder Beziehung, Preis-m « sowohl als wie Sorte-i Heeeentcßren zu uiedrigfleit Freisin kzsxseizleiegnnsxggkd Mc MIMSU LUIZEI MI. « lIIbeIII einen Neun-IN von 7 Fahre-I Stark Baume Die III- Quslktäi Bäume die III-· je gesehen Habt Ihr ein III a s III-It g Bäume qekaukh dann - , » « , m nehIIII Jhc keIIIe andeut- mcbr. pri« ise die niedrtgltk n· Alle Bäume werden In Kisten veroickt und gute sichere Ansaan IIIIIIIIIIIII Es ch ouequseu Isuch Bäume die wachsen und cost tragen und Iolche wollt Ihr habe-I E J wchwl RE bot dte Ase-Inn für dIese altbkwähkg IeiI Bäume IIII Grund Island und Umgegend IIIIII IIIIIIIIII heiteuücheu eIII-I-gm « -«- e II I e II o e I L o II g I. sTMM FROS. NURSERY co» Louisiana. Mo. N. B. Tss Lvsuussg be- tm »".-III sw- I-,«I summi- kmm No per Entscka CH- -is!U»’. sit « Ahn-Heini st: I» wna SIIIII Wiss »Im jus W Güte Ihrer Wom- I IIIiIHI II « A und aUgI«IIeII.k .Ii-s.u:s.IIII-;I hinz Y ’ f i 7 s ’I v Ä Nil-s IST IN l k«d.s. Reparosmkn vo:«"112 shIIIkII jeder Art, sowie NähIIIaichIsIm und DaIIIprIIIICQIs nen, ferner Umpentmmbm Ikzmrmkl cher Ait bestens besvsgk » Mim ösilis n- öüsieites Z ists-sit THE colllEN kak 8A1.00U, JOHN KUHLSEN Eigenth. Ecke Iter ZEIT-ZEIer Sind-. cIe besten Wem-, Liquöte und 6IgaI ren. Vorzüglichen Lunch den ganze-I Tag ilstk I- Poss, —zainhnt der berühmten-— Ä o Eisen-te, ver.»... sp» « Unste- im Ist-in CIgaI teu, Nagel-. Bau undI Jhnupimbakh Ums-n u. RauchekutenIIlIeII jeder Akt A. 0. ls. Glis-ins für sie Pfeife 214 West ZU Straße. Grund Islandf -., «.» ...— z.«.«..»«-- » .- - » .« . --,« F HHHWWH««HHW Das peatqusssuntamäfse X IRechtsvnkkan und Notatiats s , ———-von—-—- sf Is H. MARCKWORTH. 532 vis- it» cum-sie cui-, til antr'cmm ris- äueste, witvegbreuetsie und zauettmftgm m . zumute und kenn blend. und alle Ansprüche auf Grbfchaften undzsecht kann most vertrauensvvll m mue IIqu nackt« und yet-sichert sent day vie Amme-« am tm größten Youmachti - Zufträge um gleichem Eifer und genauer Rechtslennmiß prosan und gew» - sent-an erledigt wekdem Oe of kaseue rin- sersmhter Ctvm mcd wöchentlich m vie-tm Blau ern-um« i i I I ) Ost-»s- OMWWW M i I i i ? J , FW—.»-.»r-Hsys Its- Its · s« .--« « .:; Hi fl- PLU » »- y.«» » muss-meine - ««».»«.·.« disk-tu solt- l ' Ilscmu mi -«Vas1m es. m- - sp kennst erschl, T Romagnol-m I ade- Iud Stel -a. mögt Gn wt su- schu f Imme- set-L k M Ists- Istusin. sit eine IN utsc onus-heut nd U. ca k. mit Einem-Inein- imssueqnw einige »Ic. Ums s« sage-zum- dsgsdlc samt DER nd Wort to limr. um« ten-kam am ask-r sont-L Adam oh m c »wer Dom-. Fee-! 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