Zopffctnnerzem Achter Ytlieny Gnergirlosiatkeit. Yorstopfmm , Diese Sumptonie bedeuten ei: e tkiiqss :«-:liri· nnd Vetftopfung der Cum-weine Auch beieuicn ne, pas-. der allqcsnicine Gesuiiobeitiziufmnb unter Pakt ist und ihm Krankheit versucht die Herrschaft zii gewinnen Milcle Asll BITTMZ -—.-..-.— Besciiigt mich diese Snmptmiie, stärkt den Magen, risiiiiiit die Listin und Eiii.ieivi-·ibe und biifardisrt fiinkiimiclle Thutmhit in dm Nie-mi. Einige T iisksii stellen die Gesundheit iiiid Ernst-pfu- in Rot-per und Nehmt wie-Der her. Verkanft von allen Nimmtka Preis 81.00 per Fittiche. ! ’I’l"(’l( EK F l·’Alch""()lch-l. TZveiinl-:’1geiikeii. Fahr-plan. stand Island, Neb. - Denpey M. Helene, s, Butte, t. f Pult-Id, III-in ity, Salt Lake City, st. 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Ib g. 7 :00 Murg No.23,Locn1J-kscht, Ant. 11:35Morg I Zügle ausgenommen Sen-sagt »die übrige-täglich Speisen-eigen an allen durchgehenden Zü sen Dukchlauiende Wagen, kein Wagen IeckfeL Billets verkauft und Gepäck entge Busens-muten nach allen Plätzen m den it Srna-en nnd Canadm W. H. Louckz, Agent. c Dis-sy« «- Iepnhueu Ost-eh Use-based VIIUHDL Locasi ä- Ftont. Telephon MO. RI. B Use-s . ............. 7 Mo Weg . ............. 1 MUZAHIL R- s AM ............ 10 45 Morg. A sc Ins-um ............. s :00 M. wie Zügen laufen nur Wochentags. ) Wegs-usw« ID. QUsils Eines- W» . 7:10 Mor ZTT MS s- Expeeß,sl Zäng , ., .......... a ns RI. l, ,M» .......... 5 U Mork RO.1.5, kunst, ........... 5 :30 sbds RI. U, .......... 7 Muts VI. 15 m lnfes nidt sont-tatk Ns. 4 hat Anschluß In Fcitsieldfür Punkte an set Laufes City ä Oamb da Sty. Stu l Wllen Zügen. Met- und G s nach allen Punkten der M und Senats I« O. MO, Ism. w. use-tun Kechkøanwaib Wissan ceklektionen eine Speziali tät. III-e 91 D. sie Sit» Grund Island, Reh l caus- and caudnnrthschaft.q Gegen das Wundeeiben der dande beim Waschen machtman eine schwache Lösung von Schellack in Spititus und reibt damit die oberen Theile der Hände einige Tage bar Be ginn der Wäsche ein. Um Ameisen aus Stuben, Speiseschranlen u. f.w. zuber treiben, feuchte man einen großen Schwamm an tgewbhnlichen Wasch schwamm), drücke ihn fest aus, streue ihn rundum voll Zucker und lege ihn dorthin, wo fich die Ameisen aufhalten. Dieselben lriechen hinein, und indem man den Schwamm in heißes Wasser wirft, werden sie getödtet. Dies Ver fahren fest man fo lange fort, bis man die Plage los geworden. Kartoffel - Schnee. Mehlige Kartoffeln werden geschitlt, gewaschen, mit Wasser und etwas Salz zugesept und langsam ziemlich weich gekocht, dann gießt man das Wafler ab und laßt die Kartoffeln noch io lange im Ofen stehen, bis fie in Stücke zerfallen. Man reibt sie nun dnrch ein Drahtsieb in eine gewårmte Schiissel, fo daß sie eine ganz leichte sloetige Masfe bilden, berührt sie nicht weiter, fanden-n bringt iie gleich zu Tisch; als Beigabezu Bra ten und allerlei Saueengerichten find sie vortrefflich. Feine Aepfelfcheibem Tie Bestandtheile sind: biet ganze Eier, eine Tafse füße Sohne, siini Cßlbsfel feines Weizenmehl, ein Cßlbfiel voll Ara!. Man quirlt Alles gut zusammen nnd laßt den Teig etwas stehen« dann iitgt man das zu Schnee geichlagene Eiweiß hinzu, die Aepfel werden in fingerdicke Scheiben geschnitten, in Wein und Zucker eine Stunde marinirl, die Kerngehiluse mit einem runden Aus siecher entfernt, die Scheiben in den Teig getaucht und in Butter, der etwas Schweinefett beigegeben ist, goldbraun UUEHIUIOIcuo Apfel »Mekingue. « ZweiTass sen durchgegebenes Abselmuß, vier Eier, vier Eßldsiel voll Zucker für die Saure, einen siir die »Meringue«: einen Eßlofs sel voll Butter in die Sance gerührt während sie heiß ist; eine gute Pastetens truste; getiebene Citronenschale zum Würzenz schlage dier Eigelb und zwei Eiweiß leicht mit dem Zucker und der Saure. Habe eine Tortenvfanne mit einer schön gebackenen Pastetenlrufte be reit; fülle mit der Mischungz breite eine «Meringue' von dem übergebliebes nen Ciweisz und Zucker darüber; laß rasch hellbraun werden in einem beißen Ofen, iß kalt Schöpfenteule mit Garten. Eine ganze dammelleule oder ein Stück aus derselben wird gut geltopft, in einer Bratpsanne mit Wasser bedeckt, auf’s Feuer gestellt und kurz einge dåmpft. Man thut etliche Psesseriörner und zweiLorbeerblatter daran unb bin det die Sauce mit einer braunen Mehl schwise. Nun schneidet man sechs mit telgrosze Garten (rob) etwas dicker wie zu Salat, tbnt sie daran nnd laßt das Ganze noch eine Stunde kurz eindanibs sen. Man gibt das Fleisch mit Salz tartafseln, welche mit Butter und Peter filie oder Schnittlauch nach dem Ab kvchen fünf Minuten durchschwentt wor den sind. Rotbe Rüben einzulegen. Man wäscht recht duntelrctbe Rüben, schneidet nur die Blatter ab, obne die Wurzel zu verletzen und kocht leptere langsam mit etwas Salz drei bis vier Stunden. Dann schalt man sie ab und legt sie ganz in einen Sieintops mit dazwischen gestreutem, würflig geschnit tenem Meerrettig und einem Löffel voll Itinnneltürnerm giesst je nach Bedarf ein Quart tochenden Essig und ein bal bes Pint von der Brühe, in welcher sRüben gekocht haben. darüber, bis-del den Tot-i nach dem Erkalten gut zu und bewabrt ihn an einem lüblen crt aus. Die Rüben bleiben viel schöner roth, wenn man sie erst vor dem Ge brauch schneidet Dass ültere Kanarienweibs che n den eigenen oder sur-den Jungen die Federn ausrupsen oder den Schna bel und die Füße zerbeisren, tomrnt am Ende der Nislzeit öfters vor. Man lann diesen Uebelstand nur dadurch ab stellen. wenn man den Vogeln ander weitige Stoffe zum tuabbern bietet. Man bringt deshalb reichll Federn b Find ungesyelzten dafer in d BLgels UUUI cho Voll Caccia Teils empfohlen, die Schwänze der Jungen mit aufgelöstem arabischem Gurnmi su bestreichen, daß die Federn zufammen tleden. Crit später, wenn die jungen Vögel so kräftig find, daß sie sich selbst vertheidigen können, wird der Gutnmi durch das Baden vcn selber entfernt. Weiße Dutfedern zu wa - schen. Man kocht venetianilche Seife mit Iegenwosser eine Viertelstunde in - einem glaiitten Ton nnd rührt sie mittelst eines Stocke-, der nicht fettig fein dari, zu Schaum. Ein get-rauch ter Kochlöffel ist also zu dermeiden.) Mit diese-n Seitenwaiiet leuchtet man die Federn nn, zieht sie zwilchen den Fingern durch nnd streicht das Unreine davon ab; dann tnült man fie mit lnuwarmem Wasser, drüett dieses to behutsam wie möglich aus, legt die Federn zwischen ein feines Tuch, klopft iie mit dem Tuche zwilchen den Bänden etwas trocken nnd zupft tie dann aus Ilun nimmt man glühende Kohlen dts hellen qui die Schaufel, streut ge Iosenen Schweiel darauf, faßt die sedern on beiden Enden, hält iie hoch - Idee den Mieldomdf, schüttelt sit «- -—-sp« snd sitbrt domit tort, bis sie ganz trocken sind. dann ban t man iie an einein sonnigen Orte an . Durch dieses Veräabren werden die Federn traus nnd wer . Ernte des sur Weisnbereii tung bestimmten Obstes. Most itpiel nnd Motibirnem die noch der Ernte bald vermoitet werden, tann man. wenn Stroh ans den Boden ge legt wnrde (dan1it die Früchte beim Anfsallen nicht vlaIen), von den Bäu men mittelst cbftbaten schütteln. Mit Stangen dars das Dbfl nicht don den Bäumen beruntergeichlagen werden, denn eg werden bierbei nicht nnr die Früchte. sondern anch der Baum start beschädigt, insbesondere wird ein großer Theil von Knospen, welcher im nächsten Frühjahre blühen sollte, abgeschlagen perdem Gerade dort, wo man in nn derantwortlich leichtsinniger Weise das Moftobft unreif abnimmt, schlagt man Obst rindsinoiben mit Stangen herun ter. Unreises Obst gibt einen ntiserablen Most, der Magentatarrbe nnd andere Kranlbeiten nach sich zieht. Bei der Ad nahme der Früchte müssen solche baum reii sein. Die Baumreiie ertennt man an dem vermeinten FrüchteabialL an der rolhlichen oder gelbliche-r Färbung der Fruchtichale, den dolltosnnen ans- T gebildeten braunen Kerne-n am infi lichen oder aromatischen Geschmatte und am leichten Abtosen der Frucht oom Fruchtzweigr. Man nebme zum Mosten nur reises chit. da sich in diesem der meiste Zucker besindet. Aus dem Zucker bildet iich in Folge der Gährung der Weingeifl, folglich bangt von der Zuckermenge, die in den Früchten ent halten iit, der Gehalt an Weingeiit, also die Starke und der Gehalt der Ge triinie ab. Jn der Maingegend, von Würzburg bis Frankfurt, in der Gegend bon Stier, in der Normandie und io sort, wo sich Idielweiniobriten befin den, die bunderttauiende don Centnern Obst bermosten, laßt man das harte Obst SvittherbftnbfL nui bat-im im Freien oder bedeckten Räumen drei bis vier Wochen liegen, bis sich die griine Schale gelblich sarbl, man nennt dieses «Schwisenlassen.« Durch daslelbe wird die Reife, das beißt die Zuckerbilduna beschleunigt, man laßt nicht nur IebieL sondern auch Mostbirnen schwipem sie, wenn sie irn Freien ausgelchichtet sein sollten, gegen Frosteinwirtuna mit überaeworsenem Laub oder einer Teile don Stroh schiisend. Illzulange sollte das Obst aber auch nicht dem Schweiß nrozesse überlailen bleiben. da bei zu langem Lagern, besonders bei den sepselih sich die Substanz verändert Durch das Schuri-en wird das cbst auch extraltreicher nnd verliert viel an Feuchtigleit. Man erzielt durch das Schwisenlassen daber wohl etwas weni ger, aber einen viel gebaltreicheren, woblschmertenderen Wein. Sommer mostobst läßt man, weil leicht faulend. nicht schwipem Derbstobsl einige Tage. allerhöchslens bis zehn Tage, undeats berbsiobst iowie Winterobst, das erst aus dem Lager reist, drei bis vier Wochen. SicheresMitteL einem jun gen Baume Wurzeln zu ver schaffen. Es ist ost der Fall· daß man junge Baume belomml, welche gar leine, oder mindestenssehr wenig Haar oder Saugwurzeln baden. Einen iolchen Baum zu sem. obne durch folgendes Mittel ibm zu dilse zu kommen. ist Thorheit, denn man plagt sich ost viele Jahre mit einem iolchen Baum heranr, obne dasr er zur gewünschten Entwicke lung und Fruchtbarteit gelangt. Urn solchen Daumen zu einein guten Wur zelvermdgen zu oerhelsen, urnbindet man die table Piablwurzel urit einem wallenen Lappen und sezt dann den Baum an Ort und Stelle, wohin er zu sieben tomnren soll. Dieser Landen be wirkt, daß in Folge der Feuchtialeit, die sich in demselben billt und so der Psalzlwnrzel zu Gute tonrmt, austei terer sich zahlreiche Faserwurzeln ent wickeln. hat aber ein Baum statt der Psablwurzel zwei, drei und vier Mut terwurzeln, woran glei falls die Haar wurzeln fehlen, so we den diese starlen Wurzeln um die Dalste verkürzt und etwa zwei Zoll den Enden mit schmalen wollenen saubern umwunden, wodurch ln gleicher Weise zahlreiche Faseetouri zeln zur Entwicklung gebracht werden. Ur- einembubndatsrtiten oder Glocken abzugewdhnem Folgendes Verfahren, das einfach ift nnd keine Zeit und Mühe beansprucht, möchten wir jedem Bühnerzlichter ein piehlen Man fängt das brütende Dahn, bindet ihm ein Strndwifchchen auf den Stücken und lüfit es wieder lau fen. itlnfiingtl ift ihm dies unvequeni, was nmn an feinem Verhalten deutlich merkt, später geht es umher wie die anderen, aber es fttirt die anderen hüb ner nicht im Legen, hört auf zu glatten und nach wenigen Tagen tann der Strohwiich wieder entfernt werden und . das Dahn nimmt den dqlm wieder an. I Nach reichlicher Erfahrun tdnnen wir dies Verkahren als das be e empfehlen. Als Finderlohn eine C i g a r r e erbieltein Ketlner in Kreuz nach, Rheinprpviiiz. Ein zu Besuch dei Verwandten weilender Deutsch-Interna ner verlor in einem Wirtlmelte auf dem abrinartte einen Chect üder st 000 art. Der die Geiellfchoft be dienente Kellner fand das werthvolle Papier nnd übergab es dem später-noch mals eintehrenden« noch immer eilmungsloien Verlierer. Ills Beloh nung überreichte dieier, wie bereits er wähnt, rein ehelichen Finder einen Itinmsengeb - I i i i Mifchter Druckerls Es guckt iichiey as wann der do Summer am -Alles, wag drum und dra bangt) gar - kee End nemme wot. Wann nau juicht d’r Winter net ab ia derdoltt itawerig werd. Se sage als, ui en arg beeier Sommer dat’S en arg kalter Winter gewe. Awer ich deut, ieli is ad io eene vun die alte Ruth, was ichun lang ausgespielt ien. Deitigsdags is nix mel ichuhr, exept mer hat's. Seil gilt vim alte Sache. Bum Sammet iiftohrg sen mer ichiihr, awer mit em Winter miiie mer's ericht noch abwarte. Cricht tummt nau noch d«r Verdicht, fett is enihau die icheenicht Zeit vum ganze Jahr. Atteweil tumme ichun die Stadtduwe zu uns uf S Land rat-S un beugte die! Keichte krumm was noch gar net reift feu. Des werd wieder en Zucht absehe. bis alles bunne ie. Wann awer unge fähr eener vim die Stadtierlö dume Hund die Hase verrisse kriegt, do werd en groß Geschrei iwer wiethig bund gemacht tm es werd exdett, mir iotte die Bund schieße. Ei, wannJ net for die QIUIU Illusi, UUIIII Ulllk Ulk UJUIIIIIIOUIU ters eem des Lohb vun die Bei-m stelle. D’r atmet Tag hol mir d’r Billv Blub gelobt, er vol die Slicker net gleiche, was ich schreib. Weil ich awet meß, daß d': Billo Eier geglichene Zeiling gar net lelacet bot, sondern le alle Woch vnn leim Nochbet lehnt, hob ich gedenll, du lummfl mir grad recht. dir will ich emol eenS uf'5 Dach gewe. Musik« lei muß, kann ich grad io vlehn lchwåse, wie d’r Ilöchscht Drum hab ich gefehlt »Bit!v, for io hold geichmoblle Kerls-, wie du eener biicht, sen mei Siiclet all gar net gelchrieire. Die sen juicht for Leil mit lau-idem Verstand, was en Mir-aß verfiel-e, olme daß met-l mit em Kiliiwel drei lchlngl: for Leit. ais die Zeiling fellrer lichte un oh derive bezahle, net for Zeitingsztmr ger.« Er hcl irelle Uibegelzre un hol ge lobt: »Wie Ioeelchl du, daii iclz Die Zei ling nel halt oder deicllili'«—«—.Well,« lag ich, »ich weeix es. Wcmäi ich·s amer, Ungefähr uel gen-ißt hat. dann lennl ich’f: an die Finger abzähle, Wohl«-, es ien ollforl die schlechte Bezahlen wag am mehnsle zu grunnule un auszufepe howe. Sell weeß en Jeder-. Cn Kerl, was iwer die Zeilitm schimpft, der hol gewehniglich zwee gute Tugende: Jm erichle Vlop lmm met lich otuf verlasse, daß er leltoert nik Ordenlliches lchreiwe lann un zweelensz kann mer iinl Senl drus wette. daß er enlweoers lelwet iee eiting hol oder net oetior bezahlt. s sitt soiflrehl us dich. Ich will dir lage, was ich an beim Vlap mit: ich bät mich lelwer eilchreiioe loiie un emol uf en sollt vornencmg bezahle, lell gleicht o c Teuelerz oder ich out le got net lese-« Ich oenl net, Milchler Drisckez, daß Jhe bees len, weil ich ielleeweg mel Meeaing ausgequetschl hol-. Mel laim doch net verlange, ooß ich mir vun io eme Billo lo ebbes oorlchmeeße tolle foll, was jufchl us armer Leil looniche im noch en groß Maul hqwe will. Mk Zell-it im Kleopbordllöotel geht nun schon on die iini Jcln oieMilndv dtlioe am Berg lehne. over es is als noch lee Meiji«-. D·i Frånl is eioe gar org hältst-ell. Wie ich verlieb, bot er list-s en dar Mel orapole welle, ower allen-ol, vie et dtuf un pro war, is ihm oei derz wieder is die hole gefalle. Er leicht die Måudy org, do hin its lchu e demen- un Ue Måndy ihn ah, In es bät you stät des reåi Wert sein-e un d’r West-se machi. Die Uåndo list Inir let-list be Elend ce klagt. Se meent, es wär gar zu am, wann le ungefähr bis zum nächste Schalijohe warte un ielwee peopofel mißt. Ich dol- iht gerathe, le set emol j bkowiere, mit eme annete Kerl en biiielk zu flim, verleicht bät fell den Itänt dann Miche. Awet vun lp ebbes bot ie; nix wisse welle. «Well,« lag ich, .wie wir's, wann ich dich allemal en biilel sehne lunnne bät for en Weil—julchl or Faun?« Do bät Jle entol sehne alle, wag le mir en bar Abge biege lchmisse hof! Jch versteh mich net ui die Abgesproch, awet wann iellet Blick net geheeße hat: »O, du bewollte .dnnnner aller Esel l« dann bin Ich net D’r bang Org. ; PosblipdumLJkou hob ch schuxi J meihasisjöeg biegelchmieel, wol-lauscht asks End Geschenk un do sehn ich stob, daß des Stiel noch zu wes is. Do muß ich noch en bot Leins herzu mache. Iwet was? Mit die Belilils s es noch en vifiel ufgemixt, wie d'k Ort-ver Clievs lavb legt. D’k Anderes liegt die ganz Welt an. Die Dicheiuielec ien als noch die sehnte Schindlu. Die Filipeius fechle en kegler Buschmäckerslltleg. Un es is doch net gelobt daß wann vie ans Welt liegt, daß iels ab liege foll Feus her-ich Brüthe geheilt Im tm den-stumm nah lchlkunsqf eben-um besserm-Im Das derbe ette stauns- sit-Ohms 1 das-ums- nuddsad In wen losl s Inn absolut-c bequkmtmkm M Ist ans lag Inn-gen Ins and es hätt den Vtued M sum-usw« Its-U oder ges im sum-ensu- snksts III U nier- asken ist-den In Isoa Ism Ietstfi. Deut fass-I Geschäi1.—— Hitohlittn Dazu-) CQMO no asktökquspp MVID sbAsTlC TZUISCO » III m vaU st Windmühlepk — « t f Wenn Ihr eine Windmiihle znin Betrieb Eurer Pumpe gebraucht oder für den Betrieb irgendwelcher Masche-terre, wozu sie gewöhnlich verwendet werden« sprecht bei uns vor; nur haben die besten im Markt und sparen Mich Geld daran. Landwirtlifchaflliche Gekälhc irgendwelcher List .·.n:1 Beschreibung in lni nie o.sgliu. Preisen bei WMW Eise-i c. E. wooDRuFF Lumber und Kohlen Es MS nmer Geld IIJhTL FHch UII etPl Um »Ich Ilss III III s. « s. D sc .- «. ».-...- .- . — - ......«.. . ..—— staunst-a reduziert states nach Ost Hort-UT S V Am 15.,22 und 29 September verkauft die Bukimgtou Bil tm nach Hok Sprungs, S. III-, unp Ittück zum Hinsahrtipteis plus 82.00 für dse » und kecfr. Guttig für Rückkehr bis zasn Isl. Okt. Thomas Von-tot Ists-III im m tout-» . ftp-M Ia u- kus m Ins Ins stwit III-seu- mms udsmq he l It Ia seinem I mit-. Pcahrbucssm e Dfl fu« III-WITH Erz-. VIII-· LFÆJ J TWU1 *»l»OI frlTl.y elurw. LmmmmZmmmmimZJ C(1ext>re)« ch«rtr«ii. TbU In m r+mm|B» M Sj»Jl»«l«n Mad el VUII., richlyc“ “rSlTfSSb" pollefcad, powerful and aweet In ton*, eoiuplotr with Ana ■apt; tow. one ettra net of atrlngi.eioltn i-aoe.ro.ln and Ma of the boot Inotnnrtlon bnofce [.ubll.hed. 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