Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 31, 1900, Page 8, Image 8
see- Ies Cteetr. « Die lojbhrige Ingnflo Durste zu iurbe ern Montag Abend non eine-i « nge ber U. P. Bahn überfahren nnd get dtet. « Dei Stuart vor der Former Henrh Les beim Gras-sähen und hatte seine Jlinte bei sich. Auf irgendwelche Weise eillsb lich das Gewehr nnd der Schuß ging ih- brach bie linke Lunge, soforti gen Tod herbeiführend. » Dos- Jershous oon J. H. Saal poiish, sieben Meilen oon Mndison, verbrannte allhian nebst allem Jn heil« sosie blos in Geld nnd einer gol denen Uhr. - Ursache bei Feuers vor die Explosion eines Oelsiens. · Die etwa eine Meile von Gothen barg Iohnende Frau Wai. Ehnrea war lehihis dabei, Gestrüpp und dergl. zu verbrennen. Deo Feuer lief ihr weg send feste des Dank in Brand, sodaß dasselbe nieder-brannte Der Verlust ist theilweise see-sichern « Der GetreibesEieoator auf ber AnollinSchafronch, nördlich von Colum boi, wurde lehren Donnerstag Abend sont Blitz getroffen und verbrannte nebst Inhalt Der stih schlug auch in die elektrische Lichter-lage zu Solon-due und Iertiichtee litt-unnah- eletnischr Licht-i Irr siebt. O Frau Carl Oben zu Beatrice rei nigte lehthin Betten mittels Gasolin und bis sie dabei anooksichtigerweise ein Sireichholz anziindete, erfolgte eine Er hlostorh Sie wurde gefährlich verbrannt Intihr Mann, ber ihr zn Hülfe kam n. die Flammen ibirhte,- erhielt ebenfalls schlimme Brand-runden « Zu Gieenniood wurde in den Schuh laben un W. T. Repogle eingebrochen imb etisa dreißig Paar Schuhe gestohlen. Die Diebe nahmen die Schuhe end den Schachte-I and stellten bie lehteren leer Iieder on ihre Plshr. Sie schlossen die Thiir wieder hinter sich nnd hat man keine Spur oon ihnen entdeckt. « Der Erfoldsat Julius Thänbel zu Columbia-I der als Mitglied des lfien Regiinents mit cui den Philippinen war, scheint seiner Vaterstadt wenig Ehre zu machen. Er wurde nämlich letzte Woche Iegeet Einheaehs dem Distrittgekicht über-Lesen· Er ist 30 Jahre alt und in Platte Cysnty nasse-echtem Ei- war Mslied m Eos-any it. « Ein venticktet Herqu und atmet lichee Anat-hist, namens Win. M. Wil links, der ut den Schmelztvetteu zu Deut-he beschäftigt tsi, drohte am Sem ftsg, er werde sm. J. Bryqa gelegent lich des Im Rache-eines felhigen Tages is Juckt-miet- Patk stettsinveuden Pic Iiec mitbringen. Der Mann mit-de nach Raum-o Sichet gebricht nnd hof fentlich sites et für längere Zeit unschäd lich gemacht. « Der Fee-net Neuheit Reuter was mit seiner Familie auf dem Wege von Bette-and auch Amesx da er noch dem Oel-Inst feiner Ernte auf ver Suche auch Arbeit war. Ema 2 Meilen von Clarts Ists et ganz plshlich, als et auf dem Wege-fis saß. Er wurde zu Elartg he stehes IIO Ittleiptge Bürger dort brech tes Isä znfmmen zur Untekstiihang bei Feste, die mit einem kleinen Ki ive Ihren Gottes iheetehte· Reuter ever 29 Zehn slt. « Ja Oscha herrscht allgemeine Kla ge übe-· Betfälfehusg von Milch, Nahm und Osmia Es heißt, dsß reine, nn oetstliehte Lasshutteiz Milch oder Nahm Dinge der Vergangenheit sind und daß fes-e sie us die Creameiei sgeltefem Milch me den Ferment mit Dtoguett gesiihe fei. Die Inmi- serden ge Ierm en dein Gebrauch von Droguen, da sie sucht zu wissen scheinet-, daß hohe -.»-t -.:--- O-- t- .. Jst-ej III-s- III as Cslssssqulls III-II WLIOY sicht · Die Frau des Gkuetyhängleks J. C. Sud-et zu Esset sur leythin dabei, einen Gnsolinbehältet zu füllen, mäh rend ein Beet-net des Ofens entzündet sitt-. Sie goß zu viel in den Behältek, sodaß er überlies und itn nächsten Augen blick erfolgte eine Explosion und die Fette stated in Flammen- Sie ltes in ist Wohnzimtnek und tyilzte sich aus dem Teppich nnd ihre 10 Jahre alte Tochter kaut ihr, troddetn sie dieselbe dass nbhslten sollte zu Hälse ttnd ek ftitlte sie Flammen. such die Nachbarn Essen tut-, durch das Schreien herbei geleckt« Die Frau erhielt schlimme Bunds-Ihm « seipr City neignete sich tm eint-a Tosen ein trankiset Unglücksiull sel det- tleinett Mädchen Josie Ze lkslkt M Lese- kvstete. Ins-It Schrot ging sit eise- jüngeren Bruder noch eine-s Radstein tun denselben auszuspr ders, seien Dresden ztt helfen. Sie IMM Eli-te nut. Ill- sie eine Wust passive-, sahe- sie in einem sitt Messe-Unst» m Ges FI- sichs-seyen. Sie vermeinten, set-W einen Welt ztt telten tttts Mes ist Iet- Vttsth hemm. Mit eines lautes Mei stürzte Its-aus des Hirte, du us Gesicht tttts W M Und eugettslicklich « J- Stedtsääsgntß zu Us-, g« stettte W M sitt schreckt-per Mzes stift. cis stets use-e stehen I- e- Ottttht welke-II em steten-est- Wut ti , M W net-est e Idelph Gent-nd vor oon eian sehn iog geworfen nnd eingesteckt Iorden. It nächsten Morgen fand tnnn Vighatn ermordet vor, indem Wonlnnd ihm das , ganze Gesicht und den Kopf nrit feinen Schuhodfäpen zertreten hatte. Won lttnd, der unsireitrg irrsinnig zu sein scheint, gab on, daß fein Opfer ein Feind seiner Seele fei und Gott dode ihm be fohlen, ihn tanzt-dringen Bigham var sttf dent Wege noch Big Springs. Er hat einen Sohn zu Wanst Der Mör der tout-de in Intlagestand oerfest nnd wird jedenfalls Aufnahme in einer Je rensnstalt finden Ost-les —- Gehtzu Wm.Schcich-iag! Gras-o ngand Bier stets an Zupf, vorzüglichen Lnnch jeden Vormittag oon 10—12 Uhr —- Zre verbittern — Solon, wegen Fortzngs, Möbel, Oeer und Honceintichtttng. Frau F. L. Brandt, No. 413 Oft tfte Steoßr. — Vergeßt nicht, daß Uhrntacher Mor J. que ietzt ithOetlon Bloc, gegenü ber Woldoch’i, ist and alle Reptrnttt ren on Udren its-. macht zu den meet-ig sten Breiten. — Mat- Egge was Dienstag Morgen dodei. das Uhrtoerl letnkr Tdarmgtttr zu reinigen und zu rtsastren ote eine klean Gurt-tollen erfolgte und wurde tdm das Gesicht etaias verleugn — Den vielen unserer Idonnentem die während der Foirtootte in der Stadt waren, wir aber nicht persönlich zu Oe sicst bekamen, hiermit unseren verbind lichften XV- (händedrntt). —- Dos defteingerichtete nnd größte Möbelgefchäft des Westens, em großes geräumiges Gebäude, angefülltntu einer riesigen Auswahl aller Arten Mal-them ist das von Sondermann et Co. 122 Oft Ster Straße. Es wird Euch Freu de bereiten. — Zugelsnfen!—-—Ein draunes Pony, mißen Stern ern Kont, weißen rechten hinterfnß, 9 Jahr olt. Eigenthümer kann denselben gegen Erftattstng der Un kosten abholen bei Frau Ingufte Bern « hnrd ottf der Eogerfcrtn, 5 Meilen nord « Icsillch scll Okcsd INCID — Hi. Wickwire hat bie Agentur für - die große Baumschule der Stark Bros übernommen und besucht fest das Pu blikum, um Befiellungen sür Bäurre u. Sträucher entgegenzunehniem Stark Bros. liefern gute, zuverlässige Baum schnlsaaren, pas können wir psrsöalich versicheru, da wir bereits seit längerer Zeit Wnnre non ihnen beziehen. Dabei hoben sie sehr niedrige Preise. —« Folgendes find vie Kleingeichinos renen sür die am 24. September verzin senbe nächste Sitzung des Distrikige richti: Jakob Brandt. W. D. Bur ronghg, E. Corbin, A. A. Cornelius. Ebrnarb Doaigun, Jobn Elsinorth, Franc Chitin-, Thus Ericklon, Albert -Etting, R. Frslich B. F. Garbner, I. B. Hin-rieth J. R. Hengen, Thomas Homer-, D. J. seye, Josleb E. Labb, Samuel Mccleikin, P. MeCullough, ü. R. Robinson, Williasn Konnt-T T. B. Rebb, Bar. V. Ryttn, John Wel lichs, Sr. unb J. H. Watson. —- Uhrnracher Mai Egge wäre Sam stag Abend beinahe reingefallen wennv er nicht wuchs-in geroesen wäre. Es kamen nämlich zwei Kerle in seinen Laden und kaufteg einen billigen Knopf. Dann sollten sie Kettensehen unb indem sie Max eine ist-Bill gegeben, dachten sie Iobl, er werde wohl zur Kasse gehen nin Ilelnselb zu machen, M er aber nicht that, sondern er Iartete einfach. Als sie niit beni Durchschen der Ketten fertig I - Innre-i. besinnb er parat-L bus- fie eine i FKettg die einer der Beiden hüdich zu sammengerollt in der Hand versteckt hielt, auch mit bezahlten, nie-gegen sie sich An- h iangt Iahl sträudten, aber womit sie sich doch schließlich, um einer Verhastung vorzubeugen, einverstanden erklären mußten. —- Die Dummheiten welche die Tage her mit deIt Wer-sen von Gnannibällen verübt wurden, führten zu eineni bösen Resultat sür James Maher von Ostia ha. Derselbe kani niit einem Freunde in den Salaan des Koehler Hdtels nnd daselbst sars er seinen Freund rnit einem Ball. Jener nahm dies jedoch nicht als Spaß ans, sondern wurde müthend nnd die Beiden saßten sich. Sie kamen dii ans den· Corrtdar des Voteleinsangs, we sie Ich nat Boden wälzten, alt leih ler’9 Eisstthrlente hereintaniem Das Blut floß nur sa. Nun kamen sie jedoch auseinander nnd der Eine riß aus, säh- » rend Mahn, dent ein Ohr adgebissen var, nach der nächsten Dssice eines Dok tors gebracht wurde· Jngvischen hatte « Franc Paroell in der Allen südlich sont Vatel das Stück eines Ohres gesunden nnd brachte er dasselbe nach Tncker se Sara-sanft spathete über der Straße. s Da Farnstsorth un dein Varianten schle, brachte man das Ohr die Treppe hinaus, Ia der Doktor nach Init jent Bervnndeten beschäftigt war und wurde ans Stüt, welches paßte, angenäht, Init der Isssicht, daß ed siedet anheilen seitd. Jan der Zeit Inp das Ohr abge Iisses Iid se ed siedet eng-näht, Iar esse eine halbe Stunde seist-gern Wasser wurde nach dein Vase-ital se dracht. Er wallte nlcht angehn-, sad der san-e sei-ed dlntdsrsttgen Freundes M. nnd denselben nicht verhalten leise-, hat Ihrs jedoch Atti-e Rache geschwen. «- 1 Vie demollratiltlieplalllorm . Folgendes ist der Text der von dem demokratischen Nationalkonvent ange nommenen Plattiorm: Wir, die Vertreter der demokratilchen Partei der Ver. Staaten, versammelt im Konvent am Jahrestage der An nahme der Unabhängigleitoertliirung delriisligen nnieren Glauben san jene unserdliche Vrollamotion der unver Iußerlichen Menschenrechte und unsere Inhüvglichleit an die in harmonie da mit von den Vätern der Ievuvlil abge saßte Verfassung. Wir halten mit dem Vundestdergerichte dafür, daß die Unabhängigkeitgerllarung der Geist nnserer Regierung und die Verfassung die Form und der Vuchiiabe der Regie rung ist. Wir erklären von Neuem, daß unter Menschen errichtete Regierun gen ihre rechtmäßige Macht aus der Zustimmung der Regierien ableiten, daß jede nicht aus Zustimmung der Re gierten gegründete Regierung eine Tyrannei isi, und daß wenn irgend einem Volke eine Gewaltregierung auf erlegt wird, dies die Methoden des Jms derialismus Stelle einer Revudlil iepen heißt. Sir halten dafür, daß die Verfassung r Flagge folgt, und ver dammen die Doltrin, daß eine Exekutide oder ein Kongreß, welche ihre Existenz und ihre Macht aus der Veriaiinng bettelten, eine lider dieie hinausgehende oder viele verlesende selugnii ausüben sinnen. Wie warmem das leine Ia tlon hold als Ilevuslil nnd bald alt Iaiierreto lange belieben leimt, und wir rufen dem amerikanischen olke die Wot nnng so, daß Jmpetialis us lne Aut lande schnell und unvermeidlich zu De sdotismug im Lande lelbst führt. Verdammung deSPorto Niko G e s e c e s. In diese Grundsätze glaubend, ver dammen wir das von einem repudlitai nilchen Kongreß gegen den roteft und die Opposition der demokrati chen Mino rität angenommene Porto NikoiGeieH als eine uertoegene und ofsene Ver leinng des organischen Geseses der Na tion und als einen ilagranten Bruch der Treue und des Glaubens der Nation. Dasselbe legt dem Volke von Vor-to Riko eine Regierung ohne delien Zustimmng und Besteuerung ohne Vertretung ani. Es entelitt das amerikaniiche Voll indem es das in feinem Namen von dem kommandirenden General unserer Armee gegebene seierliche Versprechen bricht, Iodlehed die Portarilaner als eine fried liche ciiupirung ihres Landes, der sie seinen Widerstand leisteten, aufsaßten und willkommen hießen. Das Gesetz liberantruortete ein Volk, dessen hilf losigieit besonders eindringlich an unsere Gerechtigteit nnd Großmuth appellirt, der Armuth und dem Elend. Mit dieser erften Dandlung ihres imperialistifchen Programms versucht die revublitanische Partei die Ver. Staaten an eine Kata nialdolitit u binden, die mit republitai nifchen Jn itutianen unt-erträglich und dom Bunusscbergericht durch zahl eäiche Entscheidungen verdammt worden t . Gerechtigkeit stir Ruba. Wir verlangen die drampte und ehr liche Erfüllung unseres den Kubanern nnd der ganzen Welt emachten Ber Iprechens, daß die Ver-. · taaten absolut nicht daran denken, sich über die Jnsel Kuba Sonderanetttt, Ausübung der Gerichtsharteit aber eine Kontrolle an iurnaßen. Der Krieg ift ver fast zwei Jahren zu Ende gegangen, tiefer Friede lagert liber der Insel, und doch enthält unsere Udminiitratian den Bewohnern diefer Jnfel die Zügel der Regierung dor, reduhlilanische Carpetbagger plün dern die Redennen der Insel und stellen die Kownialtheorie in das traurigste Licht, sur Schande des amerikanischen Volkes. Ierechtigteit sttr die Filipiå n os. Wir verdammen auf das Schätfste die PhilippineniPolitit der gegenwär tigen Regierung. Dieselbe hat die Ae dublit in einen unndthigen Krieg ge stirgt, das Leben vieler unserer besten Sshne gefordert und die Ver. Staaten, Ietche früher in der ganzen Welt als der dort der Freiheit galten, in die falsche und unameritanische Stellung ge drängt, die Instrengungen unserer früheren Verhündeten, Freiheit und Selbststitndigleit zu erringen, zu Staub Iu zermaltnen. Die Filipinog tbnnen nicht unser Vitrgerrecht ersullen, ohne unsere Civilisation zu gesahrdenz sie idnnen aber auch nicht zu Unterthanen zernacht werden, ohne die Fotrn unserer Regierung zu zersttsrem und da wir nicht willens sind, unsere Cioilisation auszugeben oder unsere Republit in ein siaiserreich zu verwandeln, so verlangen Iir eine unmittelbare Erklärung seltene der ameritanischen Nation, den Situat ttoi zuerst eine seste Negierungssortn zu zehen, zweitens Unabhängiateit und drittens Schusgegeu Uebergrisse seitens m s n« v »wi- vix istam Sou Itltvs fett fass einein Jahrhundert den Iedubliten oon Mittels und Sud nnerita haben angedeihen lassen. Der habgierige Schacheraeitt, welcher sie PhilibvinewPolitit der revublitas nischen Ibministration dittirte, macht ieht den Versuch, dieselbe durch den Grund rechtsertigem daß ioiche Po litit ssi bezahle; aber selbst dieser lchmuiiae, unvltrdige Grund stillt in sich zusammen, wenn man ihn irn Licht der Thatsachen betrachtet. Der der Irecherische Ingriisstrieg aus tie Fitipb api, welcher eine jährliche Ausgabe von bieten Millionen verursacht, hat schon sehr Westen als der Profit tetrüqt, « reicher unt in einer ganzen selbe von ( »Ist- sw- — Jodren aus dem dondel rnlt den ht llpplneniJnseln erwachten tonntr. lnd dabei ist nicht onker Acht u lassen, dasr ein handel, welcher aus Kosten der Freiheitousgedehnt wird, diel zu theuer bezahlt ist. Wir opnoniren keineswegs einer Ter ritorialertveiternng, txenn das neuer roorhene Land ein intuiticheitdoerther Zuwachs ist, ans welche-n umn neue llnioeizstaaten lnlden tann, und dessen Bevölkerung willens uudsnhig ist« amerilaniiche Bürger zn werden Expansion tuit legitinten Mitteln. Wir besitrworten Erpansion durch Ledes friedliche und tegitinie Mittel. der wir sind entschieden gegen Cin nahttte und Unions von entfernten Jn seln, ntn sie außerhalb der Konstitntion su regieren, und deren Bewohner nie mals Bürger werden können. Wir sind zu Gunsten der Ausdehnung des Cin ilusieit der Revublil unter den Natio-« nen, glauben aber. daß der Einfluß nicht gewoltsont, sondern durch die Tiber zeugende Macht eines hohen nnd ehr lichen Beispiels ausgedehnt werden soll. Jrnderiolizntusstsieiahr für die NevnhliL Die Wichtigkeit anderer Fragen vor dein ornerilaniichen Volle soll nicht unberltdsichtigt gelassen werden und die demokratische artei macht bezüglich der selben leinen chrltt rückwärts. alter die brennende siege des ntdertalttmnt. die sich aus dein sonnt chen Kriege ent roloeltu stellt m bestehen der sterudtlt ln denen und droht mtt Zernteung unserer steten Institutionen Wir de trachten ste als den Dauptvuntt der Kompagne. Revuhllluner der Unwahr heit gestehen. Die Erlliirung iu der republitos nischen Platlsornt,. die het dent Philo delphia Konveut int Juni JWO adons tirt wurde, daß vie republitanische Par tei unveränderlich an der Montere Doktrin sesthtilt, ist unwahr. Tiese Cr llärung wird durch die von der Partei adoptirte Politit widerlegt. die im lite gensas zum Geist der MonroesDottrin sich die Odeeherrschoit über große Zerri torien nnd viele Menschen in der dstlichen Hemisphäre aneignen will. Wir bestehen auf der strilten Durchfüh rung der MonroesDoltrin sowohl dem Buchstaben wie dein Geiste nach, als nothwendig ntn die Ausdehnung enros pöischer Autorität auf diesem Kontinent und Cinmiicbnng in otnerilanische An scscscllycllcu ZU U(l Ulllucl I Milittirberrfebuft bedeutet Einia,iiedrernng. Wir oddoniren der Militärberrschaft. Sie bedeutet tåroderung noch außen, Einschiichlernng nnd Bedrückung zu Hause. Sie bedeutet den starken Arm, welcher jeder freien Institution gefähr lich wur. Sie ist der Grund, weswegen Millionen unserer Bürger aus Europa flirrt-leiern Sie wird unserem fried liebenden Bette eine große Armee auf drängen nnd in Folge dessen unnüse Bürden und eine beständige Gefahr flir ibre Freiheitem Eine lleine stehende Armee und eine gut digziplinirte Staatsmitiz genügen vollständig zur Friedenszeit. Diese Redublit but teinen Raum fiie iiberfliissigen Mititiirdiensl und Konstriptioin Die Freiwilligen des Volkes Wehr. « Wenn die Nation in Gefahr ist, dann ist der Freiwillige seines Landes bester Vertheidiger. Die Milizen der Ver. unten sollten immer einen bevorzug ten Plan in den datriotilchen Herzen eines ireien Voltes baden. Solche Orga nisationen sind stets ein Element der Stårte und-« Sicherheit Zum ersten Mal in unserer Geschichte nnd gleich zeitig mit dem Uebel der Tit-illimitiert Eroberung, ist eine Abweichung großen Siiles von unserem erprobten System der Freiwilligenicrganiintionen zu verzeichnen gewesen. Wir verdammen dieselbe als rinaiiierilanisch, undemolrns fisch, unrennblilanisch und als unver einbar niit den alten, iestgeleslen Prin zipien eines freien Volles. Trunk Pridnte Mannnele sind nicht zu recht fertigen und unerträglich. Sie vernich ten Lonlurreuz, tontrotliren die Preise alles Rohmaterials nnd des fertigen Produkts nnd berauben sowohl den Produ nten als auch den Konsumen ten. rederringern die Anzahl der be ILJIU- t-- It-l---’s-- I--ct:----«- t-IIIs«-’i qusuytiu ot«»-uit, gessen-stut- tout-us Iich die Bedingungen des Arbeitsmark tes und berauben individnetle Energie und Kleintapitat ihrer Chancen auf Besserung ihrer Lage. Sie bilden die wirtiamften bisher er ionnenen Mittet, die Früchte des Ge werbfleißes Viel-r den Wenigen zuzu fchonzerh Wenn ihrer Vubfncht nscht halt geboten werden wird, dann wird der Reichtlntnt sich in den Händen Weni ger emsummetn nnd die Republik vers seichter werden. Die nnehrliche Spiegel fechterei mitder Zenit-·Frdae seitens der repnbltkontscben artes m Ihren Staats und NationalsPlottfdrrnen ist etn end ittiser Beweis der Wahrheit der Be chuldtgttng. daß die Trnfte das legitime Prodntt der rebnblitaniichen Partei sind, def- sie von ter rcvnblttuntceben sdininiftretion Its Entgelt fttr Kenn pagnebettraue nnd botttihe hilf-S teiitungen beschützt werden« Wie verpflirtjten die demokratische Partei n einer nnanittdrlichen zzetzde gegen Jerivotnwndvote in jener Form, sei et nun im Lande, nn Staate me sit den Städmh Vesienmese t·-I-k»,te gegen die Troste rnninn msuixtss W Und IÆUIII etlnfjtis tskrdr :, T« ter tsägeq teuern daß vie Gent-satte »in in Wesen-ans das-n W aeporattonen dssentttcher Einsicht ts Itinglich seien, das alle Korporationen, bevor sie außerhalb ihres Staates Ge schäfte treiben, den Beweis liefern sol len, daß sie tein ·Waiser in ibren lslitierst baden nnd nicht versucht haben oder versuchen, irgend einen Geschäfte-s lsweig oder Produttiondzweig zu mono Idolisiren. , lind die gesarnrnte lonstitnsz stionelle Gewalt des Kongresses über J wischenstaailichen Handel, die Post nnd; onstigen zwischensiaailichen Veriebr soll Jana eitbt werden in dem Erlaß vonT Amssissenden Gesesen tiber die Musik I iDie Tarisgesese sollten so aniendiri’ werden« das; Produkte von Trnsts aus1 die Freiliste gesth werden· damit nichts »unter dein Vorwande der Schnsdediirsss . tigleit die Bildung eines Monopols er möglicht werde. s Tag Unterlaisen jeglicher Geseg ngdnng znr Verdiitnng oder nnr znr iEinschranlnng der Alles verzehrendenj Macht der Trustg nnd nngeseglichen Kombinationen, trog absoluter Kon trolle aller Zweige der nationalen dile giernng, wie das ilnterlassen der Durch siihrnng der bereits erlassenen Anti trnsisGeseHe tennzeichnet die Unauirichi tigkeit der dochtradenden Pbrasen der redublilanischen Plattsorm. . Korporationen sollten in all’ ihren Rechten geschiipt und ihre legiiirnen Interessen reipeltirt werden, aber jeder ersnch von Korporationen, sich in die slseniiichen Un elegeniseiten einzu mischen. oder die foumsne Gewalt. die sie ersqo st. n- tontrollteen, sollte unter ] sichert trasen verboten werden, daßj damit solche Versuche nnmdglich werdenJ Wir verurtheilen den DinglevsTarts als eine Maßregel, welche Trnsts er zeugt und geschickt abgefaßt ist, um einigen Wenigen nnderdiente Gnnst zn erweisen und aus die Masse Lasten zu bürden, welche ihr nicht anserlegt wer den sollten. Wir degiinstigen eine iolche Erweite rung des Geieses sur Regelung des zwischenstanttichen Dandelsverlelird, dasz die Kommission in Stand gesept wird, Jndididnen und Kommt-neu var Tis lriminationen nnd das Publikum vor unbilligen nnd ungerechten Trans dortraten zn ichiisem Die Ovapelwäizrungsplanle. Wir wiederholen nnd belrästigen Hanf-S Neue die Grundsöse der 1896 in beieago angenommenen demokratischen zPlattsorrn nnd wir beitaitigen ani’S s Neue die in jener Plattsarnr enthaltene ’ Forderung eines amerikanischen Finanzis -svstenrs, welches vorn amerilanischenY Voll stir sich selbst gemacht wird nndj eftt bimetnllissifehes Atti-reinean Kessel-; len nnd erhalten toll, und als Theilf eines tolchen Systems die losortige Wie-. derberstellung der freien und unbe schränkten Prägung von Gold nnd Sil der zum gegenwärtigen geieslichen I Werthverhttltniß von 16 zu l, ohne auf die Zustimmung irgend einer anderen Nation zu warten. Wir denn-theilen die in der legten Kongreßlellion angenommene Wilh rungödill als einen Schritt vorwärts in der redublitanilchen Politik welche darauf abzielt, das iouverane Recht der nationalen Regierung, alles Geld, od Hart- oder Papietgeld, u verausgaben Iund das Volumen des apiergeldes zu« Iibrem eigenen Vortheil zu tontrolliren Iadzulchaifem Ein permanenter Umlauf« von NationalbantsPapiergeld, durch Dsegierungsbonds muß eine uermanente ISchuld als Unterlage haben, und wenn idas Volumen dieses Papiergeldes mit der Bevölkerung und den Geschäfts Iinteressen steigen toll, muß auch die ISchuld steigen. Der repudliianilche IWährunggulan ist somit ein Plan, den IStenerzablern eine dauernde und flei Igende Schuld aufsubiirdem Keine Nationaldantnoten m e h r. Wir odnoniren einer Cirlulation die-« Eier Privatlornorationswertbpauiere als Geld da dielelden keine Legaltender-« Qualifikation belipen nnd uerlangenI die Zurückziehnng der Nationalbant-I Inoten la schnell, als lie durch Papiere Ioder Silbercertiiitate der RegierungI Ierlest werden können. Senatoren durch direkte I I I Wahl. I I Wir befürtoorten die Annahme eines Isundesfeieseh wonach die Wahl derI Bandes enatoren durch direkte Volls Ialsitlmniung geichehen toll, anid mir be Iitirioorten auch dirette Geieigebung Ida-als das Nein um lauen-- III-in mal-I ;tich tit. cGegen die Jnjuntttonss the-» n- o t t. ; Wir ovponiren einer Regierung ver mittelst Einholtsbeiehten (t)y into-us ti0n), wir verdammen sie Jetmmrzen Listen« der Irdeitegeber nnd heilt-wor ten Schiedsgerichte ots das beste Mittel ur Schiichtnng von Streitigkeiten stot eetsrn Korporationen und deren Inge ttettten. Zehe-Hang eines Arbeits —Miniftertnms. Jrn Jntereiie ver amerikaniichn Ur beiter und um den Arbeit-nimm sum! Schein der Peospeeit t imietet Lande« en machet-« entniettt n wir dem Kein-T preß nie Schotfung eines ievorqten Ak- z hettsdeputtements unter einem Setretttr I tnit einen- Sip im Kabinett, in dem » fetten Glauben, daß vie tititiere Lebens Lfiettnnngeet onserttaniichen Arbeiters die Produktion teno Prosperittttsnntekes Lilmdes hier und im Zustande erhöhen tv ed. , Pensionsgeiepr. Wir sind ftots out den Muth nnd die treue, weiche dte omerttemttchen Trun «Iien zu Linde nnd see Untier in sites Intere- srtesen bat-lesen hie-r III verlangen angemessene Pensionen fis , dieselben nnd deren Angebot-lese nnd » mir·wiederbolen unsere Erllelrung der Chiea der Plattform vorn Jabre IM, dsß d e jcbalsache der Anwerbung als bollgiltiger Beweis dafür gelten soll, daß der Betreffende vorher ein völlig gesunder Mensch gewefern Mistwagen-anoh Wir begünstigen die, unnsittelbare Erbauung, Eigenkltllnrerschqft unt-Knu trolle der- Nicaragnaslkanale seitens der Ver. Staaten und wir verdammen die Unelnlichleit jener Planke der rein-bli lanifchen Plattfortn bezüglich eines iftbmischen Ihnan da die republila-’ nische Majorität im Kongrefz die An nabme der betreffenden Bill zu hinter-« treiben wußte. Gegen den DaniPauncefotes V e r t r a g. Wir derurtbeilen den hab-Pairun fotesVertrag als einen Verratb am anre rikanifchen Rechtsgefübl und amerika nischen Interessen, welcher nicht von dem amerikanischen Volke geduldet wer den sollte. Staatenrechte ftir Territos R rien. Wir derdarnmen die republitanifche Partei für Nichteinhaltung ihres Ver-V sprechens, den Territorien Arizana, Nen Mexiko und cllabama Staatsrechte zu gewahren und wir versprechen den pe nelntern steter Jereitorien ietartt e staat-regte und Ietbstresleruns toll rend der elt idee- Benedene alt irre torien und idtr degttnstiqen Selbstregtei rung nnd eine territorische Regterungss form flir Alaska ttnd Porto Rilo. Wir begünstigen ein intelligentes System der Verbesserung der brachen Landereien des Westens und die Benupung diefer Landereien für wirkliche Ansiedler. JesfersonsDoktrin aner l a n n t. Wir befürworten das Weiterbefleben und stritte Durchführung des Chinesens AusfchkießungksGefepes und seine An wendung auf dieselbe Klasse asiatischer Stoffen. Jefierfon sagte: »Friede, Dan del und ehrliche Freundschaft mit allen Nationen, berstrietende Bundnisfe mit keinet.« Wir anerkennen diefe weise Doktrin und verurtheilen entschieden den Ver such der renubkilanifchen Partei. Ame rika in die Jntriguen der sogenannten Weltvolitil und die Landgrabfcherei in Mien zu oerlvickeln, nnd find durchaus gegen die schlecht derbüllle Alkiaoz der Repubkikaner mit England, welche eine beleidigende Unterfcheidung mit anderen uns befreundeten Nationen bedeutet nnd welche bereits die Stimme der Nation nnterdriielt bat: während die Freiheit clllcs Bcllcs M VUUCIIIIC ckctllsl Mus. Wir halten feft an dem Prinzip des Selbstbestimmungsrechts der leier und derwerfen, wie unlere Vorvater es tha ten, jeden Anspruch, den eine Monarchie als Negierungsform machen mag. Mit Entrüstung fehen wir, wie England in — - Südafriia verfucht, die Redudlilen zu unterjochen. Wir glitt-leih im Namen des ganzen amerikanifchen Volkes, mit Ausnahme der repnbliianifchen Aemters inhabey und im Namen aller Freien zu sprechen, wenn wir den heldenhaften TransvaahBiirgern unfere dollste Sympathie in dem Kampfe um ihre gereiheit und Unabhängigkeit ausspre n. . Berdam mung des Stil-ven tionssGradfches· Wir verdammen die verschwende riichen Bewilligungen der leiten redu hlitanifchen Kongrelfe, wodurch die Steuern in der Ddhe gehalten wurden und welche den Dandel mit Vereinigung bedruckender Kriegssteuern bedrohen. Wir find gegen die Anhäufung eines Ueberfchulles sur Vergeudung an fo lchamlofe Betrügereien gegen die Steuer zahler wie die Schiffs-Subdentians Bill, unter welcher unter dem fallchen Verwand, den amerilanifchen Schiff bau profperiren zu machen, Millionen in die Solchen begünstigter Beitrag leister zum repribtitanifchen samt-a ne fonds, die foan nichts geleistet ha n, fließen würden. Wir find für die Derabfesung und daldi e Idlchaffung der Kriegssteuern und lir Ritaiehr zu der durch die-Zeit geheiligten demokra tilchen Politik strenger Oeionomie bei den Uegierungsausgadem « Appell an die Verfassungs treue. Glaubenrn daß unfere theuerften Jn fiitutlonen in großer Gefahr lind, daß bis Akt-Its ist-in's- IIIIICCOI mpssssusi«s s mäßigen Revubtti auf dem Spiele steht und daß die bevorsebende Waltlentlcheis dnng darttber bestimmen wird, ab unsere Kinder jene fegen-reichen Privi legien einer freien Regierung, welche die Ver. Staaten groß; reich und geehrt gemacht baden. genießen sollen oder nicht, bitten wir ernstlich ittr die var stehendeuPrinzipieniEritåkung um die arm i er n ea reibeit« den dven reinen aancserquglig, ohne llitten-r xchied auf die frühere Parteiangehorigs eit. Am Grabe Abrahnm Lin cotns, des großen Patrioten und ·Freiheitsireundes, legte here stiran IMM- der Abgesandte des Deldenvols les der Bitten, wedmuthdvalt am 10. Juni einen Kranz-siedet «Linroln gehört nicht mehr merita allein, son dern der ganzen Menschheit als größte Personiiitation wahrer Freiheit« er klärte herr Fischer. Noch an der Grad stitite Lineolns sucht die veriatste und unterdrückte Freiheit Kraft und Trost iiir den heiligen Kamps unt das losl darlte Gut, das der Mensch Miit Inmitten-denke an Dein Gretel