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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 31, 1900)
« n- W »so-im- it ne s - Imd II I sue wenigen Gelehrten dttrfte das Caro nadosLsnd- bekannt fein, das iin wen W Texas liegt, nnd in defsen ge naneree Erforschung die Bunde-regie akg in letter Zeit Instalten getroffen CoronadosLand hat ieinen Ranken Ios dem Identenrer Coranedd. der einstmals sich dorthin mit seinen Ge fabrten ans der Suche nach dem angeb lichen Golddorf Gran Quivera verirrte, von dem idrn falichgesinnte Jndianer erzddtt hatten. Das FelsgebirgesSystem, das sich non BritischiColumbia aus bis binad noch der inexilanischen Dochebene. unge siihe in der Gestalt eines riesigen Ka noes, erstreckt (und weiterhin in den Indes Siidameritaö eine Fortsefung sindet), enthält namentlich in seinen Seitenausläufern noch viele Ländereien« grobe Wüstenbeclen und bedeutende Berge, die nach auf teiner Karte der zeichnet findt Theils liegen dieselben im westlichen Texas, tbeils in New Hierin-, theils im norddtilichen Mexiio. Zwischen dieser Gegend nnd Santa Je, New Pieris-. nach Norden und Westen zu, liegt ein Land mit mächtigen DIdenziigem die mit großen Flächen wasserloser Tafelländer abwechseln, ein gegrenzt von schroff adfallenden Klip pen und große Wüstentbiiler anhaltend Lamon-Land Die Wüstenthaler, welche es um schließt, werden dan Alters der don den Meriianern »Bolfons« genannt, was in wörtlicher Uebersepung eine Geld bdrse bedeutet; denn es sind eingeschlos sen lange Flächen, die keinen Ausgang oder Abfluß nach dem Ozean zeigen. Unter den betreffenden Gevirgen ist be sonders die SakramentosGrunpe bemer tenswertbz der isdchfte Gipfel derselben, til Capitan genannt, soll über 13,000 Fuß doch sein-obwohl dies bis jeit nur Mutdmaßung ist-und tragt werth dalle Iichtrnwälder, in denen die ent weidende 5sxt des hoizsretrrlanten noch nicht gewirkt-et dat· Man weiß im Allgemeinen, daß diese Gegend noch diele Naturmerkwürdigteis ten enthält, darunter auch einen ziemlich großen Sohlen dessen Oberfläche stets nrit einer dünnen Schicht Salz bedeckt ist; er liegt im Domatds.Bolsot-,« an der Geenztinie von New Mexito und TeraQ Iriider war er die Hauptauelle der Saizderiorgung siir das ganze nörd liche Meritm nnd Einaedorene kamen Dunderte von Meilen weit, um sich eng diese-s lristalltlaten See Salz zu holen. Sein- deinerienswertli iil auch die Weiße Sandwiifte, deren wunderbar weißer Sand aus lauter Körnchen von Gids oder Iladasier besteht und einen hübsche-Nonnen zu den benachbarten, sicher theilweise etfokichten Malt-ais Ländereien mit ihrer Vulkan-Luna bil det. Nicht minder interessant sind die BerniilionsLandereiem gemaltige Stre cken blutrother Landschaft, nnr ge legentlich durch Streifen von schnee weißenc Gipse unterbrochen. Von diesem ganzen zaubetiichen, aber wenig einladenden Lande kommt kaum irgend welches Wasser in den Ozean; denn die beiden einzigen Ströme, welche Juni Theil durch dieie Gegend laufen, der Rio Grunde und der Perug, sind taugt mein- nls Quinte« die ihr Wasser sein Schnee der Colorodoer Gebirge erhalten, und iie haben in gut wie keine Redenfiiissr. Die vielen Ströme, die man ani gro ßen Saiten vom weßlichen Texas findet, sind so zu innen Wasserlackgosiem sie derisufen sich schließlich im Sand der Wüsten. Es gibt auch noch viele vorgeschichts liche Iininen in den Gegenden zwilchen dem Pecos und dem Nin Grunde zu er sorichenz hier hat ohne Zweifel einst ein zahlreiches Voll geschni, von welche-n nicht einmal eine Uebeiliesernng cui uns gekommen ist. -Pollv« aufdem Posten. Bei einem Cinbrnche in ein Primitme in Ehre-go, Jll» verichenchte kürzlich ein Pay-sei drei Einbrecher. Als diese, di( in Idveienheit der Familie in die Woh nung gedrungen waren nnd sich schon Wochen im Betrage von 8200 an halten, in das Zimmer traten, welchem sich »Polln« befand, wurden sie pldslich durch ein lchnarrendeg . ' l« dein der geltende Sini . Mk BoliceP iolair. etielitecki nnd gaben Ferse-meld, dhiie zu werden« die Plünderung stutzt-feiern Von Kkåmpfen im Wann befeuert, verstarb plöslich Profeli lot Dr. Johann Kjeldahh der Votstehei des Kerlsbetg-Lobotalotiums in Ko peuhsgem Dämmerl. Er begab lich vm Ko m noch dem Badenrle Tit-Solln auf eelsnd und badete dort zusammet sit dem zehnjährigen Sohne feines soff-mindes, als ec, plöslich von Arn-spie befallen, die band des Kno den lMleI und im Woller verschwand De- swim gelang es zu teilen, Pro feile-e celdahl ward bald nachher al1 Leiche ge undeu. Ists etwa 010,500,000 be lief lich der Gesanimtwekih dek Zum kuge, welche in smetila in den Schiffs bcuth der großen Blut-eitlem it setflossenen Jahre hergestellt wurden Die aller-mästen vieler Schiffe lind stät leme ztoelsmmvsu von 450 bis 50 Fuß Läuse and einem Nella-Tonnen geholt Inn 7000 bis 8000. - Zur del-uns ver Brenne Ist-Ja du il rie hol Kaiser Will-eh M Iris-un Preis fil- eine pral VII-Mitme- III-Oliv seen ee tu m- eet-e soc-· , « «» tut-set ers sitt. » Jn China ist das Theater betanntliel ein Vergnügen, dem sich die Chineser aller Klassen mit einer wahren Leideni schast hingeben. Meriwiirdiger Weis iI dah Theater aber nicht eine bei uralten chinesischen Einrichtungen, ei ist vielmehr erst, nach glaubwhrdiger Nachrichten. am Ende des 7. Jahrhun derts in China eingeführt worden, unt zwar tam es von Völkern, die im Westen , des chinesischen Reiches wohnen. Das male regierte in China der Kaiser Lang Ming Duang. Er gilt in der Geschichti siir sehr vergnügungssiichtig, und so isi es erilarlich, daß er dem neuen Vergnü gen des Theaters gang besondere Aus rnerisaniieit widmete. Er suchte das Theatersuielen in China möglichst zu verbreitert und fbrderte es, so gut er konnte. Er errichtete sogar eine eigene Theaterschule, in welcher Hunderte von jungen Männern und Mädchen in der Schauspieltnnst ausgebildet wurden. Tas- Daus. in dem die Schule war, be sand sich in einem Birnbaumgarten, und in der blumenreichen Sprache der Chinesen hießen die Schüler «die Bru der und Schwestern aus dem Birn baumgarten.« Noch heute führen die Schauspieler in China diesen Namen. Schauspielerinnen gibt es aber nicht mehr, und alle Versuche, sie wieder ein zuführen, sind daran gescheitert, daß ein taiserliches Cditt aus dem vorigen Jahrhundert besteht, welches das Ins treten von Schauspielerinuen aus der Biihne verbietet. Wie dieses Verbot entstand. das ist eine ganz romantische Geschichte. Unter den Schiilerinnen, die im An sang des is. Jahrhunderts in der Theaierschule ausgebildet wurden, be sand sich eine, die so ichbn war. daß der damals regierende Kaiser Jung Tiching sich in sie sterblich verliebte und es durchsehte, sie zu heirathen und zur Kai serin zu machen. Jm Jahre 1736 folgte der Sohn des Kaisers und der Schau spielerin, Namens Kien Lung, seinem Vater als siegent, und seine iiiijährige Regierung ist eine der weiseiten und ge rechtesien gewesen, welche die chinesische Geschichte zu verzeichnen hat. qu ersten Jahre seiner Regierung veranlaßte ihn nun seine Mutter, ein Verbot zu erlas sen, daß Frauen aus der Bühne austre ten diirfen. Sie that das aus Eitelkeit, denn sie wollte nicht mehr durch Schau spielerinuen an ihre Derlnnst erinnert werden. Ter Kaiser ersullte den Wunsch seiner Mutter, nnd das Ediit vom · Jahre 1736 verbot eins siir allemal die "Tarßellnng von Frauenrdllen durch Frauen. Seit jener Zeit werden in China auch die Frauenrollen von Man nern in Frauentteidern dargestellt Die stor- Isd die Glut-tun Belanntlich hat die Einldtnr zn allen Zeiten tm Ornament nflangliche Elemente verwendet und es war darum nicht allzu ferntiegend, day ans dem Vergleich der Prnamente mit den Of inalen aus der Batanit ein Spe zialkndinm gemacht wurde. Lange Zeit, während der herrschaft des rdntas nifchen Stileg faft ausschließlich, wurde dast- Akanthusdlatt verwendet nnd erft im 12. Jahrhundert fingen die Kitan ler an, Pflanzen ihrer Heimath nachzu hilden nnd zum Theil zu ftilifiren. Zu den aneiten fa iitertraaenen Pflanzengehilden geht-ten die Blatm des Bronsitiides, der Seerafe. der Schwertlilie, des Pfeittrautes nnd der Farren, ferner noch fehr häufig Pla tanenblatter. Gegen Anfang des 13. Jahrhunderts tritt auch das Liebenhlatt dazu, das sogar für eine gewiite Zeit« vielleicht wean der Schönheit der Farin, vielleicht auch wegen der Sympathie det Künstler fitr den edlen Wein, faft dnrchi weg vorherrfcht. Von dietea Blattdrnai menten lait fich die fnnibo’ifche Beden tnng, die ohne Zweifel oft auch mit fdtelte, taum mehr erkennen. doch tiat is ziemlich alle hübschen Vtattfarmer überhaupt als Kapiteltornamente wie derzufinden. Blumen dagegen find fel· ten nachgebilret worden, mit Ins-nahm vim Boten, Veilchen und bahnenfuf ficht man nur ausnahmsweise Blumen ornamente. Mit dem M. Jahrhundert nnd de1 Umgestaltung der Architektur über haupt, verlassen die Künstler auch di Tradition des Ornamentes nach tteinei Blättern und mahlen Baumdlitlter Eichen mit Vorliebe, suchen, cbfts bannte n. f. to. zum Vorbild. Statt Dame von Iteims und die Kathedral date Bau-ges find direkt Raiden fir des Stadium der Entwicklung de J sitt » III U I I Psiuitseuocnummuh Tag lö. Jahrhundert bringt bei Verfall der Svijlsogenlunii nnd des T Pflanzenornamentes. Arn längsten heil s ten-sich noch stehe und Eiche unt-Of werden in jener Zeit dann ganze Linn ten aber sogar ganze Bäume nachgebil det. Zwei Tage tin einen Bann ge d n n den. Zwischen Kloster Ebene nnd Breitbach in Bayern überfielen in Walde zwei Streiche einen in Ober schwatzt-ach in Arbeit stehenden Spenq lekgeiellem dem iie sich unterwegs ange schlossen hatten. Sie banden ihn nii Dünnen nnd Füßen an einen Bam nnd nahmen itnn seine Baarichnft no 6 Mart ab ; der Bevanernswertne Innin zwei Tage in seiner analvvlleit Lag verharren, bis ihn eine Frau eelnite · welche iein Jammern vernahm DeeLachsiang in neu iana . bilden Gen-ältern im teste Jahre wird qui «83,159,306 geichåpt das bedeutet eine Annahme von 02,520« M gegen das Jahr inm. Ver Oktave-leistet is alten III. Dedieeie Dich der Sklaven wie der F Glieder Deines Leben-, eines jeden su ; einem anteren sit-um« Dieser Ins , sprach des griechischen philoiovhen De ". nioiritos, der 360 d. Chr. starb, wurde - in fvaterer Zeit von den Vornehmen im alten Iani buchftitblich genommen. - Seitdem in Folge der Croberungen von Korinth und Larthagv mit den großen Ieichthiiniern zugleich auch lehr viele Gefangene nach Rom gekommen waren, « hatte der Sklavenheiip eine stetige Ver mehrung erfahren und zu einer Ver ichwendung der Arbeitskraft durch liber triedene Iibeitstheilung geführt. Die geringsiigigsteu Dienste wurden durch besondere Sklaven verrichtet. Jn den vornehmen roaufchen Dauehaltnngeu gab es Fackeltrilger, Laterneutrager, Oberfanftentriiger. Begleiter auf der Straße, Berichtießer der Kleider zum Auggehem Alle diese Personen gethten nur zu derjenigen Abtheilung der Die nerichaft, welche in Thåtigleit trat, sobald die Derrfchaft ausgehen wollte, und man kann hieraus auch die Menge der in den anderen Zweigen des häus lichen Dienftes angestellten Sklaven ichlieiiem deren Zahl in den großen vornehmen - Däufern Roms fich oft auf Hunderte belief. Der Stadtvrrifeli Pe daniug Secundus zuiu Beispiel hatte in teinem Palaste 400, und sogar ein Sange-, Lucius Tigellius. der unter der derrichaft des Knifer Augustus lebte. iiher 200 dausikla n. Der Sllavenluxus äußerte iich jedoch» nicht nur auf dem Gebiete der ldrpersj lichen Arbeit, sondern auch auf dein der. geistigen Thatigteit. Der römiiche Gesf lehrte besaß in der Regel Studieiiilla-? ven. literarisch gebildete Männer, die der Krieg oder andere Mißgeschicke in die Sklaverei geführt hatte und die uunI ihre Kenntniile im Dienste ihrer Verren( verwerthen mußten Reiche Empor-i löinniliuge suchten den gänzlichen Man-! gel eigener Bildung durch das Wiltent ihrer Sklaven zu verdecken und mit les-i terein zu drunten. Ihre Sllaveu muß-! ten die Werte beriihiuter griechischer und! lateinischer Schriftsteller unsweudig ler nen uud bei den Gafkmiililern hinter» ihren Herren stehen. uns dieieu bei dei! Unterhaltung Verse und lsitate zuzu« finstern, die iie wahreud de paiiend unt-ringen konnten. Das innner uiehr gefieigerte Beftre ben, vertouliche Instreugungeu koruerii licher wie geistiger Art so diel sit-J uihg lich von den Derren auf die Sklaveux abzuwalzem hatte di: lacherlichfteu Uebertreitninnm im Gefahr-. Hinab Lente, die, wie der berühmte Philosoph Seneka in einer feiner Schrijlen be« rührt. io völlig erlchlosst worein daß es ihnen In viel Anstrengung lofteie, sich bewußt n werden, ob lie dringet hät ten. ieie Weichlinge ließen iicv von ihren Sllaven erinnern, nni welche Zeit iie essen oder wann iie in’s Bad genen sollten. . Besonders hoch im Preise stunden die eigentlichen Lnxnelllovern denen es on iog,—bei den großen anlmolilern die Gåfle zu bedienen. Schöne Knaben one Kleinoiietn die das Amt der Mund schenlen verwolteten nnd in deren lon gen lockigen Dosten sich die Goile die hände obiroelneten, wurden mit 100, 000 bis 20(1,000 Seflerzen llell bis 810,221) bezahlt. Daneben wurden auch Zwerge nnd Riesen den Gosten vorgewer Jnl vielen vornehmen Mitgboltnngen gab es Sklaven, deren Körper die verschiedensten Krümmun gen nnd Berlriinvelnngen onfrvieien, und nichts spricht wohl nielrr für sie Verbreitung dieser schenkan Lieb haberei, als der Umstand, doß es iin « alten Rom logor einen »Noch der No tnrivnnder« gov, ouf vens man tin-z ormiqe. ivikldpiige und ondere miß « geftoitete Menschenersieden lonnte. Die Nachfrage noch Zwergen tvor lo groß, daß vei Slloventindern doo Wachs - thum des Körpers durch künstliche Vor richtunqen aufgehalten wurde, nm viele unglücklichen Geichopie später als - Zwerge thener losschlagen in können. Die kleinste Morine der Weit bot der Sulton von Morolio. -' Sie besteht on- einein einzigen Schiff, dem Konvnendcot .Voiloni,« das bis - her die isndervore Position einnolrnn ein Kriegsschiff ohne Geht-se n lein. » Ihre Leistung vor vetvossnet. selbst over nicht. sie jevoev ihr jepiser Lavi tsn Heulen do« Konsum-do übernahm sendede Yes-singe «Uo«rine— »ver « ) lllglllllsllh II Das Ilc Icsl IM Blllclcc til, eine stattliche Reihe von Zähnen zu zeigen, wenn es einer der Großindchte einiqllen sollte, Matele einzugreifen Die «Halfani« war ursprünglich ein ganz beichetbenes Reuiiadtteilchiss von 1000 Tonnen, aus Eisen und Stahl About und wittgest hauptsächlich dazu must« nm des ultans Soldaten von einem Plas an den anderen zu beide bekn. « Immenial als Feuerllllchs mittel. Bei dem Bunde einer eng lilchen Walchanilqll hat sich Immunin wqilet als Jovisüsliches Ldlchntittel be währt. Jn dem einensimmek ver An stalt hatten die Ditm vie eines 50 Gallu ! nen quolin enthalte-wen Bei-ältere gener seiangen nnd im Nu den ganzes aum tn ein Flammenmeee verwandelt »Ein Mtbelet schleuderte zucn Zweck des Experimentes lz Gollonen Ammo l nlqlwatier in die Glutb Die Wirtian war eine augenblickliche; an Stelle de1 Jslntnmen mälzten lich Ströme schwor Imme- enwot und in detnlelbet einem-war jede Spur von Feuer vee · lchnnmdem Vielleicht ilstvteler Erfol-, « II helle-en Bekluchen kniete-tinan « Mischler Druckerl Des war nau lchulir emol en alliaichener Sum mer. Un doch war er ewe al) wieder nel recht. Des Wellerniache is lchseitil’s ewe ad en lrilllielze Bionis un muß ver stanne lei. Es lo zu mache, daß es alle Leit indi, des bringt iwenö d’r Verr »golt net fertig. Alver es is en gut J Ding, daß er independenl is un lich net J urn all die Nergler zu batlere braucht Uflolzrg is all des Grunnnle wege dem heeße Weiter for die Kas. Wer verfländig is, der lchiell lich drei. Mir arme Leit. was ufem Feld schaffe mille, wisse schon lang, daß mer im Sammet lchwise muß. Es len die Reiche, was iunlcht mil ihrem allmachlige Dlxaler alles site lenne, w.:s5 am melmfle llage iwer die Dis, un lell iz julchl, wag mich arg pliefl, daß lelle Herz-I rnil all ihrem Geld es ewe grad lo nemme mille, wie mir arme Deiiel ah—eisihau was des Weiler anbelangt Se lenne wol assorde, lich nf en liedler Blap zu colle, wann le awer nachher nanegelme, io schwipe le desto meinten Nee,»was lag ich-—die reiche Leil lchwise nei, le ver speire iulchl, wag awer meiner Meening noch nf Cens rat-Illuan Awer mir Leil do niem Land ben en große Adwenlediclz iwer die Stadlleil: mir lenne es uns lo gemiellplich mache, wie mir jirlchl welle; mir lenne demok ilrmlig geize. Bei uns get-PS noch le eddez as wie FreiliceL Tie Stadlleil awer miile die Faichen milmache. un wann ie drtlsei todlchwiyes—verlveire soll geian sei. Tie Mann-Hielt dorl 1elme wol ei, daß le rechte Narre len, arrer es hol leener die sit-mich- den An fang zu mache Im in die Heiliditsarmel us die Elton zu gelang Jn die Zeilinge werd sama en bar Woche dorimer Ue » rothe, el- die Minister net ab ranglnmuie lennle mit eme Schimmelle lp ui en Irr wie die Weils-leih awer die groß Frog is als noch11eldciri1. Da drein eg, wann mer en Schirlwehfi drage woii, dann mißie die Osicduigek fort geschmisse un statis- iciie en Rieme um Nr Bauch geichimlii wette, io daß met net sehne ienni, wo feil Schirm-edit ufheett un vie Hefe anfange. (Do saiii es mit awet grad bei, daß es oh net poleii is, Hofe zu sage; es lzeeßi Been ileeder. Hofe drgge jnicht die Lüdies, un ieli meent ui deitim Striva Daß ewee so en Mieme um d’r Leib tum oh net besonders gut iicizii, des kann mer sich on die Finger abzatiie, miiiau ich sucht net ieiieeweg zugebmideit sei im Summen Well, ich mem. die Leii im in dete hieiicht rechte Nacke· En jedes Thiekche bwwieri es iich iiehi zu mache, wann es heeßiieiiiL Ei, ich liav en junger baut-, etichi sechs Wer ali, ieiiet hat iich bei det Bis en Loch in d'k Grund getrost un iich ucigeiexit. Anm- die qeicheise Mensche becoihe un den-the fich, wie it iich am beichte sieht macheiennie, bis d': Sommer votiwek is im oie Zeit beitiunmt,.wo se wieder. Nr Hiermit besuche. Js des non merklich iocu gepr Ding um d’t meuichiich Vetiumdk Dann bin ich sech, daß ich net-is viei den-on hat-. Des bische awa- wad mit is qewe wette, taugt rad. daß ich bei so hees Weiter io vieleabichmeed wi( iufchi meglichs—i’5iiichen hie un Fäichen ber. Erichs tin-m ich im dann die Sä ichen acti; lang nei. Ich weeß, es gebt Leit, was inge, ie weite iieser eng d': Welt sei. wie ans d'r Föichem Wei me all die Fäicheae miimqchi, sei its-tm for ewe niich qh ebbes sei-bei . aus We We i. ie i is en aiie sei-listing Un you-m bin ich stolz daß mit pennivlvöuilche Bauer-zielt lo en bilie abseits vun lellem Blitz len, was le di gmß Welt lieeßr. T't Dichter hol ges legi: Ui die Berge wohnt die Freiheet Un weil es enze bei uns viel Berge gebt lo get-W al; viel-net teil-set, wie in di grobe Sum- Telle wege len mit owe alie billel lo gut in die hemdsåtmel as wie eeniger Kerl, as en Fee-we unbedi, un breiche net emol lo viel zs lchwiIe-—perspeike lzab ich lage welle. Jch will Eich inse, was ebaut dei belchie is bei lo heeß Weilen en Sini ner Blu. Grad qlleweil wielch lchie Im Beeykcelne war, tust mir meiNoch her niwer. Er bot d’e Gmulee gen-ich im mir en groß Glas voll eiqelchenlt Seil hoi gut gegange. Se mege ew lage geqe oes Vier was le welle, ich lso mit name-mumie. daß ich lerne- in me - Stiewel ichiiile woll . D’ehanejåkg. z Kanadaeithtag ou Weizel ist same im Vergleich mit onderel ; heitpilåchlich Weizen produzirendei Ländein gering, doll- isi die Qualitil des lauadilehen Wcizene vorzüglich Der Ertrag nimmt übrigens llelig zu. Ein träge-«- CJehirn wird verursacht durch mangels-site Verdauung und Unordnung in der Leber und den Eingeiveweu. Ema-m Asn atme ist eine Wohnt-at fiik geistig Beschäftigu. Es reinigt die Eingeweide, kräftini nnd regulirt die Leber, hilft der Verdauung, fördert die Kruste dcis Univers-, Freudigkeit und geistige Lebendigkeit. Ankunft von allen Apothekern Preis 81 00 per Flasche. vvvvvv Z TULRFJIT de PAUNHWUUTH H. Sur mi Mann-. Pa? Iaigliis of Akssaksssa satl ckisaial cataivsl ; 0MAHA. Boot 24s29. Oas Iook dsy nnd Inst-L Bis-or sticht-» nnd Dom thta ems- Gnnck Nin-ists Chy. Weder-day Um Grsad Dcyllth Port-da Weist-Miy. Esth. Grund ,· Nicht slmkicsl Find-. 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