Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 24, 1900, Page 4, Image 4

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Irscheint jeden Freitag.
zr.mw - - Osmia-um
MI.MILIMM4
III eiger nnd Dei-old, nebst Sonn
egsd tt nnd Ilckers nnd Gartendaus
Zeitung· sowie settheolle Greticprämies
Ieiseranidezahlung, nur 82.00 pro
Jahr-.
such in Oekin ist seht die amerika
nische thgge Insgezogem Soll sie
euch dert nicht wieder heruntergehen
verdeu?
III Imperislicinus ist, erklärt
der englische Uckeitersührer John Burns
kurz und bündig sie folgt: »Nicht die
Anhänglichkeit des Jadipidnnms an das
eigene Land, sondern des hinterlistige
Verlangen nach fremdem Lande. «
sit Bezug ans die schlechten Ber
pslesntsgszustände der englischen Armee
in Südesrits äußert sich der Besten
persld sie folgt; »Dein-Elend scheint
das einzige Land zu sein, in welchem zu
krieg-seiten die Armee-Organisation in
allen ihres Theilen so glatt arbeitet sie
eine seilte Maschine. «
D e r »New York World-« - Corre
spaadent in Manila, Frederick Pal
Iier, schreibt, daß nicht allein san den
65,000 amerikanischen Truppen aus den
Philipp-isten keine entbehrt werden kön
nen, sendern nich hundert Tausend mehr
nichilstnh tun die Resolution gänzlich
In unterdrücken. Die optiinistischen
Berichte der Führer würden tagtäglich
durch die Ereignisse Lügen gestraft.
kriege serden san den Reichen
angegettelt und Iniissen später non den
Inneren Klassen ausgefochten werden«
So var ei Inn Beginn der Welt nnd
se sird es auch bis znnr Ende derselben
bleibe-. Viele Kriege könnten indessen
Iernrieden werden, Denn der Durst der
Reichen nach noch mehr irdischen Gütern
dies zuließe, aber die Das-sucht der Krö
sssse innf leider gesättigt werden und
tränk ei Ströme unschuldigen Blutes
te et.
Or. I. M. Templin von Pai
sner, Red» der Nonrinirte der Instanz
psrteien für die Legislatur von Merrick
Cur-up ist ein Demokrat. Er ist einer
der ,alten Heinistättler« des Ecunttfs
nnd ein enthnsiastischer Birken-Mann
Zreisinnig in seinen Ansichten und doch
energisch in irgend einer Sache die er zur
seinen nacht. Er ist ein Isarnier Freund
unseres Mitdürgers W. H. Thorax-san
Die Deutschen Merrick Connty’s sollten
besondere Instrengungen machen unt
seine Erwählung zu sichern.
O r o s. C. F. Beck, Fusions-Candi;
dat sür das Anrt des Staatsschulsuperrm
tendenten war letzten Freitag in der
Stadt und stattete auch unserem Sank
tunt einen angenehmen Besuch ab. Or.
seck wurde in Sauganton County, Jll.,
ani 16. August 1859 geboren. Er leb
te mit seinen Eltern aus der Faun nnd
var von klein aus genöthigt, ein Leben
ooll Rünlichceit und Strebsamkeit zu
führen, indem er sich nach Kräften aus
der Jarnt nüylich machen, dabei aber
auch die Schulen besuchen mußte. Seit
er nach Nebraska kam, Das oor etwa
22 Jahren geschah, hat er sast ohne
Unterbrechung des Lehrerberus obgele
, zuerst Landdistrittschulen vorste
nd, denn als Schulsuperintendent von
stähtischen Schulen, dann als County
Superintendent und schließlich als As
sistant-Staats-Superintendent. Wäh
rend all dieser Jahre hat er sich mit
Eifer and hingabe um das Schul- und
Irgiehun isystent verdient gemacht und
ist er ankerordentlich befähigt sur das
Inst roosür er nontinirt wurde· .
Des got non jeher die Entwickelung und
den ortschritt unseres Schulsysterni
sit größte-u Interesse beobachtet. Mit
M blickt er ans die oon unserer Uni
aersitst einaenoaintene Stellung und
pro-gesät er daß dieselbe in einigen Jah
ren inter keiner zurückstehn Er ist
auch Wfkmt über die Fortschritte der
Smtekstmutiante m graues daß,
da das Bock Nebraska immer mehr zu
der Einsicht der Bot-theils der dort ver
en Arbeiten sont-It, eo zu immer
be asea Einrichtungen spannt. Die
oIo Iwhl m Print-nnd Pfarr
sslay " is ganzen Staat mit gro
Ies Ersoss sesährt set-den« find ein
seseih daß die Bevölkerung großes
Interesse an Schulen nimmt und jene
sie paa. seit senten, zögern nicht zu
stqu sei er seine sanze Zeit und Ener
LIII IIpr Ochsen wird, dieses
tat-Ia doch n halten und zu sorde.u.
ps- ski
. ist etoikt in seinen Manie
ten III notin sie meiste seiiier übrigen
Zeit is steJa ieiner Familie, die aus
san-or M- und stins Kinder besteht.
It if der lot-enden Orden.
I- II . U» Z- D. O. F» I. O.
U.«s..ss U. V. I. and hat in fast
III- sorois Ue stellnngea innen
M Es is ein sehr thötiset Irbeitee,
»O seit Weist-! t- Ochs
dar nnd M, Denn erwählt,
sach« Yhsstan Ue Osteressen der
M W Staates fordern
« ·o· 4«,.
Irpaki Jede in Indiana-ach
Herr Borfisender nnd Mitglieder des
Rdtifitaiionzssusfchnffegl Jch werde
binnen Kurzem in mehr formeller Weile
die Nomination annehmen, welche Sie
mir anbieten, und dann die berfchiedei
nen Fragen befprechem welche dsrch die
fdenidkratifche Plattform gedeckt find.
Gleichzeitig mag es aber am Blase fein,
heuie einige Bemerkungen iiber den all
gemeinen Charakter des Kampfes zu
machen, ddr dem wir stehen, und tiber
die Frage, die als die hervorragendfie
der Kamdagne erklärt wird.
charakter des Kampfes.
Wenn ich lage, daß der Kampf des
Jahres 1900 ein Kampf zwischen der
Demokratie anf der einen nnd der
Plutosraiie auf der anderen Seite ist,
to meine ich damit nicht, daß alle unsere
Gegner rnit der befliinmten Abficht uni
gehen, dein organifirten Reichthucn
einen dorherrfchenden Einfluß in Re
gierungsangelegenheiten zu geden; ich
behaupte aber, daß die repnblilanifche
Partei bei den wichtigen Tagesfragen
von jenen Einflüssen dotuinirt wird,
welches fortwährend peluniiire Er
wägungen in den Vordergrund drängen
und Menschenmacht außer Acht laffen.
Lincoln fagte im Jahre 1859, daß
die republitaniiche Partei an den Men
fchen und den Ddllar glaube, im Falle
eines Kampfes aber dein Menschen dar
dein Doltar den Vorzug gebe. Das ifi l
das richtige Verhältnis welches zwi
fchen Beiden bestehen follte. Der Menfch,
die Schöpfung Gottes, kommt zuerst;
Geld, die Schöpfung des Menfchen, ifi
don geringerer Wichtigkeit Der Menfch
ifi der Meister, das Geld der Diener;
bei allen wichtigen Fragen facht aber
die republilanifche ltjefepgebnng das
Geld zum Meister nnd den Menschen
zum Diener zu machen.
Jesiersone Maxim: »Gleiche Rechte
für Alle, besondere Privilegien stir
Niemanden« und Linsctuz Toltrin,
baß dies eine Regierung »de-; Volles
durch das Voll nnd inr das Volk« sein
sollte, werden nicht beachtet und die
debel der Regierung dazu benützt, die
Interessen Jener zu fordern, welche in
der Lage sind. sich Begiinitignngen dksn
der Regierung zu sichern.
.
. O
Die demokratische Partei streitet nicht
gegen die ehrliche Efwerbung des Reich
tbunis, sie trägt anch nicht das Ver
langen, Industrie, Oeionotnie nnd
Spariainieit zu entinutbigen. Jrn Ge
gentbeil, sie incht jedem Bürger allen
tndglichen Antrieb zur ehrlichen Arbeit
gtt geben. wenn iie verspricht, ihm
Schup in gewäbmi, damit er sich der
Erträgnisse seiner Arbeit erfreuen tnuu.
Vesisrechte sind am iichertten, trenn
Menschenrechte gerichtet werden. Die
Des-streift erstrebt eine Civilisatiom in
Ieicher jedes Mitglied der Gesellschaft
noch ieinen Verdiensten gewürdigt wird.
Niemand bat ein Recht, von der Ge
sellschaft mehr als eine pasieude Ent
schädigung ftir die ier geleisteten Dienste
in erwarten. Erlengt er rnebr, io ge
schieht es ons Kosten eines Anderen. Es
ist ibnt gegenüber leine Ungerechtigkeit,
wenn man ihn hindert, Ungerechtigleit
an Anderen in üben. Demjenigen, der
entweder durch Klassengeiekgebnng oder
wegen Mangel an nöthigen Gesepen
die Rechte eines Anderen übertreten
würde, iagt die demotratiiche Partei
.Dn sollst es nicht tkunf
Gegen uns tanwst eine verhältniss
tnåßig kleine, oder politisch und finan
ziell mächtige Anzahl von Personen,
welche thatsiichlith aus der repnblilas
niichen Bolitii Gewinn ziehen; doch ntit
ihnen ift verbunden eine große Anzahl,
die aus silnhiinglichseit an den Partei
nanten Doltrinen unteritiipein die den
frtiheren Lehren ihrer eigenen Partei
qntogonisiisch sind. Revnhtilaner, die
früher flir Doppelwithrung eintraten,
suchen lich seit zn überzeugen, daß der
Gothandard ein guter ist; Rein-bli
laner, die früher dem .Greenhack« an
hsn lich waren, suchen jeft nach einer
cn thnldignng, um den Notionalbans
ten die Kontrolle til-er das Papiergeld
der Nation zu geben; Repuhlilnner, die
sich zu rühmen pflegten, daß die repuhlis
lanisehe Partei die Nationalichuld ob
zahle, schonen jeIt nath Gründen arti-,
tun eine verpetnelle nnd anwachsendr
Schuld vertheidigen zu tannern Re
nnhliiqner, die früher einen Trust ver
abscheuten, suchen sich ieIt in den Wahn
einst-wiegen, daß es gute und schlechte »
Truin gibt, während nach ihrer An- i
sieht die Grenze zwischen beiden immer (
tmllarer wird; Revndlitaner, die i;t’
früheren Zeiten dem Land zu den gr
ringeu Ausgaben für nniere stehende
Armee gratulirten, seien sich jeit leicht
hinweg iiber die Einwände, die gegen
eine grer Verstärkung nnierer neunu
nenten Ilrmee vorgebracht werden ; ite
publilattet, die sich Unserer Unnthiin
gigteit kühn-ten, als die Nation noch
nicht so mächtig war, sehen ietzt eine
Iliians mit einer fremden Eliinrtst niit
Iiinsigen sagen an; Reputsiilaner, iie
noch vor drei Jahren «gews.iitinine
Intuition« als nntnoralisch nnd teil-it
teil-technisch dernrtheilten, sind ietzt
der bestimmten Ansicht, daß es sowohl
tmtnorsliseh wie verbrecheriith wäre, ge
waltsam Inneltion zn antun-tun
VII Parteieifer schon viele blind ge
steht hat ge en die gegenwärtigen iste
ltkeu, is icher; -welch’ ein großer
hil der rettuhlilaniirhen Partei zu
der nenen Politik belehrt werden lann.
bleibt abzuwarten.
PhiliddinensFrage.
Eine Zeit long waren die Führer der
Iedublilaner geneigt, ihren Gegnern
das siecht abzusprecheu, die Philiddinens
Politik der Administration zu lritisiren,
doch bei näherer Untersuchung entdeckten
ie, daß sowohl Lincoln wie Clah das
echt beanspruchten nnd auch ausübtem
einen Präsidenten während des Verlaufs
des mexitanischen Krieges zu lritisiren. T
Anstatt der Frage offen entge ensu
iketen und einen llaren und poitiden
Plan sur Läsung der Philiopinens
Frage dorsulegem nahm die rednblilas
nische Konvention eine Plattform an,
deren größter Theil der Prahlerei und
dern Selbfllob gewidmet war.
Indem sie versuchen, dem Lande blo
nomische Fragen aufzubrängen und
solche auszuschließen, welche das Fundas
ment unserer Regierung berühren, lie
fern die republilanifchen Führer einen
neuen Beweis für das Fallenlassen der
früheren Jdeale der Partei und ihrer
vollständigen Unterwürfigkeit fiir delus
niäre Jnterefsen.
Doch ihnen soll nicht erlaubt werben,
dem großen und weitreichenden Jssue
»auszuweichen, welches sie absichtlich in
die politische Arena gedrängt haben.
Als der Präsident, gesliiit durch das
fast einstimmige Votum des Repräfens
tantenhauses und des Senats den Krieg
egen Spanien ertlärte, um den kämp
enden ·Patrioten von Kuho zu helfen,
ertänte im ganzen Lande Beifall, ohne
daß die Partei in Frage lam. Obgleich
die Demokraten einsahen, daß der Id
minisiration nothwendiger Weise Bor
theil erwachsen würde aus der Führung
eines Krieger-, der mit einem vollstän
digen Siege enden mußte, wetteiferten
sie doch mit den Reriidlilanerm um
dem Pratldenten ihre Untersttifung
angedeihen zu lassen. Als der Krieg
vorüber war und die Renublilaner eine
Kolonialbolitit vorschlugen, regte sich
soert die Opposition. Als der Präsi
dent schließlich dem Senat den Vertrag
dorlegte. durch welchen die Unabhängig
keit Kuhas anerkannt wurde, worin
aber gleichzeitig von der Abtretung der
Philippinenanseln an die Ver. Staa
ten die Rede war, trat die Gefahr des
Jrnperialisrnus io drohend vor die
Ingen, daß viele verzogen, den Vertrag
zu verwersen und die aus solcher hand
lung entstehenden iiblen Folgen zu tra
gen, als die Chance zu nehmen« die
Fehler des Vertrages durch eine unad
hangige That dieies Landes su korri
giren. Gartsesung iolgt.)
Dafür sind Iir in den Ihm-«
pineui
»Da Peninka wünsche sin- Sie
ihm irgend welche wichtigen Insiinfty
die Sie über die Philivdinen erlangen
tdnnen, Inittheilen, welche der verschie
denen Jnseln iiir uns wunschenswerth
sind, ebenso über den Charattee ihrer
Bevölkerung, über Kohlen- und andere
Minerallager, über die Hasen der Jn
seln und ihre handelswirthschaftlichen
Bortheile, überhaupt, welche der Inseln
siir unseren handel und unsere Marine
am vortheilhastesten sein wurdm.«
Dilssietretür Allen .an Admiral
Den-ed, is. August 1898. Inhendix
SchisssahrtsbureanzBerichh Seite l22.
O O
Der Voriifende (Dah): .Jch möchte
Admiral Dewehs Ansichten kennen ler
nen. Er bezeichnet die Jnsel Lszam als
diejenige, welche wir uns verschaffen
sollten. Glauben Sie, daß dies Admiral
Dewehs Ansicht ist?'«--C9eneral Mer
ritt: »So viel ich weis, wurde von
Washington aus angeiragt: ,Wenn
wir nur eine Jnsel nehmen, von welcher
könnten wir am vartheilhastesten Besif
verweist-« icelhftmkitöndlish wiss-le ·
die großte nnd heuollertfte aus.’ «
Ver-hat vor der Friedenslommilsion
in Paris um 4. citober 1898. Senats
Toll-meist »L, Seiten 365 bis 306.
»Die einnntse nuchterne Frage, um
die es sie-o tnntiaclklich handelt, ist die:
Wird der Beka kiieier Jnieln uns als
Nation von Nutzen lein? Jst has nicht
der Fall, donn geht iie morgen srei nnd
laßt die Leute lim gegenseitig die Balle
abschneiden, wenn es ihnen Freude
macht, oder Possen treiben, so viel sie
wollen«
Philiuvinensiiornniiiliir Deile im
Forum im Fedrnorollzw
s O
»Wir leben in einem praktischen it
alter. Wir werden die Frage ou der
Baiis von Dollars und Cents behan
deln. Weder Religion noch Gesiihl wer
den die schließliche Entscheidun viel he
einslusien. Die große Fragei einfach,
wird es sich bezahlen?«
Senator Garten früherer Vorsiiens
der des republilanisehen Nationalin
mitei.
, ·0.0
.Die Philipp-neu gehören nn- und
die amerikanische Autorität muß tlher
den ganzen stchipel hin herrschet-X
UrKlnleo in seiner Annahmerede zu
coniom anr 18. Juli 1900.
.
. s
i .Die Philiphinen sind an sich lo
werthvoll, daiz wir sie behalten sollten.
Jeh hin liher 2000 Meilen weit-mischen
den Inseln unrhergereist nnd jeder
sugendlick brachte neue Ueberraschun
ISen in Bezug auf ihre Schönheit und
J ihren Ieichthmm Jeh hin hunderte von
iMeilen ans den Inseln umhergerilien
iunh jeder Frlßhreit Erde verkündete
’ ihren Irishthnrn an Früchten, Gemülen
nnd E . Kein Staat in Ilnrerila
übertrist die Ebenen nnd Thaler Lu
sons an Fruchtbarkeit Reis. Lassen
neker nnd Kokoöniisse, ani und Ta
l. nnd viele Produkte wohl der ce
mastig-en ais auch der tropischen Zone
gedeihen in den verschiedenen Ge enden
det Jnselgrndve.—Vierzig Mel en der
Bergtette Kultus sind wahre Berge du
Keinem-Ich hat-e einen Klumpen rei
nen Geldes in meiner Tasche, den ich
so wie er ist an den llsern eines Baches
in den Philivpinen aufgehoben habe
Jch habe Goldftauln der von den gleich
iltiaen Eis-gebotenen durch einen ein
fachen Prozeß ans dem Sande eines
Philidpinischen Stromes ausgewaschen
wurde. Beide deuten auf große Kupfer
lager, die noch nie deriidrt worden sind.
Der Erzreichthuin dieses Kaiserrriches
im fernen Ozean wird eines Tages die
Welt in Erstaunen seien. Und der Erz
reichthum ist nur ein geringer Theil
dessen, swas der landwirthschastliche
Reichthum dieses Landes bietet. Und
die einheimischen Martte sind unde
grenzt. Spaniens E dort- nnd Im
dorthandel mit jenen « nseln, in ihren
unentwickelte-r Zustande betrug illa
534,73l jährlich. llnier handelJodalu
die Jnieln erschlossen sind, wird jähr
lich 8125,000,000 betragen. denn wer
will bezweifeln, daß wir nicht zehnmal
so viel erreichen lonnen, als Spanien?
—Und dennoch wagen amerikanische
Staatsmänner daran zu denken, diesen
Dandelsthron des crients, wo uns die
Vorsehung und das Leben unserer Sol
daten hingeiiihrt haben. aus«-geben«
Senator BeveridZNs Rede. Seite 5
. .
»Und senieits der Philipvinen liegt
China !«-—Viele Jingo Stimmen.
O O
kNoch ein Wort iiber die Jingos. Die
Jingos sind eine Seite-, deren Glauben
darin besteht. daß Alles, das ivir mit
unseren banden erreichen können, uns
gehört, unr daß andere Völker leine
Rechte haben, die wir zu respektiren
hatten. Jhre Philosophie oer Philip
pinensrage ist setn einfach- Sie lautet
so: Dadgier im Herzen, Gold in denL
Philippinen, und Gott im Himmel. "
Um ihre Habgier zu befriedigen.
In die Einwohner der Inseln baden sie
nie gedacht, höchstens sehen iie dieselben
an als Material iiir ihre sagt-entring,
oder Versuchungsodjette siir ihre Au
qeln.—Icht Millionen Filipinos ohne
moralische oder gesetzlichen Rechte, die
Ivir zu respektiren hatten ! Acht Millio
nen unsterbliche Seelen, die wir nur
als handelt-wann zu behandeln hattenl
Und doch ist dies das Glaubensbetennts
niß der Jinqos.—Aber das atnerilas
niiche Voll wird iie zu seiner Zeit für
ihre Jnsarnie deftrafen.«
Philidpinen - Kommissar Schurman
in Chicago, am 22. Februar lltlttL
D i e s e Woche passirten wieder eine
Anzahl Ertrazüge mit Soldaten hier
durch auf dern Wege nach Sau Fett-reis
co Wohin es von da geht« wußten sie
nicht; vielleicht nach China, vielleicht
nach den Philippinen. Die bewahrte
»Vorhin-as unseres mittld tm Kaisers
Martinley wird es schon bestimmen!
Ein seinen-öder sind-Hm
Gottfried Riesen, Paris, O, ist unsere
Autorität sttr Folgendes: »Im Früh
jahr gebrauchen wir Forni’g stpenkräus
ter Blatbeleber als Frühjahrimedizm
Während der heißen Jahreszeit tst er sür
uns ein sicheres Mittel gegen Verstan
funs und Sumpifreber. Seine Wir
kung war immer zuverlässig. «—Vergeßt
nicht, Franks Ilpenkränter Blntbelelter
ist nicht in Apotheken zu haben, Jhr
könnt den Blutdelelter sowie die anderen
von Dr. Fahrney fahrizirten heilrnittel
nur durch autorisirte Lokalagenten be
kommen oder direkt, wenn kein Agent an
dem Blase ist, von Dr. Peter Fahrney,
Chieago, Jll.
D a s oon ber Conoentian ber anti
intperialistischen Liga in anianakalitt
ernannte Conttte für Beschlüsse bestand
aus 25 angesehenen Politikern, nan de
nen ini Jahre 1896 für McKinley lo,
für Palmer und Buckner 7, für Bryan
7 stimmten, während einer sich des
Stimniens ganz enthielt. Diese 25
Männer haben nun e i n ft i in m i g und
mit Begeifterung einen Aufruf an das
amerikanische Volk entworfen, in wel
chem sie ihre Mitbürger nufforbern, ur
Erwöhlung Y·iyan’s mitzuaftrkem Sie
zweifellos oan Mark Hanna veranlaßten
Versuche, bie Canventian zur Aufstellung
eines eigenen Tickets zu bewegen, fanben
bei ber überwältigenben Mehrheit Ier
Delegaten keinen Anklang. Die Be
schlüsse wurden unter brausenden Hoch
rufen auf Brhan unb die bemotratifche
Partei gutgeheißea. »
Daß dieses Vorgehen ber Convention
auf das Ergebniß ber Wahl bedeutsa
men Einfluß ausüben wirb, ist anzu
nehmen, wohnten boeh ber Versammlung
hunderte pan angefeheneu Männern
bei, an deren Ueberzeugungstreue,
Ehrenhaftigkeit und Vaterlanbsliebe
Niemand zu zweifeln berechtigt ift, wel
che zuni großen Theil init schwerem Her
zen sieh von ber republikanisehen Partei
lot-zusagen genöthigt sahen, ber iie feit
Jahrzehnten aber gar seit ihrer Ent
itehuns angehörten. Sie waren einig
in ber Verurtheilus der ieyigen Idminis
stration, welche die Politik unferes Lan
bes auf falsche und gefährliche Bahnen
führte unb die Freiheit gefährdet, auf
welcher ber Bestand unsmr Nepublit
beruht.
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Pause-. em eint-is aus san-rabe.
Verm-m Peter iukiq aus Staube-oft
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Paul m. mais ehr. tut !
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tneadter von vet stautdtit det Trunkenheit behaftet,
wir hat-est eine sichere Lat, weiche des-e Patiente
vdtte sein Willen deigedtocht seiden kam-. Lenden
die iiit Idhete litateiheiteth etaitdittfsiich s( Post
West sitt vie Madame-oft Schnitt englisch.
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— Zu verkennen- — Spion,
wegen Fortzugs, Möbel, Oeer und
Hauseintichtung. Frau F. L. Brandt,
Ni. 413 Oft lste Straße.
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Das brennende Kopfweh
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