I —J II— »W. IIWI Isfcstf. Its-s Island ists-thing Es» YcumooTsZFåsFIitem Dändlet in Heiß-passen sowie Das-pf heizuagsi und Gassikturem Garanti schläuchesh Tretvkiemem »«1sackmg«, Dampfmaschinen- und -.5k«essclzubcl)ör Ists-Wir haben auch ungefähr 2 Carg szöll Abzugsköhsem 215 s. Zte Ums-, Otm Glut-, Les-s III coWEN MTE sALOOI, JOHN KUHLSEN Eigenth. OE- Iter nnd Tut-m sind . Du besten Weine, Ltqasre und Tiger ren. Vorzüslichen Lunch den ganzen Tig. pp. c- Rasse-· Deutscher Jlrzt Iris M Hund«-q- ui st. Its-Is Ums-sma. Ofsiee über Buchhagi Apotheke Oköiuigsnm. « « - its-. · ( . - - IxxAijspIjkaxA szäi Z-;;fd··sii;;ki;si·ssi-’ · · Nechtsbnkeau IIud NoIaIiaI Isl. MARCKWORTH. 532 site St» Glutin-IN Ohio. . Ist anerkannt das älteste, wecwetbrenetstez und zuverläIsIgste iII Armut-I IIva DeIIIIchlIIIId, und alle Ansprüche auf ; sIs Grvfchaften undxkechte kann man vertIaIIensvoll in seine Hände le en, IIIIv versichert IeIII daß die t einsten, wie dIe größten Vollmacht-— szufträge mit gleichem Eifer IIIIII genauer RechtskeIIIImiß prompt IIIIo gewII- - Iendaft erledigt wetveII. VIe oI- I « fIzIelle LIer set-Oste- Sche IIIItd wöchenIlIch III dieIem Blatt; i ckUcUM IIIIIIWII Hauptquamer für Kohlen, Futter stoife nnd Heu. Ost nehmen cor- uud Hafer - In Tausch Anstatt 54333 75 Centsll Pack-W des nnd-sinds schickt-Use Sacyclopedh) Dotiesteuns soll ändIgIIe VII seIIIeI set. cm lt IIII enslIIchek III-sehn ll-·,e5 Wsiysvf ists-law Ist-I qh QOII II III-I beIi e II guts Buche II II d III ver TM se Auskunft über . eth, Herdezuchy sank alten des Rede-, Inn-sieh III-. Schon-e u Mast II net-Ilse teabau suchst-th Edit- Munan s I I II s I O t, « II III Hins IfttMchIIst III II e se is e II. Das ist sitt quets t Ortsb d Ws Tun-se- scttbetttk Mot- a Mär statt-M Zeus für jede-I Ist-er. II end M se M III) If- DCE Maske-. Mist-nd stieg-, QIIIII nnd elessnt sehn-dens- siehnll e sekte dates-sites III t gute-( tsstrtlren bis ti, so ülaase. set smth reich siqu si- Us tiefes Mund Ilt verde Mit-P fu«-Zwier lLast-e Zeu III-Mys- fn steil-tin- Uke « v THIW com-IV ’ Aste-. Ohio. Isseesjuvsdiuu III-« «I u I JA. v' seine-Ists» .« z —- -,« MMWIIIIIIIZZMII Tis; Is- Pskfcs W you-M (JII muss-« Jst-Oe ) m W spie-m Mich-I m seiten hause-. Dis Wust sti, III-Mich e« zuvuussi sn alles M. Enteilt Aber t. erpwkne ssfezemw m ihn sinkt-sen Ists-Musen über pas Wegs-Ue tskeqelm smntentofy Tin IOOIM Its linke-usw List- von Summe-um etc-, m. M Sekten stuf« ten-Odems illukxmm Elt stst est-les in much-u Lein-sank Das Buch seit- Iitsdutser Oftiekmmg des- omage von II s In W ums für Vorso- üheksllhin staats ins-u "« Uns-I Mal-ye- Isssmmt stunk-. ist« II hu I herab sie-en Punk- mkd ans Ist aus-I und Inn n- jese beliebige Isnsic Inst-by desto-Insekt sind zu Achan ca M Icmk OWIUII « —- IM — l— I hanc-s nnd candnnrthschaft Zum Festlitten von Metal len auf Kantichnt oder Gutta percha bedient man iich am besten einer Ldfug don einem Theil gepulvertetn Schellack in zehn Theilen Ammoniak Zum Reinigen der Fenster sche i b en benutzt man zweckmäßiger Weise einen niit denatnrirtem Spiritns durchsenchteten Schwamm ; dann polirt man niit einein weichen Lederlappen nach. Diese Art der Behandlung besei tigt schnell Flecke aller Art, ohne Strei sen zu hinterlassen. Unreines Gemiise läßt sich auf sehr einfache Weise von den darin der borgenen Würmern reinigen, wenn nran es in ein Gefäß mit Salzwasier wirst nnd einige Minuten darin liegen läßt. Würmer, Schleusen und andere Jnseiten verlassen ihre SchtnpiwinleL sncpn sich zu retten und tonlmen dabei um. Aale am schnellsten zu töd ten. Sobald der Aal gefangen ist nnd am Boden liegt, iept man das Messer da ein« wo Kopf nnd Rückgrat zusam menhangen nnd schneidet dann rasch den Kopf der Länge n:.;L,« Midi» sc Un er förmlich gespalten ist. Nan solche-n Verfahren gibt der Aal kein Lebens zeichen mehr von sich. Lange Nagel bei Vögeln werden rnit einer scharfen Scheere abge schnitten nnd zwar bis lnrz an der Stelle, wo sich in denselben ein rother Streifen, das Blut, zeigt. Wird nndors sichtiger Weise In weit geschnitten, so daß die Nagel bluten, so ist dieses durch Auslegen einer glühenden Nadel an der Jst-sittbe m Lille-I v-.,--q«---7- H- .- ------- Goldrabmenansznsrischem Goldrabmen reinigt man bebntsani mit einer in rettiiizirten Salmiataeist ac tanchten Zwiebelschnittr. Man reibt recht schnell nnd macht den Rahmen nicht zu naß. Neibt man sksort niit Flanell n. t. w. trocken, so ldst sich das« Gold nicht anf. Den Goldiideezng srischt man ans, indem man Sjttativs laet ausstreicht, ans welchen man, wenn er halb eingetrocknet ist, mit einem reinen Pinsel Gotdbranze anftrögt. Kartosseldndding mit Fleischsarcr. Manschatteincnart eobe Kartoffeln, schneidet sie in Schei ben, wäscht sie sauber, briibt sie mit kochendem Wasser nnd legt sie anfein Sieb. Wenn die Kartasteltcheiben ab getrobst sind, schichtet man tie tagen weise mit einem Psnnd Fleischiarce, welche man ans balb Rind- nnd halb Schweinefleitch bei-stritt»v in eine bebnts terte Puddingsoeti. Zwischen jede Lage gibt man etwas zetpitiiate Butter, Salz und Künnneltörney tacht den Pndding zwei Stunden ununterbrochen nnd stürzt ihn dann ans eine nicht zu slache Schüssel, damit die traitizze Brüde, weiche sich gebildet hat, nicht verschüttet wird Sesttlschten .gcniadlenen Kassee zn erkennen. Tit-S aes lingt, wenn man etwasv davon zwiichen n-sien Fingern reibt. eDer reine Kaiiee bieibt dabei nutderia nnd arieszlich, wankend sich der versalschte zu Kiigeis chen zusammenballt, welche sich tneten lassen, slzne zu zeidkdaein.-—Eine Falk schuna mit tsicharie täßt sich erlennen, wenn man cen geinattlenisnsäassee aus einein Blatte weißen Papieres dünn ausbreitet. Tie Kasseebrnchttttckchen tiaben scharse Kanten nnd Ectcn, with rend die Cicharie amoka (iormtos) nnd durchgehende dnntler erscheint. Der Kaiiee ist hart, hainartig nnd springt beim Bertitiren mit einer Radelspi « hinwesmäytend die Materie weich I nnd sich duichstechen laßt. Kaibstoteletteg mit Krän tern. Die einzelnen Kalbsriwen wer den hübsch dressirt. leicht mit der Fläche des Kotetettenmeiters aettovst und mit Salz, dem man eine balde Prite weißen » fesser beimischte, bestreut Anieine Ist-l t, dbergießt mein tie mit B tter, die man« mit eineni Sttietchen Zwiebel eben anstochte, lässt dte Butter esslarrem wendet das Fleisch dann in PanirtneliL dem man sein chhackte Petersilie« Gierig-im Pimpers neue-von den lepten beiden nnr ganz -wenig-—zumiichte, um nnt bråt sie in stache- Psqnne in der Butter. worin sie lagen, ans beiden Seiten goltbrann. Beim Antichten nnnvietelt man die Rip pen mit zierlichen Padiernmnschetten nnd legt sie rings um die Zuckererbsem Ueber Arbeit. Die Frage, wann der Mensch am geeignetsten ist« anstren gente Arbeit zu verrichten, wird von den meisten Menschen dahin beantwor tet: »sriihzeitig- noch dem Aussieben l« Das ist nnch richtig in Bezug ans die geistige Arbeit. Was aber die körperliche Arbeit nndetrilst, so hol Dr. Buch mit Dilse eines Instrumente, Dnnnniometer genannt, nachgewiesen, daß der Mensch seith, wenn er das Bett verläßt, qni schwächsten ist. Seine Musteltrast Kei gert sich schon nach dem Frühstück und erreicht den höchsten Grad nach dem Mittagessen. Darauf sinlt sie wieder für einige Stunden, hebt sich gegen Abend noch einmal und verfällt dann allmälig bis znm Morgen. Die beiden schädlichen Feinde iiichtiger Mustellrast sind Trägheit nnd Ueberqnstreeiguncp Schweispergießen bei der Arbeit schwächt die Muskeln ganz bedeutend. · Wie wissen, daß die'ileißigsten Menschen der Welt ßets sriib Anstandes-. Dieses suchet-ten der Morgensunde ist aber unt dann -gut, wenn ei mit einem Inmi- eeitiam semb- dm i Wicht W Taaniwbhnen der ZFllllen wird wesentlich erleichtert wenn das Hüllen so stilh als rudglich daran ge wohnt wird. neben der Muttermilch srilch gemollene Kuhmilch, etwa zur Balle mit lanwarsmu Wasser ver dünnt zu sausen Bei lchlechl nähren des Sinken ist dieses liberhaupl non be sonderer Wichtigleil. CI gibt wenig Fällen, welche die Kuhmilch nichl an nehmen, wenn man sorgsam bei dem Whuen dazu verfährt Dai man das Füllen erst zum Leaen gebracht, so iiiust es bald ohne Mühe. Man sangt mil geringeren Mengen Kuhmilch an und gibt nach und nach mehr, je nach dem die Stute saugi; auch vermindert man allmälig den Zusap von Wasser, bis man denselben gegen die Zeil des Absehens ganz wegiallen laßt. Jeder Ziichier, der diesen Rath besolgl, nird erfahren, daß das Absehen sasl spurlos an dem Fällen vorübergeht wenn leiue anderen Zusalligleilen hinzutreten, nnd er wird sich durch die lriisiige Entwicke lung des Füllens bald überzeugen, daß er die Kuhmilch uichl voriheilhaster ver werlhen lonnle. Jm späteren Leben se t man der süßen Milch elwas dicke ilch oder auch Bulterniilch hinzu, ver mehrt allmälig diesen Zusap und gibt zuletzt m.-:—Ichlies;lich dicke Milch oder Buttermilch Man lann die Milchsiils lerung beibehalten, wenn es ersorderlich ist, lange uber das ersle Lebensjahr hinaus, und man wird dabei seine Rech . nung sinden. Vochlilichtige Schale bringe man, wenn sie im Stalle gehalten wer ) deu, in einem Verschlage unter. Der iDiaum soll eiwa eine Ouadralnard pro ! Schaf betragen. Jsl der Raum zu llein, s haben die Schase nichl den nolhigen Platz zum Niederlegem dann deklam ! men lie sehr gerne. Kommen die Schafe ) im hochtriichligeu Zustande noch aus die Weide, dann ioige Inau dasiir, daß sie beim Aus- uud Eingehen am Stalle ntan georuar nno genesen werden. um dieses zu vermeiden, taun tnan an der «Statlthiire zwei Bretter schief gegen .einandee andringen. in der Weise, daß die Bretter oben gegeneinander geneigt sind. Es entsteht dann eine dreieckige cefinnngzuni Ausschlüpfen der Schafe, die oben eng, unten-aber sehr weit ist« »Aus diese Weise tann nur ein Schaf ; nach dein anderen zu dem Loch hinaus streten und ein Austreiien des Baucheg s ani Brett kann nicht vorkommen, da das ; Schaf in der Mitte gehen rnuß nnd die sBretter unten sebr weit auseinander )stehen. Bei Staltbattung sorge man auch für Ieine gute trockene Streu, die « oot dem Latnnien mit ganz besonderer » Sorgfalt zu verrichten ist. Niemals darf man den hochtritchtigen Schasen oerschirnmelteg oder verdorbeneg Futter geben, da dieses in der Regel Verlorn tnen hervorruft. Pflege der hübner irn Som « nier· if- gibt nichts schödllchetes ittt Geflügel, namentlich siir Dünnen als grette Sonneuhipr. Man tann es ja leicht beobachtet-, wie die in einem Hase eingesperrten Tuiere sich bemuben, ten brennenden Sonnxnitrablen aus-zuwei chen; wie sie nnter einein kleinen Busch chen, an eine Wand azigedriickh Schat ten suchen, aber oft nicht genügend fin den tonnen. Bohnen die im Freien sich bewegen können, finden unter Bäumen, an Decken n. s. ro. schattige Plane ge s ring. Fiir in einem Hofe gehaltene diitiner sollte aber eine Ecke durch Er richtung eines Schnsoacheg als Schat tenplas znni Aufenthalt iitr die heißeste Tageszeit eingerichtet werden. Sehr lprattisch wird es iich erweisen, wenn das sür Hühner so notinoendige Sand bad gerade unter diesem Schnpdache angelegt wird. Ter Sand wird in der Dise glühend heiß nnd die hübner tön -nen ihn nicht benutzen. Ein Sandbad unter einein Schttpoache ist sltr die hüb ner eine waure Wootttiat, und wird sich, da es zur Gesundheit der Thiere deitritgt. als sein nitHlich erweisen. Der . tiinstlichen Besrdchs tnng oerdanten wir lehr viele schone Erzeugnisse an Zierpilanzen Nur aus diese Weise erziehen wir Bastarde. die ost viel reicher blühen als die Mutter nstanze und diese bei Weitem übertrei L san Dis Mfkttcktcunn sann Hob-se nn mit Arten derielbeu Gattung vorgenom men werden und geschieht auf folgende Art: Eil wird der Sei-neustan (Pallen) einer Pflanze auf die Narbe einer ande ren Pflanze übertragen. Gewöhnlich bedient man lich eines tleinen Pinlels. Die beste Zeit hierzu iit während der Mittagsstunden tei Sonnenschein- Es ist zu bemerken, daß die Beiruchtung qelchehen muß, ebe der Samenstanb der eigenen Pflanze die Betrachtung be wirkt. eDeswegen nimmt man bei vielen Pflanzen die Antheren, ehe sie lich des Pollen-l entledigen, mit einer Pincette behutsam weg. Dies muß bei einigen Gewächsen vor dem Aufbrechen der Blu men geschehen. Das Beredeln der Roten ans das ichlafende Auge kann bis m September hinein, la lange noch Salt verbanden ilt, fortgelept werden; der edelte Roten lind im Winter durch Untat-ringen zu lchiikem Winter-Lev lojen und Goldlaet, welche in Tödten blühen sollen, miilien jept eingesest werden; nach dem Cinpflansen balte man sie ichattig und unter Glas, damit iie lich gut einwnrzeln könne-L Gegen Ohrwürmer, auch chrllemmer ge nannt. welche an mancherlei Blumen durch Zeriretsen bedeutenden Schaden anrichten. lege man lichte blindktlauen und Abbrenbeine oder bange Töpfe auf Stabe auf nnd fange die lich darin lammelnden Thiere täglich weg: auch Kelleralieln und-Ianlendiiißler lind seine Freunde des Gärtner-. ·Ws Deutscher darbei mit China ins ts. Jenes-Ideen Die erfleu Anfänge deutschen Dan delsdertehrs mit China bestanden fawn vor nunmehr 150 Jahren. Jn Berlin hatte lich eine Gefellichaik gebildet- bit fpesiell mit Kanten regelmäßigen Ver lehr pflegen wollte. An der Svipe die fes Unternehmens ftand der Isanlier Friedrich Wilhelm Schiiye, der Besitzer des den heutigen Bewohnern der deut fchen Neichshauptftadt als filnsflugeort belannten Dorfes Schoneiche. Friedrich der Große, der lich fiik den Plan intereifirte, gab im September 17.-)0 feine Einwilligung, die Gefellfchaft er hielt den Namen »Afiatifche Kom pagnie« und lallte den Varrhtfip in Entden haben. Betreffs des Handels oerlehrs mit China war man ich aber nicht recht llar, man wollte, da China teine Silberbergwerie hatte, Silber gegen Gold austaufchem das wieder ge wonnen werben iollte durch den Aus tanfch der Waaren mit Spanien. Zu dieiem Zweck follten and Potnmern, Preußen, Schlelien und Meellenbnrg Holz, Pech, Dars, Hanf nnd Getreide bezogen werden, die man gegen Wein, Branntwein, Zucker, Koffee, Oele, fpanifche Wolle u. i. w. umfesen wollte. Bier Schiffe follten in Stettin gebaut werden und von Entden aus in’s Mit telländifche Meer fegeln. Aus dem Cr lös tiefer Waaren follte dann der Ver kehr mit China unterhalten werden. Trog aller aufgewandten Mühe wollte das Unternehmen nicht vorwärts kommen, darum bewarb fich 1751 ein gewisser Heinrich Thomas Stuard um ldie Erlaubniß, jährlich zwei Schiffe von Cmden nach Kanten zu fenden. Er erhielt die Genehmigung auf zehn nach einander folgende Jahre. Jedes Schiff jfollte die t»Lange»tz.cn 140 Fuß haben uuu user km uro Iusummcu uuvgtlufltl sein, die Besasung wurde mit 100 bis 110 Mann angenommen. Die Ge lfamrnlioften waren auf rund 300.000 Thaler beranschlagl. Die erste Aue-fahrt wurde auf Dezember 1751 sestgeseIL Es wurden Belanntmachungen ber , offentlicht und zur Betheiligung ausge T fordert. Jn allen größeren preußischen jSlädien wurden Sammelstelleu er ,richlet und Antbeilfcheine ausgegeben; jselbsl in Hamburg, Bremen, Franlfurt ja. M. und Blum-erben waren Zweig Lbureaus errichtet. Die habe des An itbeilscheineö betrug 500 Thaler. Tie Ist-fahrt des Schiffes verzögerte sich jjedoch um einige Wochen; am l7. lFebruar 1752 endlich segelte das erste ISchiff, das den Namen .Koriig von E Preußen« führte, nach China ab I Jest war die Begeislerung für die E neue Dandelsberbindung so groß gewor « den, dasz die Prägung einer besonderen i Dentmlinze befchlossen wurde. Dieselbe swar aus Silber und batte einen Werth H bon l Thaler 8Groschen. Auf Vereinen ,Seite sah man das Brustbild des Ko snigs mit der Inschrift «Friedericus Barussorum Mex« iFriedrich, König der Preußen), auf der anderen das Wappen der Kompagnie, ein in die See gehendes Kaufsahrteischiff lieber deui Wappen befand sich der preufjifche Adler uiir Jniignien und dem König lichen Numeuizzugr. Die Schildballek waren zur rechten Hand ein wilder Mann. zur linten ein Chinese, der einen Ballen Stoff unter deui Anu trug. Neben diesem stand eine Ilkcctiste nebft zwei daraufgestellten Porzellan Vasen. llui der« «2lsiatischen isoins pagnie« größeren Erfolg zu verschaffen und dieselbe gegen die Koulurrenzdeg Auslande-s zu schiikem erließ Friedrich der Zweite iiu Jahre 1755 eine Ver ordnung des Inhalt-, daß die Einsubr aller Waaren aus China, vornehmlich von Thee und Porzellan, in Preußen nur durch die Kompagnie erfolgen dürfe. Irondeni konnte dieselbe aus die zDauer nicht bestehen. Im Jahre 1765 s, ldste sie sich auf. Nachdem alle vorhan Zdenen Effelten und Bestande zu Gelde ;gernachl worden waren, lanien aus ; jeden Intbeilschein im Betrage von 500 ZTbalern nur uoch 18 Thaler zur Ber stbeilung. i Auch ein Freier Wilhel ;minas. Tie vieluinwarbene jugend liche Königin den hoiland erhielt jüngst mittelft Post eine Liedesertliirung, in .der zugleich um ihre Band angehalten und an einem crt an der detgiichs holländiichen Grenze um ein Stell dichein gebeten wurde. Bezeichnet war der Brief mit .Noel, Brieitriiger ant kaum-nimmt zu Brüiiel.« Nachfor chungen in Bruifel ergaben, daß der Briefttåger Noel turzlich um einen Urlaub nach olland eingeioinmen war, der iinn aus ienftegriickiichten itir ina ter zugesagt wurde. Schließlich entdeckte man, daß der verliebte Brieftritger an die Tochter eines detannten Nichters nicht weniger als 780 Deiratbsantritge per Poft abgesendet hatte. Nun mußten die setzte zu Rathe gezogen werden« und die Unieriuchunq ergab, daß der Ufpirant auf die Hand der Königin von dolland gebientrant ist. Oe f’å hr liche Eisenbahn falsri. Its ein Fräulein May Worihingtan in Fremdan J» den nach Phitadetdhia, Pa» gehenden Bestidiilssug itingft bestieg, bemerkte iie zu ihre-n Schrecken, daß die Befli biiltliiire geichloiien war. Das Räder geraiiel til-ertönte ilir Klopfen, nnd in mußte das arme Mädchen an die 20 Meilen auf den Stufen stehend, fahren, ehe iie entdeckt und aus der Gefahr be ireit wurde. J n Ghin a miiiien fiir die Schul den eines Mannes alle Mitglieder ieiner Familie auftat-inmi. 5 emen Z HSides 33 : Eis ’Walk!« Die HIIIIIIIIId PflIIfleI IIIqu sind hierfür das richtige. WHM Ziegek sind amliilligllenä besten! . W-» FI« Mir III-III few eine IIIIbcIIeIIIIc JlIIIIIhl der J besIIeIIoIIIIIIm HIIIIIIIIH BflIftcn Z eqel IIII B- Ifümmg « und wIId es Inn BeIIIIIüchI machen, Euch ten Brqu IIir ; Gan-II Sud-molk III beIechIIen Rom-III IIIID luIII lII IIIIch ok-» d IIIIVI TelepthfNa lin. ww. soHEFFEL » . ZFarmgcräthfchaftcn aller u. icdcr Art. Wenn Ihr einen Pfing, Gras-Mühn, Heu tetycu, Henichlcppcr, csrer .-«)eu-,,Stacker« Windmühle, Vumpe »der Tnnk gebraucht, kommt m uns Wir sind tue Führer in dieser Brauche Wir ueckanfen alle lunkswhthfchafti. Gerätbe HBPPERMAN F- LE»lsER th Erste National Wank, GIIQND lsl WANU Nlc Ists-Asch. That ein allaemeines BankqeichäfL Macht FarmsAnleithk Kapital und lleberfchnß 8120,000. s. N. VVULIZACIL Präsident. U. l·’. BIINTIJOIJ Kahn-er »Er-and Isiänd Bänkinscompany Kapital, 3100,000. Bienenei-: .«"- s..1!eteriisu..l« W Ihpsaxsiu». R C. Hin-»sec« est-ank- (U· sey-»I, w » mit ska f. M. es« III sil. S. A. Be I ei i e n, Psäsivenh J. W. T h o m p i o n, Vi,ee-Pcäsidestl. G. B. B e u, Kaisiiee W. A. H e i m b e c g et,Hülfs:-tassirec. That ein allgemeines Bantgeichaeft Macht Fatmanleihen. Laßt uns Gute Holzrettjnungen bereeijnent E W « haben km groß g und to Miete-J Lag-i nnd 1vsj.-1 o iß mu lr Euch zsssuedeun llen sonsten m jeder Riese-halb Umer E sowohl ulsz um Zonen Sckeenthcekeu zu niedrigsten Fressen szgzszszkgkxgzggks vie onst-sen ums-m co. E M WW LMW I017 is. Essen-wund zart-C ists-ZU -.-«.m Zä» Aj. und 27. Juni sowie U» Mk 27. August verkaqu vie Unian Pacht Ema houstickets von Graun seien-s nach Uhtmgo nnd ukück Preis 817 l-) Kein Wagen wert-set nöthig zwischen Nkcuzd Island und ; tshie wenn man it et ne Umo« Wenn , keift. 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Em- b siehe M denkst got-) -. planm- Mr ·- «, Pan-In sb. py 1 « - met Hi tksiiny e · Z« Ankona-Ism «' sei-m nnd Sul en, Essai Gm , , , via um echte Imecican Weic, W Inn see-um« wie um Hm u.» « when-« kom- ci. O. D. ssil Eksmtasciionz-pruni-Tug- guts-fasten wes- su aus-sehen hegt-hu ils-m sub us- Erst-sto imtz um mai-m auf usien syst-n. Bot-W ov Om odeq Use. cetk Etu- eleqqnte qoldplsmne seit-, or " I.O s- t die O tell-Im get-mit soc-Ins In- des us - but such Eth- oftea »in-It dumme Ist-He Mit isn .SOIuckjas«m«sutolas, aufstund mu smdi elt . ichsuchngefthmkr. cht Murg-is bonI-, bis-c- ic- St.« Ema-Ic- w »sc- sms Izu-I neigt-. Westen un ums-m items MONTROSE BICYCLEJUEFREE whw-l »roval to your addr*?** rowr -WITHOUT A OEKT m ADVA HOC. 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