Nepststo Historie-il sooft-h Grand -JSlanY’« szieägiex M MEDIUM ««- Jahrgang 20. Grund Island, Nebraskm Freitag. pp 24. August 1900. L Nummer 51 is- Wksiche i« Ausland. Deutichlnnd In Kessel hielt Kaiser Wilhelm am Samstag eine Rede, in welcher er den Offizieren, die als Mitglieder des Sta deg der nach China gehenden Truppen ausgewählt worden sind, fein Compli menl machte. JM weiteren Verlauf fei ner Rede lagte der Kaiser: »Mein.lieder Graf Walderieel Jch deglückwünfche Sie hente aufs Neue da zu, daß Sie auserwählt worden sind, die vereinigten Streitkräfte der cioilisir ten Welt zu führen. Es itt von großer Bedeutung, daß Jhre Ernennung von Anfang an die Unterstützung und die Zu stimmung des Kaisers aller Reussen, des mächtigen Herrschers, gefunden hat, wel cher feine Macht in ganz Asien fåhldar macht. Dies zeigt wieder-ein« wie eng M alten Traditionen der Wassendrilden schalt der beiden Reiche sind. i z . J P sc Ich begrüße mit Freudetdie Thatsache, daß der Vorschlag Seiner Masestät in der ganzen eiarlisirten Welt ohne Ans nahnte Widerhall gefunden hat und Ew Ereellenz ntit dein Befehl über die ver schiedenen Mächte betraat wurden. Als preußische Ofsiziere können wir stolz sein ans die Ausgabe, welche Ihnen zuertheilt worden ist, da dies eineeinntüthige Wür digung unserer militäristhen Thätigkeit, unseres rntlitärisehen Systems, der Er ziehung nnd Tüchtigkeit unserer Generale bedeutet.« Nachdem der Kaiser dann dern Grafen den Feldmarsehallsftab mit glücklich ge wählten Worten übergeben hatte, rn de nen er die hoffnung aussprech, Graf Waldersee möge die that auferlegte Aus gabe erfüllen, ob dies nun kurze oder lange Zeit in Anspruch nehmen würde, schloß er mit folgenden Worten: »Im Interesse unseres Volkes wünsche ich, daß unsere gemeinsame Erz-edition sich zu einer festen Garantie gegenseitiger Würdigung und des Friedens zwischen den enropätschenStaaten gestalten möge, damit wir die Ausgabe, die der Zar int lehren Jahr anf einem anderen Felde er strebte, welche int Frieden zu erreichen uns ader nicht gelang, rnit den Waffen in der Hand erfüllt werden. Graf Waldersee sagte in feiner Ant ntort, daß, so lange er Kraft genug be halten würde, den Marsthallastav zu halten« der Befehl sllr einen Rückzug nicht über seine Lippen kotnnren würde. Bei dem Diner, welches folgte nnd zur Ehre des 70sten Geburtsta es des Kaisers Franz Joseph non Oeaerreich gegeben wurde, schloß der Kaiser seinen Toast ans den Kaiser Franz Joseph mit folgenden Worten: »Veil unserem edlen Verbilndeten nnd dein treuen Freunde unseres Kandel-, welchen wir alle non Grund unseres Herzens aus oerehren.« Die angebliche Flucht der Kaiserin Wittwe und des Kaisers von China wird hier als non orel größerer Bedeutung seines-lata nln bis Cis-mesan- sem Nest-tr und über die Coniplikationen, welche aus derselben entstehen können, wird in der Presse und in politischen Kreisen vielfach discutirt. Die allgemeine Meinung geht dahin, daß, da alle Mächte überein ge 7 koniinen sind, eine starke Central-Regie «, rung in Pektng einzusehen, ed nor Allein nöthig ist, die flüchtige Regierung zu vernichten oder wenigstens unschädlich zu machen, da sie sür den Ausdruch deg Irentdenhasseg verantwortlich ist. Es wird deshalb behauptet, es sei noch-ven dig, die Mächtigen zii verfolgen und ge sungen zu nehmen, eine Aufgabe, welche nach größere Strettkräste erforderl, als bis seht schon tn China anwesend sind. Vermuthungen darüber, ad die Ber einigten Staaten, Großdriiannien und Japan ihren Antheil an dieser Ausgabe iiehinen oder dieselbe Mißmut-, Franks reich und nor Allein Deutschland über lassen werden, stillen die Zeitungen. Die deutsche Regierung halt diiran seit, daß vollständige Darmanie bezüglich dei unmittelbar in China zu treffenden Schiitte unter den Machten besteht. »Eure Anzahl san Zeitungen, welche der J ppositian angehören, drücken gioßi uiizusriedenheit init der«Pdlitik des Kai seig bezüglich chinatl aug, besondeia weil deiselde den Reichstag vollständig ignoriii und erklären, dieselbe gehe weit Uhu die ist-engen hinaus, welche Gras Büldni iii seinem Luni-schreiben an die deutschen ziiiiteii voni il. Juli gezogen d e. Der siiihiie deutsche Gesandle in Ehr . aq« Hut you Bintidl, legt In titles-l Opti ihm serdssentlichten Artikel den Missio nären die Dauptschiilo an den jevigeii Wirken zur Last und erkliiit, daß zip-i Drittel der Arbeit der Gesandtschait s durch die Klagen, Forderungen und Vlii -«.:·jpriiehe der Missidiiiire veranlaßt werd-. Die deutsche Piesse aerössentltchte am III-abend Ilitikel anlaßltch des 7usten Geburtstages des Kaisers Franz Josep von Oesierreich, in welchen derselbe all qemein als der treue und unerschiitter liche Bundesgenosse Deutschlands gepri fen wird. Das MilitäriWochenblat macht daraus aufmerksam, daß Oisier reicher und Preußen zum ersten Mo seit 1864 wieder Schulter an Schatte kämpsen nnd zwar in chsna. Die vielfach geäußerte Annahme, dat die deutschen Jlettenrnanbser in Folg der oslnsiatischen Wirren und der Erde dition nach China anssallen würden stellt sich als unrichtig beraus. Di « Marinemanöner nahmen bereits letzter Freitag Ihren Anfang und werden bi Mitte September dauern. Die erst September-Woche wird taktischen Beine gungen in der Ostsee, in Verbindung mit den Landmanövern gewidmet sein Das Garderorpi begiebt sich nach seine nm t. September aus dem Tempelhofe Felde stattfindenden Kaiserparade it Feldmörschen nach dem Manövetschau plape in Ponimern Das 2. Armee hernste- hat am A. September seine Kot rlerpariide in Stettin. Die eigentliches Kotserinanöoer unter Theilnahme de Flotte sinden dont to. bis tät. Septein der stati Der preußische Unterrichtsminister Dr Stadt wir? von der ganzen Centrums presse und den politischen Zeitungen hes tig angegriffen, weil er befohlen hat, das der ReligionS-Uiiterricht in der Prooin Polen sortah ausschiießllch in deutschei Sprache ertheilt werden soll. Die Köl nische Volks-Zeitung droht mit einen neuen Kulturkaniph wenn Dr. Sind seinen Befehl nicht zurückniinnm Der Vorwärt- meldet, daß dog Dotun der Jahresversammlung der sociiildemo krotischen Partei aiis den 17« Septeside festgesetzt worden ist. Die Tagung sitt det in Mainz statt· Während der Anwesenheit des Prin zen oon Wales in Hamburg wird der selbe von einer Anzahl Geheimpolizistei schars benacht. Untet diesen befinde slch sechs englische Detektio0. Auch Lord Satishury wird in de Schkücht in den Log-sen sen vier engli schen und sechs treinden Geheimpolizistei bei-acht, denen die meisten Anorchistei aller Länder genau bekannt sind. Seit der Ermordung des Königs Humbert ist auch die Zahl der sür di Sicherheit des deutschen Kaisers veront worilichen Beamten verdoppelt worden Auch die Sicherheitswiiche der Königi oon England ist verstärkt worden. Feldenorfchall Woldersee ist am Man tog mit seinem Stabe noch China olme reift und seine Reise durch Mittel- unt Süddeuischland gestaltete sich zu einen wahren Triumphziig· Quotioaen wur den ihai gebracht wie mtn sie seit 7i nicht inehr erlebt hat Süd-frisch Es ist dein Darm-General Dem gelungen, den Engländern zu entwi. schen, trotzdem diese sich die größte Mit dlze gaben, ihn einzuschließen. tu überho tten und zu fangen· Do sie von der Eisenbahn teinen Gebrauch machet konnten, sahen sich die Engländer edents wie die Birken genöthigt, einen tange Wogentrain mit sich zu führen. Si hniten die Wagen mit der doppelten An saht ausgewählter Mautthiere bespannt konnten uder trotzdem Dewet nicht ein holen, weit dieser ini Stande war, we gen seiner vorzüglichen Ort-Kenntniß be Nacht zii niarschiren, während die Eis tänder dei Tage der Gluthhitze der afri kaniichen Sonne ausgeseht ioaren Freitag begann die gerichtliche Ver handlung gegen Leutnont Eordua von der Staatsaktitlerie und Genossen we gen einer von ihnen angeblich angezeiteti ten Verschwöruiig, den Lord Raderts zi fangen. Die Gefangenen erklärten sich für schuldig, nahmen aber auf Wunsch des Oesiehtohofes die Erklärung zurück. Eine Depeiche ans Kapstodt betagt fIdenieks Corpo iei noch immer ZW. Mann stark, während Lord Roderto 75,-. 000 Mann allein gegen ihn zur Berfü gnug geh-di habe. Die Lage ist gegen wörtig siedet durchaus nicht erfreultct iür die Britem Des Aufgeben voi Poicheiostrom, Rustenliurg nnd Herrin und die Niederlage, weiche der drinsch General Corcingion durch den Buren General Delorey erlitt, trugen dazu bei die Buren aufs Neue zu ermuthigen —- und nun es Dewet gelungen ist, naa Norden zu entkommen und sich mit De iaeey zu vereinigen, werden die Britei inngwierige und umfangreiehe Operaii onen bedürfen, um General Caiiingioi tu befreien und Mafeting wieder Ent fah zu dringen. Schon oor einigen Monaten hatten die dritisehen Behörden in Rhodesia ei nen drohenden Ausstand der Matadelei iin Keime zu ersticken geiucht." Indes ,ieheiiien jene Maßnahmen wenig gefriich tet zu habeni denn es wird jeht gernet det, daß Lord Raberto den Belagerungs ziistand in jenem Distrikt erklärt hat Tia alle Depefchen einer außergervöhnlich strengen britischen Censur unterworer werden, so ifi bis jetzt noch kein Tele gmnim bekannt geworden, das auch nni eine Andeutung über die Haltung de K cssernstämme macht-, —- alle Anzei chen iosseri jedoch darauf schließen, daß tlatiöchlich ein Ausstand der M-«tadecen im Gange ist! Damit erklärt sich auch die fortwährende Adfendiing von Ver siiirkungen aus England Es verlan iet, dsß sich jetzt 20,000 Matt-beten imf dem Kriegspfad defänden und bereits eine Schwadron britiicher »Yeoinanry« niedergemetzelt hätten. China. General Yamqguchi telegraphirt von »- Peking unter’m 16. d. M. Die Verdündeten griffen gestern früh, sPeting an, indem sie die Ostfeite dom vai-dirten. Die Mauer wurde non dein , Feinde mit großer hartnäckigkeit ver . iheidigt. Die Japaner und Rassen waren nördlich vom Tungtschsu Kaval, vie Briien und Amerikaner an der Süd « seite. Beim Andruch der Nacht intens Tien die Japaner die beiden östlichen , Thore der-Tartarenstadt, und drangen ., in die Stadt ein. Unterbessen drangen , tlmeritatier und Briten durch die Tung Pien Thore ein. Alle Truppen sandten Ubtheilnngen - nach den Gesandtschastsgebänden, mit , detien sie in Verkehr traten. Die Ja paner verloren an Todten über 100 Mann, unter ihnens Ofsizierr. Der Verlust der anderen Truppen ist nicht festgestellt- 400 Chinesen sielen. Der allgemeine Angriss aus Peking begann am Morgen des lö. August. ; Der Feind leistete hartnäckigen Wider stand. Die Japaner zerstörten am Abend das Tscham-Lang- und das To » notschithor, sodaß man in die Stadt dringen konnte. Die anderen All-thei langen drangen durch das Tongqitien ihor in die Stadt. Sosort rückte-i Ad »- theilungen nach den Gesandtschasten, ; deren Bewohner unversehrt waren. Es wird gemeldet, daß die Chinesen durch die Grausamkeit der russischen Soldaten sehr erbittert seien. 15,000 Chinesen suchten Niutschivang unter , allen Umständen zurückzuerobern. In zolge eines telegraphischen Mei , nungdaustauscheg zwischen den verschie denen Machten bezüglich der Lage in Ishanghai ist eine Vereinbarung getros » ten worden, welcher zu Folge alle Ad mirale der verschiedenen Mächte, die in Shnnghai vertreten sind, gemeinsam die chinesische Flotte aus dem Yang Tse Kiang überwachen werden, anstatt diese Ausgabe dein britischen Admiral allein zu itberlossen. Die chinesisebe Flotte aus dein Bang Tse Kiang besteht aus oier Kreuzern und mehreren Empedo dooten und Torpedobootzerstörerm und da viele Zraiigportschisse, welche Trun peii der verschiedenen Mächte nach China bringen sollen, unterwegs sind, so hat man es für nöthig gehalten, dafür zu sorgen, daß die chinesischen Kriege-schiffe die unbeschüyten Transportschisse nicht .ingreisen können. Bisher hat der bist ,- Itzt-t i IIIWI Ocscsckbyuqcl VIII- UIUIIWUIJUUH allein gehandhabt, oon fehl an werden die Krieggfchiffe anderer Nationalitäten aber daran Theil nehmen. Der amerikanische Kreuzer »New Orkan-« ist in Wu Sinig, dein Hafen ; von Shanghai, angekommen. Er hat 300 Mann an Bord, darunter 40 Ma rinefoldalen. Wie es heißt, sind dritt sche Truppeii in Shaiighai gelandet und ioerden diesen franzöfifche und diutfche Londiingbabtheiluiigen folgen. Der Bericht über die Forifehung des Kampfes in Peking läßt die chinefifche Situation in ungüiisiigerein Licht er scheinen, als erwartet worden war. Die Depesche scheint alle Erklärungen, daß die KaiferinsWittive geflohen fei, Lügen iu strafen, obwohl in Vepefchen aus Shuiighai ihre Abreise auch jeht noch nebensächlich erwähnt wird. Trotz ihrer Niederlage find die Chi neseii augenscheinlich entschlossen, ihren s Gegnern einen Kampf bis auf’g Blut zii liefern, und zwar nicht nur iii ihrer alten Hauptstadt, sondern auch in un oereii Theilen des Reiches. Shaiig . ishi Tuiig. Vicekönig zu Paulus-, und Lin Nun Pli, Vieekönig zu Nankin, ha drii Nachrichten aus Shanghai zufolge i oeii Consuln gedreht, daß sie sich aus - ihrer den Llualilnderii freundlichen Stel « luiig zurückziehen werden, falls die Per fon der Kaiserin-Wittwe nicht respectirt I wird. Nach dreitägigein Kampfe in Pekiiig haben die Verbündeten auch die innere oder heilige Stadt eingenommen. Aber die Kaiserin und die Regierung hat inaii - da auch nicht finden können. ; Ll Hang Chang wendet sich jeht wie der iiiii Friederisvorschliigen an die ver - fchiedeneii Negieruiigen, findet aber we : nig oder gar keine Gegenliebe del densel q I ben, denn erstens traut man ihm nicht und zweitens scheint es den Mächten noch nicht besonders um den Frieden zu thun; zu sein, denn sonst würden sie ieht, nach dem die Gesandten befreit sind und sich m Sicherheit befinden, umkehren und es den Chinesen selbst überlassen, sieh zu arrangiken. Aber gerade das scheint inan icht zugeben zu wollen und deg halb ird halt weiter gewurschteit. Und was das Ende sein wird, das mögen die Götter wissen. Inland. Für die Sicherheit des Präsidenten bestehen umscngreiche Vorkherungen. Um in Washington zu ihm gelangen zu können, mnß Jemand Beglaubigungen haben und auch dann steht jeder Besu ·eher unter scharfer Beobachtung nnd je de verdächtige Bewegung würde ihn in die Hände der Geheimpolizisten und Hausbeamten liefern. Geo. E· Foster, einer ter zuverlässigsten Detectioes des Landes, hat die unmittelbare Ueber .tvachutm des Präsidenten übernommen . Er ist stets in dessen Umgebung, in Washington wie auf Reisen. Der Schsede Chr-By That-on ist MrKinley’s Kammerdiener und gleichzeitig Geheim agent. Seine Frau ist Frau McKin ley’s Kammerfram Zwei berittene Wachen begleiten den Präsidenten, wenn et ausführt oder auf Reisen ist; sie hal ten Jedermann von ihm fern, der sich nicht legitimiren kunn. Außerdem sind stets andere Sicherheitsbeantte in der Umgebung des Präsidenten. Das Weiße Haus darf nur durch die From thür betreten werden. Nach einer soeben vollendeten stati-« stischen Zusammenstellung wurden in dem mit dem 30. Juni zu Ende gegan genen Figcaljahr in Kentucky 21,789, 722 Gallonen Wbtsley producirt gegen 19,788,788 im Jahre vorher. Es wurden 20,210,739 Gallonen aus dem Regierungslager geholt gegen l7,997,698 im Jahre vorher. Am JO. Juni waren g- Kentucky »in Mond-« 32,604,906 Gallonen Wink-ten Die Geschworenen in dem Kentucky. Verschwörnngsprozeß, welcher inGeorge tonm, Ky» verhandelt wurde, haben am Sonnabend Nachmittag den Wahrspruch abgegeben, daß der frühere Staatsseks·c. tär Culeb Pan-ers an der Ermordung org Gouverneurs Göbel schuldig ist. Als Strafe haben sie lebenslängliche Zuchthausstrafe festgesetzt. Die Countnidupervttorem Versammlung gemäß Vertagung und Alle anwesend. Der Bericht des Staats-Eraminatois über die Bücher und Rechnungsführung des Co. Schatzmeisters vom Bl. Mai MS bis l. Januar 1900, angebend, daß die Bücher so vorzüglich geführt sei en alg die irgend eines Beamten im Staate-, wurde entgegengenonnnen und eingereiht. Petition non John Schwyn betreffs Rückzahlung son unter falschem Protest Lbetablten Steuern im Betraae non sltlö 1wurde dein AssesstnenUCvmiie überwie-1 sen. - Eine Prtition von Carl Kneiselkamp und 12 Anderen, darum ersuchend, daß die Behörde den Beschluß, betr. dte Er össnung des Weges zwischen Sec. 22 und 27«-—ll 9, in Wiedererwägung zie he und den Weg anders auslege, wurde oerlesen nnd übergelegi zum nächsten Tage, wo das Gesuch bewilligt wurde into der Weg aus-gelegt wurde- nach Wunsch der hauptsächlich Jnteressirten welches Johann F. Reher and Frau Sophie sicher sowie John Fonner sind. Der Eröffnung des lange gewünschten Weges stehen nun wohl keine Hindernisse mehr entgegen. Die Angel-site sür das Legen eines Seitenwegeg unt den Courthausblock wurden geöffnet nnd oerlesen. Das Angebot oon W. H. Harrison wurde angenommen. Aus Antrag wurden Frau Shepard von setzt ab « per Woche bewilligt int« Pflege von Frau Avery, anstatt wie bie: her 84 per Monat. Armensarmeoniite berichtete über den Bericht des Superintendenten und em pfahl, daß ein Theil des Viehbestandes lieber verkauft würde als daß man Fut ter dasür tause. Angenommen. Halt-jährlicher Bericht des Armen satrnsSuperintendenten und Bericht des Friedensrichterd O. Ellsworth oon Do niphan. Angebot non Means cke Tulley für Bau einer Brücke über den Silver Creek zwischen Sec. 10 u. ll-—ll—tl wurde angenommen Verlangen der Soldatenhülsscoinmis sion für Imng wurde bewilligt. Angebot von Means öd Tnlley silr Bau einer Brücke über Prairie Creek Grund a uer 2.7- M Ust Martiu’s! bis l. »ept. Hiermit unsere herzlichste Einladung an alle unsere Kunden und deren Freunde, sowie alle Fremde welche die Stadt während der Stra ßenfnir besuchen, eine Einladung, Martin’s zu Eurem Hauptqnartier zu machen-, Eure Handtaschcn und Packete laßt ruhig hier! ! ! ! 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Angenommen und Clerk in struirt, unt Angebote zu annonciren. Der County-Anrvalt wurde instrutrt. eine Forderung gegen die B. Fa M. Bahn einzudringen siir 875 Schadeuer fuh, da durch Nachlässigkeit der Ange stellten der Bahn am 13. Juli die Brü cke zwischen Prairie Creek und Center durch Feuer beschädigt wurde. Schuldistrikt No. 72 ersuchte darum, daß die in ihrem Bondfond befindlichen Gelder in den allgemeinen Fand über tragen werden. Bewilllgt. Es wurde eine Lisle von Namen zu sammengestellt wovon die Geschworenen für die nächste Distr. Gerecht-Sitzung gezogen werden. Das Wege- und Brückencomite, wel chem die Sache betr. Eröffnung des We ges zwischen 16 u l7---lu--9 überwiesen worden war, empfahl die Gewährung des Gesuchg für Oeffnung des Weges und sprach Michael Kiöger 855 und Jo I feph A. Denmun 820 Schadenetfah zu, Iu zahlen aus der Kasse des Ton-us Do niphacu Bericht angenommen Das Wege- und Brückencomile em pfahl auch den Bau einer Brücke über den Not-darin des Platte Flusses zwi schen Sec. 22 u. 27——11—9. Angenom Ali-U Gesuch von Ges. W. Steudsutm um Aufnahme in die Soldatenheiitath Our de bewilligi. Angebot von J E. Mai-rieb für Hall Ciuniy s Interesse gegen Lit Z in Block 128, König ckz Wiebe’s ssddiiiom 8117.80 zu begehn-h welches set Nenn Werth der Forderung ist. Dis Inge vot wurde angenommen, indes Alle ds für stimmten außer Mulleu und dei Iitzender. Das Comite un Countysfigentfum wurde autorisirt, das uite Holz Its Couthaug- Sestenweges zu sekkuufetn Alle vorliegenden Focdetungen wuc den angenommen außer folgende-: Die von A. H Hull für Que. sü wurde zu iückoerwtefen, mit Instruktion Trans ciipt des Fuueg einzuhkingenz die von Win. Howell für Cd nicht etc-abt; von Arnald C König, 047 erlaubt und Rest von is nicht Gottfeyung auf Seite 8.)