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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 10, 1900)
M W. lIUII IIIcst. set-I Island Its-sing Es» FOR-NO Naht-r in Deißoassen sovi- Dampf kei miss- uud Gagsiktuten, Gmmnii . schen, Treibkiemen, »Packing«, Dampfmaschinen- und -Kessetzubehök sit-Wir haben auch ungefähr 2 Cars Czle Aszngstöhkem 215 I. sie Ums-: III-I sitt-U sei. Mk clllllkll cATE sALO0I, JOHN KUHLSEN Eigenth. Ist Im III Ideal-m sites-. Die besten Wem-, Liquöke und Cigats ren. Vorzäglichen Lunch den ganzen Tag. op.e.gE-s«asp. Deutscher Jlrzt Im Ist sit-sank des st. sus ähdospush Ofsiee über Buchheits’g Apotheke. III-D Islcssp s s MO. l Mike-» Das Dentshsssueulaukfhe p ERechtsbnkean und Notatiat —VOU-—-· I-·l. MARCKWORTH 532 suec St» Titeln-ti, Oft-, Ist anerkannt das ältefte, wettvekbreitetsie und fuverläzsigfte in smettka und ? tsk ( ? ? Deut chlaktd und alle Anspmche auf ; ? ? f fj Ivyffjvfjj :Grhfchaften undxkechte kann man vertrauengvoll m seine Hände le en, und versichert sein daß die t einsten, wie die größten Vollmachtg- Zujträge mit gleichem Eifer und genauer Rechtitenntniß prompt 11 nd gew» lenhaft erledigt werden. T te o sizielle Liste set-titu- Gehen smd wöchentlich m diesem Blatt erneuert AUM ORAIO, Hauptquamet sür Kohlen, Futter stoife und Heu. fjffjjvjjfffvjj - 4444444441 4444444f4444 - x.-«14 x444 :44 Ost net-seen Tone und dafe in Tausch. Anstatt 54333 75 Tetttsll sugclopxdte des Undwtktba TU- FM«I medopedh ) D a s b e ft e u at vollsten-tast ss h i e i n e t In. u cis eaåltlchu etc-he e e« III sth aus Mel-han« sie zuz: tust be a II U Ihr-it bestes sie de Inst Ruhe I It d in ver free Institqu Aber ers- stets-zust ta a l denen des fee-eh sind-Ieh Ht bitwaisnlis e m tst e Ieinenx über Ou tenbau, schmett bhsfy stumm-ht, b it h c u II z u h t, Idee-bete und Heus sinishatt l- II. e U e i te e u. Das h ist site amti temshe sekhölxtst und us III-d der neuesten Fortschritte und Its nase- turb Roms-stach für jeden Fenster. Idiu Mater seit-Blend 236 Iceiter. Si; olk stät Ia Is- t u ne a n e sub-esse sent seit-den Iehnlihe Des-te Inder-tus- ui a ehe-. III-eite- des Esel-niesen g dthbtetht U Sei-den Sie uns vielen Ins essen- tmd sit set-den Wust Itzt-tm freute knien-en Unser neue »Im vtes us set-ts- en über IIUI M Its fes- vekseudt Idee e: The Wer come-and ’ M. M. 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Isla - Das ·.slsckliche Schat« Nachdem .Deadwond Camp« ans St. ers-, we General Cronje nnd gegen krieg-g esangene Bnren stationirt sind, leine weiteren Gefangenen mehr fassen kann. transportiren die Englän der fest die in ihre blinde fallenden Bitten nach »Dinatalawa« auf Her-lon, dein .glncklichen Thal,« wie Inn den Singalesen die Gegend genannt wird. Dihatalawa ist mindestens ebenso snnd wie St. Delena, nnd die K nennnng ist dem »Todtenholz« entschie den ddrznziehem wo das Bnrenlager aus der Felseninsel steht. Jn Cehlon ist der klimatische Unterschied zwischen den verschiedenen Landes-theilen sehr groß. An der Meeres-lüfte bei Colombo bist Galle herrscht tranische Hip» hier siir die Bnren eine Zufluchtsstatte zu suchen, wäre aus llimatischen Gründen nicht rathsarn gewesen« Auch gibt es in den Küstensiiidten von der Zeit her, da cenlon holländischer Besis war, noch Nachkommen der früheren holt-indischen Kalt-nisten, denen man Sympathie ftir die stamrnverwandten Gefangenen ans Südasrita zutranen konnte. Aber Dihatalawa liegt weit entfernt von der Küste. Etwa 140 Meilen Eisenbahn trennen eg von Colombo, doch ist in gei rader Linie das Meer höchstens 40 Mei- . len von Dihatalawa entfernt. Das« «glückliche Thal« liegt nämlich sehr hoch. etwa 4200 Fuß über dem Meeres spiegel nnd die Eisenbahn muß, bevor sie an die grasbedeclten Ebenen oder Patanas von Uva hinabsiihrt, etwa 6000 Fuß hoch steigen; hier besindet sich der sogenannte SummitsTunnel (eigentlich"sind es mehrere Tunnelt), der etwa 6000 Fuß hachliegt. Havntala ist die Endstation siir das »gliictliche Thal,« nnd die Eisenbahn windet sich durch Berge und Schluchten hinab mit einem Fall von l zu 44. Es ist eine breitsvnrige Bahn van 5 Fuß 6 Zoll, wie sie in Jndien gebräuchlich ist, die über Kann-, die alte Hauptstadt. nach der Provirs Uva führt, einem der fruchtbarsten Landestheile, wo gegen wärtig viel Thee gepflanzt wird nnd ein-h tin-h Hoff-sn"enunnnsn rissen-sue -,...’ »s-, ---..,--s,---.q-----.- v---» werden. Ungeheuerliche Stilbliii then. Die «Leipziger Neueflen Nach tichten" veröffentlichen ans einem in Berlin erschienenen, von dermann Steht verfoßten Ilonmn »Leonore Griebel« eine Anzahl Stilbliithen, die ungesäbr das Ungeheuilichfte darstellen, das jemals auf dein Gebiete ernsthaft gemeinten Blöosinng erreicht worden ist. Da schildert zum Beispiel Dermann Steht eine Hochzeitsfeier nnd lchließt diese Schilderung mit den Worten: »Das Hans ächzte eine Weile mit den vertosteten Angeln seiner Thore onst-, dann iani es im Morgen-trauen lan ichend über das junge Paar.«——Dann weiter: »Wie siecheg Morgenrots über ein titminerndes Bäumchen machte ihre Seele iiber Leonore.«——.,Dos Schlat tern schlossen nie betiibrter Saiten ichltirft taumean in das peinigenh iisgende Vibtiren iidetieinerter Stint mungen.«—»Dazwiichen taugt das Bewußtsein einer schonen Stille on ilir cnit dem verhauchenoen Stottern eines verlorenen Glückes.«—«l5-ine liingende detbbeit lag til-et ihm, welche durch die nahe, weiße Stirn eine stille Weihe er hielt.«—«lsin Zeitar, hinter dem vie Stille mit einem wohlliiitinen siteieln sich ichloß.«—,,Jn den Banden eines iiißen Lächelns, das manchmal erschüt terno ichlnchzte, weil man die Anstren gung empfand, die ieine lichtwechielns den Linienwellen spannte und nach ließ.«-·-.,Die Uebeiwachtheit der ersten s Morgenstunde tintte iie mit mitean Sohle auf ihr Lager qeiiihrt nach wein-« oernd durchtnnerten Achtun Das Wertstattenichiii -Kront:rine.« Jn Folge derse ininnngen, welche im nnieriinnischsspns nischen Kriege nenencht wurden, und mn das deutsche tsjeschwndei in den chinesischen Getviiiiern inmbhonqig zu machen, ist dng bigherige Kieler Hasen ichiss ..Krnnprinz« von 5767 Tonnen Deplnceinent nnd 4800 indizirien Pserdeteiisten nlg ,,Weristntienschiss" ausgerüstet worden. Dasselbe soll im Dosen nnd bei einigermaßen ruhiger See auch nnßerhnlb derselben solche Renaraiuren ausführen, die ionft silr ein Schiff das Anlaitsen einer Werst ndthig machen würden. Tag Schiss wird mit Freiwiiiigen one dein Arbei terlorpH der deutschen Leisten de tnannl. Beirn ersten Ansrns ani den Wersten in Aieh Wilhelnisvaven nnd qunzig meldeten sich mehr Arbeiter-, Hals verwendet werden lonnen. Eine Schmetterlings-sann Jn Enstbourne, England, hat der be inanlesie Enthoniologe Großbritqns nie-is, Williani Wonne-, Begründer des prüchtigöii Jnielienhausee im Lon dmer Zooloz Eichen Garten, eine Schmet lerliaqssarm errichtet. Aus dem ter Kultur gewidmeten Gebiete von 314 Acker kriechen Schmetterlinge Englands und aller seen-den Länder aus. Die Thiere werden ausgezogen und in gro ßer Zahl verteinft, und eø werden zu weilen Preise bis zu L3000 siir ein besonders seitenes Exemplar ausge eden. Der Schmetterlingsiarmer von nsibnarne schickt in die entlegensten Gegenden der Erde Sammlu, welche Larven und Eier lachen nnd einsenden. Die Insnobme von Kansas in die Union wurde von Williarn d. cesnrd in einer Rede bestimmen deren Monaslriot von der Geselllchest für die Geschichte des staates Kansas W M w Haus- uud caudmirlhschatl Wachstuchtevviche werden mit weichen Tüchern· die man in Tervens tindl taucht, adgerievem Für Linoleum empfiehlt man getachtes Letndl; man nedme nur eine tleine Stelle zuerst vor und reide trocken nach. Milchtalteschale. sufdretPers sonen werden start ein OuartMilch, ein halbes Pint Wasser mit einem ge hauften Eßldffel voll Stätte, zwei cidotter, Zucker-, Citronenschale oder Vanille und etwas Salz bei ftartem Feuer bis zum Kochen flark gerührt, in die Terrine gegoffeu, von dem zu Schaum gefchlagenen Ciweiß Mäskchen darauf gelegt, mit Zucker und Zimmet defireut und schnell zugedeckt. Schwarzwurzeln gebacken. Schwarzwurzeln werden gefchalt in s sleichtes Mehlwasser gethan, damit fie schön weiß diejden,«und in Salztvafser weichgelocht. Nachdem sie abgegosfen i find, werden sie mit Oel, Essig, Pfef-? fer, Salz und Petersilie angemengt und H ’ vorläufig ruhig hingestellt. Man machti einen Teig von Wasser, Mehl, Oel, « Salz und zwei Eiern, deren Ciwetß zu Schnee geschlagen und kurz vor dem Backen darunter gezogen wird, dadinein drückt man die Schwarzwurzelm fiillt das Ganze in eine Form und däckt es wie Avfelfchnittem Armenifche Sappe. Mantoche von zwei Pfund Dchsenfleifch und einem Hut-m ohne Wurzelwert und Salz, eine traftige Brüde, nehme das Duhm wenn es weiß ist, beraus, ziehe die Daut ab und gieße die Brühe durch ein Sieb. Dampfe dann eine zu seinen Scheiben gefchnittene Zwiedel in Butter weiß und füge drei Cßlöffel Mehl hinzu, welches ebenfalls weiß gedarnvft wird. rüdre nun langsam die Brühe daran, gebe das zu mundgerechten Wür fein geschnittene Dühnerfleiich nnd Citraneniait hinein, lafle zusammen auftochen nnd siehe die Sande mit drei Eidottern ab. Spinat. Sehr wenige Gemüfes arten find fc allgemein tider die ganze Erde verbreitet, wie Spinat. th Sai nat auch ieine grofze Nübrdflanzh fo bat fie doch idrer großen Berdantichteit wegen und weil es die Pflanze ift, die uns iür alle Jahreszeiten bei bescheide nen Ansprüchen und Mitteln zur Dig doiition steht, volle Berechtigung nnd ift dort reichlich anzubanen, wo die Blätter mit Nasen an den Maan ge bracht werden sonnen. Von den ver fchiedenen Varietaten des Sommers und Winterfvinats tultioire man immer die Sorten mit großen diafleifchigen Blat tern nnd daue denielden nur als Vor-, Nach- oder Zwischenfruchd Für den Winter nnd frühen Frühling mache man von Mitte August dis ttober zwei bis drei susfaatenz im Fr iing, fodald man an das Bestellen denten tann, iorge man gleich für eine Saat nnd miederhrle dieselbe von 15 zu 15 Tage io lange wie man für den Som mer frischen Spinat haben will. Jeder Baden tann Spinat tragen, ganz gleich, ad leicht oder ichtver, trocken oder feucht, frifch oder nngednngt, nur da roird man die großten fieifchigen Blatter haben, wo eine gute Gahre vorhanden ist. Die Neideniaat hat unbedingt den Vorzug, weil Ernte nnd Bearbeitung die wenigste Mühe macht. Wo Spinat nicht als Zmifchengewachs gezogen wird, da gebe man den Reihen fechs ZollAdftand nnd lege oder foe den Samen dünner in den Reihen. damit die Blätter fich traftig entwickeln tdnnen. Die Fütterung des grauen nnd grünen Papageis. Bei ) frifch angetanften Papageien man man mit der Fütterung im Aniang ziemlich vorsichtig fein. Aarinoendig wird es, den Dündler über die feitderige Fütte rnng zu befragen. Vor Allem futtere man den Vogel ini Kafig, in welchem zwei porzellanene Futternapie ange bracht find. Ein Napf wird zur hellste« mit nbgeiochtem und wieder erlaltetem Wasser gestillt- Den anderen versebe man mit einer Mischnng aus gleichen Theilen Spipsatneih weißer Vagelhirse nnd gutem hat-staunen. Vielfnch wird als Getrant nur schwarzer Kasiee empfohlen. Das ist aber teinessalls richtig und naturgemäß, wenn sich auch der Vogel schließlich daran ge wöhnt und Geichniaa daran findet. Abwechselnd gibt man auch Mais, der halt-weich, ungefähr 20 Minuten lang gekocht wurde, und zwar ungefähr lOi bis 15 Körner der großen Sarten; auch; Sonnenbluinenterne Wt bis 15 Aar-! ner) anfänglich gegeben, erleichtern dies Annahme der Bitte, die er gewöhnlich erst kennen lernen muß. Hier und da. iit auch ein Stückchen alte Sei-mich die» im abgetochten Wasser erweicht und gut» ausgedrückt wurde, anzuratben. Jst der Vogel sebr gefrässig, dann gibt man zu der aufgeweichten Sennnel dann und wann etwa den vierten Theil eines fri schen, hartgelochten hübnereies, welches sein zerrieben ugeiept wird. Das Fut ter muss täglich frisch zubereitet werden und MWasser darf srisch importirten, jungen Papa eien ansanglich nur in ganz tleinen ortionen vorgesest wer den« Es dürfte manchmal angebracht sein« statt desselben nur eingeweichte Semniel zu geben, überhaupt ist Weich futter dem Körnerfutter vorzuziebem weil die Papageieu das leitete oft nicht annehmen. Verpilanzen oder Berlefen der Palmen. Wie häufig hört man die Kluge aussprechen« das- die Palmen nach dern Verpslanzen in andere Töpfe tritnteln und zuräagingem »Dieses ietnn inne dann eintreffen. wenn dieie Ope relion nicht sachgemäß ausgefuhrt wor den ist. Zunächst sei demeer dass di( Palmen das zu häufige Berlefen nichl gut vertragen, da dasselbe, selbst dei großer Sorgfalt, das Wachsthum mehr oder weniger stdrt. Sollten die Pflan »zen an Nahrung Mangel leiden, dann - ersese man dieselbe lieber durch wieder holt verabreichte Dungaiilse, w u man den don vielen chemischen Fabr« en her gestelllen «Blun1endiinaer« ganz gut verwenden tann. Wenn man in Zeit raumen von zwei bis drei Jahren ver pflanzt, fo ift dieses vollkommen hin reichend. nnd zwar lann diese Arbeit von Anfang Februar bis zum Septem ber geschehen. Bevor zum eigentlichen Bervslanzen geschritten wird, hat man sich folgende Materialien zu beschaffen: Erstens eine richtige Erdmischung; es soll dieselbe aus zwei Theilen humoser Walderde. welche unzerseste dolztheile enthalten darf, einem Theil Minderl erde und einem halben Theil groblors nigen. rein gewaschenen Flußsand be stehen. Alle diese Theile werden grund lich durcheinander qernengt und die Erde in mäßig feuchte-n Zustande ge braucht. Sodann derwende man wo möglich neue Töpfe, da dieselben die größte Porolitat besitzen, oder aber man lasse schon gebrauchte außen und innen rundlich laubern. Ehe man eine Palme verpflanzt, überzeuge man sich, oh das Jnnere des Laufes-der Ballen —griindlich durchfeuchtet ist, da ern ent aegengesejten Falle die Pflanze nach dem Verse-en ballentroclen wird und leicht zu Grunde geht. Alsdann stoße man den Ton ad und lole mit einem spisen Volze vorsichtig die meist nach unten dicht zusammenliegendem weißen Dauptwurzelm ohne sie abzubrechen Beschneiden darf man dieselben nicht, ddchfteng find die vielleicht faulenden oder gebrochenen bit zur gesunden Stelle einzulii rzen. Nunmehr erhält der dem Ballen entsprechend groer Ton eine Unterlage von Scherben, darauf Erde, waran der Ballen der Palme mit Erde zu umgeben ist, welche durch Einftoßen erlt verdichtet wird, sulest wird die Pflanze gehörig angegassem Das Abwaichen der Töpfe ifl bin und wieder vorzunehmen, damit lich nicht die Poren derselben, welche den noth wendigen Luitaustaulch vermitteln, durch Flechtem Maole u. i. w. ver ilopien. Außerdem lockere man wieder holt mit einem idatenfilrmigen Holzchen die Oberfläche der Erde, damit auch hier der Luftzutritt begünstigt wird, eine leichte Miibeivaltuna, welche die Gesundheit der Palmen lehr idrdern hilft· Zur Schafmafi eignet lich die folgende Zulammeuletzung van Ge treideldrnern befanderg gut: Zwei Theile Mai-Statuen ein Theil Geiste oder Bangen, ein Theil dafer. Alles nach Gewicht. Noch beiler dürfte es fein, wenn man, statt der zwei Theile Maieldrner. einen Theil Baumwoll famenmeiil und einen Theil Maialiirs ner nimmt. Den meisten Bauern paßt es am besten, ansichließlich Maislårner zu iiiltern. Tieie liefern auch allein ein lehr gutes Mastmittel, wenn ’die Thiere nebenbei ein Viaubfutter erhalten, das den Leib olien halt, zum Beispiel Kinder-. Es ifl nicht rathfam, fiir junge Schafe, die ein get-indes Gebiß haben, das Karnerfntter ichroten zu lassen Alten Thieren mit mangelbaitem Ge biß gibt man das Kraitfutter daifend zertleinert Beim Beginn der Maft gibt man das Araitiutter in mäßigen Ga ben, die man nach und nach erliiibh lo daß die Thiere erll nach Verlauf don etwa zwei bis drei Wochen die belle Nation erhalten« Alt ualle Nation iiir je zehn MerinossSchaie dürften 10 bit le Quart Maielarner ver Tag zu be zeichnen fein. sMan theilt diele tägliche Ilation zweckmäßig in drei Theile, und füttesrt je einen deriälden am Flor-gen, At-- . aus mutug usu- uul ällcllhh CI( Uulll oder der Stall sollte fort und fort der art geftrent werden, daß der Boden ftetå vollkommen trocken iit. Die-Dionen der Schafe beditrien wahrend der Mast nnierer besonderen Aufinerifainteit, da die Thiere bei der ftarien Fütterung leicht an erhitzten Klauen leiden. Der dadurchs verurfachie Schmerz verhindert das Gedeihen der T iere. Sobald fieh Lithme bei einein S fe zeigt, mqu der betreffende Fuß nnterfueht, sorgfältig gereinigt, wenn nöthig gewaschen und belchnitten werden. Zwischen die Klauen ftreut rnan ein wenig fein geputderten blauen VitrioL Das Nanhfutter. pai fend gutes Kleei oder Wiesenhem wird den Schaer täglich zwei Mal auf die stauer gelegt. Sie erhalten davon fo viel lie mit Luft verzehren tonnen und wollen« Erhaltung des Pferdeges Risier Es dürfteniehi allgemein be kannt fein, daß das Pferdegefchirr hau fig mehr leidet, wenn ed unbennft im Stalle hängt« als wenn es lieh tin Ge brauche befindet. Der ferdednnfl diinfiet fortwährend graer offen den fliiehtigan Laugenlali lisnnnaniah aus« Dieie Dünste wirken in hohen Grade verderblieh auf das Lederzeng. Man lollte sdaher bei dem Bau jedes Pferdeftallee nnd jeder Scheune Miet fitht darauf nehmen, daß fiir die Ilan bewahrung des Gefehirre ein besonderer planm, eine Gefchirrlarnmer. in der unmittelbaren Nähe des Pierdeftallei angelegt wird. Wo diefes etwa thun lith ift, fallie der Gang hinter den Pfer lden fo breit angelegt werden, daf; an zder Wand hinter den Pferden ein dich iier Schrank angebracht werden lann, in welchem das Geiehirr aufgehoben stvird. Die geringen Koften eines lal then Sei-innig wird man in fehr turzer Zeit am Oel-hier erfroren. »so-· Ihr pxcxxcht « einen Z « II Die- Hufliags VIII-III » Ziege-. z. Z sind hierfür das richtige. » I M - Ziegek sind am billigflenjå bestem ;’ II- Mik steht Ich sme IInbegtenzte Anzahl der - , z? besinne-mitten Haftings VIIIIIeIi s egtc zuk Berfågungt . F, und wird eg IIIIr Vergnuqeu Iinchcn Euch den Deus für - Euren Sidewalk III beIcchIIeII Kommt IIer besucht ; k- mich oder benüm Telephon No I. I. . « WI. lscHEFFEL t-« s Fakmgckäthlchaitcn nllcr u. jeder Eilet-Lesf Wenn Ihr euren Pflug. Gras-Mühen Heu- ! ruhen Heuithleppcr, oder heu-»Stacker« Wink-mühte Pumpe oder Tank gebraucht, kommt Fu ung. Wir sind die Führer in dieser Branche. Wir verlaufen alle landwirlhlchnfil Gerölhe. uPPERMAN se LEIsER Die Erste Jiational Baan ORAND lsl isle NITLZKASICA Thal ein allgemeines Baniqelchiill. Macht FarmsAnleihen Kapital und Uebeefchnß 8120,000. s.N.N’-01UA(7,H Präsident c. l·. IUJNTIJZY Hin-irrer Stand Island Danking Company. Kapital, 8100, 000. Vlfcklokem IF ! skstsriiiskj III ihosnssow F E. O-«v:::."d-Ikles;-"U. sum -—- l« Ast H-. i-. M lEs let on· S. kl. P e I e c i e n, Piäsident; J. W. T h o m p l o n, Bin-Präsident G. B. V e ll, Kalsireq W. Y. H e i m b e r g e r,Hülinalsirer. Thut ein allgemeines Banlgeichneft. Macht Formen-leihen CSaht uns Eure Holzeechnungen . « berechnen! W « haben em großes und lo .npleleg Lager und willen biß ker « lk Euch zulriedeullellen können in jeder Beziehunq Preisen, sowohl als wie Zeilen. Hceeentliüeen zu niedriglleu Zeeisem isssssstssss wiss-— vie entoieo ums-Ei ou I unser ein Kunde 8l7.lä· Chieoav und sann Il7. U. M1125,«..«·;. uns ST. Jun- mwie yet-, M 27. August verlauix du Usuon Mun( Nun noskcneiess von Ums-d Xglaub noch tsbxmgo unt-zurück Preis 817 15 Kein Wagen wechsel nöthiq zwischen Minut- Kglaah und« Uhu-ge wenn man isvek Die Umon Pan-u mit W. H Tso u ckg Agmc Don-I- DIE Foouxos Ins Muts-W is Rockf UOUITAIU Topf-nachwi -«'«s«-« »t- BUT EIMY Is Fass, —Zabcikam der berührt-texts g 0 Gästen-h det...... « besten ssu Unit. Ei accen, Rauch- lau und SchnupimIoake Mer u. Nauchnacenfilien jedecss U. A. 0. D. cllppissi fåt die Osmia 214 West Zu Straße. Grund osue-Id. —.-- -—«--—--- -—..».... JUUUS sTÄUss gwahtissksplhsxssjs Ehissdsst Yerstchtrungpsgend D I f i c e: im Securiui Bankqebäudt, «E.usisi"«e’ffik s pA c- n c Ach-II · 150 Reiten längs des Colum hla Muse am hellen Tage qui dem iNichtle PMTWU sPEWL iUu wes säm- suf der Reife JU I fide-I de- Uissosktsslni im E Vorstand lickets ültig für Rückkehr biszumiiL Otto Eber. F r Zeile-theilen und nähere Einzelhei - ten wende man sich su. »W. U. hochst. Ist-It .i . Its-s ist « . · cis es . . k« Ase IMÄUL · III-M goss ' sitt-tut lud-, -sp- IX out-u « cy « F sum-ji eitles-, » ·- Pius-: Jus-Ink Judtu Ins cul et1, Udsi Sci » out Inn »Qu Mantuas-eh sc Jshu sent-Um sie mit vallhk nasche-C satt ci. » L. In Musikanten-Urteil- nus ist-main sun- Iu aus-geto- dqqhu I km seid und sit-»ste II·«. tust nimm tu III-n oftm. Ost-m is den Mc tot-. us list-e eng-an Idol-ums sem, Oes- II I t Ist dem-lass fis-U I seen-; In be M Its- iq Erst-fromm yet-tm heut-« Bim os Isc- U m ils-s. Etrusc im ssims Indes lauii .. ästtssästssltongsälesmtms mi e ej. s M I e. us it u e. « bit-sittsa- CLIWUQ n d 110 MONTROSE SICYCLEWFREE MiTui'mnAJXffIfow™ oemtir advance. AERO UR YOUR ORDER, «ut« whether you »i«h i*<iy uriuiii 'i. ,r*'rM’m,Ml wii v» k wii.i. huiV * mm, H HKKIil^O. 1). on appn/vM, Allowing jru<i t*• utw*r*&# and •* ur.lno It fully before you aur.pt it. If It hi not >11 and mora limn V* I lalm fur It. and a better ahm l than you can sat for any where war the prbw from any oo* ei«e. refuse it and we -ill tar all . •■-r-'i'a Thm “MONTROSE” 0/crate at our Hper-UI A*mf» aampln prlrr of £^J£E?£!*.i?!?S!*T?* bb-yrl# e»«r offered We •uaranWTt r.|ii* Mon*. flush Joint*. tmuruee.1 niandrr devtea to futeri seal tea iutndle bar; Koyal Arrh errnen; the ooleliraUs! Marla liiUaaod fun »!«> eaatret running known; Hreee* “A" urea. tha UtJand «»« $16^9 Ut any MW# *Bm! QQ U*r narkift, aim) you i »#-#«< 1 not im*bt It nor t«v » *■#»■% li'.'oeo'rl'Lio.''' 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