W Der Kampf nn« Dasein its « Seh-sie der Erde. Von M. Georgi. Der Kampf um’s Dasein ist im nennze nten Jahrhundert, zumal an seinem utgange, ein Ausdrug gewor den, der inrmer mebr und immer all emeiner gilt. Und zwar nicht nur sür S Einzelwesen, das sich in der dich ter werdenden Bevölkerung mehr und mehr in seiner Ellbogenweite beschränkt sieht, nein, ebenso sebr siir die Völker ist ihrer Gesammtbeit. besonders bei ten verschiedenen Arten der menschli chen Gütererzeugung Neue Stoffe· neue Verlehröwege, nene Erfindungen tmmen in Anwendung und bringen dem Einen Fortschritt und Gewinn, während sie den Anderen zu Boden strecken. Für viele Errverbsziveige werden die giundlegenden V-rl,öltnisse von Jahr » fu Jahr schwieriger. Dies gilt vor Al. km siir einen großen Theil des Berg beut-. Denn die nahe ter Erd-obenhi che gele enen niigvaren Materialien sind sasci überall abgel«aut. Jn immer größere Tiefe mus; der Beramann bin akdringem dieser entsprechend aber wachsen im Alter-meinen dieEntsernun-« nen, über welche die gewonnenen Mass en bewegt werden miissen, und welche die sie gewinnenden Arbeiter zurückzus legen haben. Entsprechend der Tiefe wächst serner die Iiihrnze der unterirdi schen Baue und der Gebirgsdruck, der Gesteine von geringerer Widerstands söbigleit in Bewegung sGt und die non Menschenhand geschaffenen Hohl riinme zu schließen bestrebt. Es springt in die Augen, daß unter diesen Verhältnissen gerade diejenige f Gefahr, welche die meisten Unfiille im Eierng mit sich bringt, nämlich der t.L--L-II L-k--h--—- ... HLIJIUUU, WIUIIUCLV suslcqlslclk llluv- ( Man hat unliinait Mittel und Wege u ersinnen gesucht, um die Zahl der Zufälle, welche durch unversehens her cbfallende Geftein- oder Kohlenstiide entstehen, zu vermindern. Aber da bei den meiften diefer Unfiille die Gefahr vor ihrem Eintritte überhaupt nicht zu ertennen ift, fo darf man fich nicht all zu großen Erwartunaen hingeben, ihr . aeaeniiber durch Abänderun des Ab su- oder Verzimmerunasfn tems cit fotge zu erringen. Ueberdies treten viele diefer Unfälle durch hineinkam mende Massen bei der Gewinnung cin, noch ehe es möglich ist. den Bau durch Verzimmerung dagegen zu sichern. Weit eher wird man daher hoffen dürfen, gerade diefer Unfallgefahr durch eine Verbesserung der Beleuch tung Abbruch u thun. Denn dise gro ßen Errungenichaften der neueren Be leuchtungstechnit sind am Bergbau bisher faft fpurlos ooriibergegangen. Noch immer beherrfchr die Rübbllampe in einer Form, wie fie bereits im Mit telalter an ewandt wurde, weite Ge biete zuma des Er bergbaueQ Das Erdöl hat fi mit seinem Erfordernifz kräftiger Lu t ufiihrung. die anftatt durch zerbr liche Gascnlinder im Berbau auch mittelft Preleuft be irir t wird, nur für feftfteliende Be leuchtung bewährt. Dasselbe ift ini Allgemeinen auch bis heute von der etettrifchen Beleuchtung zu sagen; denn die tragbaren elektrischen Lampen tön nen fämmtlich der Bleiattumuiatoren nicht entrathen. Diefe find aber fo schwer und trotz aller Verbesserungen immer noch fo empfindlich und compli ritt, dafz an ihre allgemeine Einfüh rung im Berabau nicht zu denken ist« Dagegen dürfte Acctylen ein Stoff fein. der ohne das Erfordernifi künft licher Liiftzufiihrung oder schwerer Lampen auch dem Bergmann iin klei nen Raum eine ungemein hohe Leucht tiast zur Verfügung stellt und ihm da i-er ermöglichen wird,tngnchen je t dein Liiige schwer zugänglichen Win el sei ner Grube aiiszuhellers und daniit manche Gefahr rechtzeitig zu entdecken. , Man darf wohl erwarten, daß sich auch eine Sicherheitslampe siir Floh-· linber bau niit Ac nlenbeleuchtung wird auen lassen, w Ich: den großen Nachtheil unserer jetzigen Sicherheits lainpem wenig leuchtlrästig zu sein, beseitigt. Damit gelangen wir aber -«ii demjenigen Werlzeuge, welches dein Bergmanne als besonders ausgezeich nete-Z Abwehrmittel gegen die Schlag ioettergesahr dient. Die Erfindung Davh's beruht be tisnntlich aus der Thatsache, das; eine Lichtslarnme durch ein enginaschiges Drahtnetz erst dann zu schlagen ver mag, wenn letzteres glühend geworden tit. Die heutigen Sicherheitglampen sind nun so gebaut, daß die Verbren: nigngstrait lediglich durch einenDrahti torb von oben zu der von eineinGtas rnlinder unigebenen Flamme gelangt. Besindet sich in der zur Lampenslain nie tretenden Verbrennungsluft Gru beixaas, jener in der Natur häufigste, aus einein Atom Kohlenstosf und vier AtomenWasserstrfs bestehende Kohlen ivasserstoss, so machst sich diesv bei ei ner ewissen prorentischen lMenge be nier bar. Ein Gehalt von einem Pris cint ist durch die Verlängerung des Lichttegels bereits deutlich wahrnehm dar, waheend die Explosionsgesahr erst lsei sechs Procent beginnt. Die Stcherheitttlanive ist also zu gleich der wichtigste und einsachste Jn litator, der dein Bergmanne das Vor handensein von Grubengaä anzeigt,urn s- wichtiger des lb, weil letzteres als geroch- und ges acle anderweitig ärit dfen Sånnfen rdtiichteuwachwtheiägfk tit hat ächli it e r « anwe, auch während der Schick-i in Schlag- ; nsetter den beständig zu dieseniswp ; cke in nu ung. Nach jeder langeren l Arbeitlpau e, vor jeder Abgabe eines Schussei findet eine Untersuchung des i Ortes auf Schlagwetter mit der Si cherheitslampe statt. Dies ist eine be reits seit Jahrzehnten allgemein ein gefil rte Eint chtung. Es muß daher als ärchen bezeichnet werden, dafi der Montag heute noch ein böser Tag » im Kalender der Schlagwetterunfälle i sei« weil sich iiber Sonntags leicht An ammlungen gefährlicher Gase bilden und nicht bemerkt werden könnten. Aber auch wegen dieser Benutzung der Sicherheitslampe würde man elek trische Lampen fiir Schlagwetter ru het-» selbst wenn sie sonst vortrefslich wären,nicht als gleichwerthig mit jenen erachten können. Nicht also wegen ih rer Kostspieligleit, wie vielleicht man cher Nichtsachverftändige annimmt, ha ben die tragdaren elektrischen Lampen in Schlagwettergruben leine allgemei ne Einführung erlangt. Eine sehr wichtige Verbesserung ist den Sicherheitslampen zu Theil ge--. worden, seitdem rnan sie nicht nur ver fchlieszbar, sondern auch von außen ent ziinddar gemacht hat. Manch-es Schlag trctterungluck ist früher lediglich da durch hervorgerufen worden, daß ein Bergmann feine verlöschte Lampe vor «L)t« mit offener Flamme wieder an zünden wollte. Denn obwohl die man nigfachsten Verschlüsse ersonnen sind, um dies zu verhindern —- wunderbar, der Arbeiter fand zi: feinem Unheil im mer Mittel uno Wege, sie zu öffnen. Erst mit der Einführung der nach alsfzen in Wirksamkeit zu versegenden Ziindvorrichtungen ift diese efahr endgültig so gut wie beseitigt. Und schon längst ist solche Lampe nicht met-r Modell, wie mancher Laie meint, son dern in Hunderttausenden von Exem plaren in Kohlenbergwerken einge füdxts - « ch Ochsclgwcllckgchllk Wlko Tock we entlich erhöht durch die Thatsaclze, da trockener Kohlenstaub, in der Lust au etvirbelt und entzündet, eine Ber pufffsung derborzurusen vermag. Es tann infolgedessen auf Kohlengruden selbst eine Entwickelung von Gruben gag durch den Kohlenstaub eine Explo sion eintreten. Jn jedem Falle wird aber eine Schlagwetterexplosion durch das Hinzutreten dieser Möglichkeit we sentlierv verschlinimert werden. Halten wir uns dor Augen, daß die Verdri sung einer Ansammlung don Gruben gag nicht nur eine mächtige Flamme, sondern auch eine gewaltige Auswirbe lung von Kohlenstaud erzeuzt hat« welche nunmehr von der erstere ent zündet wird, so ist offenbar, daß eine Schlagwetterexplosion von anfänglich rein örtliczer Beschränkung zu einer . die ganze rube heimsuchenden, gewal tigen Katastrophe werden kann. . Man muß hierbei in Betracht zie ’ ben, daß unter dem Einslusse des Ge birgsdruckes die noch nicht abgebaute Steinloble vielfach zermalmt und in s solgedessen bei ibrer GewinnungStaud von einer Menge und einer Feinhei: er zeugt wird, von dem sich der Mich-Werg monn keine Vorstelluna macht. Er- sind daher bereits seit längerer Zeit Ein richtungen getroffen. um den Kohlen staub mittels Durchfeuchtung unschäd lich zu machen. llmsängliche Wasser leilungen durchziehen die Gruben I räume und gestatten überall, Wasser in sein zertheilter Form dort zu entneh nsen, wo qesährlicher Kohlenstanb dor haitden ist« - Als häusige Ursache don Schlampa ter-- oder Koblenstauberplossonen hat immer die Schießarbeit gegolten. Jn solgedessen ist deren Anwendung in vielen Kohlengrubem wo die Gefahr besonders groß ist, überhaupt verboten worden. Dies bietet keine erheblichen Schwierigkeiten sobald die Kohle der art unter dem Einstusse des clfilebirarss Q-...t-f· k4-l-a L—k. .: -... kxkukv sent-, out; IV stut- ch Jltluyltliic einer von geschickter Hand acfiihrten Hacke oder auch mechanisch betoeater Werkzeuge bedarf, um die Massen her einzuaetvinnen Es aiebt aber viele Kohlenarubem die der Unterstützung ter Sprenastosfe nicht entbehren tön nen, fiir welche ein allgemeines Verbot der Schießarbeit mit einer Schließnna der Grube aleichbedeutend fein würde. Für diese sind die bereits seit länaer als einem Jahrzehnt ersundenen und i immer mehr verbesserten flammensiches ten Spreuer- und Ziindmittet von höch ; iter Bedeutung. Die flammensicheren Sprengmittel «ntiissen fämmtlich der Anforderung genügen, daß die Temperatur ihrer Zündflamme Unter derjenigen .de-. Grubengases bleibt. Eine arosze, be ständig noch vermehrte Reihe Von ESprenastoffem wie Wetterdynamit, Westsalit, Roburit, Kohlenlarbonit u. f. w» ist hergestellt worden und zur Verwendung gekommen, so daß heute dasfks besonders flammenaefiihrlicky crbirarzpulver aus den Fiohlengrubcn nubezu verbrannt ist. Zur Erzietuna einer flamrnenloier ;-kiindung der Sprenaschiiise sind fiir Schlagwetteraruben in neuerer Zeit tonvieaend maanetelettrische Bünd mafchinen in Anwentuna aetommen. Diese, nicht wie die früheren Reits zeu maschinen von Otrutenfeuchtigteit hie nflußt, führen die Ziindung mit besonderer Zuderläsfiateit herbei. Vor allem aber vermeiden sie durch Erzeu ; quna von elektrischen Strömen niede rer Spannuna, welche im Ziindhiitchen einen feinen Draht oder eine einen cctiae Zündmasse tn’s Glüben drinnen, unbedingt die bei Anwesenheit von Schlagwettern Gefahr bietenden Fun ten. Ein nicht gerinaeeProzentsaß gerade derMassenveeunaliickungen ist in neue rer Zeit auch ohne Einfluß donSchlaa wetteeexplosion durch Bestände hervor geruten worden. hierbei sind die »be troffenen Bergleute nicht so unmittel bar durch die Verbrennung als viel mehr, toie bei den Schlagtvetterexplo sionen.' durch die Verbrennungsgafe, den sogenannten »Nachschaden«, zu Tode getomnien. Enthält dieser doch nicht nur Kohlensäute und Stickstoff, sondern namentlich auch das bei jeder unvollkommenen Verbrennung ent stehende giftige Kohlenoxvo Dieses isi es, welches vielfach noch diejenigen zu Boden wirst, welche glücklich der Erstickungsgefahr entronnen sind. Hier ist aber die Gelegenheit, wo die ir-. neuerer Zeit verschiedentlich kon struirten Rettungsapparate einzugrei fen berufen sind. Man kann die Rettungsapparate in zwei Klassen theilen. Bei der einen tritd die frische Luft zur Athrnung mit Hilfe von Rähren oder Schläuchen beständig zugeführt und die ver-brauchte Luft unmittelbar ausgeathmet Bei der anderen wird die ausgeathmete Luft in einein besonderen Behälter durch geeignete Stoffe von der Kohlen säure befreit und unter Zugabe frischen Scuerstoffes, der sich unter hohem Drucke in einer beigegebenen Stahl slasche befindet und mittels Ventits zugelassen wird, wieder athembar ge macht. Ein Apparat der letzteren Klasse hat vor den ersteren den unbedingten Vor zug, beständig in Bereitschaft gehalten und bei Eintritt des Bedarss angelegt, unmittelbar das Eindringen in die athenigefährlichen Gase zu gestatten. Allerdings löst sich sein Träger zugleich selbst von derAußenwelt los und hängt lediglich von der Zuverlässigkeit des Apparates ab. Ebenso wirksam wie den Folgen von Bränden hat man, soweit dies über haupt durchführbar ist, deren Ursachen zu begegnen versucht. Jn dieser Be ziehung sind namentlich hervorzuheben die Ausführung der Schachtaebäude vorwiegend in Mauer und Eisen, die Berieselung trockener Zimmerung in dem Gifkirfiion fntnio hin bvsnnkuksn Trrsichtsmaßreee«. für die unterirdi sehe Aufbewahrung und Beförderung lekcht entzündlicher Gegenstände » Wenn aber alle tie beschriebenen ; cinrichtunaen Und Mittel nicht genü- ; cen nnd niemals genügen können, um F das Entstehen von Unglücksfällen beim - Bergbau zu verhindern, so liegt es in den bereits am Einaange dieses Anf satzes geschilderte-n Gefahren, die mit dem Bergbau unlöslich verbunden sind und die mit dessen Ausdehnung in die Tiefe, mit der durch unsere Kultur er frrderten Erhöhung seiner Erreugnng Und der Menge der von ihm beschäftig ten Personen naturgemäß wachsen müssen. Jrn neuen Jahrhundert wird trotz dem der Bergbau in noch größere Tie fen dringen. Denn trotz der Entwicke lung der Elektrotechnii, trotz Herbei zichung anderer Elementarträfte wird unsere Kultur, solange noch Kohlen vorhanden find, diese weder entbehren wollen noch können. Es wird daher voraussichtlich eine weitere Vermeh rung des Bedarfs eintreten. Wir wis sen nicht, ob nnd welche neue Gefah ren bei dem Eindringen in immer größere Tiefen zu bestehen sind. Die Zurersicht dürfen wir aber jedenfalls haben, daß die Entwickelung der Tech nit rastlos fortschreiten und daher dem Bergbau und dessen Leitern immer exe eignetere Hilfsmittel liefern wird, be stehende Gefahren rechtzeitig zu erken rxen und womöglich zu beseitigen ,,(ssliiei aufl« — ----.-i ——«— Mordfeusation nach 30 Jahres-. kluc- der -,El)icagc Altendpost«. Zu New London, Mo» hat jiingst die Verhandlung eines- Kriminalpros zesses begonnen, der als cause- vclcslmk ein hervorragende Stelle verdient und besonders nahe Chicagoer Beziehunan hat· Es spielen auch in diesem Fall wieder die sogenannten Umstandsde treise eine Hauptrolle, und der Glaube an den Werth solcher wurde zurHauvt BefähigungsssBedingung bei der Prü fung der Gescknvorenensstandidaten ge macht! Nahezu dreißig Jahre sind es her, seit sich der mhsteriöse Mord ereignete, für welchen fest ein alter Kriegsvete ran Prozessirt wird, und das Opfer trat ein Bruder unseres berühmten Mitbürgers John W. Gutes. des ge genwärtig zur »Erholung« in Europa nseilenden Finanz - Napoleons vom Stahl-»Trust«. Jn einer Marmor söule an der Gates’schen Familien Grabstatte im Oakwoods-Frtedhof, bei West-Chicago, ist folgende Anklage eingemeißelt: Gilbert W., Sohn von A. A. und Marn States-, Wurde erinordet in Missouri, von Alexander Zeiten Zö. Januar 1871. 19 Jahr-: Und 26 Tage alt Ob diese Anklage wahr ist, wird je3t hoffentlich endailtia festgestellt werden« —-- obwohl man nicht allzu hoffnungs selig sein darf. Die Vorgeschiehte des merkwürdigen Falles ist in Ftiirze sol sende: Vor 29 Jahren lebte die Gans-Wehe Familie in gedeihlichen Umständen ans der Ansiedluna Turner Junction, Jll» welche heute West Chicago ist. Da die Gesundheit des ·unaen Gilbert W. Gutes ernstlich erschüttert schien, so entschlo sich sein Vater im Herbst 1870, i n auf eine längere agdtour durch Missouri zu schicken, in er Hofs nung, daß die frische Lust und das Jagen selbst, fiir das der junge Mann » eine große Vorliebe hatte, ihn bald wieder vollkommen gesund machen würden. Mit einem vorzüglichen Pferde-Gespann, einem guten Wa en, Flinten und Vortäthen trat Gil ert rkhlich seine Tour an. Da.er ein gu er Schüde war, so erlegte er bald rnehrere Büsfel und verschiedene klei nere c-J;l)iere, und die Expedition schien auch ganz profitabel für ihn zu wer den. Fünf Monate lang, während er die Wildnisse von Missouri durch streifte, schrieb er regelmäßig an seine Angehörigen. Aber kurz nach Neujahr 1871 hör ten seine Briefe ganz auf. Sein Vater Asa Gates schrieb ihm, daß er das Gespann verkaufen und heimkehren solle, erhielt aber keinerlei Antwort. Natürlich beuntuhigte dies die Familie sehr, wozu noch der Umstand kam, daß Gilbert’s Mutter stark an Träume glaubte und einen schrecklichen Traum hatte, worin sie ihren Sohn, mit un heimlich deutlich ausgeprägten Ge fichtsziigem im Sarg liegen sah. Jhren Gatten litt es nicht mehr daheim und er fuhr sofort mit einem ,,Ptairie Schooner« nach Missouri, um nach dem vermißten Sohn zu suchen. Dort erfuhr er, daß Gilbert in der letzten Zeit mit einem ,,Prediger und For-mer« Namens Alexander Jefter, einer etwas fragwiirdigen Persönlich keit, gereift war. Zu Wartensburg verlor Gates die Spur von seinem Sohne anz; das war der letzte Platz, wo Gil ert und Jesirr gesehen worden waren. Der gramaebeugte Vater suchte noch den ganzen Staat erfolglos ab, erfuhr jedoch noch da und dort etwas »Der Jester; diese Fährte weiter ver frlaend. wandte er sich wieder nach Jl lilnois herüber, und zu Bloominaton horte er, daß Jester gerade eine Woche zuvor dort eine Anzahl Büffelhiiute verkauft hatte, die er allem Anschein nach von Gilbert erlangt hatte. Jn Vloomington fand Gates auch einen Neffen Jesters, welcher ihm zwar nichts uber den augenblicklichen Verbleib sei nes Onlels sagen konnte, ihn aber da rauf aufmerksam machte, daß Jester såme CAN-Ihm ..(..-.. .«-(..--c.. 5-«. -«» »u,wqu-«, poss- uscuukqo Pia-u schwester, zu Wichita, Kans» habe. Hastig brach Gates dorthin auf, fand m« der Frau Cornelia Street die be zeichnete Persönlichkeit, und sie zeigte ihm den Weg nach Jesters Form. Der Gattin Jesters wurde eine viel bkliebte Falle gelegt, in welche sie auch ging. Gutes gab vor, das Eigenthum kaufen zu wollen« und die Frau theilte ihm dann ohne Weiteres mit, an wel chem Tage sie ihren Gatten daheim er warte. Jester lam mit zwei Gespan ricn herangesahren, deren eines Gates scfrrt als dasjenige seines Sohnes Gilbert erkannte, und wurde verhaftet. Bei einer Durchsuchung fand man in seinen Taschen auch dieUhr und andere Effekten, welche dem jungen Nimrod gehört hatten! Sogar- dessen Jagd aiswehr hatte er bei sich. Die Sache seljien so klar wie die Sonne zu sein, und der Verhaftete legte auch ein Ge standniß ab. Er wurde nach Paris, Mo., transportirt, und entging dort mit tnapper Noth einem Lhnchgerichtx die Behörden schaffien ihn heimlich nach Mexico, Mo» weiter. Ehe es aber auch nur zum Vorver hör lam, brach Jester aus und ver schwand so vollständig, als ob ihn die Erde verschluckt hätte. Alle Versuche, noch eine Spur von ihm zu finden, blieben erfolglos-. Veinahe drei Jahrzehnte rauschten ist-er die dunkle blutriinstiae Geschichte hin. Da, auf einmal, Mitte Juni die secs Jahres, erhielt der Sheriff von Sedgwick Cor:nth, Mo» eine Denuns riation Von der obenerwähnjen Frau Ccrnelia Street, worin dieselbe mit theilte, daß ihr Bruder derzeit in Shamnee, Oklahoma, unter dem Na men W. H. Hill lebe, und ihn auf das Positibste bezichtith Gilhert W. Gutes erniordet zu haben! I Hur ooer Jener, weich-er derzeit ais ,,Prediger und Viehziichter« Hin-J, wurde Prompt beim Wiclel genommen, und seit vorgestern ist der Mordprozesz gigen ihn unter Verhandlung, unter stets steigendem Hudrang Vorn Publi lum 150 Zeugen sind zu vernehmen. Asa Gutes, der jetzt 81 Jahre auf seinem Haupt liegen hat, trat als erster Zeuge auf und identifizirte den Gesan aenen mit voller Bestimmtheit alHDen selben, welcher 1871 in dieser Angele genheit hinter den schwedischen Gardi nen von Paris saß und dann ver schwand. Er bezeugte u. A. auch, daß er eine der Büsselliäute, die man sei: nerzeit in Jesters Besitz sand, init Wasser getränkt habe, daß alsdann Blut aus dem Haar gelaufen sei, und daß er einen Theil des Blutes in einer Flasche ausgesungen und durch einen Chicagoer Chemiler habe untersuchen lassen. Der Richter weigerte sich, Ga tes die Beantwortung der Frage zu ge statten ob dieses Blut sich als Men schenblut herausgestellt habe. Der Gesan ene, der sich im Bürger krieg durch apferteit ausgezeichnet hatt-, leugnet den Meer-Tauf das Em schiedenste und spricht dieHoisnung ius, dass die »zw·olf auten und intelli genten Männer« ihn endlich von dieser dreißigjährigen falschen Anschuldiguna entlasten würden Einer Erklärung der Vertheidigung zufolge soll Gil lbett im Jahr 1871 einsam, da er an Heini trien gelitten und nicht den erwarteten Erfolg gefunden have, alle die oben genannten Llugst.ittungssacl)en an Je ster verkauft haben und dann mit einem anderen Mann davongesaliren sein. Es scheint bis setzt nicht bestrit ten zu werden, daß Hill und Jester eine und dieselbe Persönlichkeit sind, und eine Erklärung siir den Grund der Na n:ensveränderung ist aus den bisheri gen Verhandlungen nicht ersichtlich! Man wird zugeben müssen, daß eine Kette höchst bedenklicher Umstände gegen Jesters vorliegt, während der Werth der Denunziation der Frau Streei erst aufgeklärt werden muß, ebenso wie noch Einiges aus den früheren Tagen. Der Haupt- Anwalt siir ge Anklage ist kein Anderer, als SForrest von Chicago, der als »Vertheidigungs- Virtuose« im Cro — nin- und anderen Motdprozessen so berühmt sewrden ist! Alles in Allem, darf man auf den Ausgang des jetzigen Mordprozesses höchst gespannt sein. Derselbe durfte in der einen oder an deren Beziehung wieder sehr lehrreich werden. Aus dem ,,Arizona Kicker.« Niederträchtigkeiten — Um das Mas; der Schänd ichteit voll zu ina chen, reitet jetzt der Herausgeber der « Biooely Guich Times den Pegasus. Wie dieser Begaius aussieht, können wir uns anz gut enken (verbundener Vorderfnsz, steife Hinterbeine, sichtbare Rippen, ent haarter Schweif und au; der Nase eine grosse Warze). Wir wiir en uns weiter nicht nin die Reimereien jenes Schurken betümtnerm wenn der Kerl nicht uns zum Gegenstand seiner hacsrsträubcnden Poesie machen würde. Damit unsere Leser sehen, welch’ Geistesfind jener alte Esel ist« weil ten wir den in seiner letzten Nummer ge legten .8liiiistdütiger folgen lassen: Terdiiedaeteurvomtticten Es sitzt in einem Räuberneit Ein dummer, qrober Laffe, Der dreht nnd streckt sich wie ein Pfan Und ist doch nur ein Affe. Bedufelt ist er jeden Tag Und Vlech schreibt seine Feder. Wenn Jemand andrer Meinung iii, Tann hellt er wie ein Mitter Deeh bellt er nur, der feine Mensch, lind driictt sich allerorten; «),eigt einer ihm die Zähne nur, schreit er, man will ihn morden. llnlängst schrieb er siir seinen Wisch Mit zitteriqen Pfoten Tns3 unsre Bloodh Gulcher hier Sind lauter JdioteIL Ein Simpel aber wären wir, Tris- Llsirhaupt der- Lrte5, llnd unser Blatt ein Narrcniehiff Im vollen Sinn des Wortes-. Doch knurr« und belle Du nur fort Tu köderiger JgeL , Wenndie Gele enheit und Rit, Betomnist Dn Deine Prügek. Tie Bürger hier sind instruirt Und man kann auf sie bauen, Wenn einer, Bube, Dich erwischt, So wird er Dich verhauen. Einstweilen schreib’ nur immer zu, Du Lüaensndelmeier, Bist ja das düminste Federvieh Und legst nur faule Eier. Ihr, Ileeple Eye’er aber sollt’ Euch wahr ich etwas schämen Zolili’ frechen hergelanf’nen Lutnp Fürs höchste Amt zu nehmen. —--- Soweit der Zeitiingskleckser von Bloodn Huldi. Wir würden dieses Ge schreibsel ja nicht weiter beachten, weim der Flerl dichten könnte, so aber hat er nicht die geringste Ahnung von der Sache, sonst würde er wissen, dasz nach der letzten Gdthefeiex in Chicago der Beschluß ge faßt wurde, daß man schämen und neh tnen nicht mehr reimen soll» Was ferner den Vorwurf der Feigheit andetrisft, in wissen Unsere werthen Mitbiirger ganz genau, dasz der Mens die Unwahrheit redet. Wir sind seit en letzten fünf Jahren sechszehnMal in amtlietier Einen-s schaft verwundet worden, darunter drei Mal tödtlich. Unsere kleinen persönlichen Angelegenheiten wollen wir gar nicht cr wähnen, aber unser Privatsriedhos steht Jedermann zur Besiehtignng ofsen· Uebrigens haben wir nnrs gestern noch einen Brilldonn-tlteiiolver getauft nnd wir rathen unserem verehrten Herrn Colle-gen sieh ein Zihutzblecli vor sein dätnlieheö Gehirn machen zu lassen. I-: -i- sc Wir haben letzte Woche eine Ansrage ans Washington erhalten, ol) wir iticlit eine freiwilline Coinpagnie hier zusam inenliringen irinnten. welche siegen die Chinesen kann-sen winde. Wir haben ntit »Nein« kieannooriet, da wir ganz gut wissen, wars damit bezweckt werden soll. Eie haben jedenfalls in der Laiideghanpts itadt er·al)ren, das; wir diesen Oerlin gie liiirige seiiiciii·s,iitiipriiclie machen werden, l..«.--« --...- -;«..- DL · ....«- I.L....«- ... . U) .--.-l.l..., .-.».-. .».. ».. W.».. ....«.«.«. iWir saieiien uns auelt nicht, zu bemerken, dasz wir das den Demokraten gegeiiiilier aiiiti tlmn würden, wenn die nicht iiiiiiier einen liederslusz an Geldniaiigel hätten-) Nun nidititen une- die Leiter gerne aus dem Wege schaffen nnd deuten, der siehet sie Wen ware, tin-:- alss iliiiiesisiisers statio nensutter zu verwenden- Ader wir blei ben hier. Wir werden auch lsier ein gute-: Ztiiek Geld verdienen Tag Sein-eilten halten wir ziiriictgesaiidt mit der Beiiieri tung, das; man iiilt nach Bldodis Oliilels wenden möge. indem dort genug Tage dielie lierninlnngerin welliie siili glücklile seliatien, siir Eispansioii todt geschossen zu werden llin zu lieweiseu, dasz wir nicht-J iiaititrniieii, lsalien wir ten LEollegen von der Bloodis lslnlili Time-I als Brigade General in Vorschlag gebracht. Zein lange-:- Stelett wiirde inipoiiirend anr deni Trnppenlörper liervorraaen nnd die Bewunderung der Chinesen erregen «- -tc -i· Der dem »iiordöstlichcn Ziingerbund ge stiftete staiierpreiss hat aueli in uns ehr gisizige·(85cfiilil«e gcivectt,«i.nid ivir lkaden uns infolgedessen deiiiiilst, einen Sing verein zu ariinden Er- tam auch zu einer Versammlung an der siili seelizelsn stiinnibegcidte lauen stiniinliereelitiate») Bürger detlieiligten Der Eiliafselieerer von MeCSlillis Raneli w«ar alr- Tirineiit vorneladeii, weil er iii seiner sriiliesten Jugend einmal Violinnnterriiiit genossen und siai der Vedentniia dei- kllotenzeiiiieii noch dunkel erinnern tiiiin Tei« Verein wurde naili kurzer Tedntte auch wirklich gegriindet nnd .«;ioar unter dein Namen »in-edit Ctie Mein-ils kliider L.iinrtett Clnlr Nil-sich in Folge irnrde die Gründung eines-«- siidlielsen Eiinnerlinndeö lieseliloiien und dass dass erste kiitndesziangerfest in eretiii Eiie sein soll. Wir wurden beans traai, Liirtnlare zu drucken, welche an alle nett-Linien Häupter der Erde ge andt wer den sollten nnd iii welchen die e Herren zur Stiftung von Siiiigerpreisen aufge soisdert werden sollen. Nach dieser we sctiiiftssitznua ging es an das Proben der Stimmen nnd dabei ging die ganze Herrliitileit wieder in die Brüiiie. Es war unter den sechzehn Bereineinitgliedern iiielst einer darunter, der sich zur .the des Teiiorg aiifschtvingen konnte. L in höch sten sang der ziäsehäiidler Patria, als er aber über das D hinaus-kann wurde seine Stimme zu solch frenetisehem Geheul, dasz allen Anwesenden der An stschtveiß aus bracl und zwei auf der estra e liegende un e mit ein etlemmter uthe das s eite suchten. iner davon war unser Caro und der ist in den eitdem verflosse nen drei Tagen nicht wie er zurückgekehrt Defr Verein löste sich infolge essen wieder au . . W« Hebung des Schifffanei. Auch ohne ein Schiffsspbsidien-Ge setz befinden sich die Schiffsbauhsfe unseres Landes in einem sehr gedeihli chen Zustand, wie schon daraus we Genüge hervorgeht, daß in den erssten sechs Monaten von 1899 und in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres nur ein einziger Banterott un ter den bedeutendcren Schiffsbau-Fir men vorgekommen ist. Gewiß können - nur äußerst wenige Gefchäftszweige et was Derartiges von sich sagen. Außerdem ist eine ganze Anzahl Schiffsbauanlagen, welche einige Zeit hindurch brachgelegen hatten, aufs Neue eröffnet worden. Und kaum eine einzige der wichtigeren Anlagen hat sich nicht beträchtliche Verbesserungen oder Vergrößerungen geleistet; ja in manchen Fällen ist die Capacität Des Schiffsbauhofes verdoppelt worden. Auch sind in dem genannten Zeit raum nicht weniger alg zehn neue Schiffsbau-Corporationen in den Ver. Staaten gegründet, resp. vorbereitet worden, und die Anlagen, welche sie zu errichten planen, werden, wenn alle die Projette zur Ausführung kommen, im Ganzen eine Kosten-Auslage von mehr als 20 Millionen Dollars erfordern; es sind Halbmillionen- bis zu Sechs millionen-Grijdungen darunter, und allem Anfcheine nach werden auch diese neuen Etablisfements sich nicht über den Mangel an Geschäften zu beklagen krank-Froh s----, Sozialpolitischer Fortschritt in Deutschland Ein der sozialen Reform. wenn auch nicht der Sozialdemokratie-, huldigen des Blatt in Deutschland zeigt, daß auch in den letzten Jahren erfreuliche soziale Reformen im deutschen Reichs tage erzielt wurden, wogegen drisctende Vorschläge, wie die vom» Kaier eine Zeit lang so heftig befurrvortcte sog Zuchthausvorlage, vom Reichstag av gewiesen wurden. Das erwähnte S latt, »Soz. Praxis-", hebt besonders- festgen des hervor: »Wir können freudig feststellen, daß wir wiederum ein gutes Stück vor wärts gekommen sind. Die Zusätze zur Unfallversicherung bedeuten eine wes-« - feutliche Verbesserung und Erweite rung dieser segensreichen Einrichtung. Die neuen Bestimmungen der Gewer beordnung versuchen nicht nur den gröbsten Mißbräuchen irn privaten Stellennachweis zu steuern, sondern sie bahnen auch, freilich sehr schüchtern, eine weitere Regelung der Confettions heimarbeit an —- (d. i. die »Schwitz buden« - Arbeit in der Bekleidurtgs Industrie) — und, was die Hauptsache ist, sie vollziehen die grundsätzlich höchst bedeutsame Ausdehnung des Arbeits schutzes auf die Handels-angestellten in offenen Ladengefchäften. Endlich aber b eibt als Errungenschaft der letzten Tagung: , die Aufhebung ies Verbin dungsverbots für politische Vereine die für die gewerkfchaftlichc Bewegung von größter Bedeutung ist; doppelten Werth erhielt diese Einlöfung eines alten Versprechens seitens des Reichss lanzlers Hohenlohe durch die That fache, das-, sie einige Wochen nach dem Begräbnis-, der Zuchthauseurlage gegen Streits erfolgte. Mag man tin-Z eines cllzugroszen Optimismue Heiden, so glauben wir doch ein gutes Recht zu dem Bekenntniß zu liabeziz Der todte Punkt ist überwunden, wir stehen Wie der im sozialpolitischen Vormarsch, Regierung und Reichstag sei-paaren sich aufs Neue um das Banner der co zialreform.« Ministeriqu Man schreibt aus London: Die eng-— lische Presse wollte den Anschein er nscctern als ob das Kap - Ministerium wegen tiefer gehender innerer Mei nungsverschiedenheiten resignirt habe-. Es zeigt sich nun, daß es in Wirklich-s keit resignirte als Protest gegen Cham berlains unconstitutionellen Versuch, ihm seine Politik zu dietiren. Das Kapministerium hatte einstimmig em pfohlen, daß nur die Führer der auf ständischen Kap - Buren bestraft wer ten sollen, dagegen für die Masse der Llusständischen nach Analogie des Ver fahrens bei der canadisehen Rebelliou eine allgemeine Amnestie proelamirt werden solle. Chamberlain erklärte dies für unzulässig und besteht darauf, laß Alle, die an dem Ausstand theil nahmen — «felbst wenn sie es nur ge zwungen thaten« — für eine Reihe von Jahren ihres Wahlrecht-Z beraubt wer den müssen. Auf diesen Punkt legt nämlich die englische Partei in Süd asrila das größte Gewicht; denn sie hofft, durch ausgedehnte Wahlrecht-Z entziehung die Buren - Majorität in tser Colonie wenigstens siir eine Reihe von Jahren in eine Minorität verwan deln zu liinnen. Das neue Cabinet unter Sir Gor don Springg besteht mit Ausnahme deo gemäfzigten Rose Jnneo aus lau ter Fereaturen von Atl)ode"g, nnd es wird jedenfalls den Versuch machen, (5hc«.mberlains drastische Pläne einer scharfen Bestrafung aller Rebellen im Parlament durchzudriicken. Mit wel chem Erfolg bleibt allerdings abzu warten. Selbst Blätter wie die ,,Times« hätten es lieber gesehen,wenn das gemäßigte holländische Element in dem neuen Cabinet auch vertreten ge wesen wäre. —-...-— Die Buntesregierung hat 500 Ton nen alte Kanonenkuaelrh welche seit beinahe einem Jahrhundert in Fort Oglethorve bei Savaunab lagen, ver kauft. Wann wird wohl die Egeeit kom n en, wo alle Kanonenkuaeln r Welt als Faltes Eisen verkauft werden tön nen