Its-d Jst-set Ist-zeiget m Herold. M u III kose osos u cis-M til-ad —slssssmt g Erscheint jeden Freitag. pack-mu- i Ihm-it Dis-est M DOMAan Iszeigek und Der-old, nebst Sona essslstt and Acker- and Gurte-than Zeituag, sowie wetthsolle Gratispkämie beiVotqngbezehlung, nur 82 00 pro Just Zins die Jitipinoz Pikdei General D. W. Latvtam «Die silipinos sind tüchtige Soldaten, viel befier als die Jndianer. Lestere tanivfs ten nur, wenn sie unbedingt irn Bor theile waren. Die Tagalen mdchte ich eine civilisirte Rasse nennen. Sie find gute Mechaniker, ahmen alles nach und verfertigen alles. Sie haben Arsenale, Patronenfabriken und Pulvermühlem Sie können alles fabrizirem was sie bendthigen. Wenn man die wenigen Dilfsmittel und die vielen Schwierig keiten, die sie haben, in Betracht zieht, muh man zugestehen, daß sie ein fehr eicheites und iiinsilerifch veranlagteg Salt sind. Und wenn ich die Nachtheile in Betracht ziehe, an welchen fie in Bezug aus Waffen, Ausriistung und Disziplin leiten-inne Irtillerie, wenig Munitiom schlechtes Schiehvulvey Be niisung der Geichoife bis diefelbeu ver darben find-dann muß ich sagen, daß fie die tapferfien Männer find, die ich je esehen habe. · ie Iilivinos sind von Natur nicht triegeriich veranlagt. Sie lind eher häuslich in ihren Neigungen und Ge wohnheiten, friedliebend und fleißig. Neun Zehntel der Beviilterung der Jn ieln würden-felbft mit Aufopferung einiger Theorien, Wüniche und Hoff nungen-den Frieden verziehen. ch glaube, daß sie unter einer libera en Regierung, wie sie die Ber. Staaten einrichten tdnnen und werden, ein fried liches, sparsames und glückliches Ble iein würden. Jch halte es fiir ein gro bes Unglück, daß wir ihnen nicht die Gelegenheit gehen konnten. unsere sie gierung kennen zu lernen, bevor die Feindieligleiten eröffnet wurden " Unter den Filipinvs gibt es zahlreiche gebildete Leute, welche jeder Gefellfchaft sur Zierde gereichen würden-Damen, welche studirt und steifen gemacht haben, und Männer von guter Erziehung und hoher Intelligenz. Jm Ganzen genom men, kvnnen hier ebenio viel lefen unt schreiben ais unter den Cingeborenen in vielen Theilen Imeritag. Was ihre Neigung zu Verrath anhe langt, so braucht man nicht fo weit zu gehen, unt solche zu finden. Es gihi genug davon in Amerika. Alle Natioi nen sind mehr oder weniger zu Verratt geneigt. Einige Menfchen und Natione haden durch Erziehung mehr von dieiei Neigung ver!oren als andere. Wir wünichen diefem fluchtvlirdiger Kriege ein Ende zu machen. Es ift Zei zu unterhandeln, Zeit sich gegenfeitis zu verständigen. Diese Männer siut unveugsam. Bei der Brücke von Baron warteten fie, bis die Ameriianer di Geichiipe bis 35 Yards an ihre Lauf raben herangefahren hatten. Solch anner haben ein Recht, gehdrt sI werden. Sie verlangen nichts als eii wenig Gerechtigkeit Jch habe in Ba linag eine Civilverwaltung eingeleit welche vollständig in banden der Ein gebotenen war. Dieselbe bewahrte sie vollkommen Zur Selbstverwaltun( fehlt dieient Balle nichts als der Schu1 unserer Truvven, bis die Ruhe wiede hergestellt ist« und dann wird daffelb —daran zweier ich nicht im Geringstei —ebenfv rafch vorwärts ichreiten wi die Japaner, vielleicht noch fchneller qu mich machen die Filipinog eine1 fehe guten Eindruck Ius einein Jnterview mit Rev. Pete Mkciueerh Paftvr der Congregational Kirche in Soinerville. Vertiffentlicht in .cvngregationalift,« Auguft 1899. commander Ford, Flotten in enieur des asiatischen Geschwaders . ie Filiria-IT wie sie in den Zeitun geschildert-werden, sind nicht di nner, mit denen wir Krieg siihren Die Leute, tnit denen wir dort drübei g thun haben, sind nicht unwissend ide, sondern intelligente, sreiheits liebende Mannen voll Muth nnd Ent schlossenheit. Die Idee, daß der Fili dina ein uncivilisirtes Wesen ist, is eine salsehes. Sie haben die Jntelligkn und die Fähigkeit, sich selbst zu regieren nnd haben es 300 Jahre lang unte der Pers-hast Spaniens gethan. De Iilipinas waren die Clerlz, di Mlter. die Assessarem sie hieltet die ganze Berwaliungsmasehinerie ii sind heute stärter, entithlossenu nnd ersahrener in der Krieggtunst als sur Zeit, da der Kann-s begann. Si« halten ganz entschieden ihren Kann-« niji siir einen hassnungslasen unl Niemand, der die Sachlage kennt, hitl denselben dasür.« Ins einem in der »Baltitnare San« Wnen Jntervieny Z. Juli, 1899 Idmieal Demen. «Bevor ia Edieses Ball einen Croberungs Hshm würde, wiirde ich lieber di I lichten und den Oasen verlassen.' Ist einem Seit-räche mit Steti. Etat usw« Repräsentant der »Unser-i un jitarian Association« in Japan i- Januae IM. seines-l E. S. Oria- »Ja Urde un Sau Francieca ausdiesei W Ieise-t· Ja- vqbe nie-i qn di Innexidii dieser Jaseln geglaubt, als ich hierher lam, nach glaube ich heute daran.« Aus einem Gespräche mit Red. Elay MacCaulev am 6. Januar 1899. Senator George F. haar: »Ich sehe tcinen Unterschied zwischen dem Lynchen eines Pastmeisters im Süden und dem Lynchen eines Balle-, weil dieses Voll glaubt, daß eine Ne gierunq ihre rechtmäßige Gewalt von der Zustimmung der Regierten ableitet, und weil es diese Jdee aus der Kan stitutian der Ver. Staaten sich ange eignet hat« Aus einer Rede var dem Massachu setts Club in Bosiom 29. April 1899. per Beend, nicht die Platten-. Jm November wird das Voll nicht darüber abflimmen, ob es sich mit den Bersbrechungen bedungen will-die in der revublitanischen Plattsorm siir die Zukunft gemacht werden, sondern es wird den Aetord der redublitanischen Regierung entweder guthißen oder verdammen. Es wird darüber abstims men, ob es das gut heißen will, wag McKinled und der redublilanische Kon gresz während der verflossenen Jahre gethan haben. und ob es wünscht, daß McKinled die Politik unseres Landes in seiner von ihm angesaugenen Weise sortslihren soll oder nicht. Es wird darüber entscheiden, ob der Präsident unseres Landes zugleich lais serliche Machtvolltornmenlzeit aus Porta Nico, Kubcd und den Philidvinen be sisen soll, oder ob er auch dort unter der von ihm beschworenen Verfassung der Ber. Staaten steht. Ob die sreiheitlichen Einrichtungen, die bisher der Segen und der Ruhm unseres Voltes waren, in die Rumpel lamnrer wandern oder inrderialistische Grundsape, die uns bisher nur Blut vergiesiem hohe Steuern und Schande brachten, aus unser Banner geschrieben werden sollen. Ob der Prasident und sein Staats minister ein ,Frerirrdsrhastsbiirrdniß« mit England eingebeu diirsen, das unser gutes Verhaltniß zu anderen Völkern, namentlich Deutschland, aui’s Aeuszerste gesahrdet, oder ob wir der Politik Washington-is undLincolns treu bleiben wollen Ob er und sein Staatsminister Bad sich in toloniale Abenteuer bineinloclen lassen dürfen, die uns in die Lage drin gen, daß wir die sreiheitlichen Jdeale und die heiligsten Traditionen unserer Geschichte. sowie die Vater und Grün » der dieser Republil verleugnen und nun rubig zusehen müssen, wie der Erz feind der Freiheit, das derside England, in ruchloser Weise zwei freie und unabhängige Schwester-Redublilen mit brntaler Gewalt um ibre Freiheit be raubt, oder ob wir dieser Migregierung ein Halt gebieten wollen. Das Voll wird darüber seine Stimme abgeben, ob es fernerhin die flegelhafs ten Beleidigungen eines Coghlan undi « chodwick gegen Deutschland und das1 Deutschthurn ungestraft gestatten, und die aus einen Krieg rnit Deutschland abzielenden Desteden eines Admiral Kauk, eines Senator Lodge, des Ge sandten Choale in London, ja sogar seines Kriegsminifters Root weiter dul den will, oder ob diesen Behern der Mund gestopft werden soll. I Ob es ein Bitndnisz mit England, dem Erbseind, wunscht, oder das Losungswort aller treuen Patriotea elten lassen will: Los von Englanle inweg mit den triecherischen England sreundlichen Politilern in Washington. J Es trird zu entscheiden haben, ob die Regierung dieses Landes eine Regierung durch die Trusts und siir die Trusts,’ oder eine Regierung durch das Ball und stir das Voll sein will. « Es gilt die Frage. ob wir auch Kuba unser Wort brechen wollen« wie wir den Filibinos und den PortoritauernJ das Wort gebrochen haben, oder obi Kuba frei und unabhängig sein urth der gute ehrliche Name unseres Landes j wieder hergestellt werden soll. s Ob wir den Fluch Eriropas,« den Militarismus, den bezahlten Beschüser des Jmperialisrnus und des Großlapis tols, und den Feind aller Vollsregie sung, auch hier einführt-« oder den Insilngen der Milliarherrschast ein fiir allemal den-Satans machen wollen. Ferner wird es sein Urtheil fallen til-er die Mißwirthschost und die riesigen Unterschlagungen irn Postdienst ans Juda; die Mißverwaltnng qui den Philivpii nen « sie von McKinley antoriiirlen Milc fiiirenrsichreiinnqen in dem Coeur d'slene-Minendifiriki ; Die heimlichen Finansabmachunqen iichen dem Haupt des Sie-ward Oil rniis und dem Schnkanitslelreteik Ga e ; em DaviPauneeioleiVerirag, unter welchem hie Ver. Staaten den Jsthmns dnrehfiechen und einen Schiiiälanal erst bauen sollen, wenn England Ja und Amen dazu lage; Das den Bewohnern von Porto Nier nnfgedslstr Tqriijochz Das Voll wird im November endlich auch darüber Rechenschaft fordern, daß die zohllolen Protesioeriarnnrlnngen gegen M englische Freundschaft-bünd niß und die hepereien gegen Deutsch land keine Beachtung fanden, nnr vie vielen Sympathiebeiclzlniie file die Schmstetssepubliken «in Silbe-feile - gänzlich ignoriri worden« Das schreckliche Blume-gießen nd i l l Die repabliianilche Plniiform wird ohne Zweifel »der weilen, paikioliichen 1 nnd fegen-teilten Regierung« Mkiiins - - n e iinneskpk III pllle gegsn Trusls und allerlei andere Lieblinge McKlnleys versprechen Ibek das Voll Isixd nicht über den Worten in der Plallfotm zu Geåchl Mem sondern über den Thal-n cKinleys und des tepublilqniichen Konstelieg. Und das Resultat kann nicht zweifel haft sein« «Meine Jnsirnitionen geben dahin. nichts durchsniassem das der Idrninisiration schaden ldnnie.« General Otiz In rrn si. M. Cal lint, Vertreter der I sociated Pres, der sich iiber die angereihte Cenlur nnd Berheitnlichnng der Borgiinge ans den Philivdinen beilaaie. »Di- Ibnliral Den-en nnd die Ionsnln Pratn sildnean nnd Williame sgainaldo eine Ber sichernng gegeben haben oder nicht, daß die pdilippinenikegiernng anerkannt werbe, lo haben die Iiiininos dieses doch gewißlich ge glaubt, da fee dies vielleicht niedr ans ihren dandlnngen, als ans ihren Worten schließen mußten. Nenn ein Ausstand schon int Gange war, was sollte man wohl ans der Tbatiache schließe-, das Igninaido nnd ls andere ver bannte Tagalen ans einein amerilaniichen kriegsichisse nach den Ihilippinen gebracht and in canite gelaadet wurden? Admiral Deinen gab ihnen Massen nnd Martia-h wae ich anch holte-r ans iein Ersuchen that. Man erlaubte ihnen, eine Menge Gassen anzusam meln, die die Spanier in’s Wasser gewarsen hatten. . . . .kinige Tage später (anr l. Juli lsdih sachte er (Igninaldo) einen amtlichen Beinch, begleitet von seine-e sadinetx leimen stab nnd einer Ist-Masse . . Lr sragte nns, oh wir, die Nordamerika-ten wie er uns nannte, beabsichtigten, die Philidninen als abhängige Ironinzen in behalten. Ich antwortete. daß ich ihrn daran seine Intwart geben könne, baß wir aber seit UO Jahren teine Italonien gegkttndet hat ten, woraus er die demerkenswertbe Erkli rlrng abgab: , Ich habe die spttsiiilts tion der Ber. Staaten sorgfältig dnrchtinbirt nnd sinde darin keine Berechtigung siir Lolonierh nnd ich fürchte daher nicht« »Es mag trin, daß inein- sntwort auswei chender Hirt war, aber ich versuchte gerade zu der Zeit init den Jilipinos einen Handel sflr die kieserang non Pferden, Wagen, Feuerung nnd Untier abwichließewLMneral Thon-as R Inder-san in der »Narth Anteile-an die siew« vorn Februar im, Seite its-NR . . . »Jeder amerikanische Bürger, der während des spanischen Krieges bis wenige Monate vor Beginn der Feindseligleit niit den Jllipinoe in Berührung lam, ntag diesen gesagt haben, daß wir beabsichtigte-, sie von spanische-r Un terdrückung z- besreien. . . . « «Dann sinden wir ihn nginaldey an Bord der .Qlymyia« in der Bett von Mauiiah sich mit Deinen besprechend, ant setz zu vergewisi sern, ob die non dein Kapitan der »Amt« nnd den beiden Konialn in ieinent Namen gemach ten Beridrechngen berechtigt waren Rachdern ihm dies in gnlriedensellender Weise de rirch e rt worden« bemerkte er naiv, daß die Jnnta in dongtong den Verdacht bege, daß wir idnen nach Besiegntig der Spanier die Unabbsitigigieit verweigern würden. Der Id miral versicherte ihm aber-, das wir ein ehrenhastes Voll seten,genligend Land hatten and leine Kolonien d e g e h r te n. Agninalbo irrt fich, wenn er dent Admiral dieie Bewertung zuschreibt-. Jch wnß mich ichnidig bekennen. diese z w e id e n tig e il e n ße r n n g während einer späteren Unierrednng gemacht in haben-«—0eneral Thomas M. Inderion in einein am de. Ja nnar two irn ,,Chicago Freud-« verdssentlich ten, von ihm antekschriebenen Artikel. .Benchten Sie die Aehnlichkeit zwischen der Maßnahme König Geprng des Dritten zur Besteuerung der ameri laniichen Kolonien und unserem eigenen Porto RicciSteuerqeiep. Jn beiden Fällen sollen die Steuern zum Besten des besieuerten Landes verwandt wer den. Es besteht nur ein Unterschied, Und das ist der. daß wir sowohl Waa ren, die von Porto Stirn eingeführt wer den, besteuern, während jenes englilche Steuergeieh nnr eine beschränkte An zahl Artikel bei der Ciniuhr in die ameritaniicheniiolonien besteuertr. Die Ausiuhr aus diesem Lande wurde nicht besteuert, und dieser Unterschied spricht In Gunsten König Georgs des Dritten.' Aep. Senator Proctor. Z o m Burentriege kommen die Nachrichten jetzt nnr brockenoeiir. Die Vorgänge am Peiho sind interessanten Aber ei mag nieht vergessen werden, daß Christian de Wet, Piet de Wet, Olivier nnd Linnner mit ihren Kommandos ins-er noch inr Ornnje Freiftaate Ort doeie sind Eine Mesan create-. sue Dir-ih, Kas» erhielten sie eine Mit theilnng oon einem Herrn Peter Bin-, welche ein eigenthütnlithes medizinischen Mithfei nnd seine Lösung behandelt herr Brack schreibt: »Ich kenne den Mann persönlich. Erkannte nitht ge heilt werdet-, denn die herren Doktoren konnten in ihrer Diagnofe nicht einig sterben. Einige sagten es site Epileps sie, andere gaben der krankheit einen anderen Grund nnd Namen, nnd dabei snrde der arnre Lerc inrnrer elender. Its ith ihn einstens besuchte, klagte er Irir fein Leid. Ich rieth ihrn es einrnal Init dein sinenkriinter Blutbeleber zu verfu Oens Er begann nnn eine regelmäßige Lin-, nah-r scntbeleber ein nnd rieb seine Brust nnd feinen Leib sit heil Oel ein« Seitdem sind fünf Monate verflossen Gestein sprach er bei mir nor (er Iohnt 40 Meilen von stir), sei-nd nnd rnnnter nnd versicherte stich, daß, obgleich die Ierzte keinen Ren-en isr feine Krankheit sinden konnte-, ihn doeh For-W Ilpentriinter Dintbeleber davon befreit habe.« CQIIOIIIQ III-s- III-Muts « aus« I Ia -- EIN-»F WITH-THE- ssw is- » s- i.-..- s- i-..- N t« Grund Iøiand’s · "« beginnen wir unseren huibjähtiichen Anfranmnngs Verkaus d . Z Wir werden diesen Verkauf zn dem ma- « chen, was wir ihn nennen, einen Zustän mungivertmuf von allen Sonimetwaa: in unserem Z Schuhen, Teppichen, Pntzwaaren, Vorhängen, Draperien, Männer Ansstattnngem Damen « « Tailor- made Suits, Crash n Denim Suits, Röcke usw. Ihr könnt gewiß sein etwas zn «- Unser Rath geht dahin, früh zu kommen, - da bei den Preisen die wir gemacht haben, die s- « Waaren sich sehr schnell verkaufen werden. ren, sowie auch von verschiedenen anderen; Branchen, welche wir ausznverkaufen wünschen - immenf en T ten dieses Verkanfes enthalten « sind. Besondere Aufmerksamkeit mtd meu wir Besiellungeu durch die E H? Dieser Verkauf bedeutet eine Ä z Ersparuiß von Doktors für ,C A Euch-Kommt bei Zeiten! ,6W9 si-. its-III »Es-M »W- .·— ..--LIc;s-:ks MOM « — MEMVYWMQWQEQ Die Raususlscouveuuou per Demokrate- in Kansas Miy. Die leytk Woche fand in Kansas Cin eine große Menschenmenge versammeh aus cllen Theilen unfeces großen Lan. des. Jeder Staat und jedes Takt-ori um entstund-e seine Veto-guten zu dieser, der großartigste-I je dagewesenen Con vkmim, um Candiveueu zu not-umset iür den bevotsiehes den Biäsioesmchxfm kampf und eine Plusia m zu staunen-« auf welcher die Demoktakie den Sieg er ringen wird. In Bezug auf den Besuch ver Mario nal-Convention hatte Kansas isin wahr lich keine Ursache sich zu beklagen, disct andererseits inusz man auch sagen, das Kansas City ans das Beste im Stand( war, die so zahlreichen Gäste besten-T unterzubringen Zahlt-eiche Bürger stellten ihre Wohnungen zur Verfügung der Besucher und da unzählige riesen große und kleinere Hotels vorhanden, se waren alle Befürchtungen, kein Unter kommen zu finden, unbegründet. Tit Stadt kannte Alle gut beherbergen Die Stadt wimmelte von Menschen Dab Musizirem das Marschiren auf den Straßen nahen kein Ende. Vorn frü hen Morgen bis zum anderen Morgen waren die Straßen gestillt. Die Dele gaten der Connention, welches jedoch nur der kleinste Theil der Besucher war, bildeten ohne Zweifel die beste Vertre tung, die die Partei seit Jahren in Con ventionen gefunden hat« Die Tonnen tion war ihr eigener Meister. Kein Mark Hanna beherrichte sie, sondern dir Männer der Canoentiom die selbitbe wußt, zielbewußt ihr Schiff in den sichr ren Oasen zu führen gedenken. Als Bannertriger wurden William Jesuitng Bryan und Adlai E. Steoensan erwählt und zwar aus einer Platform wie sie besser nicht sein kann. Dieselbe ist ein in kräftigen Warten abgefaßtes Schrift stück das in der Entschiedenheit der darin ausgesprochenen Meinungen nichts zu wünschen übrig läßt, worin sie sich sehr oartheithaft non der WischwaschiPlat for-n der Republilaner unterschsidet Wir werden dieselbe in nächster Nara iner oollsilndig bringen. Die hauptsache jedoch ist, daß zu der Platforin ein Mann aufgestellt ist, der dieselbe hochhalten nnd durchführen wird wenn erwählt. Es ist etwas so Unge wöhnliches, einen Candidaten oor sich zu sehen, der nicht Stimmenfang über Prin zipien stellt, der thatsitchlich lieber zurück treten oder geschlagen werden will, als auch nur eine Linie oon dein abzuweichen, was er für bat Wichtige halt, daß die Thatsache geradezu aerblüsst« Gesagt haben Viele: «Lieber recht handelt-, ate Präsident werden,« darnach gehandelt hat aber seit Ibrahas Lincoln nur Einer-Jud das ist s r y a n. sWetch ein wohlthuendee Oegensab zeoischen ihm« der wie ein Zelt dasteht und dem wan keltnüthisen« an stark dann-I Gän elbande einherschioantenden Mesinlehl Deshalb dene nitentnpegten Führer zu seiner abermaligen Berufung zur Füh rung in dem bevorstehenden Kam-se un serer biennblil gegen Jmpeiiatismus, Trusts und Monaple ein herzlich aufrich tigei »Gl« ausl« Wir hoffen zuver sichtllchanfeinenstegder Repu blit undber Menschenrechte in den sont-enden Wohltat-ins. Ost-eh aber teessetid. General Zahn A. Beatiy, ein bekann ter Nepttdlitaaer aussetzt-einig keichet Bankier in Calunibus, Ohio, macht seinem Aetnei über die iepuhlik.i- ; nische National-Plnisorm uns die Norm-i natian in seer stniken Aus-drücken Luft. z Die Platfoini nennt er einen Haus«-»O srecher Unmaßnngem vermitcht msi »si? weniq heuchelt-i und sedt vi les Tilgt-n Z »Ich hasse, « to singt cr« »in-is d ä? Ticket geschlagen wird, Akt-Kosten xit n» «; bürgerlicher Schwindel und Rooievelt åiti ein militäcischer Schwindel. Ich wem-J das Ticket nicht stimmen. Es verdient, l gtschlagen tu weiden. Ich weiß nicht. ) o ich für den anderen Kerl stimmen werde, aber es scheint mir, daß ich ge zwungen bin, von zwei Uedeln das klei nere zu wählen; ader« nni gerecht zu sein, muß ich gestehen, daß meine Meinungsj Aber Bryan immer günstiger wird. Er ist ohne allen Zweifel aufrichtig und sicherlich steht er dent Valk näher. An- I deretseits isi Messinley der Mann dek Reichen; er ist gar kein Mann des Val lec. Danna war der Regent, det- »high eockalokunt«, in der Canoention. In der That ist Banna ein ungebildeter Esel, ein politischer ,Blitndeker«. Als man ihn fragte, was er von derl Erklärung in der Platsorni in Bezug ans auglandische Errungenschaften und die Politik der Idministration halte sagte er: «Ei ist eine Lüge. Hütten wir einen Englönder an der Stelle von John »Dan, so könnte er den Englandern nicht mehr in die hönde spielen als dieser Jch glaube, daß man feinen Sohn als Spian ins Interesse Englands nach Pie- « toria geschickt hat nnd daß Mnermn seine Stelle verlor, weil er nicht als Sinon dienen wallte. Er ist ein zu anständiger Mensch, nin in einer solchen Eigenschaft ; zu dienen. Die übrigen Etslöeunseni ilder unsere ausländischen Errungen- T schasten und unsere Politik sind nichts als . »du-Mindest und falsche Darstellungen.« j Z t l « große Fabrik und Nebengeböude un der D a s Feuer, welches atn l. Juli diei immer-fett Satan-o Noot Medizin-Inla- ; gen von Dr. Mieter E Co. einåfrherte, war das perheerendfte das Binghomtorr ·. je heimfuchte. Jedoch die Kilrnero nah- s men den Betrieb atn nächsten Morgen schon wieder auf, wenn auch nicht am alten Mah, der nur ein ruuchertder Trümmerhaufen ist. Während die Feuer vehr noch urit dem Löfchen des Einmisc mertto an Cherrartgo Straße beschäftigt saren, trafen die Kilrners fchon Vorkeh rungen das Geschäft fonfttvo zu betreiben. damit diefe große Industrie auch nicht nur mooientan brach gelegt werde, wur den, durch die Zuvorkonrrnenheit anderer prominenter Firmen und Bürger, die South Straße zu Gunsten der Swomp Noot Leute geräumt, welche dooon fofort Basis ergriffen und diefe neue, tempo räre Fabrik wird bis Montag den s. Juli Srna-m Noot. das große Niermheilmits tel, in Quantitäten ootr ungefähr ut),00u Fittichen pro Tag iobriziren uno in Zeit oon zioet oder drei Wochen umo die volle Crpazitöt oon mehr als viermal diefe Zuul produztrt werden. Die irmnenfe Nachfrage nach Sirt-no Noor wird auf diese Weise durchaus nicht zu leiden ho ben. sur alten Plah und dein angren zenden Eigenthum, weiches gekauft wur de, wird sofort em absolut ietmsicherks Citöckcges Gebäude errichtet werdet-, für welches vie Pläne nahezu vollendet sink. Inm- mw öfdsiswudflstseg billig zu verkaufen für Bank-. 040 Acker 4 Meilen uökdcich von Loup Cory, 160 Acker l Meite nördlich und z Mute öst Iich von Toniphan, 2 Lotg In Jöhmkt tät-bitten und I Lot m Umonsisq Pier-. . Nädetes m (8«i1rne1ms’ Inn-nd s Ischa. Gebt sicut-Uns » sum-stets pot cui-sc sxcurfl Ins-. Am 7» S» V» 10., U., 17 .18.«21.u«2«. Jan und Z» 7. u. 2l. Angqu wird die Buc nagton Randeeijebillete verkauer nach Hut Spange unt- zucück mm Dinfahsnpieis pms 02·00 Gülng bis Hil. Okt. Thos. Sonn or. —- Wlk holen, waschen und liefern ab Eure Spitzengardinem Seidengarblnen sowie irgendwelche andere Wäsche. Grans Jsland Oasnpswäschecei, Alexander E Matth, Etgentlsümen :-.-" Die Nin-et Ptate Bahn assemt spezielle Vatthetle sär Sommer tauriften mit thtem anvergletchltchen Ctla von täglichen lkrateßtügen No 4« der thtcaga um 2.Itu Nstchtn ver läßt, wird sich als ein besondern Münst ling lür die Mogols-Fälle, Zy. ww reneegRiaer-Punkte, die Thousand Isl ands· die Zllasractduckc nnd DOHRN-Ge birge inwie für WiederUnsinn-Punkte erweitet-, ebenso für Rad-isten Symcaqu Rome, Utica und alle Punkte in den Ge nesees und MohnkoksThalet-II, sowie sitt alle Punkte tm nördlichen und öfttichen Pennsylvanien und New Jeksey, ein schließlich Etat-ca Binghamtom Stran ton, Wiltesbarke, sowie alle Punkte in ver AntheacstsKohlenreglam auch die Chautuuqua Lake Punkte, selten Tag Judialduelle lslub-Mahlzeiten mit po pulöeee Küche, rastgtkend im Preise zan schen stnc und einem Dallar in allen un seren Speise-vagen Keine üben-mäßigen Preise aus irgend einem Zug der Ntckel Plate Bahn. Roten stets dle niedrig fletL Schall-n telegkavhirt, telephantel oder sprecht vor bei dem nächsten Ase-t Ien oder Hen. J. Y. Calahan, General agent, llt Adaan Ste» Chleago. Jll sei-meet »Bitte warnende stimme-Z ltt te- lttel »ne; Ums-n suche-i Mel am gefchechtllchei Vermögen verlorn- nun nnd sme « solches-gewannen werden kamt Es used Im m tinlustmksem llsu tdlsg den-mit gegen Mutes-rang visn 25 tu sites senkten disk satte neuem-L » Wie neben obena- In soc eine der Sßettallften and kamen Wesen nnd BMMMNIL Wicht-ON tchwilide nnd Unomadaeth sammt-e lsntleetaagem Unsinn-. Gewande-km Glut-L striskueee schnell Ins Dauer-m Un baden Tausende a Hause kam-t Illle Bei-je sinkt actaal behandelt scheels lt ens lttch. Vetetttche sanft-Italien seit. Ulmstlctx 4 pr. I. Isl. ssllkwcss s co» VIlICRAclh Il·l«1N«)lS.