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Mie- eise Inzlslltii.
sanss und caudwtrthfchqit
Schneeweiße Zähne erhält
man, wenn man sie mit Salz abkeidt,
jedoch darf dies nicht zu oft geschehen,
da sonst das Salz mit der Zeit die
Statut abstißt. —- Schwat btodrinde,
welche man reibt und rüste und dann
die Sühne damit wish macht diese auch
schön weiß. l
Etniache Prüfung der But-«
ter auf Verfall-Jung Die der
dtichtige Butter wird auf ein Stiick wei
ßes Papier gestrichen, dieses zusammen
gerollt und angezündet. War die But
ter rein, so entwickelt sich ein angeneh
mer Geruch, war iie mit thierischen Fet
ten gemengt, so riecht Iie nach verbrann
tem Talg.
Um beimiiochen sicher weiche
Eier zu erhalten, bringt man
Wasser in einem Ton zum Siedenz
sobald dies eingetreten ist, thut man die
Eier hinein, entfernt aber den Tons
vom Feuer und stellt ihn zur Seite.
Das Wasser ist hinlänglich heiß, damit
die Eiersubitanz gerinnt, aber nicht heiß
genug, baß die Eier hart werden.
Um Blüthen iu völliger
Frische nnd nnveritnderter
Farbe zu ionserviren, tauche
man sie mehrmals nacheinander in eine
schwache Karbolldiung in Aether und
lasse den Ueberzug stets wieder eintrock
nen. Behandelt man die io vraiervirten
Blüthen vorsichtig, io tann man sie
angeblich sehr lange unverändert er
halten
Schneewittchen. Vetmischeeine
Flasche Weißirein mit einem Pint
Schlagiahne, ein halbes Pfund Zucker
und der abgeriebeuen Schale einer hal
ben Citroue. Stelle es gut bedeckt in
Eis oder in den Keller; schlage es vor
dem Zurichten mit dem Schneeschliiger
zu glattem Schaum, und reiche eg in
Gläsern zu Tisch. Jst die Sohne noch
ungesüßt, füge Zucker nach Geschmack
hinzu.
Undurchlichtige Glossen
iie r. Um Glasiensler und Glasthiiren
undurchsichtig zu machen. ldit man eine
Hand voll Kochsalz in einem viertel
Piut Weißbier aus und beitreicht mil
einem Pinsel die Außeuieite der Schei
ben lriiitig und gleichmäßig mit dieser
Mischung. Durch Abwaschen mit hei
ßem Wasser ist der dünne, jegliches
Durchbiicken verhindernde Uebersug
jederzeit zu entfernen.
Eichenriudenthee ist leider den
meisten Leuten ganz unbekannt und ,
wäre doch iiir viele Tautende ein nütz
liches Haus-mittel. Recht ichwiichliche
Naturen iollten jeden Morgen und
Abend zwei bis drei Lasset voll Eichen
rinderithee trinken ; erjriiftigt wie laum
ein anderes Mittel, ist gut zu trinien,
widersteht nicht, macht iriich und behag
lich. Er wirst noch besser, wenn etwas
Wein daran lonunt. ganz besonders
wirksam aber ift dieser They wenn
etwas Donig beigemischt oder damit ge
iotten wird.
suggebackenerBlumenlohl
mitKoningergersilopg. Man
ioche den in große Rosen getheilten
Blumenlobl in geialzenem Wasser, lege
ihn dann in eine erlaltete Kräuter
marinade und stelle ibn, seit zugedeckt,
eine Stunde lang bei Seite. Laise iie
nun auf einer Serviette gut ablaufen,
tauche jedes Stück iu Backteig und backe
iie sofort in heißem Schmalze schwim
mend goldgelb, richte iie zu einem gro
ßen Boutet zusanuuengeichoten an und
umlege sie niit dem Klaus-. Zu der
Marinade ioche man ein Quart Essig
mit Salz, Pieiiers und Gewiirziornern,
von jedem einen Ilnelosiel voll, drei
mittelgroszen Zwiebelu, drei Lorbeer
bliitteru und einem Krauterfiriiuichen
(Bcuquet garni) auf nnd gebe es
durch ein Sieb.
U c P s s il l U l· "«I.,"lll(1) Hilllltllcll UUU «
Salatkrautern tann man denselben noch
wohlschnteetender machen, und sind als
angenehme Würze besonders Dragom
Psessertraut, so lange rie Blätter noch
zart und nicht wallig sind, sowie auch
junge Zwiebetspitzen nnd Johanuialanch
oder auch eine Zwiebel zu empfehlen.
Man gibt, was man von diesen Kran
tern anzuwenden wnnscht, hingeschmi
ten iiber den Salat und vermischt den
selben zuerst mit seinem SalatiiL gibt
dann sehe wenig Essig und etwas seines
Salz, nach Belieben auch etwas gestoße
nen Zucker, doch nur wenig, darüber
nnd mengt ihn behutsam tnrz vor dem
Gebrauch an· Man garnirt den Salat
mit in vier Theile geschnittenen, hart
geiochten Eiern, oder gibt gekochte,
warme Eier und Kartoffeln oder Kar
iosselbällchem sowie eine beliebige
Jleisthbeiloge dazu.
Brandschaden. Bat man sieh
durch heiße Speisen hats und Mund
stark verbrannt, so schlürse man lang
sam eine ziemliche Menge Nutzni. Jst
ein Funke in das Auge getoiumem so
mathe man Umschlage von kaltem Was
ser. Das beste Mittel ist bei Verbren
nungen überhaupt taltes Wasser, ent
weder man steckt den verbrannten Theil
sosort in ein großes Gesiisi mit ialteni
Wasser oder man mache, wenn die Ver
jbrennung an einer Stelle ist, wo dies
snieht möglich, Umschlaae ocn Wasser.
sDasselbe mnsz ast» aewehseli werden
Idainit es stets so talt als möglich ist.
eDie Wirlnua des kalten Wassers soll
lnoeh erhöht werden, wenn man damit
die Anwendung von Leinol verbindet,
indem man die Branditelle vor dem
Einstecken in das Wasser damit liber
binselt und selbes aller halben Stunden
»wiederhott, so oit ea vom Wasser abge
’tvasthen ist«
«
, Op
Petroleuinaufznbewahrem
Pelroleum darf man nicht in weißen
Gläsern und überhaupt nicht in durch
sichtigen Gefäße-I aufbewahren und
nicht dem direkten Sonnenlichle aug
lepen, denn dadurch with elne Zer
stqu des Petrolenrns herbeigeführt
und seine Leuchtqufl vermindert. Lam
pen, welche mit Petroleum gefüllt wor
den lind. lollle man daher an einen
dunllen Raum stellen, welcher nicht
vorn Sonnenlicht heichlenen wird.
Der Maulwurf aisWetters
prophet. Es ift wohl Jedermann be
kannt, daß die Witterung vielen Ein
fluß auf den Maulwurf ausübt; das
ist zwar mit jedem Thiere der Fall,
auch Insekten, Vögel, ja sogar die
Menschen fühlen die Einwirlung zu
künftiger Witterung mehr oder weniger.
Beim Maulwurf ist dies jedoch nicht
blos periodisch, sondern in jeder Be
ziehung und mit gleicher Sicherheit der
Fall. Ob Regen, ob Wind, Sturm
oder Gewitter, ja sozar zukünftige
Trockenheit seigt der autwurf an,
und zwar nach folgender Regel: I·
Pieht der Maulwurf oberflachliche,
chwielenartige Fahrten, das heißt, geht
er hoch, so bedeutet es Wind. 2. Sept
er dabei ileine Häufchen mit an, so be
deutet es Wind nnd Regen. 3. Macht
der Maulwurf viele nnd große haufen, I
fo zeigt dies lange anhaltenden oder
ftarten Regen an. 4.» Stoßt er in alten
Haufen neue Erde nach, bedeutet es
Gewitter. 5. Laßt er dabei die Löcher
auf, bedeutet es Sturm. 6. Bei bevor
ftehendent Graupeis oder Schlossentvetter
geht er nahe an die Erdoberfiiiche im
Rafem nur die Wurzeln durchbohrend,
es scheint, als wenn es ihm in seinem
Baue nicht geheuer witte; je heftiger
die Revolution, je haftiger fein Geboh
ren. 7. Bei zukünftiger anhaltender
Jroekenheit zieht er fich nach tiefer lie
genden Fluren. Ob dies alles in feiner
Natur liegt, oder ob er durch die elek
trifchen Stromungen in der Erde dazu
veranlaßt wird, das Wetter oft io viele
l
(
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i
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Stunden vorher kund zu thun? Weri
weiß daskii Immerhin ift es interefiant
unt fiir den Landwirth don vortdeils
hafter Bedeutung, Kenntniß davon zu
haben.
Abzielien von jungemWein.
Die Fässer. in welche ein junger, noch
nicht ausgebauter Wein, der noch iiiefte
von unvergohrenern Zucker enthalt, ab
gezogen wird, sollen nicht eingcfchmefelt
werden, weil durch die schweflige Saure
die Nachgährung v t:i U wird, die
dann-Mater bei sol gabzwselbsi
wenn iie bereit-J ganz ilar find,«wieder
nachtragtich sich einstellen kann, sobald
noch unvergohrener Zucker in demfelbeu
enthalten ift, da die Wirkung des
Schwefelns nur eine bestimmte be
grenzte Zeit dauert. Nur da, wo es fich
darum handelt, den jungen Wein auf
dein Frau-wart vor Nachg· nngen
oder in nicht ganz vollen Fa ern vor
der Kann- oder Kuhnenbildnng, forvie
ver Efiigftich zu fehiiseih tdnnen die
betreffenden Faffer eingeschmfelt mer
den. Nothrueine, befonders solche,
welche nicht fehr duntel gefärbt find,
dürfen nicht geschwefelt werden, weil
sonit die Farbe verblaffen würde. Man
gibt denselben nur einen Weingeifteins
fchlag in der Weise, daß man einen
Knäuel Asbeftichnur mit Draht um
wickelt, in fufelfreien Weingeift ein
taucht, an einein Draht befeftigt und in
das Faß hängt, worauf man es ber
sgundeh bis der Weingeift abgebrannt
i .
Falfche Behandlung jun-1
ger Brinme. Das fefte Anbinden
neugepfianzter junger Baume an den
Pfuhl ift fiir diefelben fehr schädlich.
Bekanntlich fest fich nach dem Verdflans
sen die Erde. das Bäumchen bleibtan
Pfahl hangen nnd es bildet fichnnter
der Wurzelkrone ein fchitdlicher hohler
Raum. Ein einziges Kunst-any locker
nnter der Battitiirone angebracht, ge
nügt, diefen Uebelftand zu beseitigen.
Das fefte Anbinden des jungen Baumes
darf erft dann gefchehen, wenn die Erde
fich vollkommen gefeit hol. Die an die
Bäume gefleckte-i Pfahle dürfen nicht
iiber die Bonnitrone hinaus-ragen Da
dnrch den Wind veranlaßte Reihen der
Aeftchen otn Pfahl vernrfacht arge Ver
lepungen an denfelben, die die Bildung
der jungen Krone hemmen und ihre
Form veranstaltet-.
Der Anfänger in der Kn
n in che nzu cht wird oft rathlos fein,
wenn ihm Tusende seiner Lieblinge im
Alter von fechs bis zehn Wrchen piöslich
Iu Grunde gehen. Die Thiere fipen
gewöhnlich zufammengetanert in einer
Ecke, freier nicht, betommen Krämbfe
und verenden innerhalb 24 Stunden.
Meistens ift unrichtige Fütterung die
Daudturfqche. Zu viel Grünfutter, der
dorbenes Den oder fchimrnlicher dafer,
gefrorenes Wurzeln-ers find oft der f
Grund zu einer Darmkranlheit, die f
fchnell den Tod herbeiführt. Man fiiti ;
tere deshalb folche Thiere vorfichtig, s
gebe nur Trockenfntter nnd Korner und »
m lichft in lleinen Portionen. Große
Remlichteit der Ställe nnd Desinfijiren ;
mit aufgeldfiem Eifenbitriol helfen das
Uebel zu bekämpfen.
Nu sen der Karbolfäure bei
der til usfaa t. Legt man die Sei-ne
reien wie Erbsen, Bohnen, Linien und
dergleichen vor der Ausfqat 12 oder 14
Stunden lang in fehrderdiinnte Kor
bolfiturr. io rührt kein Wurm, leine
Krähe. kein Maul-darf fie an. Die
Samentbrner erleiden durch die der
dtinnte Sitnre keinen Schaden. Einem
damit beftrichenen Bäumchen kommt
im Winter lein Hase nahe; auch stat
ien und Mönfe Ierden durch den Ge
ruch Miete-.
Die Sorte, die Ilir immer gekauft habt, und die seit mehr
als 30 Jahren in Gebrauch ist, hat die Unterschrift von
getragen und ist von Anbeginn an
unter seiner persünlieben Aufsieht
hergestellt worden. Lasst Kueh ii:
dieser Beziehung von Niemandem tftusehen. Fftlsehungeu,
Nueiiahmungen und Substitute sind nur Experimente und
ein geführliehes Spiel mit der Gesundheit von Hüuglingen
und Kindern—Erfahrung gegen Experiment.
Was ist CASTORIA
Castoria ist ein Substitut fiir l'astor Öl, Paregorle, Tropfen
und Hoothing Sjrups. Es ist urisehüdlieh und angenehm.
Es enthalt weder Opium, Morphin noch andere narkotisch«
Bestand!heile. Hein Alter bürgt für seinen Werth. Es
vertreibt Würmer und beseitigt Fiebcrzust&nde. Es heilt
Diarrhoe und Wimlkolik. Es erleichtert die Beschwerden
des Zahnens, heilt Verstopfung und BliUiungen. Äs beför
dert die Verdauung, regullrt Magen und IHirm und verleiht
einen gesunden, natürlichen Schlaf. Der Kinder Panacae—
Der Mütter Freund.
achtes CASTORIA immer
Die Sorte, Die Ihr Immer Gekauft Habt, Ist
In Gebrauch Seit Mehr Als 30 Jahren.
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tm- Pttngett ottt « ahtuen beseitigt
ktti Its-users Ist stark und seit, gemacht vott
bestem Stadt, qaltmttifitt ttm otts Rossen zit nett-st
kcll
Acht Tröster holten das Memätue aufrecht Ttk
Deckel ist ttttt Dein-ten att der zlcküeftottitd befestigt tut
ktnvpt nieder out das Kabinet, paßt vertrit. tft leicht
und ohne Mühe ttt handhabt-e Gemacht von bestem
auuiepttichen set-g.—0IIIi-Ittsettisetee.
Orts und geräumt tst J-«ttent.—.ttnte, Amte u.
Muster verfahren hie eiteu sticht. Genüge-ed Rat-m
tun ettt heißes Fahl-ad zu acht-IM, den Körper nttt
einem Schrot-am- ttlt uwtichett ttttd zu trocknen. wäh:
eettv man sich darin eftttpeL Jst Ists ais-sey
zsflqm. to dcit ei nur einen solt vtck tit. sim
ecmptet ttctc 10 Piuttv. Leicht zs tust-«
Un ist weder ein Mann. noch eine frnu oder Find in der Weit,
weichen tückische od. Sumpfbäder nicht zum Dortheii dienlich wären.
Eise-s cui site-c Stahl ihm dem Lapi Ins-»I, m»
kni- atsuusy Inst Im- 60 u hats-. Mc sc jede-sank
sset umkreist-, cui-usw« Lunte-des und reiniget-des
Pisa-Heu erst-any die km them-Hex stika rast- od»
Das-»so gest-Ihn as ons- sesisaiqh such Orts-»Im
oder In Ums-muss weit-ou m. Besser fes-te su
lksei sit use bezahlt- in Um n Use-Muthes. bu
Inucjes oder sei eu qu en wol magiJ
so eins-. II handhabt-.
Izu de- « soman sit-de- Sie be- Lms ca. hem
Ica sit-I- I so stet. Nüsse- Iic Thüre ist« M
agd seid-Ic- ecse Its-unmi- son tm do Ists Io- Z»
Ie seide- ctt des cfis Its-Ilsens- IKO »Ok- p
sy« II sit. Mem- lö tu- U sum- Iris
J set den cceh Mhleu M- aach aus uns II spähte-d
Sie des tscvet sit eue- Schwmu obs-Uhu- Isd sb
nocsmm Unmsguq M dabei zu ntäms ede- Ioi Sy
ßes .- ickoscher. Bollittahis Mm no der-los
Demse- cm bei Ins no hoben Sie du Gem- thu
Iss, Ich Mc II« cis-: since-s Inst-sittliches ( us
;ii satt-Ia- Hctamt ist-, als du Its-ficht voll-g
Just sit In e n erster Alask Ists-m gesellt verbot-, sie
des thut Im sit set-sucht ais htm- ela tobt-m lieim
Oel Its-tun M la Ihn disit « solt-samt zu Ich-.
f schreiben sie usi- asi sit ein uss
suffl Why-M , lasse . spat « von-« mi
nde- Imt lasse-. m »Ob«-. befallen etc ei
nst-eh ca Inte- sim may-h- im- gst sen ni,
Ia ji«-bei nuKse sum-une- utd ermun- pai Ja
nd MAR- .cbcsuch zurüc, Oes- utci h sie angi
s- I ist-m s- Iris-is Iq as Ie- sxik d« c
ULII MINI- Ists-I It Ilds fi- süssl
Ocs II Mis, sc e· u. Etsc- ismei ten wir-.
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mkücnimmh soc-sc es ist«- so tit. Im Din- don't-set
Ist ist-» teilt-c set-S« is» männ- si aus aus tm
m- innt-, cis tobt-m supidisim das ists-I so sät
sie Jus-stellt oder It Iugnckciedmmllest Mystik
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et tin-Mein sum-i- "s .
btxt-is komm-Use- scdulm »Ist-Häls- suchst-L
Mache Mantua-cita- ts und set-hockte set-as
tm sssu stigm- isr sit mi- vnschsta tm »die
Ist umschmi- Nlder. Oewhnstdsssm I II emsi
Js Isset sen simvemstqasp Typhus-I odn pstlokfa
m Mantiss-, »du- søn um Inm- sobtnu« und
Ia til-Mut im, m- tskmfisah nimm Im ’ dam
mäiema dir-Cis t. sich tmm Rast- voa dem Kot i, Mi
moszsimuy aliud-. This. eins-dolus. IMME- m
sistu tin-natu- Am m- Oie tat »Me- Manchem-m
(
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Aaeuteu und Verkauf-r ve. In. ou Jgszkzkätkkasnmu gute roh-u- is10.00 m M 00 ro kocht m» si,
n um«-« flqsnlen u Umonst-, sor- zu tust-L U « winden-tu i «
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