Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 06, 1900, Page 2, Image 2

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etlichen Iosienpkeses Im 21. Juni, 7.,
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über die Bat-klagten Rome.
Dieses ist eine Bekanntmtchnng die Tau
sende Imekeisiken Inn-.
Sie bringt eine Nesie such den kühlen Fleck
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Sie löst die Frage: .Wohm soll ich diesen
Sommer gehen »k«
Tcckets nnd gut für die Riickkeiie bis zum
31. Oft-bet. Seher den Losatctzenten der
B. « R. Bahn und laßt Euch die näheren
Einzellseiteu geben. i
Hüd ch tauml-te Bücher-, Colomdo behan: J
belud-W Seiten, 56 Abbildungen —-ver
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O ff i c e: im Sankin Basskqebåude.
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duns- nnd candmtrtljschast
srnitatinttnr, täglichzweimal
zwei bis drei Tropfen genommen, hilft
Tät wiederholtem Gebrauch gegen heiter
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Kitt iiir Raitarieir. Einen
solchen erhält man durch Miichnng von
gleichen Theilen Schweieltliithe, ge
itoßenem Salmiat und Eiienieitspähnen
mit so viel gutem Leindlfirniß und rei
nem Bleiweiß, bis eine feste. bequem
zu verarbeitende Masse entstanden ist.
Blumen lange frisch zu er
halten. Wochenlang halten iich alle
Schnittdlumeu, wenn man sie mit ten
Stielen statt in gewöhnliches Wasser in
Selterswasier stellt. Man hält außer
dem die Sirtiuße des Oefteren unter
eine Wasserleituug nnd schneidet alle
,verditrten Blumen stets heraus. Der
Erfolg ift überraichend.
Eislasfer. Man bereitet einen
guten itatlen Kasten möglichst von
frisch gebrannten Bahnen, den man
nach Geschmack versüßt. Man stillt den
Kassee in die Eisbiichse, stellt diese in
fein gehackres Eig, das man jedoch nur
wenig mit Satz mischen dari, weil die
litssigleit nicht die Beschaffenheit von
tin-Eis erhalten, sondern dünner
bleiben muß- Man stillt die dickliche
Masse in Talsen und legt obenan lal
ten, geichlagenen Rahmschaunk
Blutungausskrainpfadersn
Das Bein wird hoch gelagert, dann
drücke man mit riuer in Destuiettionss.
fliiiiigleit getanchten Kosnvreile ianiti
aus die blutende Stelle. Die Blutungj
tommt meist raich zum Stehen. Cin;
Wiedereintreten der Blutung verhindert(
man «durch Cinwietelung des Beine-S
mit einer Binde, wobei man bei den
Zehen anfängt und noch oben weiter
wickelt· Die offene Stelle bleibt mit der
oben erwähnten Konivresse bedeckt.
Um Ratten zu vertilgen,
stelle man an einen Ort. wo die Ratten,
aber teine Dankthiere hinionimen ton
nen Abend-S eine Schüssel mit einer
Milchung von seinerem Mehl uud
Butter, daneben eine Schüssel mit fri
schem Wasser; das wiederhole man,
sobald die Ratten die Mitchung gefiel
fen haben. Beim dritten Male miiche
man zu dem Mehl undssueter ein Trit
tel gevulvertes Kallmehl langeldichten
Kall). Die Wirtung ist unausbleivlich
KürbissPir. Man schalt Kürbis
und schneidet das Fleisch in Würfel.
Diese werden getccht und durch ein
Sieb getrieben. Zu drei Lassen voll
dieier Masse nimmt mau li Tasse-n
voll Zucker. eine halbe Tasse voll Mo
lalses, etwas Salz. einen Enloisel voll
Zimmet, einen Cßlöfiel voll jzngwer
(gioger) ucnd das Weiße, sowie das
Gelde von vier Eiern, jedes iiir sich ge
iOagem Ziele sämmtlichen thaten
werden gehörig vermischt, dann ohne
Deckel auf dem Pieteig in der Piepianne
gebacken·
ceysensaiwanztnvpr. Zwei
cchsenschwunze werden sauber gewaschen
nnd in Stil-te geschnitten, viel Einwen
lranl lind Zwiebel rnit Butter gedainpst,
lz Quart Fleischbriihe nnd l Pint
Weißwein daraus gegossen nnd daan
die Schwanzstiicke nebst einigen Speck
scheiben langsam wem-gelacht Dann
giesst man die Brühe durch ein Sieb,
nimmt das Fett ab, ein Glas Madeita
und noch Fleischbrlllse dazn nnd richtet
die Supve aus verschiedenen jungen
Genilisen an, die allein in Vanilla-i
gekocht sind: Erbsen, Sporaeln nnd
Wahren Man gibt nach Geschmack
Cavennevsesser dazu.
Preßlsese längeres-seit ans
zu bewahren. lsin halbes Pfund
Preßliese zerschneidet man in ganz llelne
Stücke, llsnt sie in eine aewobnliche
Weinslasche nnd nite die Flasche voll
mit Wasser. Tic Deseist alleinem stoss
freien crle ansznbeivalzren da Frost
sie ihrer Kraft beraubt. Will man die
Hese beniipen, so schiillele man die
Flasche gut durch nnd nehme von dieser
Flüssigleit inne Ballen so viel man
braucht. Soll der Teig schneller ans
geben, so gießt man vorsichtig von de:..
Wasser ab, damit die Flüssialeit liefen
haltiger wird. So bewahrt, lJalt sich
die Dese immerhin drei bis vier Wochen.
Bohnenwasser znr Besei
tigung oan Flecken. Kachwasser
von Bohnen hol die Eigenschaft, ans
den verschiedenen Gewebe-r olnie Scha
den sür die Farbe Flecken zn entfernen.
Man laßt gut gelenelnele weiße Bohnen
mil einer genügenden Menge non Was
ser lachen, aber ohne Satz« Tie Menge
des Wassers richtet sich nach der Stätte
die man let Flüssigleil in geben
wünscht. Wenn die Bohnen gut weich
geworden sind, giesst man das Wasser
ab. las-l es erlalien nnd trilnlt damit
die zu relnigenden Sie-sie oder auch
einsach die bestellten Stellen, die man
mit dem Wasser leicht reibt. Seise dnrs
nijt dazu stenoinnten werden. Alle
Tinte-stecke, wenn sie nicht schon zu alt
sind oder die Tinte eine zu start apende
Essenschast besaß, Fettsleele, Rothwein
s e u. s. ro. verschwinden sowohl ans
weissen wie ans farbigen Stoffen unter
dieser Behandlung. Auch die dabei ver
Wen Bohnen braut-en natürlich
nicht verloren sie sein, sondern sie lon
nen, wenn sie dar dem Gelassen gesalzen
werden, als Speise bellst-l werden.
Seide-O wolle-sie oder bauen-allem
Glosse, schwarz oder sarbia. sollen nach
Anweisung wie neu werdet-, wenn
mer« sie in time-armen- Bodneneoasset
Alcid Im Allgemeinen werden ans
EIN-inf« vier Qnorl Was
ser neu-W- Ynev rer Weil-re lvün
sein das un Alamoan Wasser,
« m- essi- sdv « Mess
Junge Hühner mit grünen
C r b s e n. Zwei iunqe Hühner zertbeilt
man in vier bis stins Stücke, legt sie
mit einem Stück Butter in ein Kasseroh
giesst Fleisrtbrtihe daran. daß sie derade
die Dühner bedeckt unt dambst sie etwa
eine halbe Stunde· Dann thut man U
bis 2 Quart junge grüne Erbsen, ein
SMachen Zucker, ein Bündeirhen Peter
siiie daran, wenn nöthig noch etwas
Fleisehbriihe und dümpst alles langsam
weich, woraus man dann die Brühe
über den Dithnerstückchen anrichtet.
Ablasseu der Fischteichr.
Das Wasser ist beianntlich eine Verbin
dung von Wasserstoss und Sauerstoss;
dieser Sauerstoss aber, der ein Be
standtheil des Wassers ist, dient den
Fischen nicht zur Athmuurh sondern es
ist der im Wasser ausgelbste Sauerstoff.
der bei der Athmung verwendet wird.
Fließendes Wasser enthält mehr Salter
stosfgeldst als stehertdes, zumal last das
sließende Wasser viel von diesem Gase
aus, wenn es über Wehre herabstürzh
oder wenn eg an Brückenpseiler au
schlägt und so zum Insschaumen ge
bracht wird. Stehendes Wasser enthält
. also weniger Sauerstoss als stießen-des
I weil es mit der Lust weniger in Berüh- J
rung kommt, ganz besonders aber nochs
deshalb, weil bei der Zersehung des
Teichschlanrrries, der aus abgestorbenen
Pflanzen und aus Thierleiehen besteht,
erhebliche Meugen von Sauerstois ver
braucht werden, die natürlich, da die
Lust abgeschlossen ist, aus dem Wasser
genommen werden. Das Wasser in den
Fisrhteirhen wird aus diesem Grunde
immer armer an Sauerstoss, denn es
sammelt sich mit den Jahren mehr und
mehr Schlamm an, so daß immer arb
szere Mengen von Sauerstoss dem Was
ser entzogen werden« Wenn die Fisch
zurht rotionell betrieben wird, so werden
deshalb die Teiche nur während einer
bestimmten Zeit zur Fisthurht verwert
det, dann werden sie abgelasseu, und
es wird« der Grund einige Jahre mit
Ackerpslanzeu gebaut, damit die Filiri
nißstosie, die ja dem Wasser den Sauer
stoss entziehen, sich zersepen und so ent
serut werden.
Guano zur Geniüfelnltur.
Der Guano ist. wie wohl Jedermann
weiß, ein hipiger, toerthdoller Tannen
so lange er rein und unverfälscht zu uns
kommt. Leider ist dies wenig mehr der
Fall nnd oft werden Stoffe als Guano
getauft, die man fanst als werthlog nnd
etelhaft durch Seen und Fliifse ableitet
Snche darum Jedermann erst diese zu
brausen bevor er zum Guanotauf schrei
tet nnd so lange seine Noth dazu
zwingt, ist es vorttteithaster, von lituano
ganz abzusehen. Auf trockeneui Boden
tann Guatto nnr Werth haben, wenn
viel humus in demselben enthalten ift
und wenn derselbe bei feuchter itte—
primg angewendet werden Nun ". Jrn
anderen Falle wird er elirr nachtheilig
wirken. Für zurückgebliebene Saaten
auf schweren Boden als Kodidtinger
gegeben hat er hohen Werth, sobald
man wirtlichenssjuauo hat. Die frühere
Ansicht, daß er den Statldiinger voll
ständig ersepen würde, hat glänzend
Fiasko gemacht. Wird dem Boden mit
dem wahren Gnan auch faft Alles zuge
flibrt, wagdie Pflanzen zur vollen Ent
wickelung bediirfeu, die Loaerung, also
die Gahre, bleibt aus nnd ohne diese ist
eine gute Vegetation nicht dentbar.
Die Kunst, den Baum dor
dem hohl-derben zu bewah
ren, besteht darin, daß man die zu
entfernenden Reste erst am Stamme,
oder am Daudtafte, ganz dicht an dein
selben und von unten heran rnit der
Sage anschneidet und dann ganz dicht
am Stamme oder an dem Daudtaste
von oben herab absöat. Die entstehende
große Wunde heilt rasch und sicher,
wenn man sie mit celfarbe ausreicht
Ein Hebenbleidender Stumpf heilt
jedoch nicht, sondern fault. Stimpr
die der Wind oder der Schneedruck ge
bildet hat, niqu utan gleichfalls dicht
am Stamme abschneiden, worauf der
Baum gesund ausheiten wird. Die
Bäume wachsen nicht am Kern, sondern
unter der Rinde se n sie die Jahres
ringe an; und diee Johreskinae wer
den ans stärksten til-er einer sauberen,
Mitm, gut qedeckteu Wunde und hei
dlese allmälig zu. so dass der Bauen
rinnt- ileibt und nicht hohl wird. Ein
dhauen der dtirren oder überflüssiaen
Iefte mit dem Beile sollte daher unter
allen Umständen vermieden werden,
denn durch eine derartige unsachaeniilfze
behandluna werden die meisten Bis-ne
Umdtihner am Dochfliegen
u hindern, gibt es verschiedene
ittel. Meiftens fchneidet man ihnen
an einem Flügel die großen Schwung
federn über dem Ziel ab doch beein
trächtigt diefe Behandlung das fchdne
Aussehen der Thiere, ganz abgelehen
davon, daft Btnthennen die Schwung
federn zum Decken der Eier nöthig
haben. Will man die Fluglraft nur
einigermaßen lähmen, dann nimmt
man einen starlen Zwirnsfadem macht
am Ende einen Knoten, data-sticht den
Schaft der ersten Schwungfeder etwa
in der Mitte nnd umwickelt, respektive
bindet nun anf diefe Weife vier bis
fünf Schwungfedern fest zufammen; es
genügt, wenn diefeg Verfahren an einem 1
Fingei angewendet wird.
Mittel gegen Mücken. Nichts
ist Mücken fu unangenehm, als Neltendi. I
Einen Theil Nettenöh acht Theile Gan
de Salogne 32 Theile Altaholöl unter- H
einander getnifeht geben eine gute Mixs «
tur, die anf die unbedeaten Theile des
Körpers eingerieben vortrefflich gegen
die Betätigung von Seiten der stiegen
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mümffniiiiniilWiniiiimrrtrt.Mi».
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Not Nabcotic.
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Kapital und Uebers-baß 8120,000.
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zufmspenheci gerannt-r
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scke stek und öde-more Strude.
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ren. Vorzüglichcn Lunch den
ganzen Tag.
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Nation und Gans-mit cJI Im,
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Z: Das Dunst-« Luxnertlasusqe ?
TNethtsbnteau und Notakiat
—-—von———- —
H. MARCKWORTH
532 Mut St» Cinciuusti, cito,
sit anerkannt das streue, westoetbtetteme
und xuocrlaxngne m Amerika nnd
stumme-nd, und nUc Its-Winde auf
Erbschaften undxkechte
kann man vertrauen-sinnst tu inne
Dank-e legen, nnd amech-it Inn
Mit tm litt-mes-, mu- mi- gsesmen
Ioumnchtcs - Aufträge
unt much-n- Uuei usw«-must ;
sississsss Hut-m skslsskstms Mast-I
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its-chspluu.n. 237 Wiss-un unt-munt
smtznsk ein-du- -orm.». sie os—
u.1«x;ekss:k Vr must-r cis-neu
« ixss .’.s--— i -1. -. in un Hast
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LET- Augun next-um du« llnton 111 Istcmcnk
nonslmetg u m N. and Wand nach sshecagn
nnd Zuiijs tustg N? 15 Kein Nagen
wechm nöthig zsnxirhec Wand Kistein und «
lThImgo wenn nun its-er rie Hei-on Pari
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Ein 312-Bade-Kabin"et III-T 35063
Unser Staudatd Folding türkifchcs«Badctahinct ist garamirt, das hcstc zu
iciu von allen Kabincten die gemacht werden, over Geld zurückerstattct.
KZMUc nicht bcssck sclllcchl frisb on ein« rimiss Unm« W« Mh M« W"m« m ·
noch bequemer mit Hang-n am .- ahnte-I befestigt »
« Las III-users m start nnd sm, gemacht von
Ins Unless-sich « but-m Stuhl, qaloapmm um das Amen zu verhü
uoch büdicher.
noch zufriedenstellendeky
auch man Sie viermal soviel das-is be
zahlten vie wir versengen
Fettis um Gebrauch beim Empfang.
Keine Mühe, keine Scheereteieu.
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III Tkästt hauen das (s«s.«h"j«-He aufrecht Du
Tckm ist um Hänge-i an ver Mickcvand befestigt und
Haupt nieder am das Kabinet, mißt petiekt m leicht
und ohne Mühe zu handhabt-L Gemacht von bestem
onus-machen zeug. —Oasmä-3Iukufamk.
Atti aüd geräumig in Jsxnekit.——-.sunk, Arme u.
Adam tscxähckä heissem-I strich-. txemägned Raum
» . unt m mie- p u ad zu usw«-, U: Pär er I «
27«070 Ickstc III 1«000-000 MYUIPOL eine-n schwamm abzukptichen und zu stock-seg, watkt
Mittulm euwsehlen unser Rat-met in des-v mass sich dum- Msssdkt List ils- knien-eu
. . « · « . antun-, w day es nur cum- kzou dick m· i i
Incthkndssck Und tout-met Muc· Somme- uuc m Pfui-v. Zeiss II trug-In O n
Ia ist weder ein Mann. noch eine fruu oder Kind in der Weit,
weichen türkische od. Lampfbäder nicht zum Vorweis die-Mich wären.
Ase-d us ein«-m Hm III-m dem tva aus«-» »u
tim ils-easy Isa- Ims O pt das-. Mk sc sahn-ist«
Illkt fuqinsvesh Inn-mut- mäemtsm Ins mutigen-m
Bärin-st- att-um« Ue si- nnst-Hex heißes um« apu
Wsd gemäst- Iiuu seit- gevusschh aus kanns-»
oder In Revis-eines ostssdsssgcm Leist- lossu vit
l m cis- pe mis- in tistt s samt-du« He
I Ums tm hu II cui es chsl onus-J
so eins-O is Inn-hohem
Lotse- ssm ihm küssen Bis den cjm n-. dem
Icsisdtpts n ca Ism- htiefea m Ums· sika nch
us)snsusks»eise Tun-kamt von M m 150 Guid z»
je mie- öse m quu Wurm-. Isks tkkhu ·
sk Ist-IV Mutes lö tu 80 its-aus wri
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