- neues-w « Diener Skizze von Ebua rd PöhL Wh---. Bot wenigen Tagen starb in Wien ein Fmbur here Dallinann, in der Blü t der s nneesshre einer jähen Tode-i ii Recht wird von ihm er zählt« daß er Wien überaus geliebt und stets da längere Zeit gelebt hat, wenn er zur Erholung non den Tücken des tro pischcn Ali-irae ans Singapore nach Eu ropa gekommen war. Dieser Hamburger Gast war ein reisender Men eh und tin Yer Beobachter. Er tannte ien mit sei nen Eigenthümlichleiten fast besser als die liinheimischem Noch nie ist n-«;.ein Norddeutser begegnet, der sahen-ie nert gewesen wäre. Nur, daß er den weichliehen Pessiniisrnns und die ewige Raunzerei nicht hatte. Jhm gefiel Alles iiber die Maßen in Wien, auch die Wic nerinnen natiirlich." berganz inbrünstig verehrte er das Wiener Rindfleisch, in der Subpe gewinnpr wie man es dort mit Gemüse oder anderen Zuihaten Tag für Tag zu essen psieat Und das Rind sleifch war es auch, das ihn gleich bei sei nem ersten Besuche in Wien so sehr siir die Wiener einnahm infolge eines tleinen, aber bezeichnenden Erlebnisses, das sich «·r ihn zufällig an diese Nationalspeise . niipste. Jch will es genau so wiederzu- s geben trachten, wie es mir Here Dall- ; maan selbst er ählt hat; denn der Vor- « ug solcher Gefchichten ist stets die wirt ich erlebte Wahrheit. Der prächtige Hamburger hatte schon damals, als er in Wien noch ein remder wor, die berühmteste Nindsleischtilche ausfindig gemacht. Gut ist ja dass Rind sleisch fast überall in Wien. aber irgend wo muß es doch am besten sein, und das ( war es in einem Restaurant der inneren i Stadt, das heute noch in diesem Punkte 1 eisersiichtig aus seinen Ruf hält. Herr ; Dallmann war von dem ersten garnirten I .Taselspitz«, den er dort oorgesetzterhielt, i schlechtweg hingerissen· Sein verwöhn- - ter Hamburger Gaumen sagte ihm, daß . dies die Krone aller Fleischspeisen sei. ! Als Mann, der eine gute Klinge siihrte, nahm er zwei Portionen dieser töstlichen Spezialität zu sich und tampfte eben ge en weitere Regungen von Fraß und öllerei. die ihn zu einer dritten Portion verführen wollten. als er am Nebentische eine grämliche Stimme sagen hörte: »Das war heut wieder ein elendiger Brocken! Dem Heinrich werd’ ich meine Meinung geigen!" ( Es saßen dort zwei ältere Verren, ty ifche Stammgäste, beide wie in einer olte von Unzusriedenheit thronend, aus der es im nächsten Augenblick bliyen und donnern mußte. »Ich war auch nicht ganz zufrieden heut«, stimmte der Zweite zu; ,,dieier alte Gauner. der Heinrich, hat mir statt dem Anschnitt. der mir gebührt, das nächste Stück nach demAnschnitt gebracht. Wahr Minlich hat er den Anfchnitt wieder an j Meistbietenden derlizitirt, diese Li- 7 sitationshyiine.« . »Da soll einem das Essen anschlagen, tvenn rnan sich dabei immer so ärgern muß«, lnurrte der Erste weiter; «sinden Sie nicht auch, daß es non Jahr zu Jahr : Häechter und theurer wird in dem Bei e « »Ja, es wechselt itart. Denken Sie nur: seit dem ersten dieses Monats wird Rierndlsauee nicht mehr «gernischt" ber gegeberq man muß Sauee und Erdäpfet eparai zahlen! Unverschämte Ausbeu ung. was? »Gebt Alles auf Rechnung der Mitgift. Der Wirth heirathet seine Tochter aus-, von unserem Geld. Die ungemischte Rierndlsaure muß die Hochzeitsreise tra gen . . . Ah, da ist ja der Heinrich! Sie, heinrich, kommen S« einmal her!« Der betagte Obirlellnen wie ein Hof rath anzusehen, eilte dienstsertig herbei und neigte seine würdet-allen Badenbart. spitzen gegen die beiden Gäste, während eine Luchgaugen immerfort durch das Geige Lokal schweisten, um die andern Kellner im Gefühle ununterbrochener Knechtschaft zu halten. »so dienen, Herr von L . . . . , was-, Das war heut wieder ein Fleifcherh auf der ung' zerflossen, wass« »He Hochftabler, daß Sie Jkinen nicht der Sünden sürchiznl Ein Bro cken war’s, ein ganz gewöjinlicher Brocken, nicht zum essen . .." »Aber, Herr von L..., ich fei,’ ja, daß S nicht ein Alzerl übrig gelassen haben ; es tann also . . .'« »Ah, da hört sich Alles aqu Hiiti’ ist« vielleicht Hahkn und steh’n lassen sollen? Jch nahte mich, Mensch, nährt mich schlecht und recht wie ein sit-infor tablepierd mit Sachen, die mir nicht schmecken... Ueberhaupt, wenn ich da ran dent’, was dar zehn Jahren noch flir ein gutes Rindfleisch da war, und 1etzt.... »Dein-Sen zu spafkem Irr v. L ..... vielleicht mit dem linken Frist heut zuerst aufgestanden,« unser Rindfleifch ist auf der Höhe . . .« »....der Erschwinglichteit«, fiel der zweite Stacnmgaft ein, »aber nicht mehr der Güte. Es war besser vor zehn Jan ren. viel besser, und jetzt wird es mit je dem Tag schlechter, ich geh's Ihnen schriftlich.« »Als-I reden wir morgen weiter«, be Ichwichtigte der Heinrich die beiden Quernlanten mit überlegener Gitte, «morgen lriegen Sie fo eines wie vor zehn Jahren, ganz dasselbe.« »Möscht« ich mir ansbitten«, war die brummi Antwort, »das ihiit' schön miiachte n.« Lachend ging der Obertellnee vom Its weg und folgte dem Zeichen Herrn Da mann’i, der das ga e Gespräch be lauscht und daraus den lusz gezogen f W hart-, daß sich such fiik ihn vier-icon durch ungerechtfertigez Schimpfen ein ; noch besseres Stück indslriksh ergattern j ließe, obgleich es taani denkbar war, wie das schon Genossene übertroffen werden ; tiinnte. « s »Herr Obertellner«, begann er it sei - nem norddeutschen Dialett, »ich wa vor l zehn Jahren Mal hier, und da mundete mir das Pindfleisch Wer als heute. f Sagen Sie Mal, ist da nich ein Rück . gang zu verzeichnen Z« ! Der Dbertellner Heinrich wars einen f ftrasenden Blick hinüber auf die beiden ) etammgäste, deren Reden er die Schuld , dermaß, daß sie ihm diesen unverständi gen» Fremdling ausgehetzt hatten. Er erhielt aber, noch ehe er selbst antworten konnte, unerwarteten Beistand von ih nen, indem Herr L.... ganz laut zu feinem Gefährten sagte : . »Sie haben mich doch vorhin recht ver- « standen, Herr von M·..; ich meine, uns Wienern, die wir vom Rindfleisch etwas verstehen und denen das Beste grad’ gut genug erscheint, tann es vor kommen, als ob es nicht mehr gan so wunderbar gut wär wie früher. z iir andere ist es aber n immer ein herr liches Essen, und wenn zum Beispiel ein Preuß’ in meiner Gegenwart was daran auszusetzen hätt’, so thät’ ich ihm in aller Freundschaft unlink Mein lieber Preuß’, ge-h’n S nach Preußen z’ Haus und lassen S’ Jhnen dort ein’ Storch abbraten, denn oom Wiener Rindfleisch derstelfn S’ aber schon gar nix!« Diese lolalpatriotische Wendung der Din e verseyte den Hamburger in so unbändige Heiterkeit, daß es ihn am ganzen Körper schüttelte. «Was lacht er denn so, der Preuß’?« fragte rimmig der Sprecher am Tisch seinen achbar. Jn seiner guten Laune nahm es Herr Dallmann den beiden eingefleischten Wienern nicht nur nicht krumm, daß sie ihn fiid einen Preußen gehalten hatten, ; sondern es gefiel ihm ihr tampfbereiteå Vorgehen gegen den Fremden, der es gewagt hatte-, das Rindfleisch anzutastem « fo sehr, daß er die Herren über seinen « vorgehabten frommen Betrug aufklärte. I Daran gab ein gutes Wort das andere, . und zum Schluß schieden die beiden Wiener von ihm mit dem vertraulich-n z Zugeständniß: »Was-n S-, liebes Hm, mit Ihnen 7 lann man ja vernünftig reden, es is wirklich nicht mehr ganz so gut, »Es-ass Nindsleisch, wie vor zehn Jahren. Vie können das freilich nicht so sviir·n, aber wir tennen hatt jede Niianc’. Und wenn ’ das so fortgeht, wird man bald sagen »Wien war eine Rindflrifchstadil . . .« »Dami; Lunens-« Zingkndtiedr. -.-..»»» .......» .. « Jarame Bonaparte, der König »Mot- i gen wieder lusiiasx dessen kurze wesentli- ’ sche Scheinherrschast sich in dem gewalti en NapoleonsDrama sast wie eine dur este Episode im Stile Jacqueo Offen bachs ausnimmt, war von den Brüdern des großen Kaisers sicherlich der geistig unbedeutendste, der leichtsinnigste — und der liebenswürdigste. Dieser Fürst, des sen Kasseler Hof während seiner sieben 1iihrigen Regierung ein sebr wenig er baulicheö Schauspiel bot, gehörte zu den fertigen Charakteren. die ohne Frauen unst nicht leben sonnen und denen zrauengunst sich auch in reichem Maße zuwendet. Während seines langen Le- j bena, das ihm noch gestattete, sich in dem ; Glanze des neu erstandenen zweiten Kai- s serreiches als laiserlicher Prinz nnd ; Marschall von Frantreich zu sonnen, hat er drei Mal das »Joch der Ehe« auf sich z genommen, aber jedesmal verstanden, es I sich so leicht und bequem als möglich an upassen, -—— das erste Mal sogar-, es schließlich ganz abzuschiitteln ; i-, Napoleon Bonaparte hatte schon als« erster, Tauf Lebenszeit erwählter Konsul die thatsächliche Gewalt über Frankreich in Händen, der Augenblick, da er sich die Krone aufs Haupt seyen würde, stand nahe bevor, als Jamme, der in der Ma rine diente und von den lingliindern ge zwungen morden war. mit seinem Schiffe an der Küste Amerika-H eine Zuflucht zu suchen, die ehrgeizigen Ztitunstgpläne seines Bruders dadurch durchtreuzte, dasz er sich am 2·t. Dezember 1803 in New York mit Miß Elisabelb Patterson, der ; Tochter eines krick-en H.1iidelgl3erren und : Pslan,sers in Baltimore, vermählte. Der T neunzehnjiihrige Gatte hatte weder dies Einivilligung seiner Mutter nnd seines f Bruders, noch die achtzehnjähriae Gattin die Zustimmung ihres Vaters gesucht. Trotzdem sade die Heirath in aller Form statt, cioiliter dar dem französischen-ton sul. kirchlich durch den Abbe- Caroll, den obersten katholischen Bischof Ameritas. Die Eise war demnach aesetzlich durchaus unanfechtbar-. Ader Napoleon fragte auch in diesem Falle, da er sich in seinem Vorhaben, seine Familie mit den alten; eurodiiischen Ttmiastiecn zu verbinden, Z gestört sah, ebensowenig nach dein Ge setze, als er eiz bei der lsischieszung des herzogs von lingtxiem bei«seiner Schei dung von Josepliine und bei noch so manchet andeien Gelegenheit that. Jn dem er die mangelnde titioszjiihriglrit Jammers um Vorwande natur» ertlarie er dessen -l9e durch ein taiserlictyers Be tret siir null und nichtig. Jan-me wur de mit einem Geschwadei nach Algier ge sandt, seine junge Frau, als sie in Am sterdam landen wollte, am Llusschissen verhindert und gezwungen, sich nachLoni don zu wenden. wo sie am 7. Juli 1805 einem Knaben das Leben gab. Ein Vier teljahrhundort hindurch sast hat Ma dame Elisabetb Pattetson —- auch der Name Bonaparte wurde ihr a brachen —- einen dartuiictiFn Kamd um br Recht geführt, un die Sympathieen - f W alle-r Feinde der Bonapartes, namentlich des englischen Publikums, standen dabei natürlich auf ihrer Seite. Man feierte He als eine arme, verfolgte Dulderim bsr aus diese Bezeichnung hatte sie wahrlich leinen Anspruch, 4 das bewer sen ihre an ihren Vater gerichteten Brie fe, von denen soeben eine deutsche Aus gabe im Buchhaan erschienen ist. (Briefe der Madame Jeröme Bona parte. sElisabeth Patterson.s Deutsch von Henrh Perl. Leipzig. Schmin di Günther.) Es ist tein sehr anziehendes Frauen bild, das uns aus diesen Briefen entge gentritt. Wir lönnen es sogar dem jun gen Jena«-me ohne seine feige Schwäche seinem Bruder gegenüber zu entschuldi en, bis zu einem gewissen Grade nach iiihlem daß er seiner echt anteritancsch rücksichtslos und rein geschästsmiiisig ihre Ansprüche verfolgenden Ex-Geinak, lin auf das behutsamste aus dem Wege ging und sich am wohlsten fühlte, wenn die Fluthen des Ozeans zwischen ihrn und ihr lage-n. Eine ehrgeizige Dame, —- das ist in der That Elisabeth Watte-r Lon; und wenn sie in dem hochmüthige:r « one eines Emporlömmlings von ihren Erfolgen an den tleinen Höer Italiens erzählt und immer wieder erlliiri, sie würde sich, seitdem sie die Frau des Bru ders eines Kaisers gewesen, nie wieder unter den »Krämern« von Baltimore wohl fühlen tönnen, so erscheint sie als die Vorläuferin jener Spezies von jun gen Yantee-Damen, die ihre Mitgift ge gen einen hohe-n europiiischen Adelstitel eintauschen und dann gar lein Gedächt niß mehr siir den« oft nicht einmal im mer sauberen Ursprung dieser Mitgift haben. Elisabeth selbst nennt den Ehr geiz und die Liebe zum Gelde ihre Hauptleidenschastem die letztere bildete sie später geradezu zur Virtuosität aus, an die Stelle des Wortes ..Ehrgeiz« möchten wir aber ,,Eitelteit« setzen. Denn was sie anstrebt, ist nur möglichst vornehmer Unigana, ein Titel für sich und ihren Sohn. Die Zumuthung des Kaisers, gegen eine Rente von 12,000 Dollars freiwillig aus ihre- Rechte zu ver zichten, lehnte sie ab und lehrte, als Jes chmes Heirath mit der Prinzesfin Ka tharina von Würtiemberg ihr gezeigt hatte, das; auf eine Hilfe von seiner Seite nicht mehr zu rechnen sei, wiecer nach der ihr so derhaßten Krämerstadt Baltimore, zu ihrem Vater, einem täti len und verständigen Geschäftsmanne, zurück. Nachdem aber auf dem Schlacht-« felde von Weiterloo das napoleonische Reich in Trümmer gegangen war» hielt eg ne nicht langer oruoen. wert ihrem zehnjährigen Sohne Jssrtkmtz der eine ausfallende Aehnlichkeit mit seinem On lel, dem entthronten Kaiser, hat, erscheint sie zum zweiten Male in Europa, und jetzt öffnen sich der »armenDulderin, dem Opfer der Willtiir des gestürzten Tyran nen«,die außerdem auch eine sehr hübsche, junge Frau war, alle Thüre-n. Jhr 'To mantisches Schicksal erweckt überall Jn teresse und auch die Geschwister ihre-s Er-Gemahls sind voll Neugierde, dessen erste rechtmäßige Gattin und seinen Sohn zu sehen. Offenbar leitet sie nur der Wunsch, bei dem allgemeinenZusatm menbruche der Napoleons wenigstens et was für sich und ihr Kind zu retten. Dabei empfindet sie es aber sehr ange nehm, in den vornehmsten Häusern Zu tritt zu haben, und sie koird nicht miide ihrem Vater die Fürstinnen und Gräsirsp nen aufzuzählen, die sie mit ihrer Freundschaft beehren, und sehr naiv und sehr weiblich schreibt sie, es bliebe ihr nur zu wünschen übrig, daß ihre ameri taniscken Freunde Zeugen ihrer Trium phe sein konnten. Während der15 Jah re, die sie nun, von einer vorübergehen den Unterbrechung abgesehen, in Europa zubrachte hat sie dem armen ,,.l’iönig Lusticl« durch ihre Prätensionen gewiß mehr als einen Seufzer abaerungen. Sie versichert zwar, daß sie leinen Pfennig von ihm erhalte, dann aber entschlüpft ihr das Geständriifr, daß er ihr jährlich fiir »Bo« -—— das ist ihr Sohn —- 1200 Dollars zahle. Und da Freund Jisrdme damals nicht nur lein Geld, sondern auch ungeheure Schulden hatte, ist das eine ganz ansehnliche Summe-. Als »Bo« siebzebn Jahre alt wird, ist ihr sehnlich ster Wunsch? seine Zulunft durch eine ,,standesgemäsie« Heirathzu sichern. Der hiibselxe wohlerzogene Junge, dem seine vornehme Geburt nicht im Mindesten den Kopf verdreht, bat sich dag Herz sei ner väterlichen Großmutter, der alten Madame Lätitia, erobert, auch sein Va ter nimmt ihn eine Zeit lang in seinem Hause auf»und die Familie Bsnkivarte ist ernsthaft bemüht, ihn gut zu versor gen. Er soll seine Cousine, Charlotte Bonaparte, heirathen, die Tochter Jo seph-Z, des ehemaligen Königs von Spa nien, der als »Gras von Suevilliers« in Amerila le t und der einzige reich Ge bliebene de Geschwister Napoleons ist. Bo fährt nati, Ame.rita, um sich vorzu stellen, und seine Mutter ist, Ioie man sich denten kann, Feuer und Flamme fiir das Projekt. Woran es scheiterte? Das verrathen die Briese nicht direkt. Es könnte :vof,«l aber sein, daß die in der ihr eigenen energischen Weise von Madame Elisabeth vorgebrachten Forderungen in Bezug auf die Sicherstelluna der Mii «iit daran Schuld getragen hätten. Sie Faßt eben alles vorn rein geschäftlichen Standpuulte aus und sieht auch in der Ehe nur ein Geschäft. Man muß ihr zugestehen, daß sie aus diesen Ansichten wenigstens lein Hehl macht, —- irn Ge gentheil: sie belennt sich zu ihnen mit er ner an Cunismus grenzenden Offenheit. »Ich thue alles aus Berechnung,« so schreibt sie einmal und charakterisirt sich amtt vollständig richtig. Wenn sie sich dann »aber wieder etwas raus zu Gute ist, inmitten der lebens usttgen und ge W nußstichtigen Kreise, die sie ausgenom men haben, tugendhaft zu bleiben, so möchten wir ihr diesen Ausspruch auch bei dieser Gelegenheit ins Gedächtniß zu rückte-sen Während »Bo« in Amerika blieb, tro es dem verständigen Jünglinge viel besser gefiel als en Europa, fuhr Madame Eli sabeth fort, von Rom, Graf und Florenz aus die Familie Bonaparte an ihre Exi stenz und ihre Ansprüche zu erinnern Jhre hauptsächlichste Hoffnung setzte six auf den Tod der Mutter J(thmes, aber als Madame Lätitia endlich starb, stellte sich heraus, daß sie ihren Enkel nicht. mit , einem Franken bedacht hatte. Die herb - ste Enttäufchung sollte ihr Ehrgeiz aber von dem erfahren, dem dieser Ehrgeiz in - erster Linie galt, —- von ihrem Sohne. Jm Jahre 1829 vermählte sich dieser Ismit einem sehr reichen amerikanischen ; Mädchen, Miß Suzan Marh Williams « Elisabeths Zorn kannte, als sie dies er fuhr, leine Grenzen und kommt in ihren Briesen in einer so unglaublich rohen und lächerlichen Form zum Ausdruck, daß man manchmal glauben möchte, dieThat I fache, daß sie einst den Bruder eines Kai .sers zum Mann gehabt, habe ernstlichen Größenwahn in ihr erzeugt. Nun war : ihre Mission in Europa allerdings been j det und sie sah sich genöthigt, nach Bal - timore zurückzukehren Da ihr Ehrgeiz ; unbefriedigt geblieben war, gewann ihre F andere Hauptleidenschaft die Oberhand: Eide Liebe zum Gelde, die allmählich in Iregulären Geiz ausartetr. Die ,,arme, gebrochene Dulderin« überlebie ihren IGatten und ihren Sohn-. sie starb erst 187 9, 94 Jahre alt Das zweite Kai . serreich, dessen Anfang und Ende sie sah, ; brachte ihr wenigstens den Trost. daß 3 Napoleon Ill. ihr und ihren Nachkom ; men das Recht zur Führung des Namens I Bonaparte anerkannte Einer ihrer En - tel, z( rume Napoleon, trat sogar in das jfranzöfische Heer ein, wurde im Krim EKrieg mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet und stieg bis zum Obersten Er hinterließ, als er 1893 starb, einen Sohn und eine Tochter, welche seit 1.896 an den Grafen Adam Gottlob von MoltteiHaitfeldt in Däncmart vermählt ist. Eine Verbindung zwischen den Fa - milien Bonaparte und Moltte «— für wahr das Schicksal hat manchmal sonder « bare Launenl s »Mus- g Lustick« hatte schon 1".«3.3 seine zweite Frau, die württembergische Prin Z zessin Katharina, verloren, welche in Glück und Ungliick treu zu ihm gehalten ( hatte. Später,1853, schloß er eine drit te, niorganatische Ehe mit einer Italie I nerin, der Wittwe des Marchese Louis Z Bartolini. Erst 1860 setzte der Tod sei I nern lustigen Leben ein Ende. Davon, : daß er sich in den fünfundfiinfzig Jah · ren, die er getrennt von ihr zubrachte, i nach feiner Jugendliebe Elisabeth Pat iterion zurückgefehnt habe vermeldet die I Geschichte nichts . —-—.- — -.. ..-—. Brutmentrreffr. Novellette von Agnes Harder. O Eigentlich war doch die Anna Lise geradeso aus England zurückgekehrt, wie sie hingegangen war. Fünf Jahre war sie nun drüben gewesen als Ersieherim und zum Schluß hatte man sie fogar auf einer Reise nach Südfranlreich mitge nommen. Aber anzusehen war es der Anna Lise nimmer. Als ihre Groß eltern sie brauchten, weil das Alter mit harter Hand an die sonnigen Fenster des Pfarrhauses klopfte, war sie mit lachen den Augen zurückgekehrt, um ihnen ihre jungen Kräfte zur Stütze anzubieten, so lange sie sie brauchen konnten. Selbst ständig war sie freilich. Die Waise hatte ihren Platz im Leben behauptet »wir ein Man«, pflegte sie zu sagen und den Kopf mit den blonden schweren Zlechten zurückzuwerfem Wenn da nun aber zwischen den Chrestomathien und Fingeriibungen und gar oen latei nifchen Votabeln fiir ein paar Jahre eine so frische Oafe hingebender Liebe liegen sollte, so wollte Anna Lise diese Jahre ausniitzen »wie ein Weib«. Der emerttirte Pfarrer und feine Frau hatten ihre Freude an der Enkelin. Das Auglano ist ja immer eine gute Schule-. Eine wahre Hochschule, wenn« es lehrt, Eigenes und Fremdes mit klu gem Blick abzutnesfen Nur wenn eins iiberftudirt und nur noch das Ferne se lzen tann, weil dag- Heimische zu nahe liegt, oann wird’5 traurig. Vielleicht hatte die Frau Pfarrer gefürchtet, die Anna Life wiirde fo eine Ueberstudirte werden-, die sich die Straßennanten der tleinen Stadt erst in’s Englische liber fetzen müsse, um sich zurechtzufinden Aber darüber beruhigte sie gleich die erste Stunde. Das Mädchen Versprach sich kein Mal, plauderte luftig auf gut deutsch und hielt oie Abendandacht mit den Großeltern, wie frühen als die Zöpfe noch lang iiber den Rücken sielcn. Da war auch der Großvater zufrieden. Der hatte so seine Gedanken iiber das-. Seltirerwesen jenseits des stanals ge habt. l Nur eine Schwäche hatte Anna Lise i mit heimgebracht Ihre Vorliebe fiir ! alles Grüne, so weit er- ef111ar war. s Zum Laminbraten iiberrafchte sie oie lGroßmutter mit einer griinen Minzi I saure, und als die Alten zu dieser Neu ’ erung bedenkliche Gesichter eogen, ver-— · sicherte sie, es sei nur Feldminze, aber noch seien dir Stiele ja weich. Wenn sie erst eine Gartenbelanntfchaft angeknüpft ) hätte, so würde es sich fchon machen, daß — man ihr erlaube, ein wenig Minze zwi schen das Gemiise zu fiien. Dann wür de die Sauee besser munden. Und seit der Schnee geschmolzen war, suchte sie ! III-L , . auf den Feldern beim Spazierengehen Feldsalat, die zierlichen Rapunzen, und machte sie zum Abendbrot fo appetitlich zurecht und redete so schön über die ver jüngende Kraft des Grünzeugs, daß die Alten ihr. glaubten. Die Theestiindchen der Pastorin aber bekamen Berühmtheit nn neben den felbstgebackenen Antis kchen stand da jetzt immer ein Teller mit dünnem dicht zusainmengetlapp ten Butterbroten, die in zierliche Drei ecke geschnitten waren, so daß es gar nicht verlet,-.ite, noch abzubeißem und . zwischen diesen Butterbroten lagen die geheininißvollen Pflanzen «mnstard and creß«. Dieser einzige Anglicismuå »-Anna Lisens hatte sich in dem kleinen Ort eingebürgert Senf und Kresse zog s Ann: Lise in Blumentöpfen an dem » Fenster ihres Stäbchen3. Zuerst den « Senfsainen. Nach vier Tagen den Kressesamen dazwischen gestreut". Und · wenn beides gemeinsam ausging und sich E die feinen Spieren des Senfeå mit den szierlichen Rundblättern der Kresse in froher Gemeinschaft entfalten wollten, i I i - dann rasch die Scheere und den Ertrag des Schnittes zwischen die Butterbrote gelegt! ,,Mustard and co:ß« — nun, daß Jemand, der fünf Jahre in Eng land war, wenigstens einen kleinen Spreen hat, das ist schiießtich nicht ver wunderlich! Am nachsichtigsten gegen diesen Spleen war jedenfalls der Amtsnachfol ger des alten Pfarrers, der Herr Pre diger, wie man ihn allgemein nannte. Er war viel bei seinem Amtsdruder, denn er hatte sich noch nicht gans an die Gemeinde gewöhnt, und hier fand er im mer Rath und einen lebendigen Gedan s tenaustausch Er mußte Anna Lisens s Ansicht über die lebenerhaltende und ver s jüngende Kraft aller salatartigen Pflan s zen zustimmen, denn er aß Alles, was L sie ihm rühmte, die Frühlingsbutter mit Petersilie, Schnittlauch und Kerbel — U. Kerbel, der hieher unbeachtet an allen i Feldrainen seine zartgefiederten Blätt i f chen entfaltet hatte, derschwendete sie ge radezu —- den Butterblurnensalat und s die Rapunzen. Die triftigen Augen des I jungen Mädchens, in die doch leicht ein s feuchter Schimmer trat, sahen oft mit Rührung auf den Teller des ziemlich schüchternen, jungen Geistlichen, und un vermerkt rüclte sie ihm den Schinlen nä her oder die Setzeier. Denn er sah so s aus, als hätten ihn die Jahre seiner Jugend nicht ganz freiwillig zum Bege tarier gemacht. « »Sie bettarten unser Tochterchen zu sehr, lieber Amtsbruoen Sie will die Zeiten des Paradieses wie er bringen« glaube ich. Aber wenn J auch sonst dem alten Adam mißtraue, sein Magen war sicher besser als der unsere.« Der Prediger antwortete nicht viel daraus. Aber als Anna Lise bei einer Kerbelsuppe bedauerte, daß das Klima die Zucht von Kerbelrübchen verböte ——— da bedauerte er es auch, obgleich er sich von Kerbelrübchen leine Vorstellung ma chen konnte. Eines Tages ging Prediger Norma gel vor der Stadt einen Feldweg entlang und überdachte die Predigt des folgen den Sonntages. Es war Spätherbst. Der Acker lag brach und über die Reste des Kartoffelkrautes zogen sich weiße Fäden. An den Zweigen der Birken hingen noch einige blaßgoldene Blättchen und an den schwanken Aesten turnte schon das lustige Wintervolt der Meisen. Eine müde Sonne goß ihre milde Klar heit über das Ganze, und dies gemahnte den jungen Prediger unwillkürlich an die alten Psarrersleute — und an ihre Enkelin. Da sah er eine weibliche Gestalt vor sich hergehen, der er üch aber schnell nä herte, denn immer wieder blieb sie stehen, bückte sich, pflückte etwas, wie ihm schien, mitten aus dem Graben, der hier nach dem Herbstregen das Gefälle eines Ba ches hatte, und ging dann weiter. Er erkannte an den in der Sonne leuchten den Haaren beim Näliertommen Anna Lise. Aber in dem Graben entdeckten seine lurzsichtigen Augen nur grüne Wasserpslanzen Gerade von denen aber trug si- einen großen Strauß in der Hand, und als er sie begrüßt hatte, sagte sie strahlend: »Die erste Wasserlresse, die ich ir. Deutschland findet Dai- giebt einen guten Salat heute Abend!« Sie gingen neben einander hin in der Sonne. Die Meisen zwitscherien in den Birken, und Anna Lise, einmal in’5 Plaudern gekommen, erzählte davon, wie sie in England mit ibrcr Sciiiilerin die Firesse zum Salat aus den Bächen geholt hatte, denn man müsse sich auf den verlassen können, von dem man Brunnenlresse laufe. sDie in den sum Psigen Niedernngen wiichse, wäre ge: sährlich und könne- Tndhuis erzeugen. »Jn welcher Gegend Von England waren Zie. Fräulein Anna Lise?« »Ja der Grafschaft Eurem Im ; grünen Samen Hügeligesz Land, der s Red Hill und der Box HiIL wissen Sie. » Und so wundervolle Spaziergänge. Al i les-·- Wiese. Und Hecken von Weißdorn s und wilden Rosen. Jn den Thalern im Frühling lauter Primroscz und wenn ’ man ein wenig höher tomint, Ginster, so gelb, als stünden die Berge in Flam men. An den Wegübergiingen die Sti les, kleine Holztritte an den Querbäu men, über die man klettern muß, und überall als Abschluß am Horizont diese sanften Berglinien.« Er hatte ihr zugehöri. Einmal, als Student hatte er das Riesengebirge durchwandert. Sonst kannte er nur die nordische Ebene. »Sie waren gern dort?« Da wurdens ihre Augen« wieder ernst. »Ja. Meine P ichten waren arti-s - . lieb. Aber es war- das Brod-der " Frem"de." ' « · · Ein Horzginek Tpceete ihren Weg-« , Anna Lise wollte noch weiter, um von. hier den Fahrweg zu gewinnen-, da sie in der Borstandt eine Bestellung zn mache hatte. Er mußte nrnkehren. »Dein Stile,« sagte sie lächelnd, auf die Holzschranke deutend, »und wie die «- Herren inSurrey werden Sie mir nun ’ die Hand reichen müssen, damit ich hin- - überkomme, denn die bequemen Tritt bretter fehlen.« Aber als sie geschickt die andere Seite gewonnen hatte, war sie heißer im Ge sicht, als es die kleine Anstrengung ver- — langte, und am Abend erklärte sie, deuts sche Brunnenkresse tauge nichts-, sie sei großblätterig und hart, und sie pfliicke sicher keine mehr. Ganz nasse Füße hätte sie sich am Graben geholt und Kopfschmerzen dazu. Dem Prediger fiel in den Tagen ein Katalog einer Erfurter Samenhand lung in die Hände. Und wie er darin blätterte, sah er, daß man dort Brun nenlresse haben könne. Sie schien sogar sehr billig zu sein-. Er hatte freilich kri » nen rechten Begriff von dem, was Deli . katessen kosten. Jn seinen Augen wa ! ren Anna Lisens kleine Liebhabereien i Delikatessen, schon weil sie ihm fremd J waren, sund nach längerem Zögern be s stellte er für fünf Mart Brunnenkresse. s Sie sollte sehen» daß die in Deutschland ? ebenso gut wäre, wie drüben. Denn seit Anna Life Surreh so gepriesen, hatte er eine Abneigung gegen Hügel landschaften, in denen jungeHerren jun gen Damen über Trittbretter helfen ; müssen. Er war zu Thaten aufgesta » chelt, und diese Sendung Brunnenkresfe « entlud gewissermaßen nur stark ange sammelte Elektrizität. Anna Lise wog erstaunt den großen Spankorb, den der Postbote eben fiir sie abgegeben hatte. Er war ziemlich leicht. Und als sie die Schnüre löste und den Deckel ablxob —- lachten ihr unzählige grüne, fettglänzende Bunde Brunnen kresfe entgegen. Sie griff nach dem PostabfchnitL »Im Auftrag von Herrn Prediger Nodnagel.« Ein warmes Leuchten kam in ihre Augen, um dann einer mit Rührung gemischten Verle genheit zu weichen. Denn — der Spantorb enthielt 180 Bund Kresse! l Die alten Pfarrer-diente harren vis J her von allen Gütern dieses Lebens nur ; ein recht bescheidenes Theil erhalten. Es war ihnen daher eigentlich nicht zu ver denlen, daß sie ganz erschüttert vor die s sem Segen standen. Selbst Anna Liese i erklärte, mit diesem Grünzeuge beim be « sten Wissen nicht fertig zu werden. Mit - diesem Krsessevorrath hätte das ganze. j Städtchen seine Salatansprüche, die « ohnehin nicht groß waren, reichlich be - friedigt. Aber theilen ging nicht ein I mal an. Damit hätte man die Unge I schicklichleit des Spenders bekannt ge k macht, und das wollte Niemand, dieEm F pfängerin am wenigsten. , ! »Lieber Amtsbruder, es nützt nichts, ! Sie müssen helfen, diesen Vorrath zu L vertilgen,« sagte der alte Herr. »Ich ; hätte Sie nie für einen Verschwender s gehalten, und vor dein Kresseberg kamen s mir doch gewisseVorstellungen von Klu f feldern und den Thieren, die auf ihnen T zu weiden pflegen. Anna Lieschen ver bringt jetzt einen Theil des Tages da mit, den Segen zu begießen. Aber aus Raummangel in unserer Speiselammer, die auf solche Wunder nicht eingerichtet - ist, müssen wir dieVerniehtung beschleu nigen.« . Als Nodnagel am Abend kam, sah er erstaunt auf den Tisch. Eine dicke Guir lande von Firesse umgab ihn. Ein fei nes Kränzchen lag auch um jeden Tel J ler. Die Eier, die Wurst, alles war in ; Grün gebettet. Am Henkel der Thee I lanne hing ein grüner Strauß, und ! auch die Hängelampe hatte einige Ver zierungen erhalten. Nein, so schlimm hatte er sich die Sache nicht gedacht. Das-, Kresse so billig sein könne, tvc.: ibm gar nicht ein-gefallen. Da behaup tetk man nun, ein Haushalt erfordere heutzutage große Mittel! Als ab diese Feresse nicht geradezu der Gegendeweis sei! Acht Tage hätte man ja davon le ben können. Und Anna Liese asz all dies Griinzeug so gerne! Heute zitterten ihre Hände freilich ein wenig, ali- sie Essig und Oel in die Sa latfchale goß, und mit dem Salz ging sie auch nicht geschickt um. Einige Kör ner fielen daneben. »Das giebt heut noch Thränen,« sagte die Großmutter, die im täglichen Leben abergliiubiseh war. Und ihr Eheherr drohte mit dem Finger. Fiir das Tischaespräch sorgten die Alten. Die Jungen sparen merkwürdig still. Alles man aussiand und Ilnna Lieie dem tstrdfzdater die lange Pfeife reichte-, « sal- er, das-, sie an day klisalir ein griines Etriiufzclzen gebunden hatte. »Als ob ich ein HoltizeitisitterHlviire,« faaie er ausaerämut. ,,’!lll dis Griin erinnert an Myrten«. » Ta fiel eg dem «!,irediger plötzlich ein, « daß er mit seinem Amtslirnder noch « eine Privatsache zu besprechen habe. Und j dann gab es wirklich noch Thränen — ; die Thränen einer gliiellieljen Bräut. Die junge Frau lfJJzediger nahm die ’ Töpfe mit »mustard and cres3«, und die - Leidenschaft siir Salate nnd griineSaik » cen mit in ihr neues Heim, vergaß aber im Lauf der Zeit ganz, das-, sie sich die sen kleinen Spleen im grünen Surreh geholt hatte. »Mein Mann hat mir das angewöhnt,« pflegte sie zu sagen. »Ciuhundertundachtzthund Brunnen tresse waren sein Brautgeschenl.«