Nebraska Newspapers

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Its sauft ans Leben u. Tot-.
Von seinem fast wundervollen Ent
konnnen vom Tode schreibenlx sagt Hi.
W. I. Hines von Manchester, Ja.:
«Erksltung nach den Masern verursachte
schweres Lungenleiden, welches mit
Schsinbsucht endete. Ich hatte häufige
Blutstilrze und hnsiete Tag uns Nacht.
Ille meine Aerzte sagten, ich müsse bald
sterben. Jch beannn dann den Gebrauch
von Dr. King’s New Discovery, welches
mich bald wieder vollständig herstellte.
Hunderte haben es schon aus meinen
Rath hin gebraucht und Ase sagen sie,
es verfehlt niemals-, Hals-, Brust- und
Lungenleiacn zu heilen « Reguläre Grö
ßen due and 81 0(). Probeflaschen frei
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Die ein Bat entsteht
wird wie folgt beschrieben : »Auf langen
gewolbteu, ntit Zintblech beschlagenen
Tisch-n liegen die zur Zufammenfesung
der Balle erforderlichen einzelnen Theile.
Dieselben werden and den verschiedenen
Mifchungen des Rohmaterials, das trie
der je nach der Größe und Art des Bal
les verschiedene Starken aufweist, mit
Scheeren ausgefchnittem und von den
geschickten Händen der Arbeiterinnen
mit bewunderungswürdiger Geschwin
digkeit zu Ballen vereinigt. Bevor die
Balle geschlossen werden, wird eine
kleine Menge eines Chemitaliums hin
eingethan, dann inwendig der Ver
schlnßvfrovfen oon nicht fchtoefelhal
tigem Kautschul angebracht. Dass
Schneiden der einzelnen Theile erfolgt,
wie bemerkt, mit Hand nnd Scheere
über einer Schablone, und zwar muß
z dabei jeder Theil auf jeder Seite ande
; ten Schragschnitt aufweisen. Viele Hun
derte scharfer Scheeren lladbern und
schneiden hier blisartig geschwind. Mit
dem erwähnten Schragfchnitt werden
die Theile iiber einander gelegt und
haften vermöge der Klebfahigleit des
Kautschuk fest zusammen. Besondere
Sorgfalt muß bei der Herstellung der
Tennisballe vorherrschen, bei welchem
in der Große sowohl als im Gewicht
deinlichst genau einzuhaltende Maße
vorgeschrieben sind. Deshalb hat hier
jede Arbeiterin eine Waage vor fich.
durch welche sie das Gewicht der Balle
tontrollirt. Durch eine Thiir treten wir
aus diesem Saal in einen Raum, der
für den ersten Augenblick wie eine
EntlopertiWertftatt anmutbet. Es ras
selt und kracht in diesem Raum in ners
denerfchiitternder Weise; dabei hantiren
überall kräftige, musiuldse Arbeiter
mit einer tsmsigkeit, als ob es sich um
ihr Leben handelte: wir find in der
Ballvulkanisirung. Der Vorgang ist
folgender: Die Balle werden in eiserne,
auf einander pasiende Formen, welche
haargenan kugelförmig auggeschlisfen
sein müssen, eingelegt nnd diese Formen
zu je drei mit ftarten Schrauben zusam
men ezogenz darin erfajzt ein Krahn
die » arm, hebt sie empor, schwingt sie
in bestimmter Richtung und irachend
sauft das mehrere Czntner schwere Ge
wicht in einen großen, in die Erde ein
gebauien, iiber mannshohen Kessel,
deren drei vorhanden sind. Wenn der
Kessel gefüllt ift, wird er geschlossen und
Dampf zugelassen. Unter der Hiptz
welche den Kantschnl vullanisirt, dehnt
sich das vorhin erwähnte Chemilalium
gasfiirtnig aus und preßt den Ball an
die Wand der Form fest an. Nach vol
lendeter Vulkanifation wird die Form
geöffnet und die nunmehr festen einsti
schen Balle aus derfelden entnommen.
Sie gelangen nun in einen weiteren
Raum, wo sie durch den undullanisirs
ten Verfchlußpsrobfen mit einein Pfries
men durchstochen werden und dae darin
nen befindliche Gas herausgedriickt wird.
Dann wird der Ball durch dieselbe Dess
nung auf eine hohle 'Nadel gesteckt,
welcher unter drei Atmospharen Druck
beständig Lust entströmt nnd die den
Ball nun voll und straff mit Lust aus
siillt. Nach dem Abziehen wird rasch ein
wenig Aautfchnllosung in das feine Loch
gedriickt, und der Ball ist fertig. Ten
nioballe werden vorher noch durch
Seh-blauen ge en und in der Größ
genau regulirt· er Ball ist nun fertig,
aber noch nicht derianfgfahig denn in
der Natursarbe werden Balle ja nur
wenig gehandelt. Er iontmt deshalb in
die Balltnalerei, wo er von geschickten
Frauenhanden mit den drachligften
Farben, schonen Mustern und bunten
Bildern bemalt wird. Erwahnt sei noch,
daß die Fabrik bis 10,000 Tukend
Batle täglich herstellen lann.«
Cin anstattde Völkchen.
Jin Kreise Tichmin. Gouvernement
9ioivgarod, nur 250 Werft von Peters
burg entfernt, levt das Völlchen der
TschudenRanvunem deren Zahl etwa
WU bis VW Personen beträgt. In
Folge des unter ilinen wnttienden
Typhus schmilzt diese Zahl aber immer
nielit zusanuuen und wclil bald wird
dieser sinuiii e Stamm ausgebart haben
zu eristiren. Tiese Leutchen sind von
der lFivilisat·Jii tauin berührt und leben
in einem urioiichsigen Zustand dahin
Das Eigentlsniugvrinziv ist ihnen gänz
lich unliela·-nt. »Was mein ist, ist
Tem, nnd wag Dein ist, ist mein,·«
sagen sie. Diebstahle loininen iivers
hanvt nicht aor. Als der Reisende Pod
missozli. der das Völkchen vor Kurzem
besuchte, sein Hütte verschließen wollte,
schrie Alle-J aus vor Erstaunen. Bildt
ein Kaiwar Brod, so ist das ganze
Dars willkommen, heizt er seine Bade
stube, so mag Jedermann darin baden
u. s. w. Von Büchern und Zeitungen
hol-en sie leisten Begriff. Eine von dein
Reisenden ihnen vorgewiesene Nummer
der .Peterburgslija Wedoinosti« hielten
sie des Adlers ani Kot-se wesen liie einen
taiserlichen Utas lind entvldßten das
haupt. Als Herr Podwislozti ihnen et
tlärte, daß es eine Zeituna sei, betosteten
und verochen sie die Zeitungsniinimey
issen sie dann und vertheisten die
Muiersepen unter einander Imn An
denken. Von Gemtise kennen sie nur
stahl nnd Kortosselrk Eine Gust- mird
als Wunderding angestaunt. Alte haben
eine gewisse Sehen vor Fremden, so
« veeflecken sieh dar diesen, turznrm es ist
: ein Hüttchen von großen Kindern, deren
; Tage schon qezitlilt sind.
j Geschitsttreisende in der An
s saht von 25,697 lieben ini Jahre 1899
die Schweiz Mist, eaen 23385 im
Bv ·alie.« Pan sie-n schiistsreisenden
des ajees TM entfieten aus schmisse
« eisehe sinnen 20,065, aus das Ausland
.
Mischler Drncker! Jch hat«
awer in’5 Guid kriegt wege sellein
Stich wag ich Cich ierzlich geschrien-el
hab iroer die DnitzbupsNulsseng. Es
scheint, die Weibsleit iwerall sen usriebs
rerisch warre derwege nn ich hab net
juscht niindlich die Levitte gelese ge
kriegt, sundern es sen mir» ah en dank
Brieie geschickt worre. Des dat dann
dischnr pruse, daß se iwerail in d’r
Jnneited Stehts PennsylvanischiDeitsch
leie un es is drum als intereschting,
wisse zu losse, wag som Leit iwer so
Sache denke Un zu lage liawr. Jch
turmn nslohrs mit eine blahe Abg weg
herbei, awer sell macht iee Newermeind
aus« Jine sreie Land, wie des doig,
solt en Jedes en Recht hawe, sei Mee
ning zn expreiie un sedeert zu werte.
Do is nun en Brief, was ich d’r annek
Tag aus em Partei-Steht getriegt hab:
.C ol n in b u C, Absangs
Juni 1900·
Miichter Hansjdrgi Ich lees
alliort Dei luschtiger Brief un hab al
dis da anne en gute Meening vnn Tit
«dat, sor zu dschudsche noch Dei-n
.itter, wo Du io dlaiierlich guckicht,
bat ich net geglabbt, daß Du ini Stand
warscht. iwens juscht eine Werniche ns
d’r Schwanz zu trete. Amer, einei,
was lann mer sich doch subie ! Sidder
Du uns arme Weibsleit io serchterlich
runnergenracht haicht wege dein nisliche
un nothwennige Bau-base, hal- ich en
disserente Oppinien dun Dir lriegtmi
ich will Dir drum im Name oun alle
Weibsleit en Stict vun nieiin Meind
gewe. Du hoscht schulir noch net den
scheene Spruch dun seiiem graste deiische
Dichter gelese, was ebaut so laut:
Einer die Italie. ie ilechte und weroe
Triberoie Ist's heisliche kenn-.
Cirtrvedera biicht Du eener vun selle
Kerls, wag ieen Streech anriehre iin
Daus un doch iwerall ebbes zu nergle
harre, oder Du biicht en alter ver
buselter Batichler. so en regler Brutma
dar, was mit sich seiroert un d·r ganze
Welt unzufriede is. Du besser gehscht
naus zn die Jnsching5. So wie ich ver
steh, dupe se dort net Haus un Du
brauchst ab tee Gatvet zu iloppr. Wann
se nngeialir Tich selwer tloppe, tann
Dir sell nix schade, un es is als gesund
sor Dich. wann Dich die Beetbu S beißt
Verleichi lernicht Du dann, da es doch
net so een Nudsens ie, wann hanggei
buit werd. Du soischt niich zur Froh
beides-ei, wes war ich Dich oriele
Ich wol Dir bald die Nolischen der
dreiwe, iwer to nisliche Sache,- wie des
haust-use eene is, d’r Dandjdrg zu
mache. Ich dat Dich mache d'»r Carpet
usnelnne. un wann die Nagel site Zoll
ties im Gehn-eint Flor-r steae date, un
Du niischt mir ihn ilodde—-nieind,
sauber-un ab wieder lege. wenn's
donnert Grad irn Schatte war. Wann
Du Dir derdei die Finger dertlappe
datscht,sowarsellDeiLn ut. Worum
ichreidscht Du net en Ziel ilver die
Mann-leit? Do lenntscht Du en ganzer
Schubtarch voll sinne, was schulzr
intereschting Lesed mache -dat. Inder
da werd ten Bisser Masse-her des
Wagnerschen Juscht allsort irrer die
Weidsleit gebH loc; haust-use un
Schwiegerinitteri Meind Dei ee e Bie
niß nn stopp des do in Dei if un
Mk ea. Un nix sor ungut
Vannah Metlsinth.«
DU- Deiwei nochemoh die iannM
Die hol Haar an die Zahn. Es war
schad, wann die nei heire Mi, for die
deii en Numeeo Cens Schwiegermutter
mache. iCniban ich bin nun Nr Mee
aing, daß ie lenn Mann how Die
Grie, ich soll icvee die Mannsleit
schreit-e un se tunnerinachei Do hat jo
eni Billv Bixlet sei ileenet Bad nieh
Einsehes. Wied’k Bill ihn da neilich
bei leddeee welle, do hat d't liee Ding
gesabi: »Mit-, dhu iell nei; mit Man
net misse z’sainmesieele!« III-set dachx
»so-e die Dann-b II pliese. will ich can-z
fesse, daß niic lee hisiel besser sen, as:
wie met iei laiie. En Mancher lennis
sogar noch ctq viel besser fei, as wie er;
is. un ej bat ihm un Niemand lauscht
ebbes schade. Unser wog. ich gesahi hab
siege dem dankt-use, des kannich nei
zuticknetnmr. Seil is die copinien
nun alle Männer in Mr Jnneiied
Sieht-· En jede g’heietie Fraip weeß es
un es has se schade qeliicheri, zu leie,
daß anner Männer grad so sen, wie iiie
eegener. Wann ich zugeb, daß des dane
bnpe en nothwennig Jwel is, dann is
es ewe als nach en Insel. Cn Kerl, was
nei an Oedning gewehni is. der gebt
len Sent for sa en Bis-erei, un Eenet,
was Ordning gleicht der verzerni sich
ewe, wann Alles tunwdeduni gesielli
werd un nix mel; nf ieicn alte Bis-I ig.
Sei-l is all.
Jch diii awet doch gleiche zu wisse,
wer jelte Danualj ie. wag mir fo en
liewer Brief geichrieive hat· Se nemmt
enihau fen Blatt dor’n Mund un fell
gleich ich. Jch gte net zu Jnfchings.
Wann ich awer noch ebbeg jinger wür,
dann inecht’s der Fall fei, dafz ich en
Trich mache dat nach Oben-.
D’r· Dangjdrg.
Gaul-eiteln Ksspfg
Die Wandlungen der VallsgunfL
deren fich die in dem gegenwärtigen
Kriege in Südafrila betizeiligten Offi
ziere in England erfreuen, spiegeln fich
in dem Verlauf der »patriatifchen
Knödfe« wider, auf denen die Bilder
der beliebten Generale und cffiziere zu
leben find. Eine einzige Firma bat bis
vor Kurzem nicht weniger als 10,000,
000 von diejen Meisterwerleu verkauft.
iBezeichnend find folgende näheren Au
gaben eines Vertreters diefer Firma:
Oberft Baden-Pawell «ging’ zuerft nur
wenig, aber ins. Laufe der Zeit ift er
der bei Weitem beliebtefte don den
Lan-dient in Südafrila geworden; die
Nachfrage nach feinem Knopf wachfi
noch von Tag zu Tage. Bis jezt find
nicht weniger als 4,000,000 Baden
Powellssindpfe in den Bandel gelangt.
Zu Beginn des Feldzuges war die Nach
frage nach Sir George While lehr groß,
fie hat fich auch ziemlich ftelig erhalten,
fo daß im Ganzen 1,000,000 Knopfe
auf fein Konto lammt. Als General
Butler zunr Heere abging, war eine
große Nachfrage nach feinen Kndpfenz
daß 144,000 in einer einzigen Woche
verlauft wurden, zeigte die groer Be
liebtbeit, deren er fich damals erfreute-.
Dann larn die unglückliche Schlucht bei
Calenfo, an die jich fein tiefer Fall in
der Vollögunft anfchlafzz dem entspre
chend hörte der Verlan der Pullen
Kniidfe faft ganz auf. Nach dern Ent
fas von Ladafmitb jedoch ftieg feine
Beliebtheil wieder, und jesl eirluliren
über l,000,0.00 Anddfe mit feinem
Bilde. Ebenfo gut ging Anfangs Lord
Melbuenz zuerft lonnle die Nachfrage
gar nicht gedeal werden, aber Magerstii
fontein wirlte feljr ftdrend, und er bat
fich von jenem Schlage noch nicht wieder
erboll. Sir Charlea Warten und Ge
neral Gatacre hatten eiuft jeder ZW
000, aber Storinberg und Spioulov
ließen die Nachfrage zu einein plag
lichen Stillstande kommen. Als Lord
Robert-J und Lord Kilcheuer nach dem
Kap aufbrachen, war der ganze Vor
rath ,,Bch«-lludpie, einige Taufend
Groß, in drei Tagen nichtsde und
jesl theilen fie Beide l,«’)00,000 unter.
einander. Solche Andenlen find etwa
nicht nur in alle Tlieile des König
reiches gedrungen. fondern auf drin
gende Kabelaufrrage bin ift auch l,(n)»,
000 noch Australien, znm lian, zu den
Falllaudsiuieln und nach Siungvore
Ckichickl worden. Augenblicklich der-«
langt aber all: Welt nur Baden
Pawellssindpfe..
Waldverionflnnq inklnitrai
lieu. Weite Strecken Australien-I nier
den von deu eigenartigen liutnlnmnesi
wåideru iiberzogetk Tieielten iind mehr
einein Parie- ols einein dichtzfesrdlosies
nen Walde ähnlich; die Baume stehen
namlieh in Auitgiidey von ZU bi-) 60
Fuß und dulden teine Nachbarn unr«
auch lein ilnterliolz in ilner Nähe. Jhr
weithin angnedreiteteg uud in einer
Tiefe von lstt ti- 920 Unß dringendes
Wurzeln-til beinachtigt sich rnsch aller
Feuchtigteit, die dein Boden in einem
gewissen Umkrei- zugeführt wird, und
unterdrückt das Aulis-rinnen jedes an-·
sehnlichen Konkurrenten Nur die situi- «
ier und solche Pflanzen, die ihre Wur
zeln nicht iibcr eiue oderilachliche Erd
sehicht hinab in die Tiefe erftreckeu, ver
mbgen zwilchen ihnen zu gedeihen. An
siedler, die in jenen Gebieten Viehzucht
betreiben, haben nnn gefunden, dal:
man den Graswueho auf bog Doppelte
steigern lann, wenn man in einem ge
wissen Umlreis die Baume tödtet. Sie
machen auch von diesem Mittel, ihre
Weiden ertrogreicher zu gestaltem den
ausgiebigsten Gebrauch nnd vernichten
die Wälder. indem sie die Bäume »ein
ln.« Wie Professor Richard Semon
U its-dem bochintekeilanten Werte »Hm
australischen Buich' berichtet, geschieht
das Linle in zwei Weifen. Entweder
entfernt man etwa in halber Manns
hohe tiber dein Boden blos die Binde in
einein Gürtel von 12 bis is Zoll
Breite, oder man entfernt einen viel
schmeileren Mun, schlägt aber noch lief
in das lunge hols, den Splint, hinein.
So set agelte Humm- sierden in einigen
Monaten ab· Da das Holz der Enta
ivdten aber ein lehr Hieb und wider
standsfähige? ist, bleiben tie Baum
ieieben noch viele Jahre aufrecht flehen.
Es gibt teinen lroitloieren Anblick, als
eine Londslhait Init solchen abgestorbe
nen Bäumen. wo ineilentveildie Baum
inumien ihre dlirren blattlaien Ieste
liber das iriich unter ihnen grünende
Gras emporreckem ein Vorzeichen da
ilir, dass die Tage der ungeheuren
Buichmäldee Initraliens selbst gekühlt
sind. » M»»»»« «
Unitebiame Fahrgitsle
waren Malabarem die einer
CiriussGeielllchait angeharlen, in einer
iaitiisehen Eilenbahsn Gleichzu Beginn
Jihrer Reise, welche von Dresden nach
Jungarn qinq, mußte der Zugdreimal
f balteu, da seitens der braunen Gesellen
tdas Nothlignal gezogen worden war.
Die Judier hatten lich übrigens recht
fgemlithiich in deu Wagen, die ile mit
Beflhlog belegt, eingerichtet; so dienten
isum Beispiel die Nepe fiir das Gebild
den Sdrbßlinegn als Danaemattem
Dem ganzen ilde fehlte aber der
Ialerilche Reis nieht.
. h ,
msp on.
P e I et i k II, Piösidemz
AG. B B e ll, Kofsiterz
Fakmgcråihitljxftcn aller II. icch Arg If
UPPERMANIL LEISER. .
Grund Isiand Bankiftg Gompuiit)·7-«"
sapitah 8100, 000.
Blum-tm —3. TI. Ist-erspa, I w Ida-Iowa « C H w kp »I- kasi w II« III m I« II I I-« z. III I si
That ein allgemeines Bantgeishaeit Macht Farsnanlciht F «
—
Mem- IhI eiIIIsII
Cultivamn Gras-Mith- -s ·;
oder Binden «
VII-oder Bindfaden, thdmühle VII-h J —
oder III-II qequucht, kommt III III-III B
siud die Fiilim in dieser Brauche J. ! «
demutnt alle lqnswiIIhIchaiIl Geräshe
W.11 HeIIIIberIIcI .III·I’I-eIsII«II.II-I
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