Die- ,,Roxer.« I M Irr-deutender Strömung in chin- sesihrlicher III je zuvor-. j m chersilsusgm-progner der l » »san«-scheinet Umwand-III- ves ! Ists-set Ochs — Laus-us onus-suchte l Wut-Monsie- cssser. l - Reue und. wie es scheint, gefährlichen irren, als sie China seit langer Zeit Ebers-dehnen hatte, find im Reiche der itte entstanden, so daß sich die aus udiichen Gesandtschostem darunter die Ismitqnischy genöthigt sahen, Ma — » Thpischer »Boxer.« tinetrupben landen, beziehungsweise c- Schutze ihrer dort lebenden Lan- « ngehörigen entsenden zu lassen. I Das die Wirken verursachende Cle- . dient sind die »Boxer,« die eine allge- ! meine Verfolgung der Christen, nicht L mir der fremden, sondern auch der! chinesischen, in die Hand genommen b l ben. Die chinesische Regierung scheint — Bewegung gegenüber machtlos dazu- " heu, ja es liegt sogar der Verdacht ; , daß dieselbe von der altchinesischen ; Partei am Petinger Hofe im Geheimen segtinßigt wird. Wenigstens versichern die «Boxer,« daß sie von der Kaiserin Muttey den Prinzen Yang-Yi und I Aug-Tann, sowie von der ganzen andschuEirmee unterstützt würden. Ein ferner vom Kaiser unterzeichnetes shikt der chinesischen Regierung ver bietet zwar die Zugehorigteit zur «" nur«-Organisation bei Todesstrase, ist der Erlaß in so zweideutigen susdriicken verfaßt, daß er sieh mehr wie eine Entschuldigung der »Boxer« Bewegung, als wie eine Vernetheitung derselben liest. i. t Die »Boxer«-Nerhindung ist noch I Verhältnis-mäßig jungen Tatum5. An fangs Mai 1899 griindete der Bau ditenchef Tschu-hung-teng in den Krei - Enhsien und Pingsuiienihsien · unter der Bezeichnung «Rothe Faust« Idaher wohl der Name »Boxer«) eine j, Seite, die sich immer weiter ausgebreitet ’ t und heute den Namen Jhostuan Vereinigung des Patriotigmus und des Friedens) führt. Außerhalb der Verbindung Stehende werden dadurch i« sum Beitritt verführt, daß ihnen vor " t wird, die Gesellschaft versüge her allerlei wunderträftige Zauber Iormelm die stich- nndtugelsest machten. r Zunächst ließ die Seite ihre Wuth an Im katholischen Christen aus. Mitte «« September jedoch wurde lein Unter " schied mehr gemacht zwischen katholischen j und protestantischen Christen. Nachdem ; sie Missionöre dann an den amerikani I Konsul in Tientiin tetegraphirt und die Meldungen weiter an des Gouverneur Yu von Schantung " en waren. sandte dieser-— 100 Z. J n ab, vor denen die Rebellen spur «" III verschwanden. Am UT Oktober - aber sammelte der Führer wieder unge Ihr 1000 Mann um sich und erließ ? » "’«·NW,·",X-T«-"·7T« f « f Ebqu D. Tonger. — Uountmachung, in der es hieß: « Ue scan des Patriatismus und des im Reiche will vie Maul-schu II- hochbringen und die Fremden MU« Nessernngsteuppem vie " ges-II die Rebellen ers-schickte, J» m diesen eine Niederlage J II- cktobet fand ein Zusammen » den Uebellen UtIIItd såv Ieseerun Gruppen at n M Umspr ten über 200 Mem-, Ez-; ,- -. . ,(..--»« W— non denen einige behaupten, es seien wirklich Rebellen gewesen, während andere behaupten, es seien brave, fried liche Leute gewesen, die versehentlich ge tödtet worden. Die Folge hiervon war die Absesung des Kreisvorftehers Tfchumig, worüber die Rebellen große Genugthunng impsanden. Seit dieser Zeit sind die Rebellen in ihren Angriffen gegen die Miilionen immer verwegener geworden, und da die amerikanischen Missionitre die Schuld an Allem dem Gouverneur der Provinz Tschili beimaßen, so wurde auch dieser seines Postens enthoben und der Gene ral Yuan zu seinem Nachfolgerernannt. Das Uebel ist damit aber nicht beseitigt worden, so daß, wie erwähnt, die aug landischen Gesandten zum Eingreifen sich veranlaßt sahen Ter Ver. StaatensGesandte in Peling ist dein V. Conger von Jowa. Con ger wurde 1843 in Knox Counth, Jll» eboren. Er graduirte 1862 aus der owbardsUniversität, trat im selben sahre als Gemeiner in die Unions armee ein und machte den Bürgertrieg mit. Während desselben wurde er wegen seiner Tapferkeit und seiner verdienst iichen Haltung sum BrenetsMajor be fbrdert und war am Schlusse des Krie Ees Kapitain Nachdem betrieb Conger echt-studiert und graduirte auf der Iechtsschule zu All-anv, N. Y. Er war dann Anwalt in Gatesburg, Jll» ver zog aber nach Texter, Ja» wo er sich mit Landwirthschaft nnd Viehzucht be schäftigte und in Banlgeschasten sich be springt-. « Seit 1877 ifi Conger in der Politik thätig. Er war in zwei Terminen Eountn - Schapmeister und hieraus StaatsiSchapmeister. Jn 1884 in den Kongreß gewählt, wurde er zweimal wieder erwählt. Canger war zwei Mal Gesandter in Brasitien, und zwar das erste Mal unter der Harrison'schen Adminiftratiom das zweite Mai im stange der Mcsiinleh’fchen Präsident a t. Detroits tiimfiigeo wahrzrichem Its sue seit-e Its kccfädtlaes sahest-s der statt michs-i satte-. Die Stadt Tetroit, deren Geschichte sich bis auf ihre am U. Juli 1701 von dem französischen Feldherrn Cadillae erfolgte Gründung zurückführen laßt, wird im Jahre 1901 ihr 200jiihrigez Bestehen festlich begehen. Für diese denk wiirdige Feier ist die Errichtung einer mächtigen Saule inmitten einer Kolons nahen-Anlage mit einem Kostenaufs wand von 81,000,000 geplant. Die ursprüngliche Idee, eine große Fair zur L Gedenksönle iilr T·etroit. Verherrlichung des Gedenltageg abzu halten, word fallen gelassen, da im selben Jahre die panamekilaniiche Aus stellung in Buisnlo stattfinden Als Mittelpunkt der Memoriabsno lage ist eine gewaltige, doriiche Säule gedacht, welche als die größte der Welt, NO Fuß hoch sich aus dem Wasser des Deiroit, am Fuße der Belle Jsle Parl Jnsel erbebL Dieselbe soll aus reinem, weißen Marmor bestehen, ons einem Piedeiial von 100 Fuß im Geviert ruhen und von Slulptnren, ·Wasset rosien« und anderen ilassischen nnd .allegorischen Gruppen umgeben sein jDie Saale ielbst wird hohl sein, mit einer Wendelireppe und Petsonenauss zügen im Innern, die zur Spitze des Thurmes nach einer Aussichtgvlaiiiorm sühien. Jn der Mitte dieser Plattform wird sich ein olterthiimlicher Dreiinj erbeben, von dessen Ecken bei Nachtzeit mächtige Flammengarben den gigans tiichen Bau beleuchten. Den Diniergrund wird, wie ange deutet, ein 1500 Fuß langer Kolonnas den-Bau mit 300 rein-weißen Mar morsänlen bilden, der an seinen Enden in geräumige Pavillons ausläusi. Die ganze Jdee soll, allegorisch, Deiroii als adas Thor des Notdwesiens« darstellen, und das Denkmal wird, als dauernde Zierde des DetroiisFlusses, bis in seine eiien on das 200jiiheige Jubelsesi dee todt mächtig gewohnen-. Jn’s Feuer gesioßen wurde die achtjiibrige Ellen Bronm in Amster dam, N. Y. Ein farbige-e Junge Na mens Levis hatte auf einein ioetsiehens den Grundstück neben dein Wohnhouse der Eltern des Mädchens ein Freuden seuet angezündet und von dem Mäd then verlangt, ei solle Brmnmvierinl herbei schleppen. Ils das Mädchen sich Ieiqeele, schlich er sich hinter dasselbe nnd siiei es lobsiibee in die Flammen. Sie Kleider des Miit-den« geriethen-in Bund nnd es lief, in inne-en sei-IM IIO der Sie-He In. erlitt so sieer Whmmtbey bei es bald domi W Veuifches Buchgewekbetjaus Leipzig um einen demeekensweethen Ptaphibau versichert. Oe- Vassttmd ein Geschenk ,.Ileihe-Iihens.« Aussichtng und Befugnng des bates. Des Architekt ein seh-keine Isdede—seis Ist-stil- Interesses-statisc Durch das uniängst eingeweihte deutsche Buchgewerbehaus ist die Stadt Leipzig um einen bemerkenswetthen Prachtbau beeeichert worden De112800 Ouadratmeiek umfassenden Baugtund Jmachte »P!eif,eathen dem deutschen Buchgewetbeveteiu. der das Gebäude its Das deutsche Buckjgewerbebaus ln Leipzig. errichten ließ- zum Geschenk. Die Grundsteinlegung für dag Dau- er folgte am 23. April 1898. Von Cmil Dagbera in Friedenau bei Berlin, einem gebotenen Schweden, der seine technische Ausbildung an den’ Universitäten zu Stockholm und Berlin erhielt. erbaut, stellt sieh dag arn Eilen- z burgee Bahnhase gelegene und mit dem » Buchhandlerbaufe eng verbundene Ge- I bande als ein in den gesalligen Formen der deutschen ifrübsstenaissanee gehal tener Backsteinbau von fünf Geschossen dat. Die Dauptfassaden weisen reichen ornarnentalen und architeltonisehenj Schmuck aus« Das Gebäude, das man über eine zweiartnige, von waddenhals tenden Löwen flantirte Freitrepve be tritt, birgt in feinem llntcrgeschoß die s Deizungtzs und Beleuchtungsaulagem Der übrige Theil dient großen buch- . gewerblichen Geschäften als Lagerraum. ? Dasselbe gilt auch vom Erdgeseboß. z Einen mächtigen. 1200 Quadratineter s fallenden Saal fiir buchaewerbliche Mai J schinen bildet das erste cbergeschofz. Er ; dient dem Zweck einer vermanenten Aus fiellung in Betrieb befindlicher Maschi nen. Das dritte cbergeschoß ifi für Aus siellungS-, Sammlung-L und Studien Iwecke bestimmt. Hier befindet sich das deutsche Buchgewerbemuseum mit seinen reichen Schönen aus allen Gebieten des weitverzweigten Gewerbes. Jm Dach geseboß sind die 11,000 Bande der Bibliothec des Museums untergebracht. Den dauptanziehnnggpunlt des Ge bäudes aber bildet das zweite Ober . geschoss, das in der Hauptsache von der . mit liinstleristher Pracht ausgeflotteten Gutenberghalle eingenommen wird. Jhre Datzptzierde bildet das dreifache allgemeine Ehrendenlmal der Buch drucketlunst, das in drei Wandnischeu den Erfinder des Buchdrucks, Johann Gutenberg, dessen sooft-ihrigen Ge burtstag binnen Kurzem seine Vater stadt Mainz in großartiger Weise zu feiern gedenlt, darstellt. sowie in Der mensorm den Erfinder der Lithograi dhie, Aloiä Senefelder, nnd den Erfin der der Schnelldresse, Friedrich König. I Das von dem Leipziger Bildhauer Lebnert geschaffene GutenbergdenlmaL eine 3 Meter 20 Centimeter hohe Statue aus weißem Marmor. zeigt Meister Gutenberg in einer beschaulichen Situa tion. Sein liuter Arm stilstsieh auf . die Presse, an die er leise angelehnt steht; gedankenvoll schweifen seine Blicke in die Ferne, als suchten sie neue Probleme zu lasen. Tie rechte Band « greift in den Leibgurt, die linle halt das von ihm erfundene, für den Seier so bedeutungsvoll gewordene Instru ment des Wiiitelhaleng, in das die ein zelnen Lettern zu Worten zufammen gefiigt werden. Bei aller Genrehaftigs leit in der tiinstlerischen Auffassung hat der Künstler zweierlei als für den Dar «aestellten charatteristiseh mit Recht be Æ T Die Gutenberg-Statue. tout: die vornehme Geltung in Vet lsindung mit edler Bildung der Ge sicht-züge, die die bekggyten Porträt iüge Gutenvetqs wiedergeben, sowie das werttbätiqe Element, das durch das Kostüm feinen Ausdvuck erhält. - n der Sabatq leben 9,000, Schafe, 2,000«000 Ziegen und M,000 Komete, und in den Oser finden sich LMM gut gedeihendet Dattel-M Ein wridtichrt Architekt Ita- Iaslss die erste Interesse-tin Insti tut-Mildere Fest-rede. Den gebildeten Frauen erschließen sich immer mehr Berufe, die bisher ein Monopol der Mannerwelt waren· Jst Budapesl hat unlijngst eine junge Danie, Fräulein tsrita Paulus-, die BaumeistebSchlnßbriifnng rnit glän zendem Erfolg bestanden, nachdem sie bereit-J eine mehrjährige Praxis hinter sich hatte Fränlein Paulus, welche damit die erste Vonmeisterin aus dein europitischen Kontinente geworden ist, wurde 1875 als die älteste Tochter eines Wasserbans Jngrnieurs zu Ziirich gebeten. Als sie seht Jahre alt war, tiedelte der Vater nach Siebenbürgen über. Crilo de suchte acht Mädchenichulllnssen, und da sie großes Talent zum jsieiehnen essen barte, verhali ihr ihr Vater zu einer Anstellung als Zeichnerin beim stiids tischen Jagenieuranit in Bistrip« dem ; er selber angehdrtr. Fräulein Paulus bereitete sich autodidoitisch iiir das Bein scch vor, nnd schon nach verhältniss tnitszig kurzer Zeit war iie im Stande, : selbstständig Pläne zu Kosernenbauten zu entwerten. Sie bestand dann die Maurerbriisung nnd wollte Häuser hauen, aber es fehlte ihr un Geld und, stim Theil in Folge der Neuheit der Sache, an Anftrögeir. Nachdem sie jedoch ein Deutschen sttr ihre Ange hörigen ausgeführt hatte, verschqssten ihr vornrtheilsfreie Freunde troc aller Gegenbemilhungen männlicher Berufs O ’III"-IRIU ff Eriia Paulat genossen Aufträge. Jn den legten Jah ren führte iie benn auch 12 größere Bauien auf. Vor etwa drei Jahren stürzte Fräu lein Paulus von einem Geküil herunter und zog iich schwere innere Verlegun gen zu, die nur langsam dritten. Dem ungeachlei blieb ihre Energie unver mindert, und schließlich hat sie sogar, wie bereits erwähnt, die Baumeifier Prüfung-n abgelegt f Generalnieijor prttymmn sei-i bei-Ism- Iisotilte site II Ie- ils j this-etlichen Mitten-. T Während es dein briliichen General majcr Gevrqe T. Prelvnmn in dein südafrilaniichen Kriege nicht beschieden »wen, on der Spipe einer größeren i A i i i i i i Z s - General-miser George T· Preiysrarh Truppenobtbeilung einen Sieg zu er ringen oder auch-seine Schleppe zu er leiden, ift ihm doch eine besondere histo riiche Rolle in dein Tranes zugefallen. Als am 27. Februar d. J. Lord Noberts die schriftliche Mittbeilung empiinq, daß der von der britiichen Uebermocht eingelchloiiene tat-irre Bu rengenerai Cronje bedingungslos invi tnliren wolle, war es Pretomqn, der mit einer ilemen Celorte abgesandt wurde, um die Uebergobe entgegen sunebmem und der dann Cronie nichl nur vor Nobertö geleitete, sondern auch mit ian nach Kot-findt reiste, um ihn dem dortigen ionirnondirenden engs liichen Generole zu übergeben. Nach der Einnahme von Bloemions tein durch die Briten wurde Pretymon zum Militärgonvemeur des pranjei Freistaotes ernannt, und als illrzlici durch Lord Noberts die ossizielle Cin verleibung der hinfort den Rainer «Ornnje Riversskolonie« führenden bis« herigen Nepublik in das britiiche Neid erfolgte, war es wiederum Preidrnan der die betreffende Proilomaiion nnte1 entsprechendem Ceremoniell in Bloern fontein verlas. George T. Pretnman trat 1865 be der onalsArtillerie ein. In dei qiqboniichen Feldzügen von 1878 bit 1880 war er Adjntont des damaliger General-eins, Fest en Feldmoricholis Appetit Für ie ne rdieniie in jenen Kriege wurde Pretnmon zum Maja nnd dann sum Oberftlientenant beis deri. Oele erstlich der JlozoisExpeditioi in 1892 librte er eine Brigadr. J Desember v. J. wurde Preis-know de inzwischen General-unser geworde Imn Lommandanteu des britilebe paaptqusrtiers in Slldcirits ernannt Hatmoristisessxs Hirn-Etsch lot-. »Der alte Forster war ein außer ordentlich itartek Monst; er l(b)og sogar eiserne Stäbe mit Leichggteit trunnn!« Ungefähr-Ums Drohung. Baron (Eonntagsjågee): »Wenn Sie mich nicht erboten, Fräulein, et schieße ich n·ich!«—Fok«ftmeistetss toehtet: .Sie trefer sich ja doch nicht!« Gmpfmdlictp «- «·"- ·.,«-«--:-««.». WI· P -Wolier mag nur mein Schnitt-sen kommen? Jch muß rein wieder ein Paar verloren haben l« Partrt Sie: »Dri, Paul, nicht wahr Du hast mich eigentlich meines Geldes wegen geheieathetP«-—Er: «Aber, Kind, hatte ich Dich Deines Geldes wegen sahreu lassen sollen?« Yes-trailer Kritik »Was macht man nur, daß einem die Oeit nicht so entseplich schnell ver gelit «—»Machen Sie ein Gedicht und senden Sie es ein, da wird Jhnen die Zeit schon lang werden«-bis es gedruckt wird .« Erklärt .Wag Sie sagen! Der Vuchlialter Schnaufert heirattiet eine im Fern sorechamt angestellte Dame? Wie ist er denn zu der getomnien?«—,.Sie halten sich halt am Telephon zusammenge schwatzt.« such eine Empfehlung. Fr a u Cum abgebendeu Dienstmäd chen): »Was soll ich denn in Jereugs niß schreiben ?«—-D i e n st ni a dche n : »Nichts weiter, Madam’, alz daß ich sechs Wochen bei Ihnen auggehalten habe-das genügt t« ! Frauenlogity «Clise, wir müssen uns einschränken und ditrsen uns nur met-r das sie-thaten digste anschaffen !«—-,,Gut, Theodorl Da werd· ich mir aber morgen gleich einen neuen Hut taufen-den brauch’ J ich am uothtvendigslenl« Htfrikdtgt Diener« (zum Kommerzienrath): »Der junge Herr ist heute Nacht erst eine Stunde später nach Hause gekom men als Sie-« —- Kommerzien » rath: «Ja, ja, der AZscl sollt nicht weit vom Staiumdaum. gla- tlks ia ebne. »Na, Frau Nachbarin, Sie«sehen ja so traurig ans?«—-,,Ach, denken Sie sich, mein Mann ia ui vier Monate eingesperrt werde-i. «-—·,,Na, trösten Sie . sich, vier Monate sind bald ruml«— »Du is ja eben det qulielt« kam-umt- Tisätkkimn «Sageu Sie mir. baden denn die Beamten in der vierten Abtheilung wirklich so viel zu,tbun?«-—-.Na, eigent lich haben sie nichts zu thun, oberste haben genug zu thou, um zu deman teln, daß sie nichts zu thun habenl« Halm-acti- Just-do Dau ssra n: «Minna, wag ist das sitr ein Soldat in der- Kuche?«— Köchin: »Mein Bruder, gnädige rau.«-Dausirau: »So? Meine eithete Kochim die Anna, sagte aber auch, es sei ihr Bri«der.«-—Kdchin: .dm, dann ist as wahrscheinlich eine Schwester von ni r.« spruhtgunw Æ o ji- q--·-I----—-— v «Sei mir net bis-, Schorichl, und bleib’ mir ireul Jch hat« wirklich net g’wußt, daß die neue Herrschaft Bege tariqtnet sind—hab’ gleich wieder »Mu digt « psr pantosselhetd. Ein Ehepaar erscheint beim Notar, um eine Erklärung der Frau über In nahme eines ib- sugefallenen Le qtes beurknnden zu lassen. Bot Schlu der Urkunde erlliirt der Notar, daß der Ge mahl hierzu feine ehehenliche Geneh migung zu arbeiten habe. Gattin Cemvdrt von ihrem Slse quifthend : Herr Notar belieben wohl su scherzen « W gattiodtrbiütyh Professor (zum Kandidaten): Ja, ja, mein Lieber, die Lücken im 1iiien werden zum Lach, durch das man isn Exmnen fällti« Zeitlan. »Wie stellten Sie es nur an, daß Sie von den Wiidcn nicht ais Weiher et tannt wurden?"—Aftikakeiien dek: »Ich bin als Schornsteinfeger gegangen.« Doppelsinnkg. Knecht: »Hm Jnspettot, draußen ist der Viebhandler, er machte den Ochsen iebeni«—Jufvektot (geoß und totpulent): «Sagen Sie ihm, ich titme iogleich." Immer derselbe. Ltentenante »Ach-habe heute tieiig Lust gehabt, etwas Bedeutendeg zu unternehmen i«-—Da men: »Und haben Sie etwas gethan?«-—L i e u te - n a n t: .Ja, habe mich photographitew lassen i« ' schweres Seiden. J unget A tzt (in’s Warteztmmev tretend : «Jsi'ö möglich, lieberI Bam mel, n mein erster Patient? Jai was fehlt Die denn?«——Bummet:— «Fünizig Matt i« Miste-aussah Angschkeien »Meinedettfchafs ten, kommen Sie herein! Was Sie hier seyen, ist noch nie dageweie11i'«—-— Bauer (pfisiig): »Da1t', Alte, da geh’n wie net mein-das kanns heut« auch net da sein i« Immer wird-n zx -«·. A » Ptofeiior wer in der Meinung, et trage einen Ucbetzichek,«den Rock ausgezogen): »Was nur die Leute so auf mich gaffen i« Gerad-km Schriftsteller: »Wenn die Ar beit nicht so ist, wie Sie iein sollte, so wollen Sie be:iidiichiigen, Heer Redak ieut, daß ich mir zu meiner Arbeit die Zeit förmlich stehlen mußte.«—Re Jdatieu r: «Sv, die Zeit auch noch?« l such eins Hochzeit-reift. »Sie haben wohl gar keine Doch zeiiseeife gemacht, Frau Douai-« «JunqvekmäblieAerziin: aGe wissetmaßen doch. Wenn ich meine Krankenbcinche machte, bai mich mein Mann in meinem Doktorwagen stets begieitet.« seist-r Wunsch. A ic- M I · e Schwertranierckznm Freund)x »Wenn es wirklich znin Schlimmsten ionnnen ioilte, dann iei so gnt und e e st e n e mich auch durch einen Kranz k« Itrcnxp »Warum hauen Sie denn Jbren Jungen so, Herr Miiltet?«-—»Denten’s nur, trannsfs dem nit heut Nacht, er wår’ mit seinem neuen Anzug in’s Waiier a’iatken, das wäre niir das Rechte, solche G’ichichten weed’ ich ihm anstatt-ein« Gier guter Mensch Bauer izu dem als Freier erschie nenen Dorfichuiter): »Es thut mir leid, Schuster, dass Di« die Cenzi net will aber schau, zwingen tann i' das Madek hakt nett Damit Du aber den Weg net ganz umsonst g’inacht hast-Kannst Zrbettstkicitrmw Mutter (zn den Kindern): »So, meine Kinder, la lange der Papa ver reist ist; wollen wir uns in seine kleinen bitt-glichen Beichafkigungen theilen, Du, Frieda über-nimmst dag Flut-m vkg Ianarienvogets—«—sk k e i n e e P a ul (einfakiend): »Und ich, Matna, hau’ den Felix durch, wenn er nicht bravist k« Cis-risse smaQIUrPhotograph Armee Fktiett «Und so wage ich es, um die Dand Jheer Tochter Untakie In bitten-—- !«—-V a te t: «Nun ka, ich witk es Ihnen gerne glauben ah Sie meine Tochter lieben-aber sagen Sie nur, zu was baden Sie den batogeavhiichen Apparat mitgebracht? ch dachte, das paßt sich in dieier ituation doch nicht to rechtk« reiste »Ja-danken Sie-sich bin etdenschaikkichee Imateuepkiotogeadd, und da wollte ich doch das erstaunte Ge kcht aufnehmen, das Sie bei mekim erbuna machen würden t«