Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 15, 1900, Page 4, Image 4

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    Dem Island
Wen M.
MUGPUIWUMWS
—clsssw.
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Erscheint jeden Freitag.
s--.IUOIII. s s Messe-.
M Is. M III M Ists-.
IT
Inzeiget nnd Herold, nebst Sonn
sgidlett nnd Acker- und Gute-bau
Zeitnng, sowie wertheolle chtispkätnie
beisueazbeznhcung, nur 82.00 pro
Jahr
sit möchten nicht Präsident einer
großen Nepublik heißen, wenn sit als
solcher dem Präsidenten einer kleinen
Republik nicht vie Hand über den Oceqn
entsegenstkecken dürften! (Wesil. Post.)
Die politischen Schnappsäckler stnd
die eisrigstes Vesürwarter der impekialb
stischea Politik. Für die fällt am mei
sten dabei ab. Was der Präsident Ita
tieaales Schicksal nnd Jügung der Bor
sehaag neunt, bedeutet sük ste so nnd so
viele gutdezahlte Stellen, Iemter und
Plünderungsgelegenheitem
—
I ii r unseren Colonialdieast sind an
geblich die tüchtigsten Leute ausgesucht
werde-, welche man finden konnte
Wemi das der Fall ist, so liegt darin
ein weiterer Grund, weshalb wir aus
die Calaniea so rasch wie möglich vom
halse schaffen sollten. Denn wenn mit
den »tüchtigstea« Beamten solche Errun
genschastea wie die aus Cada erzielt
werdet-, dann ist es höchste Zeit zur Um
kehr.
Ein Leichtsinn va- Mäuse-it
ist est verdeckt durch unansehnliche Fin
neu, Eczema, Flechte, Rose, Hatte-ig
sehlag usw. Balle-fes Arnika Salbe
wird das Gesicht verschönen, indem es
alle Hautaugschläge writt, ebenso wies
Schritte, Quetschangen, Brandwunden· j
Schwärm, Beuleu, Geschwüre und dies
schlimmste Form von Hämarrhoidea.
Nur 25c pro Schachtel. Kur garantirt. ’
Bei-lauft von A. W. Buchheit, Apotheker.
O a n n a und der Paazerplattentrnst
haben gewonnen und werden seht hat-«
rende Preise für Paazerplatteu bezahlt
verdeu. Dies kostet dem Voll neige-;
zählte Millionen und wird ein Theil
der-as jedenfalls gebraucht werden, um
dea Stimmgederu während der kommen
den Campagae zu demonstrirea, daß die
republikauisthe Truftpattei die alleiases
liebsan ist« Witklich, unserem
Ball wird immer mehr zagen-at! Ob
es steh aber immer noch Alles bieten las
sen wird ist sehr die Frage.
Oeenünttige Ansichten eines
vernünftigen Inn-Ies. — Hm
Ired. Müller, Juni-I, Mich., machte fol
gende Erfahrung die et zum Besten un
serer Leser kurz mittheilt. »Nachstehen
des«, schreibt Heer Müller-, «gieht meine
Erfahrung mit meinem Haugarzt Wenn
ich vereeise, nehme ich meinen Doktor tnit
init und wenn ich zu Hause unsohl füh
le, ziehe ich ihn zu Hülfe. Jch bin 58
Jahre alt und da meine Stutnpen ikn
Munde die Speisen nicht recht verkauen
können so rebellirt mein Magen zu Zei
ten. Ich wäre trank und elend niean ich
meinen Doktor nicht hätte. Und sag
das schönste nn der Sache ist, enein Dok
tor ist nicht kostspielig. Wer möchte nun
nicht auch einen solchen Hansarzt haben?
Das kann aber ein Jedes-, denn inein
Doktor ist kein anderer als Jena« Al
penkräuter Blutbeleber· Jch könnte Bü
cher über feine Knien schreiben, will eher
heute nur das sagen: Jhe alten Leute«
sieht es unt Eure Verdauung schlecht, sa
nehmt mich als Beispiel, nehmt Feins
Ilpenkränter Blutbeledek ein, und th
Indet geheilt-« Vorstehendes sind per
künftige Worte eines vernünftigen Man
nes, der den Nagel auf den Kopf getrof
fen hat
Me seen-Innen.
Fa endet ist eine t eilt-eile Lüfte billi er
cre- dnen über die nion Parifie Da n.
Denn der unkt den Sie diesen Sommer de
inchen ins «n, nicht Init auf dieser Liße ist«
sprechen sie vor in der Ticket-Ossiee.
sit III-en Ermessen-raten nach tausend
anderen Punkten
Del seines und zurück, Mit Mehrer
Bekfantnil., 18—19—20—21—» um« 8.90
Chi n, Prohidition-Conv., A
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Ländcrcitp dein-tr. CJnven., Ps
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Cis-Intui, Bentsst Union, todt-II
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It. M, Binn» Nat’lNepublik.
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Ob IIIWIQU Dies-thle Is
Gsåi mein Bausch, Ihnen (den Martia
It lenssleanIe Seqnnnsen Idn Oesed
nnd Ordnnns wieder Itzustellem die sie math
Iillc nnd w ihre-I Onden Intt den Schre
cken des Irieges nnd der willknrlichen Tonn
Iet Ihrer Ansicht-er vertauscht Indien«-Ped
klanumn sdnis Oeorqs Ill.177i.
«Jeh Ilande gut-ersichtlich, das der singt-es
Ihnen (den Gustav-) esne Regierung sehen
III-d, die Ihnen Besen dringt, dIe Ihre mate
rielen Interessen fordert, sowie nach Ihr Volk
Iens den Pfad der Civtltsatton und Bildun
vornnsnhrt«—MI-sttnley zu Minnenposie, It
Oktpbck Ost
Die Theorie von der »Hei-liede
diesem-L
-Die Philiddinecx sowie Knda nnd Vom
Its-, sind nne durch die göttliche Vorsehun
envetttnnt worden «-—Mc.tsnley pn Besten,
Ie. zehn-se Im
O. .
»Die Vorsehung Gottes dessen Weie min
deedsr HM hat nni diese Jnselswpde In den
eIe t«——Uctinled s- Nedsieth
D» läß- s r lösc
! 0.0
. »Es-im nnd IIII Ietteanent—soblenrsntse
« voll gednlIent Jtn alle einer trugen-Innen
en Spanien an Ie, daß die spanische
lotre die asiansche sie nicht der-läßt, nnd
dann unsre-Ist In deII Philwntnen vorgeset
ent« —- Nvosevelt« Oilssflottenmtntsier. III
gen-en 25 Februar IRS
«Rnn hat alle III-sage standen, das sich
der Einnahme oder sosnr chen III-eh der
rnns Mnnslae dIe üde en Inseln den Jus-r
qenten oder uns zIIsa n werden.«——DeIpeII,
II. Its-z Iz-8.
«D«Ie Zustände lttet0 nnd ans Inba sind mk
IIIIII dies-Ihm Ee den«-c ems; tin-pi
frnd an der Tagesordnung Die Spanier sind
nicht In- Stemde gewesen, esse Redesenaetnee
Innerhalb zehn Musen von Manna innt Vei
chenzu bringen Eine Rennbltktf
hier wie ans Juba otganisIrI
slle Sachverständige-I sind sich darfst-er etnts,
daß Spanien seine btessqen Besisnngen ver.
liest, wenn es seine Armee nicht bedeutend
vermehrt.··——.sconsnl Wüste-Ins an HIIIHOeIIeInr
Fresser-, U. Februar lex-EN.
0.0
«Spanten entsagt allen Ansprüchen der
Ost-erhoben ans finde-. Eva-Inn Ikttt an oIe
Ber. Staaten dIe Itntek dem Namen der Phl
l· nett-Inseln bekannte Jnselgtnnpe ab.«—
’nley«’s «Zriedenevertrna.·«
.
- -- ·
YII gutes-ries.
Der »Weil-malen Senlinel« sagt
unter der Ueberichrifl: aEinmischung
nicht Vermittelung« Folgendes: »Un
lerhandlnnqen, welche auf eine Ein
mischung abzielen, find zwilchen den
enropäiichen Mächten lauen zu erwar
ten. Die Situation ifl nnglücklicher
Weile eine solche, daß leine eurovllilche
» Macht England nahen kann, ohne Ge
sfahr zn laufen, schroff abgewiesen zu
nierdem Aber wenn eine Na
;tion, die auf dein Fuße kor
dialer Freundschaft Inil Eng
!landsteht, wie die Ver Staa
ten, die Unterhandlungen
Ierdffnete nnd den Weg frei
machte, in würde ganz Eu
ropa den Plan fördern-« Die Ber.
» Staaten, die nicht in Gefahr lind, von
England zurückgewieien zu werden, soll
ten einichreiten.«
wWenn englische Staate-warmer wie
Chamberlain und Balfour nnd andere
Gualanden die eine gewiffe Rolle im
öffentlichen Leben spielen, wie zum
Beispiel der Herzog von Malbarougb,
iu ihren Reden sagen, England tbnne
mit ruhiger vaerficht auf die mora
lische Unterftiikung der Ver. Staaten
zahlen, fo sprechen fie damit eine be
wußte Unwahrheit aus und machen fich
einer Suiegeifechterei fchuldig, deren
Zweck offenbar der ist. dem tantinentas
len Europa Sand in die Augen zu
streuen. Wir aber erblicken darin eine
Beleidigung, welche das amerikanische
Volt sich nicht gefallen laffen darf. Ei
ware iiber alle Maßen ichmachvoll,
wenn das anieritanifche Voll den
Burenttieg, welchen England gegen
nniere beiden Schwesterrevnbliten in
Südafrita führt, wirilich guthleßem Es
würde uns die Achtung der ganzen
cidiliiirten Weil toben, wenn lestere
die Ueberzeugung gewannen, daß wir
in der That mit England fdindatbis
firen.«
s.o »
»Nimm-r Mrsintey ift jedenfalls
politisch todt, wenn die ameritaniiche
Wöblerfchaft im November niit der
Ueberzeugung, daß er iiir England und
gegen die Bitten geweien lei, an den
Stimmlaften tritt. Wir halten diesen
Puntt flir wichtiger als irgend eine der
anderen iniis, welche in den Plattiars
wen der beiden Parteien figuriren
wagen. Die breite Masse des amerita
nilchen Volkes ift Io erbittert gegen
England und empfindet eine io herzliche
Sympathie fiir die Baker-. daß ein
Präfideniichaitsiandidat, der als Ungla
dbite gilt, nicht gewählt werden kanns
und wenn er fanst auch den qltin nd-;
sen ,sietard’ der Welt beisaße.«--( its-J
ziige aus der .Milroaaieer Germania.«)
Werden die Anbaner aber
einen heillolen Itediett var der Ehrlich
leit der ameritanifchen Beamten bekam
inenl hat da der amerikanische Pos
bearnte Reels im Poitamte von
banna nnr die Kleinigkeit von i75,
unterichiagen. Die früheren spanilchen
Beamten, denen man nachsagt. daß ile
fes alte fosein bischen »Der-schelt«
haben, waren jedenfalls die reinsten
qufentnaben tie- Mochelgefchsftå It
gkntzinäeren Ruth.-—(«seiledilie
d a .«
··--·- »so-— ·- - —- --—·O
Zier Oeschichte der gekeniatpokttts
Seuator date don Marhtand, der
Regen die von Senat-a Roß eingereichte
sepesdorlage zur Itegulirung der Er
nennung und shsesung don Eil-il
beaniten in den «Kolonien« der Ver
Staaten sprach. sagte unter Undereiu
folgendes wahre Wort:
»Die Geschichte der Koionialoertoais
tungen ist seit den Tagen der Panier
bis sur Gegenwart eine Geschichte bru
taler Räuberei, Dieberei. Ingschtdeis
sung, Mißtnirthschast und Korruption
an hbchster Stelle gewesen. Ich glaube
nicht, daß die uns vorliegenden Bei
spiele derart sind, daß inan annehmen
dars, daß das amerikanische Volk srei
von den monstrbsen Uedelsusianden sein
wird, die se und je die Begieiterscheis
nungen der Koloniatpolitit waren.
Die leichtsertige Weise, in welcher sich
das ameriianische Volk in den Erwerb
don Aaloniatbesis eingelassen hat« hat
durch die Geschichte der te ten paar Mo
nate bereits eine ernste lappe erhol
ten. Der Senator von Vermont und
ich werden bedeutend alter sein als seit,
ehe die Regeln, die die Weitgeschichte
niedergeschrieben hat, durch die amerika- »
nische Repuhlii aufgehoben Ierden.« "
Die wahrhaft monstrbsen Stank-at
geschichten, die unsere Kolonialdolittt
in wenig Monaten schon gezeitigt hat«
lassen vermuthen, was wir zu gewar
tigen haben, wenn unsere Juweriatisten
erst warm geworden sind. Das Volk
von Anha, don Porto Iico und aus
den Phiiidpinen wahlt seine Beamten
nicht« sondern sie werden damit aus
Washington dersorgt. Wie das einbais
samirte Fleisch des Fleischtrusts, so
stinien die greulichen Postschnsindeleien
aus Knha zum himmel. Vorlesungen
über «Schiasalebesiinnnungen« nnd
.wohlioottende Assirnitiatios werden
die gewaltsam unterjochten Latier nicht
zufrieden steilen und sie auch nicht davon
überzeugen, daß die ihnen ausgehaisie
Verwaltung eine musier iltige und siir
sie segengreiche ist« Die as enhare Gunst
tinggwirthschast, die Betrügereien und
Großdiebstahte strasen alle schönen
Phrasen iiber angelsitchsische Cidilisas
tion und amerikanischei Christenthuni
Lügen.
Dankes-Tu- nestrsozw
ricaner.
Die Wege der Demokraten und Sie
vublilaner sangen an, sich auch in Be
zug auf die Beurtheilung der Monroes
Dottrin gründlich zu scheiden. Nicht
daß die Demoiratie sie ttder Bord nier
sen wollte. Jhre Führer detonen in
jeder Rede, daß sie aufrecht erhalten
werden solle. Ader, mit einigen ruhm
lichen Ausnahmen, findet man unter
den Mundstiicten der repudlilanischen
Partei das Bestreben, sie agresliv anzu
wenden, während im Gegensas daiu
die demoiratische Auffassung die ist, dvil
sie in keiner Weise bedroht ist. Ob
Derr McKinleh glaubt, das deutsch
seindliche Element in Imerila besonders
fest an sich letten zn sollen, und ob
darum die berühmte Rede von Herrn
Root gehalten und fest die Instruktion
an unsere Vertreter in Süd-Amerika!
erlassen worden ist, genau tider diei
dortigen deutschen Kolonien zu berich-:
ten, das liiszt sich nur muthrnaßem
Ader jedenfalls sieht es so aus. Csz
macht den Eindruck, ale oh Derrj
Mcsiinleh das Deutschthum Ameritaej
verloren gabe, und sich fiir die Wohls
völlig auf die JingosElemente zu sinnen
gedachte, und ihnen darum Aussicht
auf ein agressives Vorgehen gegens
Deutschland machte. J
Die Sache miksallt und ungeheuer.
Denn wenn wir ja auch Alles mit der
Theorie zu erilaren vermögen, daß eine
scheinbare Provozirung die deutsche
Flottenvcrlage fordert, so ist diese In
nahme doch zu unsicher, um die Desorg
nilse uber dag- zu zerstreuen, was wir
jetzt wieder sehen. Außerdem macht uns«
Herr Mrsiinlen gar nicht den Eindruck,
als oh er Stimmen ovsern würde, um
der Flotieuvorlaae zu helfen. Die Stim
men der TeistschsAiiieritaner oder nitiss
sen ihm durch diele pradozirenre Dai
tung gegen das Reich verloren gehen,
denn unsere Jmercssen erfordern die
Pflege guter Beziehungen zu Deutsch
land. Unsere Interessen zwingen-uns
geradezu, gegen einen Kandidaten Front
In machet-, der sie ohne triftigen Grund
dedroht.—-(.Louisdillle Inseiger.«)
Einer der schier-ten for-infe,
die der sdministration Meliinlevs von
demokratischer Seite gemacht wird, ist,
daß sie sich in ein engeres Verhältniss
In Großhritannien eingelassen hat, als
mit der Würde der Ber. Staaten oder
mit den Grundsiisen ihrer
Zolitit vereinbar ist« Ja, daß tin re
dnsini ration gänzlich lin Schleddtau
Ero tanniens seaele nnd das ihre
Miit von dein auswärtiaen Mute in
don diltirt werde.
Dieser Vorwurf tann nur eine neue
Nahrung erhalten durch eine toitlose
siede, die unser Botschaster choate bei
einein Ganniahl gehalten hat. das nen
lich die Vereinigung der ischhiindler
iin London deransialtete. r lieh sich
Idariu iider das Berhiltniß Zischen
sGrosidritannien nnd den Ber. todten
mit folgenden Worten aus: aYou Leu
ten, die solche Henenseitigen Interessen
desisem wie diese, braucht man seine
lauten Betsheuerunqen der Freundschaft
u verlangen. Es intirde silrroahrschwer
ein, folche Bande tioie wischen jenen
beiden Ländern) zu ldseu. Wir der
"clgen dieselben Ziele, nnd
-·.-.udlun9en reden lauter, old Worts
Jn der That is ei nicht seh-er, in
solchen Worten das Zusessiindnih von
einein cindersdndnis zwischen den ser.
» J wird nue zu froh sein« sich diesen Verkauf zu Ruhe-I machen zu können. Vergeßt uIchI die Röcke messen :I:I, III, zkk
g
Anzuge für kleine Männer
GIZSM 33 34 3 ! --«»3 Wkkkh 820. 00, 818.00, Olc Sc, 815.50, 812. 50 und 810.00
» Auf einem Hintertifeh
in unserem UnLge Departement « ,
QIL s.
» . « x
, haben wie zwischen 350 und 400 HAVE-Schoß- uud Sachsen-Ja Kusimir, Woksiedg und Cheoiom seht Müll- - s
schkagwekthe Muster, ausgelegt. Das Brust-naß beIIögI 3:,Z .,34 35 und 36 Zoll. N-- ng k;
» Auswahl von der Hefe-muten Partie, fv lange sie verboten-,- « «) jxs ?
. Einige dieser Auzüqe sind so hoch wie zu 818 00 und zu 020 verlaqu worden, iIbek die größeren Nummern I, s
««« sind Ille vergriffen. Der Berges-I ist ein so IckIheIlheIery daß wir überzeugt sind, jeder EHR Y
kieine Mann oder große Junge «,;k-J. Ä
35 und 36 soll IIIII dIe Vequ herum Dosen demeuIspeecheIId dazu pusseud
« KutschniehssensAuzügr.
stiee 4 bis « Jahre.
. Jeder gesunde und aufgestellt Junge fühlt sich
gleich ein senig mehr wie ein Mann wenn er proper
»- gekleidei isi. Es ist so sehr leicht, Eurem Jungen diese
«. Freude ztt de- , Nicht
— '« reiten, wenn M nur ge
sT Jhr seine Atti den wir
’- zügemtr sauft Euch
« -. dei ............ das deiie
» itn Markt-, sondern such die stritt-gen siir Euch sind nur
gering-viel weniger als Ihr sonst-o dafür bezahlen
·« müßten Ztt 81.25, d1.50, cl 75, 02.00, 02.25 und
« - 02 50 haben wir die desie Auswahl die Ihr je in Grund
- Island in Augenschein genommen. Jeder Inzttg ist kor
, ten in ist-et Hinsicht Sie dessen, sie tragen sich sti,
sie sei-sen. Wenn immer es etwas gute-B giebt, heißt
es stets die ersten sind zu haben dei
f Knaben lange HoleusAnzügr.
; sum « us 20 Jst-m
’ Gemacht von ganzwollcpteiJ Kost-näh fancy, einfa
chen nnd steeisigen Wokfteds u. Cheotots, gut possende »:«
Aazüge, einfache oder doppelte Knopsteihem zu 02.95, ,
83.50, 83«75, , zuverlässi
sit und set-O. M gem Klei- s"
SolcheWerthe verdepmtes -"«
sindnuezu sin- ment· Wie
den in ........ haben die- «,
» iem Speziclvekksuf 100 Pest Anat-en- n. Kinder-Knie- . ,
: holen, Iltet von 4—15 Jahre, zugefügt-alle leicht be
J schaust-holen sonst 50c, 75c u. it, ieht Sö, 35 u. hoc «
; markirt. Noch ein qusain in dselem Verlauf: eine Pak- s-·»-«
i tie gewaschene u. Negligeuhemdem früher jedes zu cl .50
: verkauft, Auswahl von der Partie, so lange sie vorhalten
lich Männer-, Knaben- und Kinder-Strohhüte, alle
Fee-sont nnd alle Akten von 5c bis QLOO jeder bei
, Soeben erhalten-schöne Aus
wahl Herren- Ausstattnngsge
genstände, Kassern nnd Hand
, CW . wichen C ·
»ZMMMVMMMÆVWMMDLMVMMHXÆJÆ"Y M »K« . TA
----— . » f-.
Staaten nnd Großbriionnien zu erken
nen ; denn wenn anch, wie im Staats
arnte zu Wohin-zion immer wieder ser
sichert wird, kein idrmliches Bündnis
zwischen beiden Ländern besiedl, sa
.versolgen sie doch dieselben Ziele.«
Das hqi unser Batschasier am briiischen
Dnse öffentlich veriiindei, nnd der muß
es doch wohl wisse-L Begreislicher Weise
sollen die reprilslilnniichen Blätter nril
wahrer Wutb über Herrn Cbonle ber,
der schon wieder ans der Schtl le schwach
»Wir möchten nicht Präsi
dent einer grossen Nepublii heißen,
wenn wir als solcher dem Präsidenien
einer iieinen Repudlit die hand nicht
über den Ozean entgegenstreckendiirs
ten.«—-i»,,Walhington Post.«)
Die Munde-Doktrin wird
durch Leute wie Hv. Cahol Lodge, den
Deutschenlsasser, dahin erweitert, daß
enrodaische Großmdchre alsne unsere Zu
fstimmund keine Kriegsschisie bauen dür
en.
set-Ist- Erbe-.
tu nutstgusus Miso-u- 0et set-n VII-cum
Hut Mir-EIN Ists HMQMQ Iris-sinnt Ihn Is;
Mut-un erst-II Ists-nah M
Ise See-he Staunen m. »Ide- say ist nn
psiiches Its let-Isme- bis-est ja Morde- sit-eiska
icss dieselbe- I s todt erklärt Dem- asd Ihn Ists-echte
Mute-:
Ihm-O, Takt stiesmt Iawiss aus leimt-»Im
Beim-L silbels IIIC sit-esse
Vol Im Ins sonst-ne
sci. no Minimum
Me, Jckoi, III-atm- set seht-mu- litten-h
has-, Ren-Ist sum Inst-« vak- Aysttn tat
III-eite
sie-IM- IIIU Ins Its-i
scan, cui-bade III-o
Ombe- ansms us ficht-m
Vesen II us III-Muth
Mich sei est Uly
ss, Ist- Friedrich us til-.
Douai-, VII-II aus Ill
sum-Um VIIqu us Tut-nd
sama-IV Ists- Miit-sahe ou Butsu-Im
barsch Jst-st- Oos Mit Ist Ist-Ili- ea
stät-It the-um« m Izu-s III Osmia-i III
Josu- tIn costs-umt
konti- Omkem us »wenku et
en I i as s III-s immc
q« kah- us u
Ist sc s·-i n « (
Timäu- m Ins-I. M «
M makes-sm- ui sum-« Ie-.
WÆI EU Meis. .
D Use-m see-III- koQ s II Just-ists
hu zusagt- at
,;scst0s Ins-mes- IIO Its-sahst
Un« Ilses III
Mess- sit-d us
»st- JM »s
M ists- Idts Wink s IIIO M-.
Ums-· l Simses m III-mite
GIFIC Ist IIIO du n o I
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EVEN Wust-new It III-s- Eis
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Istet histin Qui-use sahn-« ems- Suec-di
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III-Izu Itbm I ist« III. Ins Or Preuss-chin
Ptisztssizbtus Ins-di sei m
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Mr. siehe-Its sIs Muth II. iI Ie- Not-i
Auge Iei- smc sie .un Wiss-m s F
soc-s suchen Its oft-Irrt
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te. III-m In dumm-.
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set I. qui-II III send-II es- Roman-is
set Ihn II« Muhme-.
Qui-l- slsckss III Mit-Mo
Mk- 00- sukw sichs-im m Samt-um sagt-.
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Siter. sicut-u IIO sit sma
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gis-m us Ists-tm I. tsds III. Ets- Iui sag s.
Sinn-U sent-III II- sehe-nich
II psiswsm III namh- « I.
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Ists I JUQ m blutbes- I qui AMICI
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Johtzod WJIOIII Hum- IIO Cis-so
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cum-. Ian- m m.
MI- Mm Osm. us Ost-seh Ok.
KOM- qj Im m Ums-gu
todt CIII oII sue-NU
ZEIT Ists Isid- Ius Oel-ausrie-.
seht tin cum Juli-se as- Mut-häusl
sWi knickt-i III M II« Ghin-Im I. S.
FOR de III St« Ist-bess
I Ist-. Wo Frime iII Steig
m sitt m VIII-I- «
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Mk M III EIN-Ies
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Ists-- WOUM III
W MIUM III W, III-U
In Mc usw
—- Dtsrch nichts könnt Jbr Euren
sei-sandten und Freunden in Deutsch
land eine größere Freude machen, ais
durch ein bonnetnent aus den »Anzei
ger ä, Verand- nebsi Sonntagsbtntr.
Diese Zeitung trieb deilben mit größtem
Interesse gelesen und trägt viel dazu bei
die Beziehungen zwischen Freunden nnd
Verwandten aufrecht zu erhalten. Der
Preis nach draußen ist is.oo pro Jahr,
Quid-pro halbsabrnnd Its cents ssr
drei Monate. Dies schließt die «Ucker
« GartenbnnsZeitung« n i cht ein, die
selbe wird jedoch aus Verlassen ohne
Ertrnvergtitung mitgesnndt, nur muß
daIMebt parte sen einein Cent«
pro Rast-er noch bezahlt seiden, da
zdie dre i Blätter s cents Parto kosten
— hiermit zur Vetanntmachuns, daß
mein hensst »Prinz« Ilbrend diesei
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