Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 15, 1900, Page 2, Image 2

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D- . sit Grammatik-gstirisileqmm ausgeht-»
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Iet- U.U am der sefiellpmg ges-bist werde-,- oit de
sqles des-I auch Etpreßtonem Besitlli dem-Um steife
u til-en Uhren ice-gea. Schrein um unseres freien
eitlillaståtungiacheasit-kateg, eaibeiienv mu
ri e e eg. i ar- tisesdeu hist-ou ssr ein cui-,
Zimme- Qe., Chiusi- g H io
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Jetzt ift die Zeit zu verstehn-. Jch
schreibe große oder kleine Risikos
in der alten und zuseriäfsigea
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Verfehlt nicht bei mir setzt-sprechen,
oder schreibt mir und ich spreche bei
Euch sor. ,
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Zimmer 1, Cit. Rast Bank, 1 Treppe hoch.
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Oelmifme Eifeusstseehehältey iosie
Mkaimeiy Dacht-innen und alle in das
Man-ja schlage-then Arbeiten wer
den us V uns bestens swie bil
lis und prompt cu htt·
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Mein bekanntes dentsches Kutsch
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Isid säh-end dieser Ssifon im Futter
stas us Zion Delhlessen an Zier Straße
steh-u und zwar Weritagg unt
Gunst-ji jede Woche.
« Iaiper Eos-ts.
danss und candtoirltjschast
, Um angeschnittene Citroi
nen auszubetvahren, wird die
Frucht mit der Schnittslttche aus ein
alb mit Essig gestilltes Töpfchen ge
legt; sie halt ich o machet-lang, ohne
zu beschlagen.
Bei Entzündungen oder
Geschwtiren am Finger thut
eine weich gebratene wiebel vortreff
liche Dienste· Auf die rante Stelle ge
legt und von Zeit zu Zeit erneuert,
bringt sie jeden sbzeß schnell zur Reife.
Tintenfiecke ans hellem
Holze zu entfernen. hierzu be
dient man sich am besten der verdünn
ten Salzsaurr. Jst der Fleck verschwun
den, so suche man durch trttsliges
Scheuern der befleckt gewesenen Stelle
mit Aegenwasser (nicht Brunnenwasser
oder gar Seife) die Rückstande der
Otrration zu entfernen.
Däringstartofselm Diegars
getochten Kartoffeln werden geschält
und in Scheiben geschnitten. Unterdess
sen dampft man Zwiebeln in Butter-,
gibt etwas Mebl, dann Wasser, Salz,
Pfeffer, wenig Essig daran; wenn eö
tocht, die tleingehackten gereinigten Dä
ringe und zulept die Kartoffeln. Sind
sie gebdrig durchgelocht, so gibt man
etwas Nahm (Sahne) daran.
Um das Gelbmerden der
Wäsche zu verhüten, gebe man
in das lebte Blauwasser oder in die
Starte eine Mifchung von drei Theilen
ftarlem Spiritus nnd einein Theil Ter
pentinäL Auf einen Eimer Wasser rech
net man zwei Eßlöfiel voll von dieser
Mischung. Das Mittel ift unschädlich,
aber wirtfam, auch wenn die Wäsche
nicht im Freien getrocknet wird.
Feuersester Anstrich SalzJ
Alaun, Wasserglas und wolframsauizej
Soda, zu gleichen Theilen mit vierJ
Theilen Kalt gemischt und mit Lein-l
samenol angerieben, macht das Dolzj
feuersicher und, wie versichert wird, bist
zu 30 Jahren haltbar. Fiir Fenster
rahmen, Rollliiden und dergleichen(
dürfte iich in gewiser Fallen, wo her
vorragende haltbarteit bedingt wird,
die Anwendung dieses Unsirtcheö ein
pfehlen.
Das fatale Springen der
Einmachegläier, das selbit beim
vorsichtigften Einiitllen nicht vermieden
wird, verbittet man durch das Vor
warmcn der Glaser. Tann taucht mans
ein reines Kiicheubandtuch in heier
Wasser, wringt es aus, breitet es aus
dein Tische aug, stellt das Einmacheglas
daraus und schlagt das Tuch um das
Glas. Selbst das beißesle Obst lann
nun ohne Gefahr des Zerspringens der»
Glaser eingesullt werden. 7
Tampsnndeln. Ein Pfund
Mehl, ein viertel Pfund Butter, zwei
Eier mit entsprechendem Zusas von
Preßbeie, Salz, Milch, werden zu
einem dicken Teig gelinbe und zum Aus
gehen in die Wärme gestellt. Wenn der
Teig halb aufgegangen, flicht man die
Nubeln aus und laßt sie nochmals auf
gehen. Dann befireicht man einen Ton
mit Butter, streut Zucker tarauf, gibt
etwa-«- tochende Milch dazu, sest die
Dampfnudeln hinein, deckt sie zu und
L laßt sie langsam kochen
E r d«’b e e r b u w l e. Hin eine Terrine
gibt man zwei Pfund sehr reise aus
gelesene Walderdbeerein streut ein
Pfund geitosienen Zucker darntier nnd
laßt e-:- 15 Minuten stehen. Alsdann
gieszt man zwei bis- drei Fittichen Mosels
oder leichten Rheinwein darüber und
laßt sie zugedeckt einiue Stunden stehen,
womöglich aus Eis nnd ruhet vor dem
Serviren tüchtig inn. Man servirt mit
nnd ohne Früchte se nachdem nmn die
Bowle liebt. Statt dein thenren Wein
tann auch weißer Kaliiornias oder Ohio
tvein genommen werden.
Spargel aus englische Atti
Frischgestocheue Suargel werden teichtl
geschält, in sritches Wasser gelegt, ini
Bündel gebunden, unten gleicht-rüstig
abgeschnitten und in siedendem Salz
wasser weich gelacht. Jndessen laßt man
ein Stück frische, süße Butter nahezu
braun werden« verquirlt sie mit einigen
Ehldsseln Sparqetwasser und ebenso
viel srischen Eidotterisn würzt sie mit
Salz- etwas Muslatnusz und gehaetter
Petersilie, hebt sie mit Maggi und giesst
sie über die SpargeL sie zur Hätste
damit bedeeteiid. Die Platte tann noch
mit verlorenen Eiern garnirt werden.
Schweselsaure im Essig.
Der tünstliche Essig ist mehr oder weni
ger mit reiner Schwefelsäure gemischt.
Die Ersesuug der Essigsäure durch diese
Stirne .ist dem Magen der Salatesser
bliebst schädlich. Um dieselbe augen
scheinlich fu machen und sich derselben
zu verqeni ssern, giesstjnan eintaeLdssel
dieses verdüchtigen Essias in einen Poe
sellanteller. taucht tu denselben einige
Streischen weißes Filtrirnapier und
laßt die Abdompsung sich vollziehen
Weun Schwefelsäure im Essig ist,
schwätzt und vertohlt sich da- Papier-,
bei fyreinem Essig bleibt das Papier
wei ,-.
Einlans des Fleisches. Da
der Laie äußerlich selten zu erkennen
demna, ob ein geschlachtetes Stück Vieh
trant ven, so ist es rathsatm seinen
Fleisch-permis immer nur von einem
anerkannt zunerlåssigen Fleischer lie
ziehein Es gibt im Leben der us
thiere selir viele Krankheiten, Kind
manche Bauern, selche das derein
naiien satcher Krankheiten nisten Idee
dieselben bereits ertennt habet-, suchen
sich sann eus Furcht set sertusen
Wie-I M m m W
Thiere zu erledigen und tatommtei
zuweilen nor, befondere wo teine bffents
lichen Schlachthitfe sind, daß solch(
Thiere gefchlachtet werden und dai
Fleisch in den Dandel kommt. Schwein·
sind nicht nur von Trtchinem fonberr
auch oft von der Finnenkranhkeit befal
len. Da in einzelnen Fallen auch dat
blind an der Finnentranlheit leidet, ft
diirften einige Bemerkungen darüber
nicht unangebracht erjcheinen. Jn dem
Fleische mancher Schweine oder auch det
Rindbiehs befinden sich kleine grauweihe
Bläschen von der Grbfze eines Erbse«
welche mit bloßem Auge erkennbar lind
und einen etwa fteclnadelkopfgroßen
Saugkopf besipen, dies sind die Finnern
Aus ihnen entwickeln sich im Darme des
Menschen die Bandwürmer. Wer iich
var vielem Leiden fchti n will, ver
meide vor Allemroheb H eifch in irgend
welcher Form zu entessen und icchse
und brate seine Fleisichwaaren gehörig.
Ueberbeine entstehen in Folge
von Stoß oder Druck, die cntztinduns
gen von Sehnenfcheiden, jenen bauten,
welche die Sehnen umfchließem une sie
in ihrer Lage festzuhalten und dor stei
bung an Knochenvarspriingen u. f.»tn.
zu fchlisem Wird die Catzitndung nicht
fofort gehoben, so finden Aueschwiiuns
en flatt, die chronische Berdickung zur
Folge haben. Belieben lassen fich der
» artige Entzündungen durch warme
jBähungen der betreffenden Stelle mit
J Kamillens oder Kleiesaetchen oder schlei
’ mig getochtem Leinsamen. th das
Ueberbein jedoch bereits gebildet, so
» inqu man dasselbe mittelst Mulsage,
Aufbinden eines flachen Steine-L eines
Stückchens Blei oder dergleichen zu zer
theilen fuchen.
Kanariendögel zu behan
deln. Man gebe ihnen alle Morgen
frisches Wasser, hinlänglich Rübiamem
zuweilen geriebene Möhren unter ihr
Futter-, oder Hirfelbrner, jedoch keinen
Zucker, der Säure macht. Um ihren
Appetit zu reizen, gibt man ihnen zu
weilen auch Kreuzkrauh Salat und ge
fchalte Aepfel- oder Virnenftiickchen.
Unter ihr Wasser mifche man wochentlich
zweimal ein klein wenig Kochsalz, so
daß auf ein Pfund Wasser ein Thre
lbffel voll Salz iommt. Jrn Sommer
bange man das Bauer öfter-ins Freie,
jedoch nicht in das direkte Sonnenlicht.
Zimmer, in denen gekocht und getaucht
wird, sind wahre Marterkannnern fiir
den KanarienvogeL
Trockene Aefie eine Blit
gefa br. Tag Verdienft, die Thatfache
der Blihgeföhrlichleit abgestorbener
Reste wissenschaftlich festgestellt zu
haben, gebührt einem deutlchen Gelehr
ten, dem Tr. Fitnfftiick in Stuttgart,
der in Gemeinschaft mit ieinen Schülern
an der dortigen technisches Vochschule
besondere Versuche indieser Dinjicht
Allgcslklll Vill, Duell Istsllllolc Vvk Rilk
zem der celientiichteit iibergeben wur
den. Voraus zu bemerken ist, daß in
Bezug aus Blisgeiohr ein bedeutender
Unterschied zwischen den verschiedenen
Baumorten besteht. Man theilt die
Baume in ,,Stnrie«- und «Fettba"utne«
eiu. Bei ten Untersuchungen siel zum
Beispiel bei Buche und Nußbaum der
hohe Gehalt der Holzzellen on setten
celen aus. Fett ist ober ein schlechter
Clettrizitoteleiler, und so entstand die
Vermuthnng, tie Leitungasohigteit der
Dotter siir die Elektrizitat lbnne viel
leicht von der Große des Oelgehalteo
abhängig sein« Derselbe ist bei den der
schiedenen Baumen sehr verschieden.
Manche sind stets arm an Oel, dasiir
aber reich on Stärke oder Glnkose, sie
werden deshalb als Stårledttunie de
geiehnet. Die »Fettbaume« sind am
reichsten on Fett von Frühjahr bis
herbst. Es stellte sich nun das liber
rasehende Ergebnis herang, daß in der
That lebendeo dolz um io schwerer vorn
elektrischen Funken durchschlagen wird,
je reicher es an diesem zähen Oel war-.
Daraus läßt siih nun der Schluß
ziiehen, dass Fettbeiume wie Buche,
Nußbaum, Bitte u. s. ro. in hohem
Grade gegen Blijichlag gesichert sind,
doß dagegen Startebaume roie Eiche,
Pappel, Weide-, Kiefer u. s. ro. vorn
Blitsehlag bevorzugt werden. Diese
Untersuchungen brachten aber auth noeh
eine andere Entdeckung. Wenn zu den
Versuchen dolzstiicke mit abgestorbenen
Zweigen den Einwirkungen des elets
trisihen Funtens ausgesest wurden, so
sprang der Funke nicht aus das zunaehst
gelegene grüne, sondern regelmäßig aus
das entserntere abgestorbene Holz über,
getehgittig ob das otz non einem
tortes oder einem «ettbaume her
ritbrte. Die Untersuchungen ergaben,
das solche abgestorbene Dokzsilele auch
don Zettbtiunien gänzlich sreidon Oel
voren. Diese Beobaytungen berech
tigen zu dein Schluss, daß abgesorbene
Ie e von irgend einer Vomnart die
U Igesahr außerordentlich ers-been
eraus ergibt sieh sur alle uni
iier ein rYeiterer Grund, trockene
Ieste an ihren Bäumen weder im Gar
ten noeh in der Nähe der Gebäude zu
dulden. Wenn Baume vorn Blise ge
trossen werben, so sinden wir sast regel
mäßig, das die Spife derselben oder
ein großer Ist abgestorben war. Ei
iann daher nicht als überng Iengsts
liebteit bezeichnet werden, wenn zur
Entsernurrg der ohnehin kahlen unt
todten Bann-theile, die on einem gril
nen Bau-ne jo nie eine Zierde sind«
gerathen wird. Es mag richtig sein«
dasi ein alter trockener Baum schon wes
weist vie lange in der Nähe des Form
gehbiteo steht und noch nie dont Bli
etrossen wurde. Wenn das in
zollen nicht geschehen ist, so ist dol
in Bätoeih doI es IW is100. sollt
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für Säuglinge und Kinder.
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Trägt die
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Könnte nicht besser gemacht fein,
in bequemen-,
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auch sen Sie »vierun! soviel dafür be
zahlten vie In verlanget-.
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Wucher ewier unier Kaki-m in
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bestem Stuhl, golvsnisin um das Rost-» zu oechüs «- -
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Ikii nnd gekäumi im Indem-Muth Arme u. «
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um em Ists Fahl-ad zu nehmen, den ömks » ,
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Ia ist weder ein Mann noch eine frau oder Find in der Weit « III
weichen türkische od Sampfbäder nicht zum Dorthett dieniich wären
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rqu schau-IV has Ist-I cis a hinte, Mk sc »den-Inl,
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Ema-set emeam, die tin Ist-Eisdec. helf-» rat-. ode
dssffdcd gewährt nat Im- gmüsschh such psribmin
oder Iu Ums-eue- missdienn Besser sein dil
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Demse- Im bei n-« aus habe-I Sie m met-u tha- -
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