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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 15, 1900)
’ 4msea in pqiiqnerpoia. III Islim Mithin des Nordam tiknifhn Tut-animide ( —-.-.»— « Wis- ksmsmi sen m- oesmms In , III-kocht steife — Usfssientos On « III-I—Db Ema-til ein um«-« syst-. »sich st. MusetiLIIUAet Ist-m " Ists-. « Im Bafe Ball-Port zu Philadels Ohio wird in den Tagen Vom18. bis W.Junjdkr Nordamerika-Tische Turnus-und ier 28. Natio nolsTUkusest begehn-. Dasselbe ! wird die bedeutkndfte derartige Vet snstrltuug seit dem Bestehen des Bun A deiarich Aner, Fenpräsidenx s. Kaufmann erster Tagiatzunggs Borsiyeuder. Richard Perle-eh technischer Leiter· Des werden, wird doch zugleich mit dem Zeile das 50jahrige Jubilaum des Turuerbundes gefeiert, der im Jahre 1850 in Philadelphia gegründet wurde und sich seitdem über alle west lichen und östlichen Staaten der Union ausgedehnt hat. Er bildet die größte Vereinigung deutscher Turner in der Welt, und einige seiner Mitglieder haben bereits bei verschiedenen Gelegen heiten den ersten Turnern Europas Preise fortgenommen. Die Vorbereitungen sür das in Philas delphia zu veranstaltende Turnersest haben sich auf den ganzen Zeitraum der le ten drei Jahre erstreckt. Tie bei dem este stattsindenden Wettiibuugen werden zahlreicher und mannigfaltiger sein, als sie bei irgend einem anderen Tutnseste es waren, und die Preise sind die größten, die je ausgesetzt wurden. Ein ausreichender Garantieionbz sichert das Gelingen des Festes-, und daß bei diesem auch sur genügende Vergnügun gen gesorgt wird, darf als selbstver ständlich angesehen werden. Jn das Fest-Programm sind Unter Inderem eingestellt: Fechten, Ringen, Keulenschwingem Stein- und Hammer tpetsen, Turuspiele, Massenftabiibuns en, Cinzelivettiurnem Bottåturnem » tasettenlausen, Masseniibungen von Knaben und Mädchen, Uebungen van Damen, Kugelstabiibungen der Alters tiegen, Füusiamps, eine Nachahmung der alten olnmpischen Spiele, Wett Ichwiinmern Eine Neuerung, welche aus dein Turnfeste zum ersten Male er probt weiden wird, ist ein Wettkampf m Schuellhangeln, für welches der echuische Leiter des Festes, Richard Euch, einen besonderen Apparat er unden hat, durch welchen die Leistun gen der an dieser Uebung sich bewei ligenden Turner gemessen werden. tx. Die Turnerei aus ihrer heutigen Ent sickelungsstuse ist ein tunstvolles System geworden, die verschiedenen Theile des menschlichen Körpers durch emilße Leibesiibungeu zu stärken. Das dieust aber, dieses System ent wickelt und aus seine dermalige Ddhe Macht zu haben, lommt ausschließlich deutschen Balle zu. Wohl war die Symnasiil der alten Griechen auch siir Ue Entstehung der modernen Turnerei pan großem Einfluß, aber sie war mehr »aber minder nur eine Militärgymnastit sind artete schließlich vielfach in ein ge Perbsmäsiiges Athletenthum aus, wie es dermalen besonders in England und smrila im Schwange ist. i Im Mittelalter waren es bei den Itttern die Turniere, bei den Bürgern Iingeu, Laufen, Weisen, Klettern und später das Scheibenschießem welche die Ofsizielles Festabzeichem qunhoftigkeit finde-ten. Alle tiefe beengen aber bewirkten nne eine ein Ie ungenügende Körpetnusbildung. kst des Bestrebungen der deutschen aturcliflen zu Ende des 18. Jahrhun tts ist der Anspruch einer neuen Zeit it die kdtpekliche Bottsetziehnnq zu encou. Besonders war es Guts M per in Wort und Schrift für Jugenssymmäik eintrat und damit « der Bart-user des Bernhaan Jas tvurde. Lesterer ersifnete dann am W. Juli 1811 auf der Hasenbaide bei Bet lin den historisch denlioiirdigen Turn plas, auf welchem er durch vatlstdtirw iichen Betrieb der Leibesiibungen seine Schüler zu jenen iiegbaften Recken er zog. die an der Kagbach nnd bei Leipzig und später bei Wntertoo die Fremd herrichait Nnvcleoug zertruinnierterh Jener Turnvlap niit Rest und Barren wurde zum Vorbild siir andere Orte Deutschlands und auch rnit den Jahren weit iiber dessen Grenzen hinaus, iiber alle Erdtdeile. wohin der Deutsche tei neu Fuß ieste. Die Gründung der ersten deutschen Turuveieine iu Anierila fallt in das Jahr 1848. Aufeiner im cltober 1850 in Pbiiadelpbia abgebattenen Konven tion wurde dann der Nordanierilanische Turunbuna gegründet, der in 1851 bereits 22 Vereine zabttr. Als in 1861 Praiident Liucoln ein Autgebot von 75,000 Freiwilligen unter die Wasfen rief, ließen tich 5000 bis 6000 Turner in das Heer einstellen. Jn Washington, D. C» hatte der dortige Turnvereiu bereits ini Januar 1861 eine Scharf ichüpenstiorndagnie gebildet, nur die Bundesbauptftadt gegen einen eventuel ten Vanditreich vertheidigen zu helfen. Tie Turuer von New York und Brooli lyn bildeten das 20. Negiment, an dei sen Spitze Max Weber als cberft stand Der Turnerbgnd umfaßte damals 73 Vereine mit ( 80 Mitgliedern· Außer deru gab eg noch über 70 Vereine, welche nicht zum Bunde gehörten und an 5000 Mitglieder zahlten· Ja 1880 hatte der Bund 14,000 Mitglieder, in 1892 41, 877, am l. Januar 1899 34,639. Während die Zabt der Turnichüier 1881 mir 9000 betrug, war die Zahl im Voriahre aui 26,690 gewachsen, weiche von inzgeiainnit 167 Turnlelii rern ausgebildet wurden. Kapitin Lisyd C. Grimmr. - beneidet Iris sei-er Stier-v est-ei- hoben Mariens-ists Ostet Ists. Auch die tm April d. J. seitens der Ver. Staaten-Regierung an die Pforte gerichtete Note betreffs der Schaden eriaptlagr. welchefitr zerstörte-Z amfikas « uiicheg Miiiionseigentburn in Knrput und Martile nun tchon seit vier Jahren gestellt ist, scheint der Großtiirle auf »die lange Bant' schieben zu wollen. Wenigstens hat die amerikanische Ge sandtschait iu Konstantincpel vergeblich auf eine Beantwortung der Note ge wartet. Der amerikanische Geschäft-Ströme in Stambul, Kapitän Ltoyd C. Griscatm c H Lapttän M CI Griseorn der den gegenwärtig aus Urlaub in den Ver. Staaten weilenden Gesandten Strauß vertritt, hat daher legter Tage im Austrage seiner Regierung dem tiirs tischen Minister des Augwartigem Tetrsit Pafrha, eine neue Note gelandt, in der er auf prompter Erledigung der Angelegenheit besteht. Wenn dieie Note auch nicht in der Form eines Ultimatumz abgefaßt ist, so tann man doch ais sicher annehmen, dasz die Bundeässiegierung die Pforte zur Bezahlung der ans M,000 sich belausenden Schadeneriaksumrne zwin gen und sich aus tein Kampromiß, wie etwa die Deckung der Ansprüche durch den Antan eines Kriegsschisses seitens der Türtei hierzulande, einlassen wird. Das lehtere wenigstens geht aus der Thatsaehe hervor, daß die Instruktion hinsichtlich der lesten Note Grigrom just an dem Tage, an welchem der augen scheinlich behufs solch’ einer Transz attion nach Amerika gereiste Admiral Ahmed Pascha ron der ti- rtischen Marine in New Yort landete, per Kabel über niittelt wurde. Kapiteln Ltovd C. Grigcom stammt aus Philadelplxia und iit erst 29 Jahre alt. Er ist ein Sohn des Präsidenten der Jnternationalen Schisssahrts-Ges sellsehast, Element B. Griåeoms. Lloyd C. GriSeom graduirte in 1891 an der Universität von Pennsylvaniem wurde später Attaehe des amerikanischen Bot- « schasters Bavard in London, diente dann in Kolumäten als Kriegstorres spondent der »Philadelphia Pres« und gehörte im spanischsarneritanischen Kriege als Dauptmann dem Stabe des Generals Wade an. Griseorn war dann VilsssTistriltssAnwalt in New Vort, « resignirte jedoch wegen seiner angegrif fenen Gesundheit und ging zur Wieder herstellung derselben naeh dem »Gewe nrn Banns-wo er aus seinen gegenwär tigen Posten derusen wurde· Stand c. sinke-ne tst ein sann non seinen passieren und mit-In satte-ten si- gis-U f Wiss-es Ieise-keins- III Ist Ists MO- Tesisss bestim Dqß Pekiien, itop aller offiziellen Ihleugnungen. bedeutende Konzessios nen on Ausland verliehen bat nnd in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis vom Zaken gekommen ist« geht unter Andere-n aus dem eigeniimmlichen Pto gtamni hervor-, das sur die fuizlich vom »W Schab Mittasierstdim Schah MusaiiersEbdin mit einem Se iolge von 30 Personen eingetretene Eurovareise ausgestellt wurde. Auf der lesteren berührt nämlich der Schob nicht weniger als drei Mal Nuß land. Tie Beile geht zunächst über die Grenzstation Tjulio nach Tiilis, Char loss, Warschau und von da iiber Bres lau. Dresden, Karlsruhe nach dem Bade Contrexeville in den französischen Vogesen. Hier ist ein Kuraufenthalt von 30 Tagen vorgesehen. Sobald die Gesundheit Leg Schuh genügend gekräf tigt ist« begibt er sich wiederum inkog nito auf demselben Wege nach Rußland zurück, um von nun an seine oiiiziellen Besuche an den eurovailchen Dosen zu beginnen. Jn den Hauptstadten ist meiit ein Aufenthalt von vier Tagen in Aussicht genommen, mit Ausnahme von Paris-, sur welches acht, und in London. wo sogarzehn Tage angesetzt find. Nach Beendigung dieser Besuche geht die Rette abermals nach dem Lande aller Rennen, von wo dann im September die Oeirnlehr nach Periien erfolgt. Musaiiersliddim geboren 1853, ist nicht der älteste Sohn des in 1896 er mordeten Schuhe Natirslsddiin aber ca sein älterer Dalbbrwey Nasiud Wirst-, als Sohn einer Stlavin geboren wurde, to konnte nach versischeni Brauche siir die Thronfolge nur der legitime alteste Sohn in Frage tonnuen. Eine beson dere Zuneiquug hat der verstorbene Schuh seinem Nachfolger nicht bekun det, vielmehr hielt er ihn von seinem Vosholte fern und ernannte ihn zum Gouverneur der Provinz Aierbeivscham was einer Verbannung Ziemlich gleich lam. MusasiersEddin spricht iranzösisrh und englisch und hat seinen Kindern, sogar den Töchtern, eurovaische Er ziehung geben lassen. Er begründete in Täbris eine Zeitung, die er ieiner persönlichen Ceniur unterstellte. Mu safiersEddin forderte die Neorganisas tion der versischen Armee nach euros baiichern Muster, gründete eine Kriegs lchule und berief eurovöische Instruk teure. Tiber-ou Its us eise- Iersilsevea Just-In et Qtsietiusrst »Im-. Die Croberung von Mexilound Peru sattigte nicht die Geldgier der spanischen Entderler im !6. Jahrhundert Diesel ben zogen vielmehr in das Innere Süd orneritas aus, um neue Goldieldee zu entdecken. Jn den Kreisen dieser Abenteurer entstand die Fabel von einem Lande« das an dein gesuchten Edelmetall über aus reich fein sollte. Man erzählte iich unter Anderen-, baß der König jenes Landes an jedem Morgen am ganzen Leibe rnit Goldstan gepudert verde. Er erhielt darum den Namen .El Do rabo,« das heißt der Goldene-nn. Eva Das Gold-floß des Don-du« let wurde auch das Traumland selbst Cldorado genannt. Zahlloie Abenteurer zogen zur Ent deckung dieses Golvlanoes aug, nicht allein Spanier-, sondern auch Deutsche und Engländer betheiligten sich an die » sen Fahnen, die zuweist in den Wild z nissen recht traurig endetem Und doch ; war, wie spätere Fokichbung erwies, der f «Goldmanu« kein-e et schiefe Gestalt, obwohl das Land dieses Mm s ärmer as Geld var als Mexifo oder ru. Jm Norden .Stidow.erith, in dem gegenwärtigen Staate Artus-W, lebte der Jndianerftainm der Cbibchai. Die Cbibchas waren Sonnenanbeter nnd verrichteten ibren Gotteiidienit an Seen nnd Lachen. Ali besonders heilig qalt ibnen namentlich der See Guotadita. der etrra 10,000 Fuß iiber dem Meeres spiegel in der Kardillere von Bogota liegt. Zeocnnie Leute ließes sich aus einein Floß in seine Mitte binausrudern nnd brachten der Gottheit cdser dar, indem lie Goldschmnct und Edelsteine. namentlich Smaragde, in die Tiefe ver senlten. Ein solches Opfer fand auch beim Regierungsantritt eines neuen Konten statt. Nach einer Vorbereitung durch langes nnd strenges Fasten tarn der Kazite an das User des Gnatadita. hier wurde iein Leib von den Priestern mit tlebriger Erde beschmiert und dann reichlich mit Goldstaub bedudert. Strah lend wie die Sonne, fiir deren Ablöntnis lnrg er galt. bestieg er in Begleitung der llnternanptlinge das Floß und ließ sich in die Mitte des kleinen Sitz binansruderm Hier brachte er das Opfer dar. Dies ist der Kern der Sage vom Do rada. Vermutblich birgt der Grund des Guatnvita große Schöpc Wiederbolt machte rnnn Versuche, dieselben zu beben, aber eine Trockeulegung des Ge wölsers wollte nicht gelingen. sZimmer bin tat nian an seinen Ufern Gold gegenstitnde im Wertbe von Tausenden von Dollars gesunden. Arn leltsarnsien war der Fund, ben unsere heutige Ab bildung wiedeigibi. Das geschichtlich interessante Bildchen zeigt ein Floß ans Golddrath in seiner Mitte erhebt sich die aus Goldblech qearbeitete Figur des Doradoz sie ist von sieben lleineren Figuren umgeben, welche die Unter hituptlinge darstellen. Die Mittel-dacht IIIIII ans-III III-II III IIIIIII III Its v- sahen-. Jn einer Rede, welche der Sohn des danerischen Prinzslilegenten nnd prä futnutive Throniolger, Prinz Ludwig, unlitngsl vor deiu Aanolverein in Straubing hielt, sitlirte er Klage dar über, daß die Reichsregierung bei der Subventionirnng oan Wassermequ für Norddeutschland Alle-J, sur Siiddeutschs land nichts tbue, nnd er protestirte dagegen, daß als-Deutsche zwei ter Klasse de Auiselzem wel ches diese be fremdlichen Beu Prin; Ludwtg von Vanekttßenmgm www-, riefen, veranlaßten den Prinzem lan darauf in einer Rede in Nordlingen zu J erklären, er habe die Straubinger Rede vollkommen frei gehalten, ttnd er man die Bayern « trachte nnd bei ? itandlr. Dag. wünsche ans derselben nicht Schlüsse ges I zogen zu selten, die er selbst nichtgezogen hobe. Namentlich aber betonte er, daß er sich bei öffentlicher Augsuroche stets an die Neicheversassung holte. Diese Kundgebungen des Prinzen sind umso bedoiterlicher, als derselbe» schon einmal, nnd zwar gelegentlich der Zarenlrönung in lisldtL sich in partilus laristischer Weise geäußert. Die Feinde des deutschen Reiches, die ans jenen Aeußerungen aus einen Defelt des deut schen Cinbeitsgefiiblg schlossen nnd itt - dieser Ansicht durch die nenerlichen Kundgebungen des Priuzen iedensalls beftarttworden sind, dürften sich nichts destonteniger einer Täuschung hingeben. Prinz Ludwig hat schon mehr als ein mal seine deutsch-nationole Gesinnung dolutnentirt, und seine in Straubing und Nordlingen gemachten Aettszeruns gen dürften ans nichts weiter, als auf eine niomentone Verstimntung, hervor gerusen durch Klatschereien an den höer von Berlin und München, zu rückzusiibren sein. Vielleicht hatte auch die Thotsache, daß Preußen Schwierig leiten bezüglich der UntermainsKanos lisation bereitet, den Anlaß siir die Re den des Prinzen gegeben. Print Ludwig ist dermalen 55 Jahre alt. Er ist seit 1868 mit der Triber zogin Maria Theresia von Oefterreichs Este vermählt, die ibm elf Kinder ge schenkt hat« Sein ältester Sohn, der itn Jastre 1869 gebotene Prinz sinnt-recht, verbeirotttei sich demnächst mit der Der zogin Marie Sol-rieth einer Tochter des berühmten Augenarztei Der-pas Karl s Tbeodor in Bayern. Prins Ludwig. der in der baperischen Armee den Rang eines Generols bekleidet, ist ein eisriger Indem der Industrie und Lands-rieth a t. Den Tod feiner Großmut iee veelchuldel lzat der iiebeiiiiihs tige Touglas Singek in libicagm Als dieselbe ihn verhindern wollte. die Woh nung zu verlassen nnd iich ans dce Straße nmherzuieeibem nackte iie der lleine Butiche nnd warf iie rücklings überein Scpha. Tie Geeiiin fiel auf den Fußboden nnd hauchle wenige Augenblicke ipeiiee, von einem derz ichlage betroffen, ilnen Geist ang. Der Kleine kletterte, von Enliesen gepackt zum Fenster hinaus und hing dort on der Brüsiung html-, bis ein Polizist die Jhiit erbrach und ihn in’s Zimmer zog. Er wurde nach ver Siaiion ne nommen, wo ibn spöiee feine Mutter in Empfang nahm. Der infibarfie cpql der Welt soll sich an einer Kapibedeetung des chinesischen Gesandten in Wust-in icn befinde-n Der Werth des Ekel ins Iltd qui 85000 qeichssb W humoristisch-Ia Güitstungsssarrierh .Wag für Komm macht denn der junge Graf?'— »Der macht Vorder männek zu Dummmnnem » , -.-..-—..». « Galgtnliumov Lebenslänglich Vetutfbeili let (bei Einlieferung in’s Zuchtbausp .Nn, wen11’s mit jefällt, werde ic! hier bleiben !« pureisschauh L II -«I ; Fra u: »Sage einmal Tit hast ; wahl vor, diesen Abend lang ansznbleii ) ben?'«—Mann: »Wieso?«-Fran: »Na warum seht Da denn alle die Kattusse so weit ans dem Weg?« su- der Instruktion-stunde. I Lientenant sznm Nelrnten beim I i Geographiestlnterricht): »SaeinMensch Jwill das Vaterland vertheidiaen, und weiß nicht einmal, wo es liegt l« per-lockend .c, lieber Neffe, mir ist noch nie mals eine öffentliche Ehrnng zu Theil gewardenl«-—»cnlelchen, wenn Du alle meine Schulden bezablst, bringen Dir meine Gläubiger einen Fackelzug l« Geistesscgenwart. Frau lznm Mann, dernindret Uhr J Nachts nach Hause ldmmt): ,,,Nnn i wie spat ift es denn?«-—M a n n: »Ich « glaube ein Uhr« lindern schlagt es dreis. —Frau: »Du irrst Tich es schlagt drei.«—Manu: »Ach llnsinnl Tie Uhr stottert.« Un na! Vater der Braut: «8ehntau send lrieat meine Tochter baar mit-J --Bewerber (unterbrechend): .Tag - ist nebeniachlichz ich hätte lie auch ge heirathet, wenn iie arm wie eine Kir chenniang warr, a braun-, meinten Sie zehntausend Thaler oder Plaer Heim deutschen pitrtat Lehre r (diltir»: »Bist dem Schlon war eine große Menschen-nenne verfams melt nnd Alle riefen: Dach soll der Kaiser leben« —3afefsahn, weshalb lachft Du?«—Jcsefsohn: »Herr Lehrer-, mein Nachbar, der Janich, schreibt ,Kaiserleben’ in zwei Worte l« Gipfel der Zerstreutticit »Wie zerstreut mein Mann manches Mal ist, davon machen Sie lich leinen Begriff !«-——»Der1neinige iit es immer· , was meinen Sie, was er liirzlich thati —zindet er da auf der Straße eine unbezahlte Schrieiderrechiiitng, die einein ihm völlig unbekannten Herrn ange hört! Was thuterP Schleunigstgeht er sum Schneider und bezahlt die Rech nungl« Hindermrmdu Ein Lehrer schilderte den Kleinen in recht drastischer undeindringlicher Weile die Erschassnnq Evas aus einer Niobe des Rain. Einer der tleinsten Schiller fühlte am Abend Seitenstechen nnd preßte mit einem Seufzer seine Hand auf die schmerzende Stelle. Auf die Frage seiner Mutter, was ihm fehle, antwortete der tleine Philosoph: .Ach, liebe Mutter, ich fürchte, ich bekomme eine Fran l« Erhalten-r sodann-. XX AbgewirthschaftetetBauen -Schade, daß ich auf meinen Haar-baden nichts gxborgt trieg' !« " In Zett- und Glitt-. Unteroffizier Mc ein Soldat sich tmmx ·Jch glaube gar, der Kerl will sich zum Flohtheateksskegllleur aushält-en l« W « Carasti schmepr Gntsbeiipen »Wir ich Ieise sagt Ihnen jedes Kind; ich bin is unserem Dorfe itadtbelannt L« . -......—,... . sp« -—-..— schwere Htrafr. Gtöiin tznin Töchterchen): «qu nim. iiir diese Unart verdienteit Du, die Speisen einmal snr Streife mit dem Mesier zn Munde führen zu mlisien l« Iklsidigende stkbkserktärung .Ach, nisttoiaes Fräulein-ich liebe Sie-—ekbtlren Sie mich-ich liege vor » Jltnen ltier im Staubel«—«Bitte sehr; mein Herr-sausen Teppiche lind nicht staut-ist« — Ziik Hrijrvkrrigkktt. Exantincttort .Aliv Sie wissen ; nicht einmal, wie viel Rippen der Menlch . hast«-Kein didnt: »Ja, Oert Pto fkilvr, aui io leichte Fragen bin ich wirllich nicht vorbereitet !' Sein Ulats meist-. J n w e l i e r: »Und benbiichtigen Veri- Kommiiiionsralli nicht auch wiedet ein paar Brillunttinge zu laufen?'— Kommission-rath: »Wie heißt —denten Se. ntir lind inzwischen noch per Zieimwüttjkrickp Jm Neiinverein zn Kdtichenbroda werden neue Werte reqistritt. ans die es leinen Neim gibt. Der Präsident er klärt, daß die eins dein Burentrieg be kannte cetichait »Wepener« zn diesezt Wortengetiört.Vereinstnit lied «J nee, Derr Preises, dadrnsi reimt M« ieltr scheenez du sahre ich Sie een· foch bin, nälth ’ne Ansichtgbcittnrte und schreibe Sie drns: Mit letieenstenr Gruß eins Wepener Ihr aufrichtig ergepeneet« ,-—..— Wasser-fett eu. - ------ II, « Its-f f Veiieles (in der Zeitung leiend, daß aus die auftiilpkeeiiche Menge ein Wasserstmhl gerichtet wurde): »Wie grausam ! Hätte-I fe’g nicht ldnnen erst predigen mit ’m Schießen !« Ze- ungefähr-. Dofmeisten .Sogen Sie mik Hoheit, wann war Felprbellin?'-—Det junge Prinz: «1595!«-·Dof meister- ,,Den, es liegt etwas Wabi keg darin, das beißt, die Schlacht von Febkbetlim die ich meinte. war 16751 aber Hoheit haben insofern Recht, als die crifchait Jehebellin jedenfalls schon viel früher war.« Zottgemäfjen M st- - - D - —-—-1 -w- - «-- « Einaefpeertet: «deeesuffebet, konnte ich die Zeit, do wie im Gefang nißhofe spazieren gehen dürfen, nicht lieber tadelnF Uneigtnnütkig. Peofeffot Cum Not-bee, der ihn nusgepiitndeem »Sie hoben jest 20 Matt und 40 Pfennige verdient. Hof fentlich werden Sie nun wenigstens einen tleinen Beitrag file die Festen iolonien zeichnen.« Empfindsam. Adalae lang der Zeitung vor lefend): »Diesan erfolgte die Typu niitsExvloiion und die fechs Arbeiter wurden buchftablich in Atome zerriierX »Es delg u nde: »Gott, welche pein liche Situation l« ZU der Finsiitrüciuh Brückenwnrten »Sie dal eefl Beiickengeld zahlen-last ’t 5 Pfennige.« —Sttolch: .Ach, iein Se man ge » millhlich, ick habe teen Gelo, laffen Se . mir doch is Wiiiten.«-Btiielen - welkten .Nee. nee, wenn Sie die 5 » Pfennige nich haben, ionnnen Sie nich either-nich file 'ne Million l« — Guts sie-reden Arzt: «Sie leiden an Schlafloiiqo leit? Din! Eler Sie ’ne Kleinigkeit, bevor Sie zn Betl geben«-Bat tie n·t: »Aber, Den Tollen Sie hoben mir Ia neulich gesagt, ich lallte nichts vor dem Schlafengehen effen.«-—A r z t: .J«a, das was nor zwei Monaten · die Willenfchalt bat feitvein enonne satte ichsitte »macht-«