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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 8, 1900)
Hin kniest auf Leben u. Tod. I Von feinem faft wundervollen Ent kommen vom Tode fchreibend, sagt He. : W. I. Hines von Manchester, Ja. :J ,crksltung nach den Masern verursachte I fchserei Lungenleiden, welches miti Schwindfucht endete. Jch hatte häufigei Blutftlirze und husiete Tag und Nacht. I Ille meine Aerzte sagten, ich müsse bald( sterben. Jch begann dann den Gebrauchs von Dr. KingUz New Discovery, welches mich bald wieder vollständig herstellte. Hunderte haben es fchon auf meinen Rath hin gebraucht und Alle sagen sie, es verfehlt niemals, Hals-, Brust- und Lungenleiden zu heilen. « Reguläre Grö ßen due und 81.00. Prvbeflaichen frei in A. W. BuchheiW Apotheke. jäjsäfsisent Wir haben eine Anzahl Näh-t fchiueu von welchen der hervorragend Ieu Fabriken des Landes u. verkau fen dieselben zu sehr ermäßiqten Preisen. Wer eine gute. neue Reis nialchiue zu taufen wünscht, sollte del uns versprechen. Exp. des Inzeiget u. Herold. stell-sein Worten nach per Springs und Geister-, S. D. 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M Osmi- ftarg. sucht-ums illufmcr Ae nys Ins-n m einstm- Uetnwono. Das Bad sitt i vorher-syn- Gmstndun des Vetksgg von a . and tgnti füx Io« o- überaus-n frqnti »m- quet mchhalugek sit-surrte- Miso-tu i· II site-ums sen sie m skkjsen spuk- an gis smss nnd nn In jede beliebiss skkss winds. kostet-tagen III in imm- tm ch- Ilemet com-any M— THIS-:- W««".""k«:kchk g. Das erste Jahr des Philip pinencirieges. sit IICIUQ Im (. Februar 1899 begann der jammervolle Philippineniriegz zwei Tage später bestätigte der Bundessenat den Pariser Friedensvertrag« durch den nein O20,000,000 in Gold die Ber Staaten den angeblichen Rechtstitel er halten hatten, ein fremdes Boll, das foeben im Begriffe stand, das spanische Joch vollends abzuschiittelih zu unter jochen. Ein Jahr ist seitdem oerflosfen—in Wahrheit ein auuus iiorribilih ein Schreckensjahr. Das amerikanische Volk müßte tief gesunken fein, wenn es nicht mit Scham und Trauer auf diesen Abfchnitt feiner Geschichte zurückblicktr. Wenn man ihm damals vorausgesagt hatte, daß das blutige Zerstörung-spinnt über Jahr und Tag noch im vollen Gange fein würde, so hatte diese Aussicht es mit Schrecken und Abscheu erfüllt. Warum sollte der Rückblick heute nicht dieselbe Wiriung ausüben? Es wäre doch mehr als trau rig, wenn wir jept loben wollten, was wir damals heftig getadelt hatten. Lai sen wir nur einmal die Erfahrungen des dergangenen Jahres an unferer Seele vorüberziehen, so mufz sich unser ein tiefes Schamgefiihl bemächtigen, denn wir erkennen dann, daß unter Volk in der That auf die abfchiifsige Bahn des nationalen Abfalls gerathen isi. Selbsiertenntniß ist ja der erfle Schritt zur Umlehr—auch siir ein gan- ! zes Boll, das sich jest wieder anschickt seinen höchsten Cxelutiobeamten zu with j len. per stieg-— eine Nitsch-up ; Darin sind wir zunächst alle einig," daß die seit der Bestätigung des Pariser ; Vertrages verflossenen zwölf Monatel unserem Volle eine Enttauschungs nach der anderen, die Verei-; telung einer Hossnung nach: der anderen gebrachtbaben. « Der unselige Philippinenirieg bat sich von Woche zu Woche und von Mo nat zu Monat bingeschlepdt und tau iendsaches Elend in seinem Gefolge Der Krieg war von Anfang an nicht populat, aber seit seinem Beginne suchte McKiniey das Voll damit zu be ruhigen, daß man ibn als ein Kinder spiel, als den leicht zu unterdrückenden Ausstand einiger unzufriedenen Soga len hinstellte. Allein aus den Tepeschen des Generalg Otik und den amtlichen Kundgebungen unserer Regierung könnte eine geradezu tlägliche Samm lung unersiillter Voraus-sagen und Ber sprechungen zusammengestellt werden. Nur ein paar Beispiele. Arn 17. Marz, also sasi vor einem Jahre, gab die Adminiftration dem Lande die Versicherung, daß die Feind seligteiten »in sehr turzer Zeit« aus s hören würden. Otis selbst telegrapbirte sarn Z. April, die ausstandische Regie rung besande sich .in tlaglicher Verfas sung.« Arn 4. April hatte das Kriegsdepartes ment die Zuversicht, daß »das Rückgrat des Aufstandes gebrochen« sei. Am 29. April stand es Otis sest, daß die Jn surgenten «des Krieges müde« seien· Um Is. Mai «stand das Ende des Ausstandes nabe bevor.« Und in dem Tone gebt es weiter, bis Präsident Mriiinlep in seiner legten Jahresboti schost den gänzlichen Zusammendruch des Ausstandes als das Ereigniß der allernächsten Zukunst deriiindigte. Jedermann weiß, dass diese Schon sarderei in Manila und in Washington planmäßig betrieben wurde, um dem Balle Sand iu die Augen zu streuen. Die Widerstandssäbigteit der Filivinos, die zu ihrer Unterjochung nbtbige Trup denniacht, die Kriegsiosten--alles wurde untktschsstz nur trodsenweise sickerte die Wahrheit itber alle diese Dinge durch, und nur allmälig gingen dem Balle die Augen aus. Der scheußliche Krieg ist deute noch nicht beendigt. Noch immer bat Otis jede Woche eine lange Verlustlisie zu melden, obwobiSchlachten und grössere Gesechte seit gekannter-Zeit nicht mebr Hattgesunden daben. Das pbilippinische Deer bat sich in kleinere hauslein auf geth, die unsere Trauben überall be drängen und aus dem Dinterbalt an greisen. Unsere Soldaten sallen ent weder in sruchtlosen Scharmüpelm oder sie sterben in den Dasditålerm oder-— sie Ierden wahnsinnig in Folge dek Issrdetischen Klimas und der ausge standenen Strapazen. Und das.6nde ist nicht abzusehen. Unsere Soldaten erzielen Erfolge, aber keinen Erfolg· Sie gewinnen Siege, aber feinen Sieg. Von dein einen klar vertrieben, taucht der leicht be weg iche Gegner am anderen Tage anderem aus« Die Theile der r sprengten hausen sammeln sich sogrt wieder zu neuen eisen. An die Stelle s des or isirten riegea ist der ausrei .- bende neriltairieg getreten. Das sind lauter unwidersnrechltchr s IMM- "« W VI it M « a n n un undB Artigteiten einWW VIII-It d denkt is T »Mir-g rungspolitit Mcitinleds int dereiti an esangenen zweiten Kriegäiahre noch für enschenleden, Geld, Jammer und Elend to st e n i Die Ischtheike in sittkicher Bezie sung. Ida das ist nicht das Schlimmste. Viel schlimmer noch ist die Preisgahe und der Verfall der sittlichen und politischen Ideale unseres Valles, wovon die Geschichte der lett dergangenen zwölf Monate leider Zeug niß ablegt. Schritt vor Schritt sind swir aus der abschitsfigen Bahn, auf fdie uns der Pariser Vertrag und seine Bestätigung gestellt hatte, weiter getoms men. Sehr deutlich läßt sich das an dein Verhalten des Präsidenten McKinleh !erlennen, eines Mannes, der die An J schauungen wenigstens eines Theiles tei ner Partei in sich vertdrdert Welcher Umschwung der Gesinnungt Ehe der unglückselige Krieg ausbrach. vertiins digte derr MeKinled seine ernste Ah sicht, .das Vertrauen, die Achtung und die Zuneigung der Bewohner der Phi livvinen zu gewinnen« und ihnen »die Segnungen einer guten und dauernden Regierung« zuzuwenden. Noch altt die Feindseligteiten schon im Gange waren Hrwiesenermafzen mit in Folge jener vorzeitigen Prollamation an die Filivii nos, worin der Präsident die Sou deränität über die Philiupinen bean spruchte, noch ehe unser Senat das legte Wart geredet hatte-konnte er in Bostan öffentlich erttarern «Jeder rathe Trop sen aus den Adern eines mißleiteten Filipinos verursacht meinem herzen Qual.« Aber bald daraus vollzog sich der Gesinnungzwechseh Der Präsident stieß Drohungen gegen die . g r a u s samen Führer«aus, unterdenen die Philipviner so heldenrntitbig für Derd und Heimath tämdften, und er klärte rund heraus, daß er tein weiteres »Warte-inmitten « mit solchen Uebelthätern dulden würde. Seitdem ist der Präsident entschlossen, den Vernichs tungstrieg mit atler Strenge fortzu sepen. Man redet nur noch dan »Eur rillasBanden.' .Wegelagerern, " Mäu dern,« «Banditen,« für die der Galgen nur gut genug ist. Das wäre dann der dassende Abschluß der Politik der »in-phi wollenden Ilssirniiirung !' Es ist nicht zu leugnen, ein Theil unseres Bettes hat sich durch diejenigen, die die Schuld an dem Philidpinenjami mer tragen, mit fortreißen lassen. Es hätte ertennen sollen, daß der neue Kurs die altarneritanischen Grundsape, die die Unabhängigteitserilärung der Jkiindigy verleugnet und dreiggidh und hätte sich dern energiich wideriesen und ; sich oan Anfang an aus den ihm in der HVälterfamilie zugewiesenen Berus de s sinnen sollen. Dann wäre altes anders gekommen. It-— —-- II-- I-— m--I-«-I----- ---- Ist-It lud-II du« Mel (7(s-Iqsttu Itu offenes Ohr und lief-. fich von dem Strudel der falfchen Begeifteeung mit fortreißen. Statt das von den Jingog geplante Philiuuinenabenteuer von vorne herein mit Cntrtiftnng zu verwer fen, ließ man es fich geduldig aufhalfen als ein nothwendiges Uebel, das das Volk aus Pflichtgefühl als «des weißen Mannes Bürde« im Gehorfam gegen den Willen der Vorfehung tragen muß te. Ullmalig fand man Wohlgefallen daran, rechtfertigte iich und pries es endlich alo eine Großthat. Auch folche, die den erften Schritt mißbilligt hatten, hielten es fiir ihoe Pflicht, den zweiten zu vertheidigen und die Iortfesung des Krieges, «fo lange noch eine feindliche Büchfe gegen unfere Soldaten im An fchlag ift,'· zu fordern. Und wag gilt’g".-" Wenn McKinleh wirklich damit drohte, jeden Jilipino auftuitdfen zu laffen, der mit Waffen in der Band ergriffen würde, fo wurden nur zu viele Ameri taner dazu Beifall ilatfchen und eine folche Politik der brutalen Gewalt höch lichft loben, weil fie ihrer eigenen Ge sinnung entsprache. Co ift die alte Gefchichte: wer einmal I gefagt hat« muß auch B fagen. Nachdem wir den falfchen Grundfapx «Might makes right « angenommen hatten, mußte man auch die fich aus ihm er gebenden Konsequenzen billigen. Wer thranniiche Methoden überhaupt gutheifit, wird fchließlich auch die fchliinmften Früchte der Thrannei mit in den Kauf nehmen. Wenn jest felde im Bundegfenat bei ernften Warnungen wahrer Patrioten der Ruf erschallt: ,,Landeiverrath!« fo ift das die ganz natürliche Folge der politifchen Entartung, der wir feit einem ahre mehr und mehr verfallen. Seitdem auch der redudlilanifche Senat die Er oberungsoolitit im Pein in gutgeheifzen hat, herrfcht dort das Ihl. als oh jeder Widerspruch g en die Philip dinennolitit der Udenin flration eine Be leidigung des Staatsoberhauptes eine Berlepung der ihrn fchuldigen Ehrfurcht. ein Majeftdtsoerlsrechen ware« Und wenn das Voll jene Politik in ihrem ganzen Umfange aufrecht erhält, fo wird diefer unametitanitche Geift ohne Znsiifel noch weitere Iortfchritti machen. Sind wir doch jeit fchon flei ßig an der Arbeit, in die sonftitntion ein Loch nach dem anderen zu ftoßen; der fchtnachoalle Jarifsoll für Poeti Nico, deffen Bewohner dadurch ameri lanifche Bürger eiter Klasse gewor den find, das nhlen uns die Gunf cn lands, das fchirnnfllche Berhalter nn ren ileinen Schweitmepuhlitei gegenüber zeigt, welche Verderan Iahrer reprhlilanilcher Gitte, welche-· » Vers-il der poiitifchett deale diefer Wldafelige Gras-me rieg auf de - , . WiW Ist dem Jmperialisnius nnd Militariimns in die Irme treibt. Wehe unferem Volke, wenn es diefem sittlichen nnd politischen Verfalle nicht kräftig steuert und Männer an die Spipe der Regierung fiellt, die energifch nnd gemiffenhaft den Verlasungen die fer Berfübrer zu widerstehen dermdgeni Unser guter Innre. Iuch unter Anfehen bei frem den letern hat durch den unfe ligen Philidpinenlrieg bedeutend gelit ten. Wir reden nicht von den amtlichen Beziehungen unferer Regierung zum Auslande, fondern dan dem öffentlichen Urtheiie des Anstandes über unfer Voll. Was hat uns in diefer Beziehung der ; Philipdinenhandel eingetragen? Nichts s als Unebre. Ueberall in der auslansl kdifchen Preffe begegnen wir miß-J itrauifchen Bemerlungen über unteren; Hat-ten Willen« nnd untere Ehrlich leit,« einer hamifchen Kritik nnferer Leistungsfähigteit und bitterem Spottl nnd Dahn über untere angebliche Frei heitgiiebr. Selbst die Spanier halten fich für berechtigt, nnfere Mißgriffe auf den Philipdinen zu befpdtteln. Wenn wir nnferer Theilnahme fiir die heldenrnüthigen Bitten nnd unferer! Entrüftung über Britannieng freche! Raub- und Unterdrückungspalitil Aas-s « druci geben, fa ftopft man uns drüben den Mund mit der hdhnilchen Bemer kung: Kehrt doch dar Allem dar Eurer eigenen Thür! nnd erinnert uns an die Thatfnche, daß wir, das Voii des freieften Lande-Z der Erde, einein fiir feine Freiheit nnd Unnbhangigieit litmdfenden Volke in einem fremden »Erdtheile gegenüber die Rolle des ’linterdriielers spielen, wie fie England « gegenüber den Bnrenftaaten zu lpielen derfucht hat. » Unter Recht, uns fur die Freiheits beftrebnngen anderer Völler zu be » geistern, haben wir derwirlt, und unfere dempathiebeichlüffe müssen uns im shalfe fteclen bleiben, wenn mir daran Ldenlen, was wir in diefem erften Jahr sder »iaiferlichen Sie-nahm« gethan .haben. Wahrlich, die Mkiiiiiieh'fche Adminifiratian hat dem Lande tcinen ) Segen gebracht ! Yie Iriste de- Freie-e-. Wersen wir schließlich noch einen Blick aus die Früchte, die der Krieg sti r d i e Philipdiner selbst und iitr ihr tünitiges Verhältniß zu uns gezeitigt hat. Selbst wenn wir mit Recht ous nniere edeln Beweg gründe und unsere selbstlosen Absichten ihnen gegenüber hinweisen tdnnten: was siir Gesuhle ntiissen sie dennoch gegen uns hegen, wenn sie ans die Er eignilse der legten zwdls Monate zu rückblitteni Was wiirde wohl ein gebildeter Fili pino sogen, wenn wir ihm von den Segnungen der nmeritnnilchen Kultur redeten, die wir ihnen gebracht hotten? Er würde uns eine ithnnerliche Summe von Unglnck nnd Urtheil nller Art on den Fingern herzxihlen lir würde nui seine von dem Lande der Freiheit mit eiserneni Einige niedergetres tene Dossnung ans politische Freiheit und Unahhongigleit hiiiweiieii, nus rücksiehtolrss gebrochene Versprechungen, aus Mangel un Gute und Nochsicht und Gerechtigleit, nui die mit phitiddiniiehen Todten angeiullten Lauigrabem aus rauchende Trümmerhaufen, wc einst blühende Dotter standen, out vertoiisiete Felder und zerstortelsrtverhgzweine und hungernde Weiber und Kinder. ons Söldnerschooren, die lich widerwillig der undontlmren Ausgabe unterziehen müssen, die Freiheitstainvier in die Berge zu jagen. Und wenn die vorn Präsidenten geforderte «bedingunggtoie Unterwersung« der unglücklichen Fili pinoss endlich erzwungen sein wird, mai donn? Der Sieg wird dann der cdser nicht werth sein! Die Bevölkerung der Jnseln wird uns olåi die Mörder ihrer Söhne und Brüder hassen. Von Geschlecht zu Ge schlecht wird sieh dieler Daß gegen die Irerndherrsehoit iorterben. Dies-nicht ous Pflicht, nicht durO Schicksale bestimmung, sondern freiwillig-sum uns übernommene und sitt 20 Millio nen läuftith erworbene Rolle des Unter drltelers und Gewoltherrn werden wir sortsoielen m it s s e n ; denn olle Tritt-nie von einem goldenen Zeitalter der Menschheit, das durch unseren Dienst der Menschheit im Allgemeinen und den Philiddinern im Besonderen einst au hrechen werde, sind nichts olg Schiluine und hirngesdinstr. Das eben ist der Fluch der bosen That, daß sie, fort zeugend, Böses muß geboren. Und eine blose That ist nnd bleibt der Philip dinentrleg, eine That, die unserem Volke zur dauernden Unehre gereicht. Mit Sor en, Waffen und einbolsomirs teni Iteich besroehtet, verlassen unsere Dompser San Frauen-km mit Todten, blddstnnigem dersitimmelten und tran len omeritonisehen Soldaten lehren lie wieder heim-der Segen des Philip » dinentrieges. Die Geschichte eines ohrei liefert dostie den dollgittigen i. Erd e: »Warum lind in diesem so re d e Demokraten nicht so eifrig nn der Irbett, eigenes Knmpogneisioteriol on Flugsetrtsten u. s· to. herzustellen und zu verbreiten?« I nttvort: oPräsident Meist-rieth die republilonlsche Partei und dir repohlilontsåen Beamten in und außer Logdetspiæroät dies dort-Fähre NR «-- ,·.l .s.«,-«-s««« 's, - .’.'i « :».,.«»» -«·-..-s.»»-. »sp» s- · I- .i-« WWOO ( ( 0 P n 0 IF M II Reis-ist Ue Leber and die Eins-weihe J. und stärkt das System um tscrridmxosn Krankheiten zu niioersi.«5-:t. ( OMOMst H-. I TUCKFJR G PAKNSIVUKTUL Zot(inls9(gesitest. Fäiwiäzszijfthsicu allcr u. icdck Ari; Use-tu Hyt tun-n Cultivator, Gras-Måhkks ever Binden Bindi-v Bindfaden, Windmühle, Pumpe «: ««- « pdkk Tssvk gebraucht, kommt m MS »Ist sind die Kühn-r in Nein- BicItxche. XVIII verkaufen alle- hnsmiubschjfii. Nuöslnh » uPPERIvIAN F- LEISER.«I passmsmser.szeatsipuem Am l. Itnd15.Maiu.5. u.19. Juni ver: - kuust die Union Parier peimuthsiucheoBilg ; lete von Grund Island nach Punkten in · Reize-tm Arkansas, Jud. Imitow, Louisi ana, New Muth-. Oklahoma und Texas u. zurück zu bedeutend reduzieren Name. I Für Näbetes sprecht vpe im Pussagier De: po( oder schreibt an W. H. Laus-s, « Agi. u. P. kny Der Sei nach Gatten-ter si in einein persönlich geführten Touriften- i Schlaswagen über die Vnrlingion Istoiitr.i Kein Wagenwechiei. Schnelle Fahrt. Die i schönste Scenerie der Welt. I Euer Waggos. Ist nicht io kostspielig nnss ftaisirt tote eiii Palast-Schlairvageii aberk ist ebenso reinlich, ebenso bequem, gerade io ! gut darin zu saheen——und beinahe 820 billi; er. Er hat weite Bestibüle. Piniich Gas. itze mit hoben Rückentelsiien, iiniiormirte Pullrnan Vorm-, reines Bettteug. gerauniige Toiletten-3iminer. Tische und Heizisttangei Stark gebaut, söFrt er gleichmäßig. ist warm! -:i- Mis«s.. und tubl im Sommer- i Zier-e Ercursionscslsartie befindet iich unter! 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Vertausieaten to» ltt and 17. Mai. Für nähere linitetheiten iprecht vor in der Union Pacifie Infet Office oder schreibt an W. H. L o u a I. Ist. CÄ««--:son:4. riska- MIUMUMM Ists sss W m « W yslwn ma Durchis lafivagen nach Sau e a n ei I e o. sen-i Meinigen-steti- Ausenthalt—teine Geiesendeit den Anschluß zu versäumen wenn Sie mit der Burtinston nach Satt rann-ev reisen. Die Burlington bat iägli Durchs S iafioagsons lauten von Omaom Lineoln un hastings nach Satt Laie tsity nnd Gan Zion-idem Soeisesaken den ganzen Weit. Biblio thetiipagen west von Lade-L Feinste See nerie der Welt. Gebet den nächsten Bnrlington Billetagem ten oder ereibt an J. Fraiieis, G. P. U» Omaho. ebenso-. Wir case-, Kechkøanwatt Regulirungen von Nachlaßfas chen eine Spezialität soc-schien Ins Dom-um« Bisse-: Secukity Bankgebäude Zimmer 7 HWIISUI s- PEAIIIE Rechtscmwäth T· 0. O. UT-—lilkls()s, EvOsertichtek des Suvkemegekichs til von Nebraska W. s. 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Luna-, Wes-M leg-, Null-vg- Zcmsm. mik, - 5:40 Ratt-m ists-w und Lunas-I ) »F Los-l End-L täql ou »So-up « -. . NO « · tagt. Ravenna Esaus ers-nat f TO Rachen . i Zenit-used Mem-, tdgh fes-d « was-d, hol »so-tagt Ebenda-» . , No« « D, des-ach Bau-. Hufen-. Pon« Lao Mark « Its-s u. Boc. Imm- Punkte schuf-, Uiy and Kultus-m tkdqit can-, sehst Mi) in TIinigkw Villue seen-« nnd Born-ts- verwick aad nsmd mma Uns-« m den Nun-inm- ztsomt u. Use-da. Hin Nähe-eh Heim-bestem sein«- und Bill-se forscht sok Haus«-thun the-. Gen-oh samt Gmnd Island oder J. s nu- c s I Gram-l Fuss-zur Agra-, Ernst-m Akt-. MION PAclfIc KAIUWAU co. die »weil«-I sie-see « Bahnhoi. Locnst ö- Fkont Straße, Grund Island Telephon lim. Mach dem Osten. « , . . A II. HJU Nu m. Iw. z, Inn Man, z RLS zkzm Nagml - ) Ank. U M) Bund »D- M « xnw n wo Vom-. A c JZIOF c W 4s WMSV Sol-« Zinsg. sxznj THE-E Ank. USE-Nu m. « C« WML Abg. Las-k- Hing-It No. S« z Abg. 5110 Mokg· Grund Island Lokal C sto. As Leuen Fracht. ) Abg. I am Nachm. 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Z, Muts Eures, Unk. . swo Uhu No. O, eiska, II ., .......... Vxld Abs Lo. 1,t I , In ., .......... vxoo Mag LI. Us, sanft, ........... 0:00 Midi Ido. Is, Abganjmsp ...... . 7r30Nocg. Ich. M und 6 laufen nich- Sonst-U No. 4 hat Anschlag in zeiciieldiük Punkte an der Kansas Cny ö- Omsha Ny. Stadt kqskn zuensügen Punmcsescatssi Schlaf oaten an Nachtzugen. Title-s und Gew hkf eben-us nach allen Punkten der Bek. Gute-ten nnd Gans-du« O« O. Disti, Ilsens w. II. Pust Kechksanwaih IMIIIIII III ste- fassen-. .Collektionea eine Speztscn Z Ist Ofsice 121 W. Zu Str» Grund Island-, Keh. Ei Ue in spat III flog-u, III-III sinds-m geschehen is. Uebemugt Euch eIsI daß IhI OIMI Osti hes bekommt, dann III Ieme Klage III-Ihm. WeIIIIILIIek VäIIdlkI IIr IIIchI ruhen IchkerI ALTE-TM SM. W. PIIKII co. salu- IIIII Ist-einst sItthIh Ist-ess. —- Rand, Mchlly ek- Co· B neuer schienen Preis IIIIt CL. CO. Ein ichs III- Geschenk ist Eure Kinder « » Hkutsdetsh Max HEXE-Y« P« If xs R deutscher Familienqtlai Ist bei uns ek E. ,-«I Oesuag mI BlutewkkkÆÆ .