Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 01, 1900, Sonntags-Blatt, Image 9

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    Sonntags- Blatt
beäeesilgel »vierng rllieilhr 0«l(l
J. P. WiudolpLIetausgeber.
Grund Island, Nebr» den l. Juni 1900.
Jahrgang 20. No. 39
Von Bruno H. Bürgel.
Nur noch wenige Tage, und in der
geheimnisvollen Werkstätte der Astro
namen, vielen nur nominell als Stern-—
warte bekannt, entwickelt sich ein beson
ders reges Treiben. Gilt es doch die
totale Sonnensinsternisz am 28. dieses
Monats, so weit sie sichtbar ist, zu beob
achten.
Dies ist eine Gelegenheit, eine Wan
derung durch eine Sternwarte zu ma
-chen, um, mit Erlaubniß der Astrono
men, diese bei ihren nächtlichen Arbei
ten zu belauschen. Von hier aus
schweift der kleine und doch so große
Mensch. dem die eigene heimathliche
Weltiugel zu klein geworden ist, mit
seinen Gedanken hinaus in die endlosen
Sternenröume, wo der unbegreiflich
schnelle Lichtstrahl Jahrtausende zu
wandern hat, um wieder einen Stern
zu tressen, dem er verlünden kann, dasi
jenseits seines trüben Dunstkreises noch
Welten wohnen.
Seltsam und geheimnisvoll erscheint
dem Laien jenes stilleGebäude da drau
ßen vor der Stadt, dessen hohe Mitwel
dächer wie morgenländische Tempel
aus dem dunklen Grün der Partanla
nen zum Himmel aufstreben. Fern
von der Stadt und ihrem Dunst und
Lärm gelegen, unzugänglich jedemUn
befugten, erweckt das stille Haus der
Astronomen —- die Sternwarte —- ei
genthiimliche Empfindungen in uns;
die mittelalterlichen Sterndeuter, wie
sie uns Schiller im »Wallenstein« in
ihrem geheimnißvollen Thun zeigt«
tommen uns in den Sinn, wir deuten
unwillkürlich zurück an jene Zeiten sin
steren Asberglaubens, in denen dii
Astrologen mit wunderlichen Instru
menten aus den Gestirnen das Geschin
ter Fürsten und Völker lasen.
Aber jene Zeiten sind längst voräbei
nnd der Schleier des Mystifchen, den
Untenntniß und schlaue Berechnun
einst um die Kunst der Astronomen ge
hullt hatten, ist gefallen, der Mann der
Wissenschaft braucht heute den Deck
mantel der Magie nicht mehr, wie ihn
- einst der große Kepler brauchte, um un
gehindert schafsen zu können.
Man baut die Sternwarte möglichst
weit von der Stadt entfernt, um die
subtilen Instrumente vor jeder, durst«
das Fuhren der Wagen erzeugten Er.
schiitterung zu bewahrt-manch muß nack
allen Seiten hin sreier Ausblick sein«
und dampfende Schornsteine, die oke
Lust trübe und bewegt machen, sind ali
Feinde jeder exakten Beobachtung mög
lichst fern zu halten. Nirgendg sonst
in der Welt berühren sich die Extreme
iirnigerz denn hier im Hause der Astro
nomen, hier, wo mit hundertstel Se
runten gerechnet wird, und wo man
Welttugeln mit Spinneniiidchen aus
miszt, hat die Haaresbreite oft den
Werth von Tausenden von Meilen, der
kleinste Fehler des Instrumentes gieot
falsche Resultate, kein Wunder, wenn
daher der Astronom, in scheinbare
Ungastlichteit, sein haus seft verschlos
sen hat, denn sein Meubiement ist äu
Yerst kostbar und gar leicht durch un
tundige "nde zu verderben.
Noch it die Sonne nicht unterge
cangen, tein Wölkchen zeigt sich am
s irmament, nur werden eine llare
acht haben, treten wir daher durch
das hohe Portat ein in das aeheimniß
volle Paus. —- Steiaen wir zunächst
hinau ur Plattform wo die Kuppels
dächer, ie Behausunaen der Fern
rogxe stehen« Diese Kuppelbauten be
sn n in ihrem unteren Theil aus ei
nem lreisrunden Steinbau. auf den
der halbtu elformiae Dom aus Eisen
blech ausgefe t ist« Dieser letztere ruht
auf tleinen ädern und ist drebbar, je
nach seiner Größe, durch Mai iuerie
oder einfache HandturbeL Ein « pati,
der dem Fernrohr die Aussicht gestat
.tet, ist von außen her zu öffnen; innen
ist die Kup l mit Segeltuch betleidet,
um die Jn trumente vor Niisse zu
ichiitten
Der Astronom, der uns leitet, führt
uns zur westlichen KuppeL um uns
noch f nell einen Blick auf die sin
tende onne werfen zu lassen, treten
»wir ein! Dumpf rollend öffnet sich der
Kuh lfpalt, das helle Ta eslicht
dur fluthet den fenkterlofen anm,
und vor unz, in der Mitte des Dorne-'s,
Fetzen wir das Fernrohr strikten. Un ere
rnheren, vor demSchaufen er des p
tikes g amrnelten Erfahrunäens über
Yernro re werden beim Anb et dieer
nstrumentes arg umaenwdelt. Das
Ding, das da vor uns steht, ist zwar
auch eine lange Röhre, sogar noch ein
wenig rößer als wir selbst, aber da
ssind a erlei blanke getheilte Kreise,
Schrauben, hebel, Lunen, Räder, die
dem Ganzen mehr das Ansehen einer
Maschinerie als eines — uns bekann
ten —- Fernrohres geben. —— Ja, die
Zeiten haben sich seit Galilei geändert!
as Fernrohr, ein Kind des Zufalls-,
entdeckt durch zwei mitGlaslinfen spie
lende Kinder (1607), ist durch die mo
derne Technik zu einem wahren Wun
derinstrument umgewandelt worden
Jedermnnn weiß· daß die Wirkuin
diefes Instrumentes-, das uns enge
Zählte Welten kennen lehrte, euf die
"Meise zu Stande kommt, daß eine, tm
oberen, dem Himmel zugewandten
Ende des Fernrohr-es einaefetzte große
Gluclinte das «Objettivalas, die von
dem zu beobachtenden Objekt ausge
’henden Licht kahlen alle Ier einem
«Punlt, d rennpunlt, vereinigt, nnd
ckularenve sei Patron-act Gestatten-.
in bestimmter Entfernung hinter s-ch
ein verlleinertes, umaekehrleg Bild dec
Gegenstandes entwirst. Am anderen
Ende des Fernrohres, wo man hinein
schaut, und in dessen Nähe jene-J Bild
entsteht, ist eine Lupe, ein Linsensystem
eingesetzt, mit dem man das Bild ver
größert betrachten kann: diese letztere
Linse nennt man Olular oder Augen
glas. Man sieht also mit diesen astro
nomischen Fernrohren alle Gegenstände
umaetehrt, die Menschen scheinendurch
ein solches betrachtet, auf dem Kon zu
stehen; den Astronomen tiimmert ei
aber wenig, ob Sonne uno Mond
in seinem Instrument verlehrt stehen,
für die Fernrohre aber, die wir zur
Befrchtigung irdischerObjette brauchen,
ist die Konstruktion eine andere, damit
toir die ohnehin verkehrte Welt nicht
noch einmal auf den Kopf stellen.
Alle jene Hebel und Schrauben, die
toir da gewahren, dienen zur genauen
Fustirung des Instrumentes, zur Fest
ttllung, zur Ausführung minimaler
Drehungen Um seineAchsen etc. Da sich
rnn der Erdball in 24 Stunden ein
mal um s» Achse schwingt, und
deshalb a - Gestirne scheinbar am
himmel entlang eilen, nach Westen zu,
so ist auch das astronomische Fernrohr
mit einem Uhrwerl versehen, welches
das Rohr dem enteilenden Stern nach
siihrt, damit er nicht aus dem Gesichts
felde des Instruments verschwindet
Mittlerweile ist das Rohr auf die
Sonne gerichtet worden« da aber un
sere Au en durch die tolossale Hitze
und Li tfiille kdie ja bei diesen strikten
Linsen ungemein viel stärker ist« als bei
einem kleinen Brennqlas, wie es un
als Kinder oft erqiiszte), sofort under
ben würden, wenn wir damit direkt in
die Sonne sähen, so wird dem Otular-s
glas gegenüber ein weißerSchirm aus
stellt, auf den sich nun, wie durch eine
Laterna magica, die Sonnenscheibe
projizirL
Der freundliche Himmelslundige,
der uns führt, zeigt uns alsdann etwas
ganz Besonderes, einen Fixstern an:
hellen lichten Tage. Wir blicken uns
erstaunt an, der Himmel ist ja noch
tageshelL und von einem Stern kann
man unmöglich einen Schimmer erken
nen, wie will es der Astronom fertig
f
-
L I GMIMIWW JUWUWIer lk »An-« II UZY
Das Acqtcatoriatsisoude ver Pariser Sternwarte
Das Fernrohr der Pariser Weltausft lluug.
Fig- 1i stellt die Anwendung DOIJ Fernrohrs, Fig. 2 den Reflector mit der Drehb.-)rriel)tung dar. Der 3600Kilo schwere
Spieng Tit VOU Einem Mctullringe von 8100 siilo Gewicht umrahmt, der durch ein System von lSiebeln und Gegengewicht
ansbalnneirt ist. Dieser Ring ruht mit hori,ioiitalen Zapsen in einem gegabelten Lagerblock, dessen Gesamnitgewicht 15,
000 Kilo beträgt; die Basis des ganzen Spiegeln-helles schwimmt in einem Gefässe, welches Quecksilber enthält Der
Aufttieb desselben beträgt 0,9 vom Mesainmtgewichte des Spiegcls und seines Träger-s, so dasz das dieDrehung des flie
flectors bewirkende Uhrlverk nur eine Masse von 1500 stilo zu bewegen hat und zum Betriebe dieses Motors nur ein Ge
wicht von 100 Fitlo nöthig ist. Fig. 3 der Abbildung zeigt die Anordnung der Objektive von i,25 Meter Durchmesser-, von
denen das eine zur direkten Betrachtung- das andere zu photographischen Zwecken bestimmt ist« Beide sind auf ein und
demselben Wagen montirt, so daß je nach Bedarf die eine oder die andere Linie leicht vor das beim Siderostaten befind
liche Ende des Fernrohrs gebracht werden kann. Die genaue Einstellnng des Olulars geschieht in der ans Fig 4 ersicht
lichen Weise; das Ende des Rohres ruht ebenfalls auf einem Wa en und bildet ein besonderes Rohrstiick, welche-Z mit dem
eigentlichen Fernrohrtörpcr durch einen Lederbalg verbunden islg
bringen, einen solchen in das Gesichts
scld des Rohr-es zu bringen? Unser
Cicerone läßt uns nicht lange in Unge- (
Des Inst sein«-r des Ist-damit thekvatoklums.
wißheit und erklärt uns, wie ihm die
fes Kunststück möglich« wird. Jeder
Stern, so erfahren wir, ist durch ein
ähnliches System von Längen- und
Breitengradem wie man es sich auf die
Erdkugel gezogen denkt, an der gewal
tigen Himmelsluael örtlich bestimmt,
genau so, wie ein Ort ans der Erde auf
diese Art leicht aufzufinden ist. Wir tie
meikten vorhin zwei Kreise am Fern
rohr, die eine genaue Gradeintheilung
zeigten; das Fernrohr ist nun so mon
l tirt, daß zu einer bestimmten Zeit ein
bestimmter Stern in das Gefichtsfeld
tritt, wenn man das Fernrohr so dreht,
daß eine zeigerartiqe Vorrichtung ge
nau jene Theilstriche der eingetheilten
Fernrohrkreife anzeigt, die den betref
) senden Punkten des Gestirns am Him
I mel identifch sind. Der Aftronom
! nimmt nun das große Himmels-abkeh
i buch, in dem alle Sterne und Sternchen
: fein säuberlich eingetragen sind, zur
Hand; um einen möglichst hellen Stern
Das You-I- Amtes-.
————--——
— denn nur solche tann man am hellen
Tage im Fernrohr sehen —- aufzusa
chen; die ,,Capella«, ein Stern erster
Größe, scheint ihm besonders dazu ge
eignet, nnd sein Buch sagt ihm, daß
diese ferne Sonne dicht beim Is. Him
melslängengrad nnd nahe beim 46.
Breitengrad steht. Allerdings stimmt
dies nur siir eine bestimmte Zeit, da
nun dieser Zeitpunkt seit 8 Stunden
verflossen ist, und der Stern daher um
eine bestimmte Strecke nach Westen wei
tergewandert ist, so muß die Angabe
des Himmelsadreßbuches um diese
Größe verbessert werden. Alles dies ist
sür den Fachmann das Werk weniger
Secunden, das Rohr wird mittelst He
be! gedreht, bis die Zeiger der Theil
kreise die angegebenen Grade weisen,
es wird festgestellt, das Triebwerk ein
geschaltet, wir schauen durch, —- und
siehe da! Ein winziges bläulichtveißes
Lichtpünktchen, flimmernd wie ein
Diemsantsplitter, hebt sich Vom hellen
Find des Himmels ab, hier ein glim
mindes Fünkchen, in jener unermeßli
chen Ferne vielleicht fiir Milliarden
schaffender Wesen »das große Licht,
dasmden Tag»regiert«.«— -——
-- k-- « - .. L- II.!..-».. -..s
choo- Upkmncu uuu »Is- ucluctc stup
pel, um einen Blick in den Uhrraum zu
werfen, wo jenes wichtige Instrument
steht, ohne das der Astronom gar nicht
arbeiten kann: die Uhr. Tit tak, tik
tak, so ruft hier geschäftig, unaufhör
lich diese beste Freundin des Astrono
men, tik tak, früh und spät, Tag für
Tag, Jahr für Jahr, denn sie darf bei
leibe nicht stehen bleiben, das wäre dem
gewissenhaften Jünger Uraniens eben
so unangenehm, als wenn sein Herz
einige Takte aussetzen würde. So eine
astronomische Uhr ist das zuverlässigste
Ding, das je Menschenhande erschufen,
geht doch eine gute astronomische Pen
deluhr pro Monat kaum mehr als eine
Secunde vor oder nach, das heißt, un
ter den 2,592,000 Schwingungen, die
dieses Pendel in 30 Tagen macht, ist
nur eine zu viel oder zu wenig. Aber
dieses kostbare Werkzeug des Astrono
men wird auch sehr sorgfältig behan
delt, stets muß der Uhrraum vor allzu
starken Temperaturschwankungen, die
das Pendel beeinflussen würden, ge
schützt werden, auch darf man in die
Nähe der Uhr keine Metallmassen un
terbringen, da selbst die geringe An
ziehung, die sie auf das Pendel aus
iikeu, dieses stören würde. Dicht neben
der Uhr sehen wir ein Instrument ste
hen, das uns lebhaft an einen Teleng
phenapparat erinnert, es ist der Chro
nngraph oder Zeitschreiber, ein Appa
rat, der es dem Astronomen ermöglicht,
irgind einen Vorgang bis aug eine
hi ndertstel Secunde genau, be iiglich
seines Erscheinens, zu notiren.
Bei jederSchwingung, die das Pen
del der Uhr macht, also alle Sekunden,
schließt es einen elektrischen Strom,
der bewirkt, das; eine kleine Nadel des
Chronographen, in einen gleichmäßig
abrollenden Papierstreifen ein winzi
aes Loch-kein schlägt. Neben dieser Na
del, die auf die Sekundenschläge der
Uhr eragirt und dieselben getreulich
auszeichnet, befindet sich eine zweite
Nadel, die immer dann dicht neben den
Sekundenzeichen ein Löchlein schlägt,
wenn der Astronom auf einen Knopf,
der am Okularende des Fernrohrs an
gebracht ist drückt. Will der Astronom
z. B. die genaue Zeitdauer irgend einer
Himmelserscheinung Sonnenfinster
niß etc. beobachten, so schaltet er den
Chronographen ein, eilt dann zum
Fernrohr und bewirkt im Momente des
Anfanges der Erscheinung, durchDruck
auf den Knopf, daß jene zweite Nadel
diesen Moment durch ein Zeichen mar
kirt· Jm Augenblick der Beendigung
des Phänomens bewirkt ein abermali
aer Druck ein abermaliges Zeichen,1.-nd
der Astronom braucht nun nur die von
der Uhr zwischen dem Anfangs-— und
Endsignal gezeichneten Sekunden und
Sekundenbruchtheile abzulesem um die
genaue Dauer der Erscheinung, sowie
auch deren zeitliche-s Auftreten zu er
mitteln.
Inzwischen ist es dunkel geworden,
Stern um Stern blitzt am abendlichen
Firmamrnt auf, alle die funkelnden
Welten über unsern Häuptern, die gül
dencn Lettern im aufgeschlagenenBuche
der Natur, durchbrechen die Dämme
rung, wie sie es seit Jahrtausenden
thun; nun wird es in den stillen Räu
men der Sternwarte lebendig, die
Astronomen beginnen ihr nächtliches
Werk, hin und wieder eilt einer der
Gehilfen an uns vorüber, zum Schatze
gegen die Kälte der Nacht mit warmen
Röcken und Tuchstiefeln angethan, die
kleinen Blendlaternen zur Erde nei
gend, um denen, die nun irgend ein
schwaches Sternchen, das selbst das
Riesenauge des Teleskops kaum noch
erschauen kann, ausspüren sollen, die
Augen nicht zu blenden, denn störendes
Licht während der Beobachtung schwa
cher Objekte ist ein Dina, angethan,
den Astronomen in Harnisch zu brin
gen.
(Schluß folgt.)
Mit einem Kostenaufwand von mehr
als 82,000,000 wird die Strecke der Union
Pacific in der Nähe von Laramie. Wyo»
rcaulirt nnd dabei auch ein 2000 Fuß
langer Tunnel aebant werden, um as
dortige starke Gefiille zu beseitigen.
Der ,,Avanti« meldet, daß ein schlichter
Mechaniker zu Tonada in Jtaliem Na
men-Z Lieljille Mariotto, nach 17jiihri en
Studien nnd Versuchen die Frage er
Lenkbarleit der Ballen-«- aelijjt habe. Der
Erfinder stehe bereits mit der Regierung
in Verbindung.
Einer der letzten Triumphe im Bereiche
des Ingenieurwesen-Z besteht in dem Bau
eines rnssischen Dampsers von 4200
Tonnen, der nach dem Stapellanf wieder
auf einer Eisenbahn 5000 Meilen beför
dert nnd von dieser seinemZiele, demBab
talsce in Sibirien zugeführt wurde.