,
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Bo- semem snst wundervollen Ent
koaunen vorn Tode schreibe-id, sagt Hr.
W. I. Dines oon Manchester, Ja.:
»Erksltung nach den Masern verursachte
schweres Lungenleiden, welches mit
Schwindsucht endete. Ich hatte häufige
Blntftiirze und haftete Tag und Nacht.
Ille meine Aerzte sagten, ich müsse bald
sterben. Jch begann dann den Gebrauch
von Dr. Rings New Discooery, welches
mich bald wieder vollständig herftellte.
Hunderte haben es schon aus meinen
Rath hin gebraucht und Atle sagen sie,
es verfehlt niemals, Hals-, Brust- und
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III-III und us für It s, übe-assi- freute
seist-It hier sei-s tust-e ists-einer sähe-ts
is II Ist-Deus efe ea steifen Inn auf
se gen sum Ins m · «- jede beliebige
onst sahny sestelunsm sind p- kicten m
M III-met Tom-ank
. "— III- —
Heim III-euer Miit-et
Kreuziidel steht der Privalier Werfil
am l. Mai Früh 6 Uhr auf und pfeift
ein lustiges Stiirll vor sich hin. Ver
wundert guckt die Frau Gemahlin aus
dem Bett. »Ja was is’ denn das? J
lmb g’laubt Du bifl haan Die ganz’
Woch’n hat man Dich jammern hören
über’n Hexenfchuß nnd wan Gott wag
noch Alles.« Herr Werfil denkt lich
»Du ahnst es nicht,« hat aber offenbar
zu laut gedacht, denn lchon bricht es
ans ihr heraus: «Was ahn’ ich net?
Worum ahn' ich ’s net? Ueberhanpr
wo willst denn Du schon in aller Früh
bin?«——,.Wo wer’ i’ denn hin wall’n!
Jn? Krankenhaus net.«-—,.Ader in’s
Dafbrärihaus, geli? Na, is des a’
Jammer in der Münchnerfladt, es gebt
halt net aus! Woaßt’g nimmer, wie
schlecht Dir ani’s Hubertnsbier in
Planegq word’n is? Ter Maibock is
g’rad so starl.«-—.No, aber besser is
er als Deine Hirstentropfem und g’lün
der aa. Dö; is a’ Saniiötgtranl, nnd
i’ man die Kur alle Jahr mit-nachse.«
—«Na ja, is ja recht, aber i' an Deiner
Stell’ aang glei« ichon' um Viere in
der Fruh fort, daß D’ nix verlaumfi.«
— ,,Höil’fi D’ mich — aufg’weat,«
vrummt er etwas geretzi, iesi aoer dann
rasch seinen Hut ans und wendet sich
der Tinte-zu. »Komm, Schnaxerltomm,
geh’n ma, "n Frauerl san ma z’roida,«
und drauß’n ist er. «Heut’ krieg i« de
erschte Halbe,'« murmelt Werstl ver
gnügt vor sich hin und unwilltiiriich
beschleunigt er seinen Schritt. Richtig
ist er der Erste am Piapl, und nicht
lange dauert es, so öffnen sich ihm die
gastlichen Pforten, der Quell beginnt
zu rinnen, und bald schlurst Werstl be
seligt den Göttertrant und macht seine
Studien.« Er weiß alle die stillen Zecher,
die zu so sriiher Morgenstnnde sich ein
finden, zu llassisiziren. Da sind Solche,
die nur ein Glas trinken und dann
einen längeren Morgenspaziergang
machen; das sind Solche, die es mit der
Maitur ernst meinen und bas Hasbrans
haug mit der heiligen Scheu betreten,
als sei es ein KnrsaaL Dann kommen
die Bureaumenschen, .die sich auf die
Oede der vier- oder sünfstiindigen Ge
fangenschaft in dumpfen Kanzleien
durch Genuß von einer Dalben Bock
want-nein selten daß Einer zwei Glas
trinkt, höchstens bleibt er eine Minute
langer, um zu zeigen, daß er dienstalter
ist« Wenige Minuten nach S Uhr sind
die scheinenbasten Gestalten verschwun
den, und nicht lange dauert es, so er
scheinen die Herren Chess, nachdem sie
»siirchterliche Musterung« unter ihrem
Personal gehalten haben, selbst ans der
Bildsliiche. Jhr Genuß gestaltet sich
schon b:habiger, sie bleiben auch langer,
sofern sie sich nicht verpflichtet halten,
unverhältnißmaßige Bockorgien im Bu
reau zu hintertreiben. Um halb it) Uhr
schon sieht man die diversen Auggeher
anschleichem nm die ihnen umfangreich
ertheilten Aufträge zu erfüllen, natur
lich erst, nachdem sie sich selbst aus
giebig gestarti haben. Auch die Musi.
tanten feuchten die Biagargane gehörig
an und suchen .den Zeitvuntt ihres
Thätigtcitsbeginnes möglichst hinaus
znschieben. Tasiir sangen dann die Ka
pellen im Garten nnd in der halle
gleichzeitig zu spielen an, wie-sie das
bon der »Wies’n« her gewohnt sind
Nicht lange wahrt es, so legt der Durler
.sein Gesicht in die harmlosesten Falten,
ergreift einen Teller und breitet, Im
den ominösen Funsertlang, der so
Manchen vor der Gefahr warnt, zu ver
meiden, eine Serviette darüber; so
ausgerüstet überfällt er die ahnungs
losen Zecher. Mit Beginn der Musik
sangt erst die eigentliche Bockstimniung
an; wer diesen Moment miterlebt, dem
toird es furchtbar schwer, sich losznreißen
von dem TrabeL Bereits ist auch das
»siisze« Geschlecht in zahlreichen Exem
blaren vertreten. Fröhliche Studenten
schaaren sangen zu utten an, Chorlieder
werden angestimmt und »Ein Prosit
der Gemüthlichteit« ertlingt'5 bald da,
bald dort in seierlichen Klängen, bis
das Erlösungstommando »Gsussa!'
ersehnte Gelegenheit zur Labung bringt.
Bortorben werden getaust. uRadi
schtoanzert« bannieln an den Rock
urnschlttgem Gläser werden aus einander
gestellt und desgleichen mehr. Ptozlich
entdeckt ein begeisterter Verehrer von
Evas Töchtern, dass aus der Wirths
lwohnung mehrere hübsche Mädchentbpse
das Treiben im Garten sich ansehen.
iDicht unter die Fenster tritt er hin, und
Zehe die Ueberraschten ahnen, wag er im
Sinne hat, braust schon ein dreifache
hoch hinaus; die Wenigsten wissen
zwar, wem das Doch gilt, aber Alle
schreien mit. Verwirrt und holdselig
errbthend ziehen sich des Wirtbes Töch
terlein zurück. Schon geht's aus Mittag
zu; ein verdächtiges Glaserttingen wie
seiner it beim Bruch des Gtüneo von
Eben-il lässt sich hier und da verneh
men, die Kopfe beginnen sich zu rothes-.
gisuch Wersti ist ziemlich ausgeraunrt
geworden, bis er erfährt« das der Bock
heiser bereits am Sonntag. 29· April,
begonnen hat, er sonach nicht nur nicht
die erste halbe bekommen, sondern volle
zwei Tage versäumt hat. Das erbittert
ihn aufs Ieuszerstr. Mit der entrüste
ten Ieu ßerung : »Da Ueseroatrecht noch
dem anderen geht stoten, es is zum
Deisihoi’n t« stürmt er fort.
Poftspurkassen in Japan
Van den 45,000,000 Bewohnern des
japanischen Reiches haben tnnk 1,2.30,
000 den dortigen Postspartassen Beträge
anvertraut Jm Ganzen belaufen sich
die Tepafiten auf 21,870,000 Yen
(1 Yenateich 99.7 Cents), so daß aus
den einzelnen Spam ungefähr 17 Den
kommen.
.-., » .- -- «
Wie-er satt-tm
Man schreibt aus Wien: Vor Kur
zem starb hier in hohem Alter ein sehr
popularer Mann, der kaiserliche tltath
Schlichtegroll. Er war seit vielen Jah
ren Jnspeltor aller in Wien veranstal
tet-n Ansstellungen, ein lieber, prach
tiger Mensch« wahlgelitten bct allen
Ansstellungslommifiionen, Loosorrtäns
ferinneri, Sesseldamen und jenen Be
diensieten, über die er in der Ilotunde
unten im Prater sein milbes Szepter
schwang. Papa Schlichtegroll, wie ihn
die Aussteller gern nannten, hatte als
Jnspettor hausig die Ehrenpflicht, hoch
gestellte Personlichteiten ourch die Aug
stellung zu geleiten und ihnen mit Cr
tlarnngen nnd Erläuterungen aufzu
warten. Dem warteten Schlichtegroll
war c; aber nicht möglich, sur jede
neue Ausflellung bald der clettrotechs
nit, bald des Kleingewerbes, bald der
Landwirthichast. bald der Musit, sich
die erforderlichen Fachtenntnisie anzu
eignen. Nun, hohe Herrschaften sind
verschwiegen: man hat nie etwas von
den Belehrungen und Erllitrungen er
fahren, die ihnen Papa Schlichtegroll
ertheilt haben mag. Nur ein einziges
Mal waren wir selbst Zeuge eines tol
chen Altes der Aufllorung, in der
Theater- und Musilausstellrtng. Neben
alten Instrumenten war aukI einem
lautenartigen Postatnent der « apyrns
Crzherzog Rainer« ausgestellt, weil
biete neuentdertten von Crzherzog Nai
ner fiir cefterreich erworbenen Paphii
eng-Rollen auch riechische Musilnoten
enthielten. Der oftbare Papvrug lag
in einem würselfbrmigen Glaslastem
der jedoch meistens mit einem eng on
schließenden schwarzen Ledertuche von
allen Seiten bedeckt war. Papa
Schlichtegroll hatte wieder großes Amt
nnd führte eine sehr hochgestellte Per
sbnlichteit durch die Raume der Musik
ausstellung Ter habe Gast schritt aus
das geheimnißvalle, schwarzbedeckte
Kästchen zu. Ter wackere Schlichtegroll
hätte nur das Lederfutteral in die Höhe
ziehen nititsen, um sein Wissen über ten
Papvrns leuchten zu lasten. Er ielbst
hielt aber das schwarze Kästchen mit der
Aufschrifk «Papvrug Crzherzog Rai
ner« siir ein altes Instrument und
suchte, das Objekt ängstlich umschlei
chend, in größter Verlegenheit nach der
—Kurbel, mit welcher die vermeintliche
altgriechilche Drehorgel zum Klingen
gebracht werden sollte. Der hohe Be
sucher wurde erst recht neugierig, Bat-a
Schlichtegrol’ ftammelte aber in seiner
Verzweiflung die unterthttnigfte Ent
schuldigung, daß die Drehlurbel des
antiten Instruments-, damit tein llnsng
geschehe, in der Direttionstanzlei ver
schlossen sei.-—Spa"ter legten wir in
lustiger Kot-ina, unter Vorftp des Ge
lehrten Professor Fleischer, Titeltorg
der Berliner Königlichen Instrumenten
sainmlung im «Biirgerbrau« der Ang
ftellung den- braven Papa Schlichtes
groll wartnfteng an’S herz, daß er
tiinftig den Ehrgeiz aufgeben rniiiie,
hohen und selbst höchsten Herrschaften
den «Paphrus Erzherzog Rainer-—
vorzuorgelm
Mongolenaugen.ZudenMerl
malen der nongalifchen Rasse gehort
von jeher das Schligauge, nnd in der
That etfcheint dies Kennzeichen so auf
fällig. daß man Japaner zum Beispiel,
die in euraditischer Kleidung einher
gehen, doch an den schief ftehendeu
Augen als Angehörige der mongoliichen
Völlerfaniilie ertennt. Und nnn nieldet
der Anthrovologe G. Abeldgdorff, daß
die Mangel-n gar nicht das betipem
was wir als Mongolenauge zu bezeich
nen pflegen, nämlich ein fchiefftehendei
Auge. Genau und dielfiiltig bei den
verfchiedenartigften niongolischen Völ
tcrn wiederholte Mesfnngen Abeldss
darffs erwiesen, dass der Schiefftand der
mangolischen Augen nur ein scheinbarer
ift, thatfachlich fleht der äußere Augen
wintel nicht hoher, als der innere. Tit
optifche Täuschung, als ab diefe Augen
schief in’S Gesicht geftellt seien, wir-r
dadurch herrsorgerufen, daß am oberen
Augenlid lang- des Lidrandes eine
hautfalte verläuft, welche den oberen
Theil des inneren Augenwintels ver
deckt; dadurch halten wir nun den
unteren Theil dieses Augenwintels fiti
den ganzen Winkel und glauben, der
selbe liege tiefer im Gesicht als der
äußere. Nach dieser Erkenntnis follte
man die Eintreten-. Japaner u. f. w.
alfo eigentlich nicht als schlisttugig, fan
dern als faltenaugig bezeichnen.
Eine ruffifche Adelungsi
fa b rit. Aug Petersburg wird berich
tet: Findige Unternehmer im Gouverne
ment Kutais haben die Falfchung von
Adelsdatumenten und Adeleriefen mi1
den Unterfchrtften ehemaliger Herrfchei
von Jmerctien und Mlngeelien in gra
ßenr Maßstabe organifirt. Die eigen
artigen Industriellen befinden lich
gegenwärtig hinter Schloß und Riegel
Die Operationen der Fälscherbande fan«
den irn Publikum lebhaften Anklang
so daß ek- gegenwärtig itn Gouverne
ment Kutats an Ideligen nicht mangelt·
Die Dauvtverwaltung der Idelunjsls
fabril befand sich in Kutaiq die eingel
nen Kreife wurden von Ilgenten bereifll
die fiir das Gelchäst Kunden warben
Das Unternehmen warf reichlichen Gei
wlnn ad, denn die Gefellfchaft verltel
anch FürftentiteL Die Idelsdeiefe wur
den entweder unter der Dank in Archi
den ungetauft oder einfach fabrizirt unt
dann mit einer istttffi teit getrantt, s
daß fie eine vergildte arbe annahmen
und wie alt ausfahem Die vallzogener
Idelungen werden natürlich ftir ungil·
tig ertlitrt werden inttflen, fo daß des
bevorstehende Prozeß im Kaukasus unge·
Ist-etliche Folgen haben dürfte.
Mischter Druaerl Awer gell,
unser Mann Tscheiiries bat wieder ge
halte. Er hat da terzlich deg tilrdßmaul
Carbett alt geleddert, wie er vorem Jahr
den Fis geleddert hat. Sell neust, daß
die Pennsyldauische alle Wege ihr
Mann stelle. D’r Tlcheiiries is uslalsriz
juscht ebaut en Drittels Pennialvanier
Teitscher, awer treil sei ijlrafzmamn en
dennsvlvanisch Madel war, ia hat er
ewe dun lellem gute Blut tn sichs-un
Blut is ewe dicker as wie Wasser ader
iwens Whialie.
Viel Leit lzen verleicht net gewißt,
daß sell venirsnlvaniich-deitsch Blut
war, wie d’r Ticheisriez vuiu Corbett
Cens us die Nas triegt hat, daß itun
die roth Briels iwer’s Kinn runner ge
lahse is. Es war awer. Un er hat ah
dichtig Armschiiialz, unser Tschessries.
Er mag net ia geieienzt sei (lelt nieent
us Teitsch tricka) wie d’r Cdrbett, awer
er kann ebbes stande, un wie er emvl tei
Faust ui d’r recht Blarte biegebracht
hat, dv is ewe d’r Torheit gedorzelL
wie wann ihn en lssel geliclt hat. Er isJ
en bissel schloli, awer schulir, un wo er
hieschlagt, do wachlt ice Gras meh.
Ich for mei Theel hal- netuiel Gipasz
an so Ferne-A Iuege nau Hund oder
Online oder Mensche ui enanuer insgehe.
Es guckt en liisiel rass, meen ich als.
Awer die dir-schmucker ien ewe verichiede.
Wie ich in d’r Zeiting geschne liab,
ware ebaut sie-we auskd Leit lJiegange
for iell Tscheisriesstimbettsssecht zu
sehne un lieu for sell Vergniege nun
iiuf bis zu zwanzig Thaler bezahlt. Se
iage mir, daß d’r Tschessries lzät it
swee Stund schier nur verzig causet
Thaler verdient. Seil bezahlt besier a-:«
wie des Baum wag doch ab en liarte
Erwet is. En Mancher dat lich iar so
viel Geld oder noch en diiicl weniger als
die Naa verschlaxse lasie un iivens eu
dlalsAlig beeiisiieiiin:e. Heilige-dass i-»
ja doch Alles in's ipzildmame aus-· lln
mer laun enilzau uet sage, das-, Geld,
az sellcuvcg gemacht werd, net elkrlich
verdient is. Wann die Leit eeniultig
genug seu, zwanzig Thaler ljsiczulcge
sar zu sehne, wie zcaee Ballies sich vers
llovse, dann iH ielt iisre Stil-Fujis
Miichter Druck-er To lind ich en
intereschtiua Tiug i·i:-:aeiuuue, was ich
Eich schreiwe will. Jln tyen schulir schuu
geheert vuu allerhand tannurie Hund-—
Hund, wag en Malzlier geiauge lieu;
hund, wag en Kind oder gar en Mann
auz em Waiier geiisrtzt lieu; Hund,
wag geheilt tun, wie Nacht-J im Hans
Feuer lag-gang- i5 un sellerrveg en ganze
Famle gelelzit lzen un so dergleiche
hundageichichte nied. Awrr d«r Iliieiser
vun unserm Tauuschiv liat en Hund«
seller nennut d’r Kehl. Jlir wißt, wer
en bund dat, der muß en Thaler Tax
handle-des lseeßt, wann d·r Hund
aiießt is. Nau des Frielzjalir, la eban
en Woch, eli unser Asiessce des Hunde
- Asieismeut gemacht hat, war ewe seller
Hund verichwunde gewein. Niemand
bat gewißt, wo er lJieluuime war. tin
Wach, nachdem dann d’r Aiiesser sei
Buch serrig g’liat bot, is d«r gut Hund
wieder heemlunnne. Ustalna war's nau
zu spat. ihn iar des Jahruachzu asiesse.
Mer gleicht net zu trape un zu tarrelte,
wann mer iei Buch sauber geschrien-e
hat«-Den Jlsr Eier Lebdag schun ge
beert vun la enie schmarte Stietelche
sieh, was draus aus is, ieim Bads die
Tat zu sebseli « ch net, enibau. So en
und bitt ich eleaer winsche zu have.
ch gleich hund. Es braucht net juicht
en guter Watschhund zu sei, idr es
dringt mir Niemand nix: iteliletenne
le bei mir ah nix un wann se ungesatxr
bei Nacht un Mistehl mich selwer nemme
ditte, dann date se mich schuhr am
nächste Marge wieder zurietbringr.
Juscht sar ruei Blasier mecht ich gern
- eener have. for ich gleich die hund,
weil se gute Cunian un gute Freind
u die Mensche sen. Lieder en Thaler
axis is mir zu vlel un ia en g’scheide
» hund, wie unser Assesser eener hat,
geht's ten zweiter met-.
Illeweil is d’r Sammet wieder da
un es ii ichun recht lieeß gewebt. Es is
gvaßup daß nier sich im Winter d'
uiuruer beiwinscht un dass ea eeui
dann enthau net subt, man's io warm
is. Dbeel Leit stehe lchun um drei Uhr
Maegeds us. Se lage, es war ar le
nimmerdar ichee drauß in d’r riet-.
; äch hab tell als schuu brawirt un ich
d ausgesunne, dass wann es drauß
. scheeis, dann is es als ichee im Bett.
Es batt nie, wann mer srieli iu’5 Bett
gelit, wann es so lieeß ta· mer lann
enilpau net schlosr. For was toll mer
dann Margedd scien, wann mer nicht
; am seichte fchtase kam-, usiiedee n ia
Scheeheete wie tell glalzb ich emal net.
seit mag gut sei sar so Leit, was d«r
Initan zu chasie brauche.
l 'r panljdiw
W sk »aus-z
Ein träge-s Gehirn
wird verursacht durch nmnp Mosis kkrdnmnm Imd
Unordnung in der Leber und Du «. mai-unmen.
Mcle Mk BIITERZ
ist eine Wodltdqt fiir gki n-; Beichiiftith
Es reinigt die 6iirgeweide,krejfti1t 1:. ;:Iiin Ists Unsr
Wft der Verdauung, fördert djc su- ..·» i- ...·- ze« « ,
zykeudigkeit und geistige Lc u j-» «:k1.
Verlor-it von allen Apotheketm Luk- H sl W jxk 15 H-«
TIJFKIHK CI FÄIINSIVOKTIL ZDe;I.1l-«)tqu1ln!.
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Sau Francisto den darauffolgenden Sonn:
tag eintr siend, Montag in Los Angeleg.
Nur L Iage dont Missouri-Fluß bis zitr Po
ctfic Küste, einschließlich eines Aufenthalts
von li Stunden in Denoer nnd Pf Stnn
den in Salt Lake City-zwei bei-interessante
sten Städte des Cecina-me .
Um .Folber', der volle Jnsorsnation giebt,
sprecht vor in irgend einer Bttrltngton Dicket
stite, oder schreibt an
J. Frattcis,
Gen'1. Passage stat» Otnaha, Hieb.
Ms its-W
NM M- U
Ist-is
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—-—DteUckek- nudGa-«»
san-Zeitung wird-Heu up
feeen Leier-n geschickt Este
halten also jede Woche den »s« n « e i w s
undDeren-Evas,,Son«iuqs—
blatt«ltnddie«Acke-«: unde
lellhau-Ztitussq", biet HHs
jungen zu einem Beet-e M
lich «.00 pro sen-« soiuisssispip
lung Und eint schöne Groll-W Ein-» Nin
Rasipuale S meisten Jahr Ofen-r
T etroit, Mich» 23 At. Mai
Für diese Gesetze-then hat die U « i u n
B act f i c den Verkauf von chmion Ins-H
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meis- p us I2.(-0 unter-sur Vetm««-.ws«c«
21 , 22. und 23 Mat. Ein »sich-re. wuchs
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