JULlUs sWst AMICI-Its Ost-syst —uI-.d--— Yersicherungosggenh O f f i c e: tm Stern-no Bankqebäuke — Holt Euch einen Wandkaleuder vom ,Anzeigckck-Hcrold.« Dieselben sind fertig und sind gratig. pp. cis-Entsetzen Deutscher Jlrzt seit Int- Wmsdmt bei St. stau eisidsipltsh Ofsice über Buchheits’g Apotheke. sus- Jsturh - - sed. IV H . Thompsotv LIMul nun Untat Praktizirt in allen Gerichten. Grunbeig « .:thurnggefchäfte unb Collektios nen eine Spezialität W» Marble Worts Island l. T. IIIIIE I Sc. Mennuteutez Grabsteine us set-or nnb Genit. inlecrtb-Usztumm. Falls Jhr Marmorarbetteu wünscht, gebt keine Besiellungen, ehe Chr uns gesehen. Unsere Preise sind die niedrig-leih Seht uns Und spart Gelb. Oms sit-Is. - - - « schritt-. Don-T Es Footkot III-kut- das-W Instanwa Rockf IOUNTAIN its SAIII """Ji«k"ei s smsi Jst-Ei M legt G F q.....-·)cinbler oder.... ZU Gaul-. Pitkin co» Hebtanoeu Falte-ji nnd Rarpenter RIEM- Zkäkfpifnk Jatheu..... cat(:,wo.... US- fåt Os.ss. 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Auf ein wollenes Fleckchen trän felt man etwas Pettolenm nnd reibt die Stoiie damit ab. Sie werden davon seht schön rein nnd glanzend, während sie bei Anwendung anoeket zliiiiigkeiten meift flectig und ftteifig werden. Ibabarbersuvpr. Man schalt sechs frische Nbabarderftengeh zekfchneis det fie. tacht sie in U Quart lraftiger Fleifchbriihe, die mit einer Zwiebel, etsag Pfeffer und Salz, nebsi einigen gerosteten Semmelscheiben versept ist, laßt unter Abfchaumen so lange lachen, bis der Libabarber weich ist, streicht dann die Sudpe durch ein Sieb und richtet sie iiber gerbsteten Semmelscheiben an; Robrgeflechte zu reinigen. Tag Geflechh ebenso Korbtoaarem wäscht und bürstet man mit einer guten Seitenlauge oder auch nur mit lautoars mein Wafser, in welchem Kochsalz auf gelöst ist, oder mit Spiritus ordentlich ab und reibt dann mit weicher Lein wand fest nach, hierbei muß man sichl aber vorsehen, die Einfafsung nicht zu; berühren, da besonders der Spiritus; unangenebme Flecke hinterläßt· Eines kleine Nagelbiirste eignet sich daher seer für das Abbnrsten mit Salzwasser undl Spiritug. Marmorimitation tann man auf folgende Art herstellen. Man über ziebt eine Slulptur, welche aus Gips oder Papiermache verfertigt ist, mit dickem, weißem Tamarfirniß und be ftäubt diesen Gegenstand dann mit Glasmebl; er wird nach dem Trocknen i ganz das Aussehen von Alabafter erbali lsten. Macht man hieran einen zweiten j Ueberzug von jenem Firniß und bestreut Jdiefen leicht mit griesfdrmig gepulvets ; tem Mariengta5, fo erbalt man eine ; sehr gelungene tiarrara-Marntor-Jinis station, namentlich, wenn man vor dem Bestreueu die Steinadern mit einer zar ; ten Lasursarbe leicht auftragt. Zimmerdslauzen und Ja batgrauch Wohl jede Hausfrau hütet ibre Blumen ängstlich vor dem jTabalsrauch und dennoch liegt dazu igar tein Grund vor: im Gegentheil, etwas Tabalgsrauch ist den Pflanzen nicht nur nicht fchadlich, sondern schust dieselben sogar vor der Ansiedelung aller möglichen Parasiten, besonders der verschiedenen Arten von Lauten. Damit toll nun nicht etwa gesagt fein, daß die Blumen auch in Raumen ge deihen tounen, welche dauernd von dichtem Tabatgaualm ersullt sind. Es ist vielmehr durchaus uotbwendig, daß auch bei nur geringer Rauchentwictelung fleißig und griindlich gelitftet wird. ! Rindfleisch wie hasenbrai iten zubereitet. Ein fchones Stück l zuna, möguchsi kund geschautem wird gut getlovst und einige Tage in Essig mit Pfeffer, Lorbeerbliittern und Wach bolderbeeren gebeth und alle Tage ge wendet. Vor dem Braten wird das Fleisch ringsum mit Speck gespickt, in die Bratpsanne gelegt, von der Beize, wenn sie noch schmeckt-oft ist, zageschiits tet, sonst aber frischer Essig mit der «lfte Wasser, etwas Salz und einem tiiet frischer Butter zugelegt undtm Ofen gebraten. Man begießt es oft, bis es ringsum schon gelb iß. Vor dem snrichten gibt man einige Losfel guten sauren statt-n zu; mit diesem darf die Speise nicht mebr lange im csen blei ben, da die Same sonst gerinnt« diese muß aber schön gelb sein. Zu Kartof feln, Erbsen, Linsen. Bohnen u. s. s. ein sehr gutes Essen Als eine der ichroersten; Sünden in der Kindererzies hu n g mus, es bezeichnet werden« wenn Eltern, Aindgmudchen oder andere rnit« der Erziehung von Kindern betraute Personen durch Furcht, das heißt durch Erzählen den War-wou, schwarzen Mann, Gespenster u. s. rn. aus das lindliche Geniuth einzuwirken und sich aus diese Weise Gehorsam zu erzwingen suchen. Das tindtiche Gernuth ist siir derartige Eindrücke uns-einein eint-sung lich und hult diesetben auch siir des ganze Leben lang seit. Die den Kindern in der fis end eingepslqntte Furcht läßt sich Geier seibst aus dent Wege der Vernunft nicht mehr tilgen, int Gegen theil wir möchten satt behaupten, daß sie bei etnpsdnglichen Naturen mit dem Kinde wächst, das heißtgrdster wird nnd schließlich ou die leichteren Formen des Versolgiingstdehnes grenzt. Derartig erzogeue Kinder stehen auch in einein späteren Alter unter einein gewissen Druck von Aengstlichteit und Furcht und bleiben unglückiche Menschen «in Leben lang. Die ihnen in der Jugend eingedslunste Furcht und Irngstlichteit breitet sich nämlich rnit der Zeit aus und beschränkt sieh nicht nur aus böse Geister oder die Nacht, die an und siir sich teinei Menschen Freund, sondern macht sich in allen Unternehmungen des Betressenden geltend. Er wird ·qlse Unternehmungen init einer gewissen Iengstlichieit und Zughastigseit begin nen und nie den frischen, frohen Zug in sein Geschitsi bringen, der geradezu heut zutage bei Mein se ndthin is. »sp. m cetiarben von Fenster lcheiden zu entfernen. Um Sprisilecke von celforben zu entfernen, welche durch Dausanitrich oder Fenster ralinienstreichen an den Fenstericheiden entstanden und bereits getrocknet iiud, denust man grüne Schmierieife, sofern Soda und Jeroentin die getrockneten Flecke nicht mehr zu beseitigen ver nisgem Durch ichwarseSeifet miet ieisee werden innerhalb einiger tunden Oel arbenftecke am leichtesten und sicher tten sur Aufldiung gebracht. Schorie und åsende Mittel wendet man nicht gern zu ihrer Entfernung an, da hier durch das Glas leicht blind wird. Schmierieiie verwendet man auch, um den Pinselm welche durch Oeliartse hart geworden sind, wieder die natürliche Biegiamleit zu verleihen. Apfelweindowlr. Die dünn adgeichatte Schale einer Citrone laßt man in einein Tassenlorsie voll tochend Wasser ausziehen, Zieht darnach das Wasser sammt der -itrouenlchale über einige Stücke Zucker, thut dann ein »drittel Quart Sherrv oder Madeira F und zwei Flatchen Apielwein dazu und stellt die Von-le auf Cis. ; Unfruchtbare Baume sum! jTragen zu bringen. Durch das Niederbeugen der Beste sonnen unfrucht bore Baume zum Tragen gebracht wer den. Dieses Niederbeugen bestebt darin, daß matt die zu start in’s Holz wachsen den ein-· oder hbchstens zweijährigen Zweige mit ihrer Stube-ohne dieselben zu beschneiden——nach dem Erdboden neigt und sie so in Bogenform an den zunachft befindlichen Ast mit Bast oder Weide befestigt. Die angewendete Krüm mung richtet sich immer nach dem mehr oder weniger starlen Wuchs des Bau mes; ist der Baum üppig im Wachse, so tann ohne Gefahr die Mehrzahl der starlen einjährigen Triebe so ftarlges bogen werden, daß der Endpunlt fast den Anfangsbuutt berührt, wodurch ein förmlich geschlossener Bogen entsteht. Das Resultat des Niederbiegeng ist« daß sich auf dem jungen holte Fruchtruthen, Fruchtspiese und Fruchtaugen erzeugen. wohingegen, wenn der Zweig in sent rechter Richtung sieben bliebe, sich nnr wenige Holztriebe entwickelt hatten; matt muß es roher nicht beialleu Aesten eines Baumes anwenden, weil er sich sonst durch dag Fruchttrageu erschöpfen tann, ausgenommen in dem Falle, we..:t der Baum zu start itn Wachse ist. Aufzueht der Kiichleim Rein-s lichteit der Stiegen, des Futter-I und Trintgefaße, sowie der Sis- oder Schlafutase ift hochst nothig. Je after man futtert, desto besser, aber man must nur so biet geben« daß es rein ver zehrt wird. Das Futter sollte auch immer rein und sein und nieistenlheils gelacht sein. Zerquetschter Weizen und Mai-Z, öfters dargestellt. ist gut, aber in Milch gelacht ift n besser. Haben die lteiuen Kuchleitt ittt geeigneten« Lamde das heißt, wo sie Grunfutter und Gcwurrn finden liiunen, sa muß man selbstverständlich ihnen dieses auch vorsehen. Geniahlenes Fleisch zwei oder dreimal in der Woche ist genügend. und wenn es vor dem Futtern getocht wird, ist eg besser. Grunfutter lieben sie am meisten, besonders- wenn man Meie oder Gras turz schneidet und mit Milch und Kleie oder Mittelntehl vermengt. ZurEingewbhnunggewbhns licher Tauben in einen neuen Schlag ift das Frühjahr die geeignetste Zeit. Man seit nur richtige Paare ein. die auch vorher. gepaart sein müssen; überzahlige Zauber oder Tauben diirs sen nicht dabei sein. Dann füttert man die Tauben aus dein geschlossenen Schlage so lange, die sie Eier oder Junge haben; darnach lonn man den Schlag offnen und die Tauben audslies gen lassen. Selbstverständlich müssen die Tauben gut gefiittert werden. Die Fütterung aus dein Schlage ist dann noch einige Zeit fortzuseseth bis die Tauben sich völlig eingewbhnt haben. Bei Brieftaubeu iit dieses Verfahren nicht anwendbar. Wenn ein Fasz nicht voll ist snd die Lust Zutritt hat, zum Beispiel wenn der Wein in Zavi gehalten wird, so sieht er Kuhnen. Mit anderen Wor ten heistt es, es dildetsich ans der Oder zslåche des Weines eine Pilzschieht, die Iden Geschmack stets nachtheilig beein Fsluszd Derselbe wird slan und matt und dieser Fehler vergeht selbst aus der l Flasche nicht. Zwar hat Inan in älterer Zeit behauptet, daß die Ruhnenschicht den Wein haltbarer mache, da sie denl Zutritt der Lust abhalt, heutzutage ist« tnan anderer Meinung. Nach einigenJ Monaten sentt sich die Schicht, und Ge schmack und Daitdarteit des Weines sind verdarben. Daaenstthne als Iltershes stimmung bei männlichen P ser den. set männlichen Pferden kommen mit etwa vier Jahren die Dadenzdhne sum Vorschein. Wenn sie vollständig ausgebildet tind, dann sind die Pserde siinspahrig. Jn den ersten Jahren desipen sie scharse Minder und aus der Zungenilache deutlich wahr nehtudare Rippen. Mit sehn Jahren sind sie meist noch scharf an der Stufe. Mit 12 bis 14 Jahren werden sie all inttlig stumpf. Gans turze und ltuntdf qetoordene hackenzahne zeigen bei Psers den ein hohes Ilter an. Flnchs gedeiht außer nach hack sriichten tehr gut auth nach start qedltnas ter Wintersrucht, nach Hasen Rad-, gedüngten Bohnen und nach Mee. Da er in sein aufgebaut-met Kleeseld e aet, bildet eine sehr gute Var rucht tit leih-. cui ist-erei- seden n. CASTORU für Säuglinge und Kinder. Dassel Was Iör Frnefter Trägt die Unterschrift Yon Das selbe Was Ihr Frueher Gekauft Habt. GASTORIA Die Erste Nation-il Bank, unaxv tshANtk XI-:tzseAs-(A. That ein allgemeines Bankgefcheift Macht FarmsAnleihen Kapital und Ueberschuß 8120,000. s. N. ""0l«BA(TlI. Pmstcent (7. I·«. III«JNTI·I·JY. Ums-M » ,.- irr --. -—— cccscc fund-. IIVM Ductus ( grant- Jssano Flaumqu To» befolgt alle Irhsn von Pknmbinwxitlietmu Hätt-let mHeißIvassns instin- List-Uf hkfzuslqsz: und thgflknnen, Nisus-ht l«ich1c«1«»«t1««, Embme » Rufs-DA Cxuupsnmchnsc«- uuci u ji s; tHW uno ·.-1- hab-« auch »Hu ht..i .- U H mö« VI uszs öhseIL 215 W. the Stroh-, Stand Island Art-. Dr· C. O. HALD. Zahn-Arzt OssiHsshHLuJ-- ’-«s- eli JIIf This-but jun-»ser sHL CULUDT lmlc sALOON. Joxm kam-sen Eigean scke stet und Spreu-etc Sei-as . ( Die besten Weine, quuöre und Cigqes ten. Vorzüglichen Lunch den ganzen Tag. · MERMITHE furbensitfäfjftst F Pitjixks Fathen schützen! « EXPRESS-L SM. W. PllKlI co» ,n-!t: n nnd quksmkik zirojem Junos c CIICACT I kskkkeOOHEOOOOHOOEHOOOYOOO f Den Deutfchsumeeuanuche XNekhtsvuceau und Notakiath —«—v01l—-—- — X X H. MARCKWORTH. 532 Mut St» Cincinnath Ohio, Ist anerkannt das älteste-, xvenvribrcuetslex fj nnd iuoeklantgne m Amerika nuo . seunchmnv, und alle Asnpimije out Gkvmmftkn uudzzkechteszZ d Ä man man vulmuenszuuu m seine »M- oe legen und osntcheu xxin day: me nimm-,- pote Die gkowen Yoummiitoi izänfträgex unt much-m Une- undqeimnu ;.-0(e(tus kein-m ji mum« intozzcwu swxxsi e. Im J meiden s ee us »Hei-e tm Bitmlmckch vtll .,. kur- iu-- :.. c: i tu un Nun X H IL se - Hoff-. Hsssx staff-« W MOHOPS W Hut Juk· wiss-bin --s·-5--« -;-H«-H--«·- HEJkskHsskskslssk Of sasz Imle su: Kohlen, Futter stossc und chkk Wn nehmen Korn und Laie-; m Tausch E »dem-s Es IPÄTENTZMMMM « tcflcs u W PUSIUMUN Hutte-ej hlavemtne Ase-" Boot Ism- wodum kaum-« A chse-« Wen-. Not-kenn main-M Weinle oemMevt at. 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Ins III-essen ist stark und seit, gunacht opti bestem Stadt, qalvanifiu um pag Westen zu act-hü. ten , txt-i alten das Geheime aufrecht d DR in mänhgngeu tm der Rück-rauh befestigt un Haupt nieder am das Kabinet. paßt verse« ist leicht und ohne Mühe zu handhaben meinath- von beer unt-festlichen ze(ug.—0tssisJ-Iksfsttkt. « -- « Oksi und gerät-cui un Junem.——)tnte, Arme u Körper berühren du eilen nicht. Genü end Rat-zu um ein heißes Fussde zu nehmen, den öwek .. einem Schwamm qbzuwtschen and zu trocknen, Ipä send man sich darin befindet. Jst Is. nig zsflspm. w day es mir emeu soll cmj tsc. I »Hu-use ni» 10 Mit-nd UOZIO us los-· Da ist weder ein Mann. noch eine frau oder Fund in der Welt, ""---. weichen türkische od. Dampfbäider nicht zum Dortheii dienticy wäre-U . Its-ad III cisen »Es-di Its-II U- Kopf wiss-· Its-II ruII ask-can kais-I III-a sus- III Hause· IIII sc »Ist-kaut osn Iutflnudny tin-Un- IILIIIIIQII nnd Imago-um Unfug-I magst-, IIe ei- nime heeseo Izu-I oou Von-Ins sei-Ahn und III-II- geväsfchh aus sauft-Im mc Ists Muse-atm- paid-diesen besie- IosIe hu lisn m III-I Ver-il mit III III-I I m Durham-, Za Iunles net hu I uI Ipsl vtIIHsJ Co wiss is wohin-. « Dis I- sts-sep- gisdst CII m LIIII u. dem sei Iowa I tshsity schlief-II du Ist-I Fasse-W M IIIMI Wut-II- sn IN OIO IÄO ji« IW Ae do- cic- Walde-. Id-. »Es-s I .tkq.s leide- 15 III II III-Its ums-— ! Muts us cri, t IIII M III-c III-d any IId sähst-It Die III Ihm site est-I Ochse-Is- assIIqsa asd sh Ins-tm III-Glich OIQ Imka III entm- odek US cy IteII II IQIIQIII Vollmäumg sitt-er IIIII hin-Iso Vt ists Du bei IM- IIIIID hoben ca die wes-umha ug Its Sie IIII um bund-us onsmtpoktuchen »Zuw IMIIIU Hemmt fin, weiche III Inspmche IIIIIH ten-I III Im s sksm Illuer sum-u gnqu wein-. III IIIO IDII sag sit von-um und due-I kca III-hinkt heim Ist soc-tun Ih II »Im VII-is I onst-mum- III III-I. Unite- Iit b te sü- Isllssssusstin Im asks Why-Its Ich· feste Zeug-IM- Iwa mu Itsdsa ou its-dem dcc m III-Im. Matte- SII Im san«-. GI- Ivekdes sum IIIIIÄIIMI olnk sst muss-w do III jedes eIaIIHe san-Im- aad name-I III-I Wo Its Muske- Geists-O IIIISL Ima- IIIOI Ho Ists on Nu Its-sen II- Itlsea leg III-I dem mt III :. Ists Wut-- We nicht Ist du INCI OOII .- ichisss, de es I « seht »Im-isten sus z Du ein«-s VII Ists-es sit secunshsit Isc ; stritt-. T sei-stockt Officin-sey Insek- Ikiue uns «, Its-chine-. 1 tut-ist Gesause-O seist-. sieht slskt Osm keian Its-. Ist-sc Inn-. klin- svff, sein Its Isid. I Etsch-tu seksssm Utic- des-bösen Ie Cun nnd Wenn Itsoeu sur MDIWQUII den-, sahn-d III-Wider du s.M,M buc- des gosse- Iussti Mam- dse Its-Abnut- iutmy In Ism- us Ies- Bm permis-en nnd m »Im-m- Linn-a cslge usw »Im-aus« sind« man M sum-. deu, Mem-Ochs aus stock ich-kamm- ssh ichs-wim atss Unmut-Um und Echten-us yet-unums Mk kam-um Ins nim- sei-um. Unk- tabum ann- mvssbmi von Its-To m hmm Ism« v-- ss tust-I Kam MIs- usp Ist-mus tm schaust-Mk smmusmr. sei-se ein-Ists ssntn I cum-lusti. tin-M sum-Mons. soff-eh ist« Dissens-Diss. Use-ist« Instrskosmis, site sun- uns stinkt-Inei tks- Ordn- Iss Inn-leisem Co kann unt hat«-ist« Glutin-us um«-Ies- Vud ans sahn-Im Fuss-. punsnumwus sung« Lunge-heben Iiih-g,wnspe an m m In- lhss us Ia trus- bsadholc soll-wehmng Gerathe. Nu dem Lamm m« som- gkojmächi. ein —.. - O--..-. -----« soffs und Temtsdampsudu spratah m solch-is »I« I wi, das wencht aus Im Don auf bu Mde Its am Dass-Isc- tselmadeu com-en Ida-Im vix-IF »gut« Dummste den-. hübschen lust, tat-m satt-Ihm tsmpth lesen. Zum-n Ioon slle diss sushugo and ists-- Mut-. uns-usu- Ist-Ermun Icu is sub siehst-. sum and VII-Imm- , sit liest-!- umn »Mit-II Im Ilsohsiictlpssgt Ini- susslsm III Isisq tin me- tcttsu km· sm. du« m m Mit illa die-tilgen http-mit ist-tust Hemmt-ins nimmt sagt-Noch »Im-tot spat-law It Odem-CI its-d wu- duslh H Ins Lade-it Ihren kcsasea win. das um es T ssf Iteismjse Ins-W Wie-. Izu malum-I auk name »Im-v Uns-m und Jst ! yucucmmunh ans-s ec nicht Oe us, me olr n wiss Ums-u mllu Ist-«- Lvn sama n unt b sit-j Hms könne«-, ein sum-m aus«-Nimm, sie sucht cost wsk sing-mu- ss» Hut unsutkstsmftrllassd. Haut kkksynio m Inn-»da- mkvn . 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