Nsb state Historie-l For-ists Grand ISlanixTJF DAMka M Eiewa , Jahrgang 20. Wd Island Nebraska, Freitag, den 18. Mai 1900. F— Nummer 37 i Zustand-Denkma. i pestige Kämpfe vor Masettng.i ———— i Die huren ziehen nu- ani dem! nördlichen Roms zurüc. Feuer in der Verlier Weltausitesnnz Deuts chland. Berlin 16.Mai. In einer Besprechung des Singen Ballestrem- Zwischenfalls im Reichs tag nennt das »Berliner Tageblatt« den Grafen Ballestrem einen »Polize her der unbilligen Wünsche einer reak tionären Majorität.« « Gras d. Bulleftrem hat sich stets des Ruer der Unparteilichkeit erfreut be vor die Geschäfte-sperre- Tottiten der Freisinnigen gegen die »lex« Heinze be gannen; aber da letztere ihn bezüglich der Zukunft des Parlamentarismus in · Deutschland besorgt machten, hat er ei nen Schritt von tveittragender Bedeu tung gethan. Gesetzlich hat der Präsident absc llste Macht die Geschäftsordnung fest zustellen, und hat icn Großen und Ganzen viele der Befugnisse, deren sich das Comite siir Regeln im Repro sentantenhaetse in Washington er freut. Bisher hatte der Präsident stets den Senioren - Convent der Vertreter aller Parteien lonsultirt, und wenngleich dieses Einvernehmen dersissunggges mäß nicht ausdrücklich »,utgel)eißen wur, gehört es doch zu den ehrwürdi gen Ueberlieferungen des deutschen Parlamentarignius. Diese Körper schast ist nun seit Beginn der Obstrut tion nicht mehr zusammenberusen wor den. Vor Kurzem berieth sich Graf sollestrem mit seinen Freunden aus n Parteien, die nicht zur Geschäft sperre ihre Zuflucht nehmen, und th nun bekannt gegeben, daß die wlex« heinze und die Fleischbeschauungdor lage angenommen werden würden, und offen erklärt, ee werde tein Senior Condent rnehr beraten werden, bis L e Ebstruttionstattikn ausgegeben wiss en« II L-:—--z« r.-«4, , ,1 « ,-«,—1» uevrrgens hatte auch einmalForckew beck als Präsident des Reichstages Um Jahre 1874) den Senioten - Conoem zeitweilig aufnehobem —- an demselben Tag, an welchem Graf Ballestrem bei einfer der BismarckschenReden »Pfui!« rie . Die »Deu2tfche Tages - Leitung« lie hauptet, daß 27 tonfervative Abgeord nete die Fleischvorlage der Commiisiozi unterstützen werben iend Einwendun gen nur gegen den vorgeschlagenenBer gleich haben, der die Einsicht von ne pölelten Fleifchwaaren unter gewissen Bedingungen gestattet. Die Bevoll mächtigten zum Bundesratb von allen Staaten ausgenommen von haniburg, Bremen und Lübeck, sind instruirt wor den. den Vergleich zu unterstützen Die Seehäfen opponiten jeder-Beschränkung der Einfuhr. " s Berlin, 16. Mai. ( Die Feier am RiederwaldiDentmal hat auf die Tausende von Besuchern einen tiefen Eindruck gemacht Die Bemannung der vor Bingen liegendenf Tarpeja-Division legte am Fuße derJ »Germania« einen Lorbeerkranz nie der. Zu der Feier hatten sich die stric gervereine der verschiedenen umliegen den Ortschaften eingefunden. Der Commandeur der Torvedo - Flottille hielt eine Ansprache. Die Mitglieder der Buchhandlu Börse in Leipzig haben beschlossen» Uächstks . ahr iii Leipzig einen interna? tionalen Verlegersikonqreß abzuhalten und hierzu die Mitglieder der großen Vertaggfirmen Europas und Ameritab einzuladen. Die Verhandlungen ijber die «lex heinze« werden am nächsten Donner stag ihren Anfang nehmen. Das Seht-Lis sal dieser Gesetzvoriage ist noch sehr zweifelhaft Das deutsche Kanonenboot ,,t:nch·5« ist nach Süd-Attila abgefahren, doch wird in Abrede gestellt, daß Deutsch land die Errichtuna einer regulären Marine - Statton plant . Das rt Gorgimat ist zu Ehren des deiit chen Kronprinsen Darmwa prinz« umgetauft worden. Die Kaiserin Augufta Viktoria lei det an einer leichten Ertiiitunq. In Schwientohtoviy, Ober-Schle-; eri, tritt der Typhus epidemisch aus« is seht find 113 Ertrantiingen gerne - ! bei worden. « Der Kaiser wird die Mitglieder des New orier Kriegerbunde5, welche sich arn ontag in New Yort einfchifiten, ern fange-. ·rnuiii et- Bailew Eiche ist in Berlin eingetroffen. Der kleine Zusammenstoß zwischen dein Neichstagsprasidenten Graf Balle itrein und dein Sozialdemokraten Sin . «,»- .-.-- — -.. «- . -- -«-.««--- - o.. -.- -., -......-.. k«--0--·t·-Uttqde-« genheit, scheint doch mehr böses Blut zu machen, als man es bei der Gering fügigkeit des Aniasses r mizgltch häk te halten sollen. Die entrnknsiPresså nnd die Organe der konservativen Par tei sind allerdings über das »schneidi ige« Vorgehen des Gras Vallestrem’s entzückt. Die «Voils eitung« (dem· ii kt die Sache obje tiver ans, als matfi Ihr zugewendet hätte. Sie nennt den Ann ii t des Präsidenten mit der entschie denen Linten nur eine Phase in dem Kampfe um die ,,lex« Heinze. Gereizier spricht sich sehon der »Bist sen-Courier« ans; er sagt-: »Derarti ge Uebersiille verursachen nur Wider stand. Die Dunkelmänner-Mehrheit isi zwar hinsichtlich der Fleischbeschau Vorlage und der «lex'« Heinze zu einem Einverständniß gekommen, aber beide Geseizdorlagen werden wegen Mangels eines Quorum durchsallen, salls die Motten-Vorlage vorher eriediat tvir?." Der ·Vorn)a"rts" sagt: »Die Dim wr des Präsidenten entspringt nur ei ner Mogelei im Winkel des »Es-enorm Koiidents. Da der Präsident ein Ver trauensmann des ganxn Hauses ist, Co widerspricht seine « heilnahine an er Vereinbarung der Mehrheit gegen die Minderheit den Gesetzen der Unpar teilichkeit Ju dein Herrn Reichstags präsidenten Graf Ballestrem gewinnt eben wieder einmal der Rittmeister die Oberhand Jm Uebrigen kann dieOb siruktion, wenn zu sehr herausgesori deri. den Diitaturgeliisten des Präsi denten des Hauses gewiß eine Nieder lage bereiten.« hinsichtlich des Schicksals dieser drei Vorlaaen wird die Stimmung immer unklarer. Um die »iex« Heinze tobt der Mei nungsztviespait am schlimmsten Das Centrum bat die Parole ausgegeben: »Ohne »ler« Heinze teine Flotte!« wäh rend die Sozialisten ganz offen ernä ren,. daß sie gegen die »iex« Heinze wie der zu Obstrnitionsmaßregeln greifen werden, wie schon im April bei der zweiten Lesung ».-...... -.·....,.. Der bekannte bayerische Agrarieks fühter Freiherr v. Thüngemältoßbach hat ein »Pronunciamento" losgelassen, worin er den Kaiser wegen seinerSym pathie - Depesche an den Vicelönig von Indien aufs Scharfste anareist. Herr v.«Thiingen sagt: »Wenn der Kaiser unter dem Ausdrixd «sein Voll« die Preußen verstanden hat, so habe ich tei nen Beruf, zu reden, obwohl ich über zeugt bin, daß nicht der hundertsteTheil der Preußen Sympathie mit Indien empfunden und die Geldspende ginge heißen hat. Wenn der Kaiser aber da mit das deutsche Voll gemeint hat, dann sei es die Pflicht jedes wahrheits liebenden Deutschen, energischen Pro test dagegen zu erheben; denn man könnte weder Sympathie noch.Liebe, sondern höchstens Mitleid mit dem ar men Jndien empfinden, welches seit fJabrhunderten unter der brutalen sMiszwiribschCst eines Räubervolles Iseuszn ohne die Kraft, den Unterdrü Icker wegzujaqen.« Aus München kommt die Nachricht daß Generalmusikdireltor Hermann Levi seinem Leiden erlegen ist. I Leipzig, IS. Mai. Seit heute Morgen haben wir hier Iununterbrochenen Schneetall. Das iThermometer zeigt Bei-z Grad Jahren heit. Asuch in Chemnitz ist viel Schnee gefallen. Oeiteereich. Wien, 16. Mai. Jn Mäder, Voratlber , wurden der Mieter Xaver Abent, de en Frau und »ein Kos änaer ermordet aufgefunden sEin Da decker Namens Zäch ist unter idem Verdachte, den Mord begangen zu Haben in Hasi genommen worden. ; Die Studentenunruhen in Wien ha Iben den Reltor der Universität l rof. Reumann dazu veranlaßt, seine l esig mution einzureichen u. an seiner Stelle lhat jeyt Proreltor Pros. Wisner die Reltotiatsgeschiiste übernommen Wien, 16. Mai. Aus Prag wird gemeldet, daß in der Altstadt eine Typhus - Epidemie ausgebrochen ist, desgleichen im Jo essstadt - Viertel. Lil) Etlrantun en ’ nd bereits gemeldet, und zwei derileli »den sind schon tödtlich verlaufen. Alc zursache der Seuche wird die Verun jteiniaung des-Wassers infolge der kürz Hlichen hochsluthen bezeichnet. i ! Däneinart. Stopenhagem 16. Mai. Vorland weiß zu berichten, daß die jdönifche Regierung ietzt ihre westindi lschen Inseln einer Chartered Co. über geben wolle, damit der Wettstreit um den Antan der Inseln endlich ein En de nehme· Die Finanzleute des Unter nehmens eetiären, sie würden die Jn seln so verwalten, daß sie einen Ertrag abwürsen, anstatt, wie bisher eines Zu schusses zu benöthigen. Großbritannien. London, 16. Mai. » I:56 Nat. General Balleer Ums Krieggministerinm folgende Depesche gesandt: Dundee, 15. Mai, 1 Nun Wir ha ben Dundee besetzt. Ungefähr 2500 Buren marschirten gestern nach Elen Loe ab, wosie mit der Eilenbahn wei terbesördert wurden. Ihrr Wagen gingen gestern ebenfalls iiber De Ja zergdrift und die Dammhäuser Stra ße ab. Ihre Kassern sagten, sie gingen nach Latngs Ret. Beinahe jedes Hans in Dundee ist geplündert. Die Navii griionsgrube ist in guter Verfassung ie Maschinen aller Gruben sind zer stört.« Die Häuser der Stadt sind be .chd«dlgt, Aber in ihrem Bau intalt .Aus3erdem macht das Kriegsministes num jetzt den Depeschentoechsel Vul ler’s mit Lord Roberts bekannt, aus dem hervorgeht, daß Buller am 11.Mai Den Auftrag erhielt, den « eind bei den Yiggarsbergen zu beschä tigen. Jn gtlge dessen tonzentrirte Buller seine · ruppen, die 2. Division und die S. Cavalleriebrigade mit einigen Butte eien auf der nachhelpmataar führenden Straße· Oberst Bethune ging mit sei ner berittenen Jnsanterie gegen Gren kown vor. Am 12. Mai marschirte das britischc Gras gegen Waschbant nnd Bethune gegen Pomeroh, während General Hildyard von Elandslaagte aus den Jndadaberg besetzte. Am 13. Mai lam es auf der Straße nach Po meroy zu einem kleinen Scharmiitzel mit dem Feinde, der aber s eineStellun· gen rasch ränmte, obwohl dieselben starl verschanzt waren und sich nach dem Paß vor Helpmataar zurückzog, »von wo wir ihn morgen zu vertreiben hoffen, da viele Buren abgezogen sind. Wir haben jetzt den Komm des Berges mit dem Verluste von nur wenigenVeP wundeten.« Buller wollte morgen aus Beith und Hildyard gegen Wessels Nei marschiren. Den geringen Verlust schreibt Buller der guten Führung der Generäie Ha m«ilton, Lord Dundonald und des Obersten Bethuen zu. Jn der Nacht zum 14. Mai riiumten die But-en Hekdmsiiaars Nei. ließen aber eine Nachbar von 1000 Mann zu rück, welche nach Ueberivindung großer Schwierigteiten von den Enaliindern endlich vertrieben wurden. Kurz vor dem Rückzuge steckten nämlich die Bu: ren das Gso in Brand und der Wind trieb die Flammen nnd den Rauch den Engländern entgegen, so daß diese laum sehen konnten. Die Jnsanterie mußte deshalb auf ihrem Marsche nach Veith Halt machen. lBeith liegt an der Straßenlreuzung von Helpmataar nach Dundee im Norden und von La dhsmith gegen den Bussalosluß nach Osten.) In der Nacht zum 15. trieb dann Dundonald die Nachhut der Buren aus einer starlen Stellung bei Burg -linden. « Die englische Reiterei machte an dre-r sem Taqe 40 Meilen durch ein wasser loses Land. Die Gefangenen geben die Stärke der Buren auf 2000 Mann an, zu denen noch 1000 Mann nach der Aufgabe von Von Jonderks Paß ne tommen sind. General Hilyard hat Wessels Necl (in der Mitte zwischen Ladysmith und Dundee an der Eisen bahn) besetzt, und sucht die Eisenbahn wieder betriebsiihig zu machen.« Nach diesem Berichte scheinen auch die Buren im nördlichen Natal nir gendgwo einen nennenswerthen Wide stand geleistet zu haben. Sie ziehe-. sich allem Anscheine nach nach Norden geqen Lainas Neck und nach Westen gegen Van Reenens Paß zurück, wet den aber voraus-sichtlich diese Pässe energisch vertheidigen Die Besetzuna von Dundee hat siir die Brit-n den großen Vortheil, das; sie jetzt wieder in Natal Kohlen erhal ten können. Von Masetina lief eine Depesche ein, daß dort bis zum 9. Mai alles wohl war. Der Jockeyclub hat nach einer ange stellten Untersuchung den amerikan schen Jockey »Steets« Martin wegen unehrltchen Reitens bis zum 9. Juni sugpendiri. London, 16. Mai. Eine Depesche aus dem Burenlaget bei tltiedøspruit, datirt den 10. Mei, die denKanipf am Sandfluß beschreibt, sagt u. A·: »General Botha hielt sol aende Anrede an die Buren: »An die sent selben Sandfluß unterzeichnete Großbritannien in 1852 einen Ver trag, welcher die volle Souoeränitiit des Transvaal anerkannte. Jetzt, ein halbes Jahrhundert später, versucht Großbritanuien zum zweiten Mal, oie jenesinal anerkannten Rechte durch Ge walt dem Transvaal zu entreißen, ein zig um seinen Hunger nach Land uno Gold zu befriedigen.« Lady SarahWilson hat ihrerSchwe ster iznter’1n Z· Mai aus Maseting be richtet. dakihr WE- Ml Asde CZH» , - « würsten und der·Lun·ch aus geheicktem Mauleselfleisch mit Heuschrecken be stand. F r a n ·t r e i ch. · Paris, 16. Mai. 4:30 Nm. Heute Nachmittag brach in der Augstellung Feuer aus. Es wurde zuerst in dem Untergeschoß des Wasserschlosses entdeckt, welches zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Aussiellunq gehört. P o r t u g a l. Lissabon, 16. Mai. Es verlautet hier, daß Präsident Krüger den portugiesischen Consul an gewiesen habe, die Transvaal-Repu blik zu verlassen. S ü d a s r i ta. Brandsdrift,15.Mai. General Rundle hat den Versuch der Buren, wieder nach Süden durch ubrechen, vollständig vereitelt. Die Zsuren ziehen sich vor den stetig vor rückenden Engländern immer weiter zurück. Viele Buren haben sich erge ben, andere sind gefangen, gestern und heute waren es deren J50. unter ihnen Präsident Steijns Bruder. Der Distritt Ladrsbrand ist jetzt srei von Buren. Sie haben auch Meintest lings Net seinen 15 Meilen nördlich von Ladnbrand liegenden Paß) ges räumt und stehen jetzt in der Nähe von Lindley. Lager Plumers, nördlich von Maseting, 4 Mai. Jn Ootsi sind 1280 Flüchtlinge aus Mafeting angekommen Am 1. Mai wurde Mafeting bombardirt, aber nicht mit großer Energie Jrn nördlichen Transvaal stießen ausgesandte Patrouillen nirgendwo auf Buren Die Buren bewachen die Umgegend von Mafeting, scheinen aber einen Angriss nicht zu beabsichtigen Kroonstad, 14. Mai. Es wird gemeldet, daß die gesamm ten Streitträfte der Buren jetzt am Vaal tonzentrirt sind, nnd daß sie von den Biggarsbergen im nördlichen Na tal und der südwestlichen Grenze überall gis üclgezogen sind. Man ist der Mö- ngk daß nicht mehr als 2000 Freistaatler am Vaal tämvsen werden. Man hofft, das; die Eisenbahn wie der bis Donnerstag betriebsfälyig sein wird. Das Trangvortwesen funktio nirt gut. Leute und Pferde erhalten volle Nationen, Wasser ist reichlich vor handen und der Gesundheitszustand der Trupp-i ist ausgezeichnet. Lourenco Margueg,15..’J-ltai Arn Samstag besetzten die Buren das Kassernquartier bei JJtafeting Sie wurden in dieser Stellung von den Engländern in der Nacht zum Sonn tag von allen Seiten angegriffen. Die Buren verloren 7 Todte und 17 Ver wundete· Die Englander sollen schwe te Verluste erlitten haben. Accra,Goldtiiste,15.Mai. Die Lage ist unverdndert. Es wird tn ofsiziellen Kreisen gesagt, dafz der Gouverneur und Oberbefeblshaber Der Goldtiiste,Sir FrederictMitchell Hong son, seine Absicht angedeutet hat, den Kordson zu durchbrechen, wenn er nicht sofort Hülfe erhält. Es befinden sich nur» 450 Mann Truppen in Kuniassi. 450 zwischen der Captiiste und 500 auci dem Marsclke von Jebba. Die Unzufriedenheit breitet sich un ter den nördlichen Stiiminen aus-. Lourenzo Marques, 15. Mai. Hier eingetroffene Depeschen mel den heilige ltänivfe bei Mafeting Pre toria berichtet daß Mafeting gefallen ist, und die Niederländische Eisenbahn Gesellschaft hat bekannt gemacht, daß Col. Baden - Powell eine große Ab theilung But-en gefangen hat. Maseru, Basutoland,15. Mai. Ein Theil von Brabant’5? Reiterei hat heute Ladybrand besetzt; eine an dere Abtheilung rückt gegen Clocolan vor. Indien. Mona. w. Mat. Entsetzlich lauten die Berichte, welche hier aus den Hungerbezirten einlaufen. Schon hat die Regierung 58 Las Ru pien (1 Lal gleich 100,000 Rupien, 1 Rupie gleich M. LZS oder 33 Centg, sodaß eine Lat gleich 83:3,000 wäre) ausgegeben für den Anlauf von Vieh und Saattorn und beabsichtigt weites-e 75 Lat auszugeben als unverzinsliche Vorfchüsse. Der König von Siam hat an den Vicelönig Lord Curzon ein eigenhän diges Schreiben gesandt, dem«ek 5000 Rupien beilegte, denen der Bieetönig ebenfalls 5000 Rupien hinzufügte. Ckatfehung auf Seite tH —- Sondermann inaugurikt jetzt einen Spezialoerkauf von Polster - Möbeln, wovon er ein riesiges Lager hat. Be sichtigt dasselbe. Try Good9, Gents a in, s Fntaifpings, Putzwaarem Notwns und Schuhe-. Carpets Die Ansichten Großes Schuhdepartement. Unser Schuhdepartement ist nicht auf feiner ge.1entvä1«ttgen Höhe durch blo ßen Zufall angelangt; duichdringende harte Arbeit, bei weIcher zuerst Eure Inte ressen als Schuhkäufer berücksichtigt wurden, hat dies vollbracht Kid Knöpsschuhe und Mocassins für kleine Kinder pro Paar läc. 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