Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 20, 1900, Page 2, Image 2

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Hans- und Lnttdrntrttisctiasl
Weiße Gelntiite in Essig geiost
nnd über dem steuer umarmt tittet
Porzeltan nnd Glas jeder Art. Die ne
breche-ten Stellen der Hgsnstnnde er
wärmt man vorher t-; i::«t .
llnr das-Antonius ionBrils
lenglöfern zu irrt-it em, wird
empfohlen dieselben nsif t:—. ide n Seiten
mit Glncerin zn dein-richti- Ter Nieder
schlag wird verhindert nnd die Fläche
bleibt blank.
Oelfntben · Anftrich reinigt
man um besten mit einer Misdmng von
Snlminl nnd Wasser Czn innf Eiter
Wasser zwei Weinqlxjier Sanninigeift).
Man rein mittelst Lstotlinppen die Ne
genstände damit at-, instit dann ittttieti
mit reinem Wasser nach nnd trocknet sie
mit weichen Tüchem
Ovizsliiitter und Dorn
spiyctt aus den Händen zu
bringen. Wenn sich Jemand einen
Splitter in die Hand gestoßen tint nnd
er ift schwer oder gar nicht heran
znheben, so kann man kein bessere-J
Mittel empfehlen, ali- ein Pechpfinster.
Es vermindert den Schmerz ierdekt die
Eitetung und dxrnn löst sich der fremde
Körper von selbst. Tag Mittel iit bei
jedem Schuhmacher zu haben.
Baumwolle in Leinwand-·
zu erkennen. Man halte das Ge
webe vor eine brennende Kerze nnd man
wird finden, daß die Bannnvolliaden
eine durchaus gleichmaszige Form haben,
Leinensaden dagegen zeigen Unregel
mäßialeiten in derP c ärie, nach welcher
Art sie auch gespaltnen sein mögen. —
Oder man nehme einige Fäden nnd zer
reisze sie ans einen Ariel: die Baum
wollsaden werden sich träufeln nnd zei
splitiern, die Leinensäden aber bleiben
steif nnd glatt.
Nbabardersiiamdoir Czqibi
nichts wohlselxmeckendercs als dieses feine
Kompon: dennoch ist die Bereitung
desselben noch nicht genugsam bekannt.
lind gerade im Frühjahre lann man
sich dasselbe billig bereiten. Man neinne
nur die Stiele nnd entlleide sie non der
Hanf, die sie bedecki, schneide sie dann
in zolllange Stücke nnd lacht dieselben
mit reichlich Zucker weich, ohne Wasser,
da der Saft gleich angiriitz man sieht
schon an der Menge Rhodarben wie
viel Zucker man branchi. Tann iceiipe
man Alles durch ein seines Sieh kas;
die Fasern zurückbleiben Dieses saße,
angenehm schmeckende Kompoit füllt
man nnn in Glaser, wo es lich bis in
den Winter hinein hält.
Wenn man hölzerne Ge
fäße, Eimer nnd dergleichen-die
man selten gebraucht, nirlst im feuchten
Keller stehen knien lann, oder niclzt
immer mit grossen, feuchten Tannen be
deckt, so were-in sie·riisig nnd lecken,
wenn sie in iysbranch genommen wer
den, gewaltig. Um ist-diesem Falle sie
möglichst rascheniedcr wasserdicin zu be
lammen, stellt man sie ins Freie, siilit
sie dicht mir Streit-, legteinigeSteine
darauf nnd giesst nun Wasser hinein.
Dieses wird zuerst zwar mich aneinaer
und maß dann jedesmal erneuert wer
den. Nach triehriiialigem Fallen wird
das Heu jedoch dein Holz genügend
Fenehiigieit mittlxeilem so daß es aug
quillt« die Ritzen sich schließen nnd die
Gefäße verhaltnißinaßig rasch wieder
bennpi werden lönnen.
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enerousertnknogHure-inMem
nimmt ein i-.·iiii,.»·:5 Stint nnd rein es
mit einein senkt-ten «Ti.«t)e ab- Nun
schneizet non e: is uns, t:-.«2s; eJ an
einer Seite znsnminenivggnext-ne- bleibt
nnd reibt es nnt Ins-« ixnci Messer ein
ans beiden Seiten. Inzwischen wird
eine Fiiile Hinlenkt-n indem man Speck
sein schneiden Benennunan Sinon-en
schale, Zwiebel, nnd, wenn mein es sehr
sein machen wiss, nnd) Triiiseln sein
wiegt und diese stille mit Entz, Pseiser
nnd Musxsatnnß wiirzt. Nun streicht
man diesen-e auf M Fleide rollt
dasselbe zusammen nnd Lindet es gut.
Jn einer Pfanne, in welcher Schnmiz
heiß gemacht wurde, gibt man das
Fleisch hinein, breit es gut durch, gießt
hier nnd da etwer Ileischrtnhe nach
nnd legt, ehe der Braten fertig ist, eine
in Mehl getaneine Brodrinde in die
Pfanne. Vor dem Anrietzten nimmt
man noch etwa-«- sanren Rassen zur
Same
Ursachen de: Ohnmacht cis
herrscht noch bei manchen Personen
rechte Unsenntnisz über die nldnliche
Schwäche-, die Manche dsterg besallt,
nnd sie wissen sich nietn zn nettes-. Var
Allein ist das Eisnatdmen friicher Lust
das erste, dann lngexe man den Kranken
horizontal nnd lasse ihn ein wenig Essig
oder Kötnis see Wasser einntlnnen, zn
ssnrse Essenzen vermeioe man. Man
dssne anch die Kieidnngssnicke nnd be
nese sortmätx rend die Stirn mit einer
schwachen Etsenz, nach und nach werden
die Ledensaeister wiederkomme-h dann
erst gebe nusst itnn ein Snntcszen Zucker,
in Rothwein getränkt Die Ursachen der
Ohnmaer sind verschiedene, sie können
herrühren von heftigen physischen Ein
drückem von Ueberraschunan und
Schrecken, von Einatlnnen schsechter
Lust, schneller Znnalnne des Dunste-s
auf das Genie-n einer schnell eintretenden
Uebersiiiiung des Gehirns mit Bim,
oder umgekehrt einer schneiien Verminde
rung des Blutes in der Gehirnnmssr.
Auch bei überlaseneig Magen sann
Ohnmacht entstehen, ann aede man
reist-Inn seines Wasser zu trinken, damit
ctbrechen eintritt Bei schweren Ohn
snsqchten uns da, m die engen-denen
itsjnnittes nickt sinnend-T muß der
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Schwiimmchen im Munde
oder S o o r. Bei Sanglingen bilden
iich ans der neroilieien Deut der Zunge
nnd Mundliöbte kleine weibliche Stel
len, die sich-nicht selten bis zum Magen I
nnd Darmkanal verbreitert nnd das J
Wohlbeiinden wesentliegl stören. Man i
will der verscinneien einignng deg
Mundes vielfach die Schuld allein zu
schieden. daß sich diese Pilzniuchernnsen
bilden kennen. Tosiß durch nichts er
wiesen: eher idnnen schlechte Milch,
nnpcissende Nahrung oder Unregel
mnßigteit der anreichnng derselben die
llrsuche sein« Mit der Beseitigung der
Ursache schwindet auch das Uebel. Jn
lmrtnijckigen Fällen ist das Ansnmschen
des Munde-f- init durch Citronensost
ongesonertem Wasser öfters vorzuneh
men.
Auswnchscn der Zwiebeln.
Jede Hausstan, welche größere Zwiebel
dormtike hat, wird nnr zu ost dnrch das
Aniwnchsen derselben, das die Zwiebeln
im Frühjahr in kurzer Zeit unbrauch
bar macht, in Verlegenheit gekommen
sein, nnd doch lassen sich dieselben leicht
snr dns ganze Jahr konierviren. Man
incht die guten festen Zwiebeln ans nnd
bangt sie in Netzen oder leichten Beuteln
einige Tage nnd Nächte in die Räuchers
kommen Ter Rauch schadet dem Ge
schmack nicht, erholt jedoch die Zwiebeln
viele Monate hindurch seis nnd verhin
dert das Aue-wachsen derselben.
Ein gutes Fett, das man zu
allen Braten. Gemtisen und dergleichen
nebmen taun, bereitet man folgender
maßen: Trei Pfund schönes, frisches
Nierenfett laßt man mit einem halben
Glas voll Wasser und etwas Salz aus·
Wenn die lttrieben schön gelb sind, seitit
man das Fett in einen Tons durch,
rührt 29 Pfund ausgelassene Butter
nnd zwei Piu nd Echweineschmalz hinein
und vermischt es recht gut; in einem
großen Eteintcpi laßt es sich am besten
aufbewahren.
Spinattuchen. Eine-Hand voll
frischer Spinat und eine Hand voll
Peteriilie, Schnittlanch nnd Zwiebel
cotzren werden mit einander fein gehactt,
etwa-J ans-gedruckt nnd in etwas Butter
Ein wenig gedunstet, man gibt dies
dann unter einen Teig von vier Löffeln
oolt Mehl, zwei Eiern, Milch und Salz,
rulirt eg- nut unter einander und blickt
IS auf beioen Seiten gelb. Anstatt
Melxl tann man auch eingeweichtes
Brod nehmen.
Obenansliegenlassen des
M i stre. Jn folgenden Fällen ist das
seltie gerechtfertigt: l. Wenn es gilt,
eine rasche Wirkung desselben hervor
zubringen, nsie in Fallen, u Gerste
geditngt werden muß und Tünger
nicht mehr im Herbst untergepsliigt wer
den lonntr. L. Wo es nicht möglich
mar, den Tunger rechtzeitig zu beschaf
fen, lnnn eine lleberditngung auf die
jungen Saaten stattfinden. Hierbei
außen der Stalltuiit oft eine raiche und
zunniue Wittnng. wie nmn bei Winter
lnaten beobachtete, denen er auch zugleich
Setzt-H gegen die Ratte verleilztz silr
Eonnneriaaten dürfte sich dagegen ein
llchergulten nselir empfehlen. Auch
Mai-; Kartoffeln. Nebs ertragen eine
llebetdüngung sehr gut, wobei der Mist
Jlgdann beim Atillauseln dieser Pflan
Ien nntcrgebracht werden tann. Z.
Wohllbiitig aus den Boden wirkt ein
längeres Obennnfliegen des angegohres
nen Misteg besonders dann, wenn der
vorher angepiltigte und geegate Boden
sich in einem schlerbaften Zustande be
fand nnd der sogenannten gabrigen Be
schaffenheit entbehrte. Dieses ist nament
lich bei Brechen zu beachten, welche nicht
den gehörigen Zustand der Lotterheit
und Faulniß erreicht haben, den eine
gute Saat bedingt. Jn einem solchen
Falle darf man nur den Dünger zwei
bis vier Wochen vor der Saat aussäh
ren und ausbreiten. Man ist hierdurch
im Stande, wilde aueelenreiche Felder
in lurzer Zeit zu reinigen.
Wns iiir Boden verlangen
die Medic-zehen ? Es wird lehr oft
über schlechtes ldledeihen der Radiegchen
getlagt. Tie Ursachen, die zum Miß
lingen führen können, lind iehr vielerlei,
in gar vielen Fällen liegt es aber am
zu nahrnngsormen Boden-, denn diesi
Radieschen verlangt zum Gedeihen einen
lockeren nnd dabei aber guten Boden.
Die schönsten nnd zarteften Anöllchen
macht es, weint Miitbrelerde oder Kom
posterde ani den Besten eingegraben
wird. Dergleichen Erden einholten
Dünn-r in lrhon gut verweitem Zu
ilnnde nnd solcher ist dein Rodieschen
zulagender als noch iriicher Ringen
Auf ningerein Boden nber machen die
Stadieschen nnr tleinetinollen nnd daer
lind diese nicht zart nnd lchießen auch
noch lehr bald in die Blüthe.
Grane Farbe iiir Banns
vfähle. Will man den Theil eines
Baumniahls, der ans der Erde hervor
ragt, einen Instrich geben, so wähle
man eine hellgrane Oelfqrbe, vermeide
aber Grün, weil dies neben der leben
digen Belaubnnn der Bäume einen trott
loieu Eindruck macht.
Tie nnfgelorlerte Baum
fcheihe von Zwergbånnien mit
frischer Gerberlohe zu bedecken, empfiehlt
lich von Ende Mai ab; dies hält den
Boden fenrtn nnd locker Inni Vortheil
der Bäume. Bis dahin muß die Sonni
noch den Boden ern-armen. wag bei
einer Bedeckung nicht der Fall ist.
Belitftignng der Hiihner
durch Flöhe. Belititigen Flöhe die
Hühner, io besprenge man Faßt-öden
nnd Legenefler niit stark verdünnte-n
Lernentiiidh wodurch die ungebelenen
Gäste schnell in die Flucht gejagt wer
W z
Schwache vieren sind gefährliche Nieren, da si
dem Auftreten von
Brighks Krankheit günstig sind.
Mole Asll smle
·.Hcilt die Nimm Nein-im und kegalikt die
Leber. Kräftigt die Verdauung nnd beseitigt
die verstopftkn Zustände in den Eingrweidm
Es ist vier Medizin-a in Einer-. Ein System Tot-it ParOxcelleuer.
Preis s1.00 per Flasche. Betkim von ijckly Ash Bittens co.
. Vers-Ist von allen Hummeln-.
kksssktsssssAkkkskkkskkxds
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Monumente S Grnhftcme
ans Marmor uns Grause.
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vWust Ihr Mnkmomrbettm soffs-Mk gr-«
feine Bestellunqu ehe Ihr gutes gesetzt-i
Unsere Weise imd dtc Ittcdugsmk
Zeh- nmä nnd Ipm1(s«eld.
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Grundeigembumsgeschiif« unt Rossi-»
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Ein- 312-Bade-Kabinet Ikkkk WW
Unser Stand-nd Folding türkischcs Badckabiuet ist garamirt, das bcftc zu
fein von allen Kavincten dir gemacht werden, over Geld zurückcrsiattet.
- - e m t in« Duft tilik fisiist TIERE lkjsIt sich wen öffnen, ijt
acanuugtgiäkmfeeääk ach sc mit Vol-gen am Rahmen befestigt
. - Das Ruhms-Insekt Iix stark und Heft gemacht von
III ask-giltska bestem Sicht, qalwmsikt um das Kosten zu verhu.
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noch zufkisdenstellender. Itzt Nimmt-m das Why-»s- an«-echt if»
fluch wkmk Sie phka spij dafür be, TcckJ m mn Hang-III ander Jmcfsvanb bcfcingc »Im
zahm-I wie wir verlanget-.
kmopt met-er am das Kabinet, paßt yet-fett ist leich
und ohne Mithc ;u hauphnbcmisenmcht von beste-n
. . anmenmchm Heunghmnmb ums-innen
Fetug zum Gebrauch beim Empfang. Gksß und gekimmig i » J-»m?k«.—.muc. Ams- u.
Keine Ahn-h keine Schkctekejesp Konsu- tsecuhien die-Seiten nicht. («I«eni"tqci!d Raum
27«()70 Ickztk und I ,000,000 gtückliche einem Zchkmmnn obsuwaichen I!11d;itts«ockuen,mötz
Gebrauchkk empfehlen Illlfck Kabinck ils ·« " " Iend man nch dann bemidFL Jst flach Instruqu
qisetkeunkndstkk und löbliässtet Weise. MUva w W « "«"· «""" Mc M "«· West
um ein heisses Fußbad W nehmen, den ich-per mit
comp.et nur l» Filum Leicht ZU tkagtkL
Da ist weder ein Mann. noch eine fmu oder Find in der Weit-z
welchen tüt kifche od. Smnpfbåider nicht zum Dortheii dienlich wären.
- »ich-ad us esse-I Stahl mü dem tot-f satte-u keine
rui- olhmeaw kamt matt sub u Evas-. un- Jst ItvesstL
nun sammt-dem tut-unmi. tränend-a ask- reinigt-Ide
Wutsagns tritt-um« die sit kämmt-» heißes ruft-» oder
dem-umt- qeøshn ais mar- gewüafchh satt Rufst-in
oder Im Rad-summte- pensssdagitd Iris-i its-n bit
nga ais me Orkan-IS in lütkcichsandsfmbm. Sc
sustjes coe- hes I cu( «- choi com-HO
Ci eins-O zu handhabt-.
Vor dem ital-machen zünde- iic des cu- aI, selts
mt sodann Las ital-imst- Mneßm see Xhüm seyen sich
aus guts-ite- ciae Temperatur von Im tm» 150 wiss-F
sk activ-un Sie pr- qus unlink-. Ists ssshss i
s Iskssssts. kleiden 15 bis R Mit-au- dont-—
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Zu d-- Ist-m san cis-:- Sdimisna IdwikOen and id
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sann die cm em ecmt Als-sie Kot-um gemm werde-. du
bis thut wes fee com-MS- mib Ida-a n- scahum heim
M com-nun m is kehrt Bis-sm- volltommsa gu Hei-·
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